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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Paket nicht angekommen: Gutschrift anfordern

Liebe Händler und Kollegen leider haben wir seit eingen Wochen ein massives Problem welches anscheinend von Amazon selber verursacht wird. Uns haben in den letzten Wochen unzählige Kunden mit Nachrichten kontaktiert, dass angeblich die Lieferungen nich angekommen sind und eine Gutschrift angefordert wird. Wir haben in 14 Tagen so viele Fälle wie in einem gesamten Jahr nicht! Wir send dem ganzen auf dem Grund gegangen und haben herausgefunden das es sich dabei immer um geringwertige Sendungen handelt welche ohne Sendungsverfolgung versendet wurden. Da bei Amazon die Sendungen dann alle als nicht zugestellt gelten auch wenn diese geliefert wurden muss Amazon anscheinend den Kunden Nahcrichten versenden das die Lieferung verspätet sind oder nicht zugestellt wurden. Die Kunden werden dann dazu regelrecht verleitet eine Erstattung zu beantragen. Wie kann Amazon die Kunden automatisch kontaktieren und mitteilen das Sendungen nicht zugestellt wurden obwohl diese zugestellt sind nur weil Amazon das aber ohne Sendungsnummer nicht sieht das zugestellt wurde? Anrufe beim Verkäuferservice bringen uns nicht weiter und Mailverkehr mit Amazon auch nicht. Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss. Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren? Wir können doch nicht einfach alle Bestellugen erstatten und auch der enorme Bearbeitungsaufwand der ganzen Anfragen nimmt massiv überhand.

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Tags:Käufer-Nachrichten
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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Paket nicht angekommen: Gutschrift anfordern

Liebe Händler und Kollegen leider haben wir seit eingen Wochen ein massives Problem welches anscheinend von Amazon selber verursacht wird. Uns haben in den letzten Wochen unzählige Kunden mit Nachrichten kontaktiert, dass angeblich die Lieferungen nich angekommen sind und eine Gutschrift angefordert wird. Wir haben in 14 Tagen so viele Fälle wie in einem gesamten Jahr nicht! Wir send dem ganzen auf dem Grund gegangen und haben herausgefunden das es sich dabei immer um geringwertige Sendungen handelt welche ohne Sendungsverfolgung versendet wurden. Da bei Amazon die Sendungen dann alle als nicht zugestellt gelten auch wenn diese geliefert wurden muss Amazon anscheinend den Kunden Nahcrichten versenden das die Lieferung verspätet sind oder nicht zugestellt wurden. Die Kunden werden dann dazu regelrecht verleitet eine Erstattung zu beantragen. Wie kann Amazon die Kunden automatisch kontaktieren und mitteilen das Sendungen nicht zugestellt wurden obwohl diese zugestellt sind nur weil Amazon das aber ohne Sendungsnummer nicht sieht das zugestellt wurde? Anrufe beim Verkäuferservice bringen uns nicht weiter und Mailverkehr mit Amazon auch nicht. Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss. Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren? Wir können doch nicht einfach alle Bestellugen erstatten und auch der enorme Bearbeitungsaufwand der ganzen Anfragen nimmt massiv überhand.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Dazu muss man dann nicht den 10 Thread aufmachen. Handeln kannst du in dem du mit Sendungsverfolgung versendest und den Aufpreis einkalkulierst.

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss.
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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

Ja wenn er reihenweise negative Bewertungen im Gegenzug kassieren will. Käufer sind nicht bxlöd. Wenn ein 2,- Euro Artikel den man in einem 85 Cent Brief verschicken kann dann 6 bis 7 Euro kostet und als Paket oder Warenpost ankommt. Ich habe solche Bewertungen schon oft bei der Konkurrenz gelesen, wo genau das Problem war, dass der Verkäufer alles mit Sendungsnachweis geschickt hatte und dementprechend teurer war und dementsprechend bewertet wurde, weil er er den Artikel nicht als Brief geschickt hatte. Die Idee ist zudem nicht neu, sondern alt und von jedem Händler mit Hirn mittlerweile abacta gelegt. Und in diesem Fall ist nicht das Handeln des Händlers gefragt sondern Amazon muss hier was tun.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_RNcG9mBJUvsvL

Im Prinzip habt ihr beide Recht. Natürlich ist es unsäglich, was Amazon hier mit der Einladung zum Betrug veranstaltet. Und natürlich muss Amazon hier was tun. Tut es aber nicht.

