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Hallo alle zusammen!

Wir haben bereits des Öfteren im Forum von Fehlern bei der Angebotserstellung gelesen, bei denen die EAN zuvor fälschlicherweise mit einer anderen ASIN verknüpft worden ist. Wir wollen euch deshalb eine Anleitung geben, wie ihr in diesem Fall vorgehen könnt.

Ihr habt zwei Möglichkeiten:

  1. Wählt "Dies ist nicht mein Produkt" bei der Angebotserstellung aus und kontaktiert den Verkäuferservice.
  2. Wendet euch direkt an den Verkäuferservice mit einem Screenshot der Fehlermeldung und den erforderlichen Unterlagen.

Wichtig: Gebt unbedingt eure SKU an, auch wenn der Artikel noch nicht erstellt oder dem Inventar hinzugefügt wurde, da die Ausnahmegenehmigung basierend auf SKU, EAN und Seller-ID gewährt wird.

Erforderliche Dokumente:

Wenn ihr Markeninhaber seid:

  • Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der zugehörigen GTIN.
  • Nachweis der Zugehörigkeit der Marke zu der juristischen Person auf dem GS1-Zertifikat (Auszug aus dem Markenregister oder offizielle Website der Marke, des Herstellers oder des UPC/EAN-Inhabers, die die Verbindung klar aufzeigt).

Wenn ihr nicht Markeninhaber seid:

  • Ein Schreiben oder eine rechtliche Vereinbarung vom Hersteller/der Marke, welches entweder bestätigt, dass die von euch verwendete GTIN gültig ist und dem Hersteller/der Marke gehört, oder, dass ihr berechtigt seid eure eigene GTIN für den Verkauf einzelner Produkte der Marke zu verwenden.
  • Das Schreiben muss die Kontaktdaten des Ansprechpartners bei der Marke/dem Hersteller enthalten. Wenn ihr eure eigene GTIN verwendet, muss auch die Beziehung zwischen der GTIN und der Marke aufgezeigt werden.
  • Bei der Verwendung der eigenen GTIN sollte eine Kopie des GS1-Zertifikats mit Angabe der juristischen Person und der GTIN vorgelegt werden.

Teilt gerne eure Erfahrungen zum Thema und lasst uns wissen, ob ihr Beiträge wie diesen hilfreich findet indem ihr einen Daumen hoch 👍 oder runter 👎 gebt, oder einen Kommentar da lasst 😊

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Hat das auch jemand beobachtet?

Ich habe neulich bemerkt, dass manche Transaktionen mit der Begründung „Richtlinie zum Lieferdatum” unerklärlich lange zurückgestellt bleiben.

Nun stelle ich fest, dass dies vor allem Bestellungen betrifft, bei denen Amazon selbst der Käufer ist.

Ein aktuelles Beispiel:

Laut SellerCentral wurde die Bestellung am 23. April getätigt und am gleichen Tag mit der Versandart „Expressversand” an eine deutsche Adresse ausgeliefert.

Diese Lieferadresse entspricht der Adresse eines Logistikzentrums von Amazon. Im „Tax-Report“ von Amazon kann ich sehen, dass die Ware von dort auch „versendet“ wurde. "Ship From" und "Ship To" sind identisch. Die Ware war also augenblicklich, am gleichen 23. April, „angekommen” und stand dem Käufer – Amazon – sofort zur Verfügung.

Demnach hätte die Auszahlung bereits am 30. April erfolgen müssen (23. April + 7 Tage).

Tatsächlich erfolgte die Auszahlung jedoch erst spät abends am 12. Mai, also ganze 12 Tage später als "Lieferdatum+7" dies definiert.

Der Verkäufersupport ist selbstverständlich nutzlos: In der Antwort erzählen sie mir, dass es sich um eine „zurückgeschobene” Transaktion handele, und liefern unnütze Links zu den Hilfeseiten.

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Guten Tag,

wir versenden sehr große und sperrige Artikel per Eigenversand. Wir haben einen eigenen Fuhrpark.

Bisher war es so, dass diese Sendungen nicht in die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern eingeflossen sind. Daher war unsere Rate bei 100%. Im Januar wurde mir gesagt, dass das auch weiterhin so sein wird, auch wenn die Rate derzeit 5% anzeigt. Die 5% kommen von Sonderartikel, welche wir per Paket versenden.

