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Seller_SoMg1WDpwlunt

Verkaufsgebühren Verkauf als Einzelanbieter

Hallo liebe Kollegen,

ich verkaufe ab und zu ein paar Artikel über Amazon. Die Kommunikation mit dem Support ist… naja… sagen wir: zäh. Daher hoffe ich hier eine Antwort zu finden.

  1. Die Verkaufsgebühren betragen regelmäßig mehr als 15 %. Auf Anfrage teilte man mir mit, dass der Rest aus Steuern bestehen würde. Warum zahle ich als registrierter Einzelanbieter (Privatperson) Steuer, wenn ich bei Amazon etwas verkaufe. Kann mir das bitte jemand erklären?

  2. Wielange dauert es maximal, bis ich auf meine Verkauferlöse zugreifen kann? Ich habe vor 2 Wochen ein Paar Schue für 382,99 € verkauft und versendet. Es wurde mir isgesamt 69,55 € abgezogen! Auf die verbliebenen 313,44 € kann ich immer noch nicht zugreifen, obwohl offensichtlich alles glatt lief. Wie lange dauert es, bis das Geld überwiesen wird?

Als Verkäufer ist man auf Amazon echt der Gelackmeierter. Kein bis kaum Support, hsuperhohe Gebühre. Und wenn du etwas verkaufst, kannst du elend lang auf dein Geld warten. Suboptimal…

Ich danke euch schon einmal für eure Hilfe.

Leiebe Grüße

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Tags:Registrierung, Steuern, Zahlungen
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Seller_SoMg1WDpwlunt

Verkaufsgebühren Verkauf als Einzelanbieter

Hallo liebe Kollegen,

ich verkaufe ab und zu ein paar Artikel über Amazon. Die Kommunikation mit dem Support ist… naja… sagen wir: zäh. Daher hoffe ich hier eine Antwort zu finden.

  1. Die Verkaufsgebühren betragen regelmäßig mehr als 15 %. Auf Anfrage teilte man mir mit, dass der Rest aus Steuern bestehen würde. Warum zahle ich als registrierter Einzelanbieter (Privatperson) Steuer, wenn ich bei Amazon etwas verkaufe. Kann mir das bitte jemand erklären?

  2. Wielange dauert es maximal, bis ich auf meine Verkauferlöse zugreifen kann? Ich habe vor 2 Wochen ein Paar Schue für 382,99 € verkauft und versendet. Es wurde mir isgesamt 69,55 € abgezogen! Auf die verbliebenen 313,44 € kann ich immer noch nicht zugreifen, obwohl offensichtlich alles glatt lief. Wie lange dauert es, bis das Geld überwiesen wird?

Als Verkäufer ist man auf Amazon echt der Gelackmeierter. Kein bis kaum Support, hsuperhohe Gebühre. Und wenn du etwas verkaufst, kannst du elend lang auf dein Geld warten. Suboptimal…

Ich danke euch schon einmal für eure Hilfe.

Leiebe Grüße

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt
Hilfreichste Antwort

Hallo,

nein, heißt es nicht. In Deutschland musst du als “Endkunde” auch die Mehrwertsteuer zahlen.
Ich wollte noch mehr schreiben, sehe aber gerade, dass @Amy das schon geschrieben hat und ich nur wiederholen würde.

Nur ein Hinweis noch:

… ist falsch. Wenn du auf Ebay verkaufst, zahlst du auf die Verkaufsgebühren auch die Mehrwertsteuer. Die Verkaufsgebühren dort sind aber niedriger.

Da stimme ich dir allerdings zu.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Weil du keine UST-Identnr. hinterlegt hast, berechnet dir Amazon die gesetzliche MwSt. für Internet-Dienstleistungen auf die Verkaufsgebühren. Daher 15% Provision zzgl. 19% MwSt,
Das ist seit 2015 gesetzlich vorgeschrieben.

Weshalb du als Privatverkäufer auf Amazon so teure Schuhe auf Amazon verkaufst, weißt wohl nur du selbst. Denn Dir ist sicherlich bekannt, dass du im Falle einer Rücksendung auch die Rücksendekosten zu tragen hast. Bekleidung & Schuhe müssen grundsätzlich im Zustand NEU angeboten werden - wie man das als Privatperson sicherstellen kann, ist mir ein Rätsel. Aber sei es drum, es ist dein Risiko.