Und als Verkäufer hilft es mir nicht, Amazon täglich aufzufordern keine Betrugseinladungen auszusprechen - als Verkäufer muss ich pragmatisch handeln. Und da gibt es m.E. nur 3 Möglichkeiten, die jeder für sich abwägen muss:

1. Wie @Seller_C8XxwTXrjLw11 und @Seller_we1HQcag9Rqu9 schreiben, mit Sendungsverfolgung verschicken

2. Diese Verluste einpreisen

3. Kleinpreisige Artikel nur noch auf anderen Plattformen anbieten. (Das gilt ebenso für Artikel mit einer erhöhten Betrugsrate auch bei Versand mit Verfolgung).

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_FJChsitX8Vq0L

Ja, man muss derzeit pragmatisch sein, solange das Problem besteht. Punkt 2 ist daher die effektivste Lösung. Wenn z.B. Ausfall von 10 % dann 10 % teurer. Fällt nicht so sehr ins Gewicht ob der Artikel 2,- oder 2,20 kostet.

Punkt 1 mit Sendungsnummer und dementsprechend teurer (sofern Amazon dann nicht wegen Höchstpreisfehler ausblendet) führt zu negativen Bewertungen bei gleichzeitigem Umsatzrückgang durch Wucherpreis und schlechterem Ranking, wobei letzteres sich dann auch auf die Artikel auswirkt, die man eh immer mit Sendungsnummer verschicken muss. Ökonomisch ein Desaster und für mich fraglich, wie man so etwas nur im geringsten vorschlagen kann.

Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.

Andere Lösung wäre Punkt 4. Niedrigpreis Artikel im Bundel anbieten. Statt 1 Stück z.B. nur im 5er oder 10ner Pack. Ist aber Abhängig von der Produktart. Bei Schrauben und Nägel ist das gang und gebe und bekommt man wohl kaum einzeln. Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus, wollte ich mir auch nicht im Zehnerpack kaufen.

20
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_RNcG9mBJUvsvL

Das hab ich tatsächlich mal gemacht :) und an Nachbarn Freunde und Bekannte verschenkt...

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus
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Seller_XJM7bnJdZW5si
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

Lustig! Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind) wird der Erhalt abgestritten!

00
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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

und dabei kommt dann sowas raus.

https://sellercentral.amazon.de/seller-forums/discussions/t/063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41?postId=063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41

Sendungsverfolgung ist nur eine kleine Hilfe

20
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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

ganz einfach. nichts mehr ohne Sendungsverfolgung verschicken. dann hast du einen Nachweis für die Kunden, wenn sie trotzdem mal Nachrichten bekommen, dass was angeblich verloren gegangen ist oder ähnliches

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Wie du ja bei deiner Recherche bereits festgestellt hast, haben dieses "Problem" sehr viele Händler und es besteht seit Jahren. Da es auch hier wöchentlich thematisiert wird, kannst du davon ausgehen, dass es Amazon bewusst ist und man daran schlicht nichts ändern will.

Du kannst also geringwertige Güter trackbar oder per FBA versenden oder sie hier schlicht nicht mehr anbieten. Eine weitere Lösung hat hier bisher niemand präsentiert.

Du kannst wohl davon ausgehen, dass die besagten Nachrichten eine nicht ganz ungewollte Erweiterung der bestehenden 20-Euro-Regel sind. 😉

91
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Der Aufpreis zur Warenpost mit Tracking ist ja nicht SOOO hoch. Solch günstige Artikel wie du sie hier beschreibst sollten aber ohnehin nicht eizeln im online Handel angeboten werden - schon alleiene aus ökologischen Gründen - sowas bündelt man generell zu Multipacks bis ein Preis von7-10 EUR gerechtfertigt ist.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Ökonomisch ein Desaster
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Seller_pVRSwY2sz6Ozt
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Die hilfsbereiten ADMINS der Foren meiden mittlerweile gerne derartige Postings. Wir senden den Kunden jetzt immer Rechnungen zu