Auch in der Richtlinie steht, dass der Eigenversand nicht in die Rate einflließt.

https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/G201817070?ref=sp_st_vtr_summary

Jetzt bekommen wir Mails von Amazon, dass wir unsere Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern verbessern müssen da sonst Artikel gesperrt werden.

Der Amazonverkäuferservice schreibt nur, dass wir auf einen anderen Versanddienstleister wechseln sollen.

Hat jemand eine Idee was wir tun können damit die Sendungen per Eigenversand nicht in die Rate miteinfließen?

Vielen Dank.

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Hallo,

@Seller_06JS7friV1yzwkannst du oder einer der anderen Mods dieses Problem bitte einmal überprüfen.

Wir laden für unsere Rückgabeanträge eigene DHL-Labels hoch und hinterlegen dann einen Etikettenpreis, bspw. 3,50 €. Bei Nutzung des Labels werden die Kosten dann von der Kaufpreiserstattung abgezogen. (Wenn der Rückgabegrund passt) - Problem ist, bei allen genehmigten Anträgen wird der Betrag immer wieder automatisch auf 0,00 € gesetzt, das Feld ist dann ja auch ausgegraut und nicht mehr zu bearbeiten und nach Erhalt und Prüfung der Rücksendung können wir dann den Etikettenpreis nicht abziehen.

Bitte prüfen. Hab zwar auch einen Fall beim VKS laufen, aber die verstehen mal wieder nichts.

Gruß wobbele24

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🌟 Was ist euer größter Erfolg in letzter Zeit?
von Seller_hwwu0taY2D6Xs
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Hallo Zusammen und einen schönen Freitag 😀

Ob ihr gerade euer erstes Produkt auf den Markt gebracht habt, einen neuen Verkaufsrekord erreicht habt oder den A+ Content gemeistert habt - wir möchten davon hören! Wenn ihr eure Erfolge teilt - egal ob groß oder klein - motiviert ihr damit nicht nur andere, sondern helft uns allen, gemeinsam zu lernen und zu wachsen.

So könnt ihr mitmachen:

✔ Hinterlasst einen Kommentar mit eurem jüngsten Erfolg (oder euren Erfolgen!)

✔ Teilt mit uns, was den Erfolg möglich gemacht hat - habt ihr eine neue Strategie, ein neues Tool oder einen neuen Ansatz ausprobiert?

Lasst uns diesen Thread mit positiver Inspiration und praktischen Tipps füllen. Wer weiß? Eure Geschichte könnte genau das sein, was jemand anderes heute hören muss!

Wir freuen uns darauf, von euren Erfolgen zu lesen!

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Forumregel Frage
von Seller_C8XxwTXrjLw11

Hallo an @Seller_hwwu0taY2D6Xs,

eine Frage zur Regel Verständnis. Du hast diesen Post als Werbung gesperrt, obwohl er keine externen Links etc. enthielt, und auch strenggenommen kein e Werbung war, sondern ein Verkaufsangebot für eine Amazon-Brand (Inhaltsrelevant also).

Also ich würde mir hier gerne solche Angebote wünschen, da es manchmal einfacher ist als from scratch ein Produkt aufzubauen, und beiden Seiten hilft.

Ich habe in den Forumsregeln nichts gefunden, das dies untersagen würde... IMO wäre sogar eine eigene Kategorie "Markenverkauf" o.ä. sinnvnoll.

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Erfahrungen mit Amazon Repricer
von Seller_LTcRluAd6qwk5

Hallo zusammen.

Wir sind am überlegen von Sellerlogic auf den Repricer von Amazon umzusteigen.

Es ist ja möglich beim Gesamtlagerbestand eine unterste Preisgrenze und eine oberste Preisgrenze einzugeben, wie auch bei Sellerlogic.

Wie zuverlässig arbeitet dieses Tool?

Welche Erfahrungen (gute/schlechte) habt ihr gemacht?

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe.

Carmen

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Divid Nummer
von Seller_om9oQq72gmGQo

Hallo zusammen,

kann zufällig jemand bezüglich Divid helfen? Bzw. die Herstellernummer bei Divid - Einwegkunststoff.

Wie macht man das als Wiederverkäufer? Der Hersteller bzw. Importeur hat die Divid Nummer nicht. Meine eigene Nummer für meine Firma wird nicht akzeptiert da der Markenname nicht übereinstimmt. Wie kann ich ein bestehendes bekanntes Produkt dann verkaufen?