Außerdem werden bei Verkäuferkonten ab 2017 grundsätzlich eine Rücklage gebildet, der Rest kann meines Wissens frühestens nach 14 Tagen abgerufen werden.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_lHM5K6tPrOGQh

https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/GGYND54PM5WB84UM

Verkaufsgebühren pro Artikel

  • Verkaufstarif Professionell: Keine Verkaufsgebühr pro Artikel.
  • Verkaufstarif Einzelanbieter: Verkaufsgebühr von 0,99 € pro Artikel, der über Amazon.de verkauft wird.

Abschlussgebühr

Verkäufer zahlen außerdem eine Abschlussgebühr pro verkauften Medienartikel. Diese beträgt 1,01 € für Bücher, 0,81 € für Musik, 0,81 € für DVDs und Videos und 0,81 € für Videospiele und Software.

Alle Preise verstehen sich beim TE zzgl. 19% MwSt.

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Seller_SoMg1WDpwlunt
In Antwort auf: Post von: Seller_dKGV7iFkpPRAH

Danke euch beiden. Desch iss ja bruudal. Wieviel unterschiedliche Gebühren die “draufhauen”. Ob A bewusst ist, dass es ohne Verkäufer keine Käufer und damit auch keine Gebühren geben kann?

Gehabt euch wohl und Gute N8.

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Die Gebühren hier sind extrem hoch, der Verkäufersupport ist immer schlechter geworden und die Bedingungen sind hart (Kundenzufriedenheit geht über alles!).
Aber A schafft es (Aktionen, Werbung, Image etc.), höchste Umsätze und/oder höchste Preise zu generieren. Ansonsten wären die meisten Verkäufer (auch ich) hier längst weg.

Ebenfalls Gute N8!

10
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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Also, Du bist ja nett und freundlich. Aber für mich zwei Spuren zu blauäugig.

Du lamentierst nach Deinen Verkäufen zahlreiche Dinge, die Dir alle bekannt wären, wenn Du Dich VOR dem Verkauf etwas informiert hättest. Weder steuerlich noch gebührentechnisch stehst Du auf 2 Beinen.

Und was die Rückgabe der Schuhe angeht: Wirklich sicher fühlen kannst Du Dich erst in ein paar Jahren. Wenn der Käufer in 18 Monaten geschickt agiert dann hilft Amazon ggf. dem Kunden, das Geld zurück zu bekommen.

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Seller_Jv4H8E20DTkdF
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Ich möchte ja nicht der Advokatus diaboli sein aber Neuware mit der Absicht Gewinn zu machen, ist für das FA oft schon ausreichend um dich als gewerblicher anzusehen. Prinzipiell schon dünnes Eis. Hätte die Schuhe jetzt ein Mitbewerber gekauft, könnte das schon ausreichen um Dich lang zu machen. Aber Amy und andere haben ja schon ausreichend was dazu geschrieben.

10
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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_Jv4H8E20DTkdF

war ich auch kurz stutzig geworden, aber ich denke dass hier der Gewinn gegenüber einem ebay Verkauf gemeint ist, also: Höherer Erlös als bei ebay -> lohnt den amazon Ärger.

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Du bist lustig, gibst hier öffentlich zu als „Privatverkäufer“ eine Gewinnabsicht zu haben. Dein Geständnis zur Steuerhinterziehung wird das Finanzamt freuen.

10
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Seller_SoMg1WDpwlunt
In Antwort auf: Post von: Seller_Nsby4zSh4yO7X

Bevor jetzt iwelche Missverstände entstehen, natürlich Gewinn gegenüber einem Verkauf bei einer anderen Plattform (Ebay, Ebay-Kleinanzeigen, usw.)