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Moin, Moin,

@Seller_FJChsitX8Vq0Lund @Seller_RNcG9mBJUvsvL haben das schon richtig ausgeführt. wir haben für uns einfach ein Preislimit gesetzt wo wir den Verlust mit einpreisen und ab wann wir mit richtigen Tracking verschicken.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.
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Das wird mehr und mehr kommen. Weil Amazon immer Aktiver die Kunden in die Richtung Erstattung drückt. Warum ist wieder Spekulation von mir. Ich denke Amazon will die Verkäufer mehr in das FBA einbinden.

Ich habe z.B. Sonntag einen Artikel bestellt, und der sollte am 27. hier angkommen. Heute (26.) habe ich diese Mail bekommen:

img

D.h. wenn bis zum 29. (Karfreitag) nicht geliefert wurde, dann gibts die Kohle zurück. Soetwas schreibt man doch nicht Kunden im vorfeld aktiv als Email...

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Seller_XJM7bnJdZW5si
Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind)
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Tracking? Du meinst jetzt Hoffentlich nicht die Basis-Sendungsverfolgung

Die Basis-Sendungsverfolgung ist nichts. Und bitte les dir mal das tracking durch. "und geht am 20.03.2024 in die Zustellung". Von Zugestellt steht da nichts. Und mit "in die Zustellung" ist auch nicht unbedingt der Tag der Zustellung gemeint. Wir haben z.B. festgestellt das die Briefsendungen 1-2 Tage nachdem sie "in die Zustellung" geangen sind erst Zugestellt werden.

Ausserdem haben wir bestimmt 20% der Sendungen, wo kein Tracking zu sehen ist, aber die Kunden die Ware erhalten haben.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Käufer sind nicht bxlöd.
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Soweit würde ich dann nicht gehen... Aber Sie sind preisbewusst :-)

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Paket nicht angekommen: Gutschrift anfordern

Liebe Händler und Kollegen leider haben wir seit eingen Wochen ein massives Problem welches anscheinend von Amazon selber verursacht wird. Uns haben in den letzten Wochen unzählige Kunden mit Nachrichten kontaktiert, dass angeblich die Lieferungen nich angekommen sind und eine Gutschrift angefordert wird. Wir haben in 14 Tagen so viele Fälle wie in einem gesamten Jahr nicht! Wir send dem ganzen auf dem Grund gegangen und haben herausgefunden das es sich dabei immer um geringwertige Sendungen handelt welche ohne Sendungsverfolgung versendet wurden. Da bei Amazon die Sendungen dann alle als nicht zugestellt gelten auch wenn diese geliefert wurden muss Amazon anscheinend den Kunden Nahcrichten versenden das die Lieferung verspätet sind oder nicht zugestellt wurden. Die Kunden werden dann dazu regelrecht verleitet eine Erstattung zu beantragen. Wie kann Amazon die Kunden automatisch kontaktieren und mitteilen das Sendungen nicht zugestellt wurden obwohl diese zugestellt sind nur weil Amazon das aber ohne Sendungsnummer nicht sieht das zugestellt wurde? Anrufe beim Verkäuferservice bringen uns nicht weiter und Mailverkehr mit Amazon auch nicht. Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss. Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren? Wir können doch nicht einfach alle Bestellugen erstatten und auch der enorme Bearbeitungsaufwand der ganzen Anfragen nimmt massiv überhand.

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Paket nicht angekommen: Gutschrift anfordern