Bisher habe ich mich ganz normal an die ASIN "drangehängt" und das Produkt verkauft. Da ich aber nicht der Hersteller von dem Produkt bin habe ich keine Hersteller Divid Nummer. Auch auf Rückfrage zum Importeur habe ich die Antwort bekommen, dass er diese Nummer nicht hat.

Was kann ich tun?

Vielen Dank im Voraus

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Liebes Amazon Forum,

wir mussten in letzter Zeit vermehrt feststellen, dass im Lager verlorener Ware zu einem Bruchteil des eigentlichen Einkaufspreises erstattet werden. Z.b. kaufen wir Trading Cards beim Hersteller für 39€ netto ein und verkaufen es für 70€ Brutto auf Amazon. In den Beschaffungskosten werden geschätzt 31€ angezeigt.

Wenn die Originalrechnung vom Hersteller eingereicht wird, wird diese sofort abgelehnt mit der Begründung das die Rechnung nicht den Richtlinien entspricht.

Zuletzt sind leider 5 Einheiten im Lager durch Amazon verloren gegangen. Dort wurden statt der geschätzten 31€ nur 15€ pro Artikel erstattet. Schaden von 200€. Da es sich um Handelsware handelt und die Margen dort bekanntermaßen nicht hoch sind ist es neben der kulanten Rücknahmepolitik ein weitere schädigendes Prozedere seitens von Amazon.

Wir sind mit über 100 weiteren Sellern im Austausch und auch dort werden dieselben Erfahrungen gemacht. Zudem wird im Lager XFR4 überdurchschnittlich viel Ware verloren als im Vergleich zu allen anderen Lagerhallen.

Bisher war der Schwund an Ware als Widerverkäufer ein gern genommenes Risiko, weil alles andere immer noch unschlagbar ist. Aber wenn in Zukunft weiterhin nur 50% des eigenen Einkaufspreises oder weniger bei verlorener Ware im Amazon Lager erstattet werden, kann dies langfristig zu einem erheblichen Risiko führen das das komplette Geschäft nicht mehr profitabel ist.

Ich habe bereits mehrere Fälle diesbezüglich aufgemacht und es wird immer an die Fachabteilung weitergeleitet die es entweder sofort ablehnt(wirkt eher automatisiert, weil die Ablehnung in der selben Minute kommt) oder es wird nicht mehr geantwortet.

Habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Würde mich über eine Rückmeldung freuen und an die Administratoren hier wäre es interessant zu wissen, wer im Allgemeinen für die Einstellung der Beschaffungskosten zuständig ist. Weil das ganze System (ich weiß das es neu ist) anscheinen überhaupt nicht funktioniert. Selbst aktualisierte Beschaffungskosten werden im Nachhinein nicht ausgezahlt beziehungsweise storniert.

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Verifizierung abgeschlossen -> Konto reaktivieren
von Seller_nQTBVBN9W1R8X

Hallo,

mein Konto war eine längere Zeit deaktiviert.

Ich wollte mein Konto nun reaktivieren ich habe hierfür alle Personenbezogenen und Geschäftsdaten, Bankdaten verifiziert und es wurde alles bestätigt.

Wenn ich jetzt auf den Button Konto reaktivieren klicke , komme ich nur diesen Punkt:

" Verifizierung erfolgreich abgeschlossen

Ihre Informationen wurden erfolgreich verifiziert. Alle Änderungen, die an den bereitgestellten Informationen vorgenommen werden, ziehen eine erneute Verifizierung nach sich. Bitte beachten Sie, dass Sie möglicherweise Ihre Zahlungsweise für Auszahlungen erneut verifizieren müssen."

Kann mir jemand weiterhelfen, was ich noch tun kann?

Mit freundlichen Grüßen

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Hallo zusammen,

wir senden Speditionsware mit DHL Freight seit über 10 Jahren nach Spanien, Frankreich und Italien!

Leider gibt es nun in der Drop-down-Liste nicht mehr die Auswahl DHL FREIGHT, nun habe ich Andere ausgewählt und hier manuell eben DHL FREIGHT eingegeben mit der Sendungsnummer!°

Leider kann das Amazon nicht tracken und somit fällt meine Sendungsverfolgungsrate auf 0% obwohl ich sonst immer 100% hatte.

Wer kann mir hier helfen?

Viele Grüße

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