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Seller_Jv4H8E20DTkdF
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

na ja, du wirst die dinger ja nicht für plus minus null bei ebay verkaufen.:ok_man:

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_Jv4H8E20DTkdF

Mal abgesehen davon, dass man sich überhaupt Schuhe kauft, diese 2 Jahre stehen läßt, den Karton öffnet, daran schnuppert, ob sie noch NEU genug riechen, um sie dann als NEU wieder zu verkaufen…:joy::rofl:

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_dKGV7iFkpPRAH

Finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich.
Allerdings denke ich da z.B. eher an Sneaker oder andere limitierte Sachen, also sozusagen “Sammelobjekte”, und nicht an ganz “ordinäre” Schuhe für den täglichen Gebrauch. Wobei man bei solchen Sachen natürlich schnell auch gewerblich ist, weil oft schon beim Kauf eine Gewinnabsicht vorliegt.

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Seller_dEZxQMAReenmy
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt
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Verkaufsgebühren Verkauf als Einzelanbieter

Hallo liebe Kollegen,

ich verkaufe ab und zu ein paar Artikel über Amazon. Die Kommunikation mit dem Support ist… naja… sagen wir: zäh. Daher hoffe ich hier eine Antwort zu finden.

  1. Die Verkaufsgebühren betragen regelmäßig mehr als 15 %. Auf Anfrage teilte man mir mit, dass der Rest aus Steuern bestehen würde. Warum zahle ich als registrierter Einzelanbieter (Privatperson) Steuer, wenn ich bei Amazon etwas verkaufe. Kann mir das bitte jemand erklären?

  2. Wielange dauert es maximal, bis ich auf meine Verkauferlöse zugreifen kann? Ich habe vor 2 Wochen ein Paar Schue für 382,99 € verkauft und versendet. Es wurde mir isgesamt 69,55 € abgezogen! Auf die verbliebenen 313,44 € kann ich immer noch nicht zugreifen, obwohl offensichtlich alles glatt lief. Wie lange dauert es, bis das Geld überwiesen wird?

Als Verkäufer ist man auf Amazon echt der Gelackmeierter. Kein bis kaum Support, hsuperhohe Gebühre. Und wenn du etwas verkaufst, kannst du elend lang auf dein Geld warten. Suboptimal…

Ich danke euch schon einmal für eure Hilfe.

Leiebe Grüße

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Hallo liebe Kollegen,

ich verkaufe ab und zu ein paar Artikel über Amazon. Die Kommunikation mit dem Support ist… naja… sagen wir: zäh. Daher hoffe ich hier eine Antwort zu finden.

  1. Die Verkaufsgebühren betragen regelmäßig mehr als 15 %. Auf Anfrage teilte man mir mit, dass der Rest aus Steuern bestehen würde. Warum zahle ich als registrierter Einzelanbieter (Privatperson) Steuer, wenn ich bei Amazon etwas verkaufe. Kann mir das bitte jemand erklären?

  2. Wielange dauert es maximal, bis ich auf meine Verkauferlöse zugreifen kann? Ich habe vor 2 Wochen ein Paar Schue für 382,99 € verkauft und versendet. Es wurde mir isgesamt 69,55 € abgezogen! Auf die verbliebenen 313,44 € kann ich immer noch nicht zugreifen, obwohl offensichtlich alles glatt lief. Wie lange dauert es, bis das Geld überwiesen wird?

Als Verkäufer ist man auf Amazon echt der Gelackmeierter. Kein bis kaum Support, hsuperhohe Gebühre. Und wenn du etwas verkaufst, kannst du elend lang auf dein Geld warten. Suboptimal…

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Hallo liebe Kollegen,

ich verkaufe ab und zu ein paar Artikel über Amazon. Die Kommunikation mit dem Support ist… naja… sagen wir: zäh. Daher hoffe ich hier eine Antwort zu finden.

  1. Die Verkaufsgebühren betragen regelmäßig mehr als 15 %. Auf Anfrage teilte man mir mit, dass der Rest aus Steuern bestehen würde. Warum zahle ich als registrierter Einzelanbieter (Privatperson) Steuer, wenn ich bei Amazon etwas verkaufe. Kann mir das bitte jemand erklären?

  2. Wielange dauert es maximal, bis ich auf meine Verkauferlöse zugreifen kann? Ich habe vor 2 Wochen ein Paar Schue für 382,99 € verkauft und versendet. Es wurde mir isgesamt 69,55 € abgezogen! Auf die verbliebenen 313,44 € kann ich immer noch nicht zugreifen, obwohl offensichtlich alles glatt lief. Wie lange dauert es, bis das Geld überwiesen wird?