Liebe Händler und Kollegen leider haben wir seit eingen Wochen ein massives Problem welches anscheinend von Amazon selber verursacht wird. Uns haben in den letzten Wochen unzählige Kunden mit Nachrichten kontaktiert, dass angeblich die Lieferungen nich angekommen sind und eine Gutschrift angefordert wird. Wir haben in 14 Tagen so viele Fälle wie in einem gesamten Jahr nicht! Wir send dem ganzen auf dem Grund gegangen und haben herausgefunden das es sich dabei immer um geringwertige Sendungen handelt welche ohne Sendungsverfolgung versendet wurden. Da bei Amazon die Sendungen dann alle als nicht zugestellt gelten auch wenn diese geliefert wurden muss Amazon anscheinend den Kunden Nahcrichten versenden das die Lieferung verspätet sind oder nicht zugestellt wurden. Die Kunden werden dann dazu regelrecht verleitet eine Erstattung zu beantragen. Wie kann Amazon die Kunden automatisch kontaktieren und mitteilen das Sendungen nicht zugestellt wurden obwohl diese zugestellt sind nur weil Amazon das aber ohne Sendungsnummer nicht sieht das zugestellt wurde? Anrufe beim Verkäuferservice bringen uns nicht weiter und Mailverkehr mit Amazon auch nicht. Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss. Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren? Wir können doch nicht einfach alle Bestellugen erstatten und auch der enorme Bearbeitungsaufwand der ganzen Anfragen nimmt massiv überhand.

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Paket nicht angekommen: Gutschrift anfordern

von Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Liebe Händler und Kollegen leider haben wir seit eingen Wochen ein massives Problem welches anscheinend von Amazon selber verursacht wird. Uns haben in den letzten Wochen unzählige Kunden mit Nachrichten kontaktiert, dass angeblich die Lieferungen nich angekommen sind und eine Gutschrift angefordert wird. Wir haben in 14 Tagen so viele Fälle wie in einem gesamten Jahr nicht! Wir send dem ganzen auf dem Grund gegangen und haben herausgefunden das es sich dabei immer um geringwertige Sendungen handelt welche ohne Sendungsverfolgung versendet wurden. Da bei Amazon die Sendungen dann alle als nicht zugestellt gelten auch wenn diese geliefert wurden muss Amazon anscheinend den Kunden Nahcrichten versenden das die Lieferung verspätet sind oder nicht zugestellt wurden. Die Kunden werden dann dazu regelrecht verleitet eine Erstattung zu beantragen. Wie kann Amazon die Kunden automatisch kontaktieren und mitteilen das Sendungen nicht zugestellt wurden obwohl diese zugestellt sind nur weil Amazon das aber ohne Sendungsnummer nicht sieht das zugestellt wurde? Anrufe beim Verkäuferservice bringen uns nicht weiter und Mailverkehr mit Amazon auch nicht. Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss. Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren? Wir können doch nicht einfach alle Bestellugen erstatten und auch der enorme Bearbeitungsaufwand der ganzen Anfragen nimmt massiv überhand.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Dazu muss man dann nicht den 10 Thread aufmachen. Handeln kannst du in dem du mit Sendungsverfolgung versendest und den Aufpreis einkalkulierst.

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Im Forum sehe ich das es ein Problem ist welches viele Händler betreffen muss.
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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

Ja wenn er reihenweise negative Bewertungen im Gegenzug kassieren will. Käufer sind nicht bxlöd. Wenn ein 2,- Euro Artikel den man in einem 85 Cent Brief verschicken kann dann 6 bis 7 Euro kostet und als Paket oder Warenpost ankommt. Ich habe solche Bewertungen schon oft bei der Konkurrenz gelesen, wo genau das Problem war, dass der Verkäufer alles mit Sendungsnachweis geschickt hatte und dementprechend teurer war und dementsprechend bewertet wurde, weil er er den Artikel nicht als Brief geschickt hatte. Die Idee ist zudem nicht neu, sondern alt und von jedem Händler mit Hirn mittlerweile abacta gelegt. Und in diesem Fall ist nicht das Handeln des Händlers gefragt sondern Amazon muss hier was tun.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_RNcG9mBJUvsvL

Im Prinzip habt ihr beide Recht. Natürlich ist es unsäglich, was Amazon hier mit der Einladung zum Betrug veranstaltet. Und natürlich muss Amazon hier was tun. Tut es aber nicht.

Und als Verkäufer hilft es mir nicht, Amazon täglich aufzufordern keine Betrugseinladungen auszusprechen - als Verkäufer muss ich pragmatisch handeln. Und da gibt es m.E. nur 3 Möglichkeiten, die jeder für sich abwägen muss:

1. Wie @Seller_C8XxwTXrjLw11 und @Seller_we1HQcag9Rqu9 schreiben, mit Sendungsverfolgung verschicken

2. Diese Verluste einpreisen

3. Kleinpreisige Artikel nur noch auf anderen Plattformen anbieten. (Das gilt ebenso für Artikel mit einer erhöhten Betrugsrate auch bei Versand mit Verfolgung).

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
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Ja, man muss derzeit pragmatisch sein, solange das Problem besteht. Punkt 2 ist daher die effektivste Lösung. Wenn z.B. Ausfall von 10 % dann 10 % teurer. Fällt nicht so sehr ins Gewicht ob der Artikel 2,- oder 2,20 kostet.

Punkt 1 mit Sendungsnummer und dementsprechend teurer (sofern Amazon dann nicht wegen Höchstpreisfehler ausblendet) führt zu negativen Bewertungen bei gleichzeitigem Umsatzrückgang durch Wucherpreis und schlechterem Ranking, wobei letzteres sich dann auch auf die Artikel auswirkt, die man eh immer mit Sendungsnummer verschicken muss. Ökonomisch ein Desaster und für mich fraglich, wie man so etwas nur im geringsten vorschlagen kann.

Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.

Andere Lösung wäre Punkt 4. Niedrigpreis Artikel im Bundel anbieten. Statt 1 Stück z.B. nur im 5er oder 10ner Pack. Ist aber Abhängig von der Produktart. Bei Schrauben und Nägel ist das gang und gebe und bekommt man wohl kaum einzeln. Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus, wollte ich mir auch nicht im Zehnerpack kaufen.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_RNcG9mBJUvsvL

Das hab ich tatsächlich mal gemacht :) und an Nachbarn Freunde und Bekannte verschenkt...

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus
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Lustig! Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind) wird der Erhalt abgestritten!

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Seller_yI3dcEIYCtClF
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und dabei kommt dann sowas raus.

https://sellercentral.amazon.de/seller-forums/discussions/t/063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41?postId=063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41

Sendungsverfolgung ist nur eine kleine Hilfe

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Seller_we1HQcag9Rqu9
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ganz einfach. nichts mehr ohne Sendungsverfolgung verschicken. dann hast du einen Nachweis für die Kunden, wenn sie trotzdem mal Nachrichten bekommen, dass was angeblich verloren gegangen ist oder ähnliches

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
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Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Wie du ja bei deiner Recherche bereits festgestellt hast, haben dieses "Problem" sehr viele Händler und es besteht seit Jahren. Da es auch hier wöchentlich thematisiert wird, kannst du davon ausgehen, dass es Amazon bewusst ist und man daran schlicht nichts ändern will.

Du kannst also geringwertige Güter trackbar oder per FBA versenden oder sie hier schlicht nicht mehr anbieten. Eine weitere Lösung hat hier bisher niemand präsentiert.

Du kannst wohl davon ausgehen, dass die besagten Nachrichten eine nicht ganz ungewollte Erweiterung der bestehenden 20-Euro-Regel sind. 😉

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Der Aufpreis zur Warenpost mit Tracking ist ja nicht SOOO hoch. Solch günstige Artikel wie du sie hier beschreibst sollten aber ohnehin nicht eizeln im online Handel angeboten werden - schon alleiene aus ökologischen Gründen - sowas bündelt man generell zu Multipacks bis ein Preis von7-10 EUR gerechtfertigt ist.

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Die hilfsbereiten ADMINS der Foren meiden mittlerweile gerne derartige Postings. Wir senden den Kunden jetzt immer Rechnungen zu

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Moin, Moin,

@Seller_FJChsitX8Vq0Lund @Seller_RNcG9mBJUvsvL haben das schon richtig ausgeführt. wir haben für uns einfach ein Preislimit gesetzt wo wir den Verlust mit einpreisen und ab wann wir mit richtigen Tracking verschicken.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.
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Das wird mehr und mehr kommen. Weil Amazon immer Aktiver die Kunden in die Richtung Erstattung drückt. Warum ist wieder Spekulation von mir. Ich denke Amazon will die Verkäufer mehr in das FBA einbinden.