Als Verkäufer ist man auf Amazon echt der Gelackmeierter. Kein bis kaum Support, hsuperhohe Gebühre. Und wenn du etwas verkaufst, kannst du elend lang auf dein Geld warten. Suboptimal…

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt
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Hallo,

nein, heißt es nicht. In Deutschland musst du als “Endkunde” auch die Mehrwertsteuer zahlen.
Ich wollte noch mehr schreiben, sehe aber gerade, dass @Amy das schon geschrieben hat und ich nur wiederholen würde.

Nur ein Hinweis noch:

… ist falsch. Wenn du auf Ebay verkaufst, zahlst du auf die Verkaufsgebühren auch die Mehrwertsteuer. Die Verkaufsgebühren dort sind aber niedriger.

Da stimme ich dir allerdings zu.

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
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Hilfreichste Antwort

Hallo,

nein, heißt es nicht. In Deutschland musst du als “Endkunde” auch die Mehrwertsteuer zahlen.
Ich wollte noch mehr schreiben, sehe aber gerade, dass @Amy das schon geschrieben hat und ich nur wiederholen würde.

Nur ein Hinweis noch:

… ist falsch. Wenn du auf Ebay verkaufst, zahlst du auf die Verkaufsgebühren auch die Mehrwertsteuer. Die Verkaufsgebühren dort sind aber niedriger.

Da stimme ich dir allerdings zu.

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
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Hilfreichste Antwort

Hallo,

nein, heißt es nicht. In Deutschland musst du als “Endkunde” auch die Mehrwertsteuer zahlen.
Ich wollte noch mehr schreiben, sehe aber gerade, dass @Amy das schon geschrieben hat und ich nur wiederholen würde.

Nur ein Hinweis noch:

… ist falsch. Wenn du auf Ebay verkaufst, zahlst du auf die Verkaufsgebühren auch die Mehrwertsteuer. Die Verkaufsgebühren dort sind aber niedriger.

Da stimme ich dir allerdings zu.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt

Weil du keine UST-Identnr. hinterlegt hast, berechnet dir Amazon die gesetzliche MwSt. für Internet-Dienstleistungen auf die Verkaufsgebühren. Daher 15% Provision zzgl. 19% MwSt,
Das ist seit 2015 gesetzlich vorgeschrieben.

Weshalb du als Privatverkäufer auf Amazon so teure Schuhe auf Amazon verkaufst, weißt wohl nur du selbst. Denn Dir ist sicherlich bekannt, dass du im Falle einer Rücksendung auch die Rücksendekosten zu tragen hast. Bekleidung & Schuhe müssen grundsätzlich im Zustand NEU angeboten werden - wie man das als Privatperson sicherstellen kann, ist mir ein Rätsel. Aber sei es drum, es ist dein Risiko.

Außerdem werden bei Verkäuferkonten ab 2017 grundsätzlich eine Rücklage gebildet, der Rest kann meines Wissens frühestens nach 14 Tagen abgerufen werden.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/GGYND54PM5WB84UM

Verkaufsgebühren pro Artikel

  • Verkaufstarif Professionell: Keine Verkaufsgebühr pro Artikel.
  • Verkaufstarif Einzelanbieter: Verkaufsgebühr von 0,99 € pro Artikel, der über Amazon.de verkauft wird.

Abschlussgebühr

Verkäufer zahlen außerdem eine Abschlussgebühr pro verkauften Medienartikel. Diese beträgt 1,01 € für Bücher, 0,81 € für Musik, 0,81 € für DVDs und Videos und 0,81 € für Videospiele und Software.

Alle Preise verstehen sich beim TE zzgl. 19% MwSt.

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Seller_SoMg1WDpwlunt
In Antwort auf: Post von: Seller_dKGV7iFkpPRAH

Danke euch beiden. Desch iss ja bruudal. Wieviel unterschiedliche Gebühren die “draufhauen”. Ob A bewusst ist, dass es ohne Verkäufer keine Käufer und damit auch keine Gebühren geben kann?

Gehabt euch wohl und Gute N8.

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Die Gebühren hier sind extrem hoch, der Verkäufersupport ist immer schlechter geworden und die Bedingungen sind hart (Kundenzufriedenheit geht über alles!).
Aber A schafft es (Aktionen, Werbung, Image etc.), höchste Umsätze und/oder höchste Preise zu generieren. Ansonsten wären die meisten Verkäufer (auch ich) hier längst weg.

Ebenfalls Gute N8!

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
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Also, Du bist ja nett und freundlich. Aber für mich zwei Spuren zu blauäugig.

Du lamentierst nach Deinen Verkäufen zahlreiche Dinge, die Dir alle bekannt wären, wenn Du Dich VOR dem Verkauf etwas informiert hättest. Weder steuerlich noch gebührentechnisch stehst Du auf 2 Beinen.

Und was die Rückgabe der Schuhe angeht: Wirklich sicher fühlen kannst Du Dich erst in ein paar Jahren. Wenn der Käufer in 18 Monaten geschickt agiert dann hilft Amazon ggf. dem Kunden, das Geld zurück zu bekommen.

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Seller_Jv4H8E20DTkdF
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Ich möchte ja nicht der Advokatus diaboli sein aber Neuware mit der Absicht Gewinn zu machen, ist für das FA oft schon ausreichend um dich als gewerblicher anzusehen. Prinzipiell schon dünnes Eis. Hätte die Schuhe jetzt ein Mitbewerber gekauft, könnte das schon ausreichen um Dich lang zu machen. Aber Amy und andere haben ja schon ausreichend was dazu geschrieben.

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
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war ich auch kurz stutzig geworden, aber ich denke dass hier der Gewinn gegenüber einem ebay Verkauf gemeint ist, also: Höherer Erlös als bei ebay -> lohnt den amazon Ärger.

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Seller_VSnilu8nQnMoB
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Du bist lustig, gibst hier öffentlich zu als „Privatverkäufer“ eine Gewinnabsicht zu haben. Dein Geständnis zur Steuerhinterziehung wird das Finanzamt freuen.

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Bevor jetzt iwelche Missverstände entstehen, natürlich Gewinn gegenüber einem Verkauf bei einer anderen Plattform (Ebay, Ebay-Kleinanzeigen, usw.)

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na ja, du wirst die dinger ja nicht für plus minus null bei ebay verkaufen.:ok_man:

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Mal abgesehen davon, dass man sich überhaupt Schuhe kauft, diese 2 Jahre stehen läßt, den Karton öffnet, daran schnuppert, ob sie noch NEU genug riechen, um sie dann als NEU wieder zu verkaufen…:joy::rofl:

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Finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich.
Allerdings denke ich da z.B. eher an Sneaker oder andere limitierte Sachen, also sozusagen “Sammelobjekte”, und nicht an ganz “ordinäre” Schuhe für den täglichen Gebrauch. Wobei man bei solchen Sachen natürlich schnell auch gewerblich ist, weil oft schon beim Kauf eine Gewinnabsicht vorliegt.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Weil du keine UST-Identnr. hinterlegt hast, berechnet dir Amazon die gesetzliche MwSt. für Internet-Dienstleistungen auf die Verkaufsgebühren. Daher 15% Provision zzgl. 19% MwSt,
Das ist seit 2015 gesetzlich vorgeschrieben.

Weshalb du als Privatverkäufer auf Amazon so teure Schuhe auf Amazon verkaufst, weißt wohl nur du selbst. Denn Dir ist sicherlich bekannt, dass du im Falle einer Rücksendung auch die Rücksendekosten zu tragen hast. Bekleidung & Schuhe müssen grundsätzlich im Zustand NEU angeboten werden - wie man das als Privatperson sicherstellen kann, ist mir ein Rätsel. Aber sei es drum, es ist dein Risiko.

Außerdem werden bei Verkäuferkonten ab 2017 grundsätzlich eine Rücklage gebildet, der Rest kann meines Wissens frühestens nach 14 Tagen abgerufen werden.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Weil du keine UST-Identnr. hinterlegt hast, berechnet dir Amazon die gesetzliche MwSt. für Internet-Dienstleistungen auf die Verkaufsgebühren. Daher 15% Provision zzgl. 19% MwSt,
Das ist seit 2015 gesetzlich vorgeschrieben.