Ich habe z.B. Sonntag einen Artikel bestellt, und der sollte am 27. hier angkommen. Heute (26.) habe ich diese Mail bekommen:

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D.h. wenn bis zum 29. (Karfreitag) nicht geliefert wurde, dann gibts die Kohle zurück. Soetwas schreibt man doch nicht Kunden im vorfeld aktiv als Email...

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Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind)
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Tracking? Du meinst jetzt Hoffentlich nicht die Basis-Sendungsverfolgung

Die Basis-Sendungsverfolgung ist nichts. Und bitte les dir mal das tracking durch. "und geht am 20.03.2024 in die Zustellung". Von Zugestellt steht da nichts. Und mit "in die Zustellung" ist auch nicht unbedingt der Tag der Zustellung gemeint. Wir haben z.B. festgestellt das die Briefsendungen 1-2 Tage nachdem sie "in die Zustellung" geangen sind erst Zugestellt werden.

Ausserdem haben wir bestimmt 20% der Sendungen, wo kein Tracking zu sehen ist, aber die Kunden die Ware erhalten haben.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
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Soweit würde ich dann nicht gehen... Aber Sie sind preisbewusst :-)

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Dazu muss man dann nicht den 10 Thread aufmachen. Handeln kannst du in dem du mit Sendungsverfolgung versendest und den Aufpreis einkalkulierst.

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Dazu muss man dann nicht den 10 Thread aufmachen. Handeln kannst du in dem du mit Sendungsverfolgung versendest und den Aufpreis einkalkulierst.

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Ja wenn er reihenweise negative Bewertungen im Gegenzug kassieren will. Käufer sind nicht bxlöd. Wenn ein 2,- Euro Artikel den man in einem 85 Cent Brief verschicken kann dann 6 bis 7 Euro kostet und als Paket oder Warenpost ankommt. Ich habe solche Bewertungen schon oft bei der Konkurrenz gelesen, wo genau das Problem war, dass der Verkäufer alles mit Sendungsnachweis geschickt hatte und dementprechend teurer war und dementsprechend bewertet wurde, weil er er den Artikel nicht als Brief geschickt hatte. Die Idee ist zudem nicht neu, sondern alt und von jedem Händler mit Hirn mittlerweile abacta gelegt. Und in diesem Fall ist nicht das Handeln des Händlers gefragt sondern Amazon muss hier was tun.

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Ja wenn er reihenweise negative Bewertungen im Gegenzug kassieren will. Käufer sind nicht bxlöd. Wenn ein 2,- Euro Artikel den man in einem 85 Cent Brief verschicken kann dann 6 bis 7 Euro kostet und als Paket oder Warenpost ankommt. Ich habe solche Bewertungen schon oft bei der Konkurrenz gelesen, wo genau das Problem war, dass der Verkäufer alles mit Sendungsnachweis geschickt hatte und dementprechend teurer war und dementsprechend bewertet wurde, weil er er den Artikel nicht als Brief geschickt hatte. Die Idee ist zudem nicht neu, sondern alt und von jedem Händler mit Hirn mittlerweile abacta gelegt. Und in diesem Fall ist nicht das Handeln des Händlers gefragt sondern Amazon muss hier was tun.

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Im Prinzip habt ihr beide Recht. Natürlich ist es unsäglich, was Amazon hier mit der Einladung zum Betrug veranstaltet. Und natürlich muss Amazon hier was tun. Tut es aber nicht.

Und als Verkäufer hilft es mir nicht, Amazon täglich aufzufordern keine Betrugseinladungen auszusprechen - als Verkäufer muss ich pragmatisch handeln. Und da gibt es m.E. nur 3 Möglichkeiten, die jeder für sich abwägen muss:

1. Wie @Seller_C8XxwTXrjLw11 und @Seller_we1HQcag9Rqu9 schreiben, mit Sendungsverfolgung verschicken

2. Diese Verluste einpreisen

3. Kleinpreisige Artikel nur noch auf anderen Plattformen anbieten. (Das gilt ebenso für Artikel mit einer erhöhten Betrugsrate auch bei Versand mit Verfolgung).