Weshalb du als Privatverkäufer auf Amazon so teure Schuhe auf Amazon verkaufst, weißt wohl nur du selbst. Denn Dir ist sicherlich bekannt, dass du im Falle einer Rücksendung auch die Rücksendekosten zu tragen hast. Bekleidung & Schuhe müssen grundsätzlich im Zustand NEU angeboten werden - wie man das als Privatperson sicherstellen kann, ist mir ein Rätsel. Aber sei es drum, es ist dein Risiko.

Außerdem werden bei Verkäuferkonten ab 2017 grundsätzlich eine Rücklage gebildet, der Rest kann meines Wissens frühestens nach 14 Tagen abgerufen werden.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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https://sellercentral.amazon.de/help/hub/reference/GGYND54PM5WB84UM

Verkaufsgebühren pro Artikel

  • Verkaufstarif Professionell: Keine Verkaufsgebühr pro Artikel.
  • Verkaufstarif Einzelanbieter: Verkaufsgebühr von 0,99 € pro Artikel, der über Amazon.de verkauft wird.

Abschlussgebühr

Verkäufer zahlen außerdem eine Abschlussgebühr pro verkauften Medienartikel. Diese beträgt 1,01 € für Bücher, 0,81 € für Musik, 0,81 € für DVDs und Videos und 0,81 € für Videospiele und Software.

Alle Preise verstehen sich beim TE zzgl. 19% MwSt.

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Verkaufsgebühren pro Artikel

  • Verkaufstarif Professionell: Keine Verkaufsgebühr pro Artikel.
  • Verkaufstarif Einzelanbieter: Verkaufsgebühr von 0,99 € pro Artikel, der über Amazon.de verkauft wird.

Abschlussgebühr

Verkäufer zahlen außerdem eine Abschlussgebühr pro verkauften Medienartikel. Diese beträgt 1,01 € für Bücher, 0,81 € für Musik, 0,81 € für DVDs und Videos und 0,81 € für Videospiele und Software.

Alle Preise verstehen sich beim TE zzgl. 19% MwSt.

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Danke euch beiden. Desch iss ja bruudal. Wieviel unterschiedliche Gebühren die “draufhauen”. Ob A bewusst ist, dass es ohne Verkäufer keine Käufer und damit auch keine Gebühren geben kann?

Gehabt euch wohl und Gute N8.

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Danke euch beiden. Desch iss ja bruudal. Wieviel unterschiedliche Gebühren die “draufhauen”. Ob A bewusst ist, dass es ohne Verkäufer keine Käufer und damit auch keine Gebühren geben kann?

Gehabt euch wohl und Gute N8.

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Die Gebühren hier sind extrem hoch, der Verkäufersupport ist immer schlechter geworden und die Bedingungen sind hart (Kundenzufriedenheit geht über alles!).
Aber A schafft es (Aktionen, Werbung, Image etc.), höchste Umsätze und/oder höchste Preise zu generieren. Ansonsten wären die meisten Verkäufer (auch ich) hier längst weg.

Ebenfalls Gute N8!

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Die Gebühren hier sind extrem hoch, der Verkäufersupport ist immer schlechter geworden und die Bedingungen sind hart (Kundenzufriedenheit geht über alles!).
Aber A schafft es (Aktionen, Werbung, Image etc.), höchste Umsätze und/oder höchste Preise zu generieren. Ansonsten wären die meisten Verkäufer (auch ich) hier längst weg.

Ebenfalls Gute N8!

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Also, Du bist ja nett und freundlich. Aber für mich zwei Spuren zu blauäugig.

Du lamentierst nach Deinen Verkäufen zahlreiche Dinge, die Dir alle bekannt wären, wenn Du Dich VOR dem Verkauf etwas informiert hättest. Weder steuerlich noch gebührentechnisch stehst Du auf 2 Beinen.

Und was die Rückgabe der Schuhe angeht: Wirklich sicher fühlen kannst Du Dich erst in ein paar Jahren. Wenn der Käufer in 18 Monaten geschickt agiert dann hilft Amazon ggf. dem Kunden, das Geld zurück zu bekommen.

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Also, Du bist ja nett und freundlich. Aber für mich zwei Spuren zu blauäugig.

Du lamentierst nach Deinen Verkäufen zahlreiche Dinge, die Dir alle bekannt wären, wenn Du Dich VOR dem Verkauf etwas informiert hättest. Weder steuerlich noch gebührentechnisch stehst Du auf 2 Beinen.

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Seller_Jv4H8E20DTkdF
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Ich möchte ja nicht der Advokatus diaboli sein aber Neuware mit der Absicht Gewinn zu machen, ist für das FA oft schon ausreichend um dich als gewerblicher anzusehen. Prinzipiell schon dünnes Eis. Hätte die Schuhe jetzt ein Mitbewerber gekauft, könnte das schon ausreichen um Dich lang zu machen. Aber Amy und andere haben ja schon ausreichend was dazu geschrieben.

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Ich möchte ja nicht der Advokatus diaboli sein aber Neuware mit der Absicht Gewinn zu machen, ist für das FA oft schon ausreichend um dich als gewerblicher anzusehen. Prinzipiell schon dünnes Eis. Hätte die Schuhe jetzt ein Mitbewerber gekauft, könnte das schon ausreichen um Dich lang zu machen. Aber Amy und andere haben ja schon ausreichend was dazu geschrieben.

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war ich auch kurz stutzig geworden, aber ich denke dass hier der Gewinn gegenüber einem ebay Verkauf gemeint ist, also: Höherer Erlös als bei ebay -> lohnt den amazon Ärger.

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war ich auch kurz stutzig geworden, aber ich denke dass hier der Gewinn gegenüber einem ebay Verkauf gemeint ist, also: Höherer Erlös als bei ebay -> lohnt den amazon Ärger.

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Seller_VSnilu8nQnMoB
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Du bist lustig, gibst hier öffentlich zu als „Privatverkäufer“ eine Gewinnabsicht zu haben. Dein Geständnis zur Steuerhinterziehung wird das Finanzamt freuen.

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Du bist lustig, gibst hier öffentlich zu als „Privatverkäufer“ eine Gewinnabsicht zu haben. Dein Geständnis zur Steuerhinterziehung wird das Finanzamt freuen.

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Bevor jetzt iwelche Missverstände entstehen, natürlich Gewinn gegenüber einem Verkauf bei einer anderen Plattform (Ebay, Ebay-Kleinanzeigen, usw.)

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Bevor jetzt iwelche Missverstände entstehen, natürlich Gewinn gegenüber einem Verkauf bei einer anderen Plattform (Ebay, Ebay-Kleinanzeigen, usw.)

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na ja, du wirst die dinger ja nicht für plus minus null bei ebay verkaufen.:ok_man:

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na ja, du wirst die dinger ja nicht für plus minus null bei ebay verkaufen.:ok_man:

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Mal abgesehen davon, dass man sich überhaupt Schuhe kauft, diese 2 Jahre stehen läßt, den Karton öffnet, daran schnuppert, ob sie noch NEU genug riechen, um sie dann als NEU wieder zu verkaufen…:joy::rofl:

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Mal abgesehen davon, dass man sich überhaupt Schuhe kauft, diese 2 Jahre stehen läßt, den Karton öffnet, daran schnuppert, ob sie noch NEU genug riechen, um sie dann als NEU wieder zu verkaufen…:joy::rofl:

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Finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich.
Allerdings denke ich da z.B. eher an Sneaker oder andere limitierte Sachen, also sozusagen “Sammelobjekte”, und nicht an ganz “ordinäre” Schuhe für den täglichen Gebrauch. Wobei man bei solchen Sachen natürlich schnell auch gewerblich ist, weil oft schon beim Kauf eine Gewinnabsicht vorliegt.

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
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Finde ich jetzt nicht so ungewöhnlich.
Allerdings denke ich da z.B. eher an Sneaker oder andere limitierte Sachen, also sozusagen “Sammelobjekte”, und nicht an ganz “ordinäre” Schuhe für den täglichen Gebrauch. Wobei man bei solchen Sachen natürlich schnell auch gewerblich ist, weil oft schon beim Kauf eine Gewinnabsicht vorliegt.

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Seller_dEZxQMAReenmy
In Antwort auf: Post von: Seller_SoMg1WDpwlunt
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Seller_dEZxQMAReenmy
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