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Im Prinzip habt ihr beide Recht. Natürlich ist es unsäglich, was Amazon hier mit der Einladung zum Betrug veranstaltet. Und natürlich muss Amazon hier was tun. Tut es aber nicht.

Und als Verkäufer hilft es mir nicht, Amazon täglich aufzufordern keine Betrugseinladungen auszusprechen - als Verkäufer muss ich pragmatisch handeln. Und da gibt es m.E. nur 3 Möglichkeiten, die jeder für sich abwägen muss:

1. Wie @Seller_C8XxwTXrjLw11 und @Seller_we1HQcag9Rqu9 schreiben, mit Sendungsverfolgung verschicken

2. Diese Verluste einpreisen

3. Kleinpreisige Artikel nur noch auf anderen Plattformen anbieten. (Das gilt ebenso für Artikel mit einer erhöhten Betrugsrate auch bei Versand mit Verfolgung).

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Ja, man muss derzeit pragmatisch sein, solange das Problem besteht. Punkt 2 ist daher die effektivste Lösung. Wenn z.B. Ausfall von 10 % dann 10 % teurer. Fällt nicht so sehr ins Gewicht ob der Artikel 2,- oder 2,20 kostet.

Punkt 1 mit Sendungsnummer und dementsprechend teurer (sofern Amazon dann nicht wegen Höchstpreisfehler ausblendet) führt zu negativen Bewertungen bei gleichzeitigem Umsatzrückgang durch Wucherpreis und schlechterem Ranking, wobei letzteres sich dann auch auf die Artikel auswirkt, die man eh immer mit Sendungsnummer verschicken muss. Ökonomisch ein Desaster und für mich fraglich, wie man so etwas nur im geringsten vorschlagen kann.

Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.

Andere Lösung wäre Punkt 4. Niedrigpreis Artikel im Bundel anbieten. Statt 1 Stück z.B. nur im 5er oder 10ner Pack. Ist aber Abhängig von der Produktart. Bei Schrauben und Nägel ist das gang und gebe und bekommt man wohl kaum einzeln. Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus, wollte ich mir auch nicht im Zehnerpack kaufen.

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Ja, man muss derzeit pragmatisch sein, solange das Problem besteht. Punkt 2 ist daher die effektivste Lösung. Wenn z.B. Ausfall von 10 % dann 10 % teurer. Fällt nicht so sehr ins Gewicht ob der Artikel 2,- oder 2,20 kostet.

Punkt 1 mit Sendungsnummer und dementsprechend teurer (sofern Amazon dann nicht wegen Höchstpreisfehler ausblendet) führt zu negativen Bewertungen bei gleichzeitigem Umsatzrückgang durch Wucherpreis und schlechterem Ranking, wobei letzteres sich dann auch auf die Artikel auswirkt, die man eh immer mit Sendungsnummer verschicken muss. Ökonomisch ein Desaster und für mich fraglich, wie man so etwas nur im geringsten vorschlagen kann.

Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.

Andere Lösung wäre Punkt 4. Niedrigpreis Artikel im Bundel anbieten. Statt 1 Stück z.B. nur im 5er oder 10ner Pack. Ist aber Abhängig von der Produktart. Bei Schrauben und Nägel ist das gang und gebe und bekommt man wohl kaum einzeln. Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus, wollte ich mir auch nicht im Zehnerpack kaufen.

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Das hab ich tatsächlich mal gemacht :) und an Nachbarn Freunde und Bekannte verschenkt...

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_RNcG9mBJUvsvL

Das hab ich tatsächlich mal gemacht :) und an Nachbarn Freunde und Bekannte verschenkt...

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Aber einen Antiwerbung Aufkleber für meinen Briefkasten am Haus
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Seller_XJM7bnJdZW5si
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

Lustig! Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind) wird der Erhalt abgestritten!

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Seller_XJM7bnJdZW5si
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

Lustig! Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind) wird der Erhalt abgestritten!

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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

und dabei kommt dann sowas raus.

https://sellercentral.amazon.de/seller-forums/discussions/t/063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41?postId=063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41

Sendungsverfolgung ist nur eine kleine Hilfe

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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_C8XxwTXrjLw11

und dabei kommt dann sowas raus.

https://sellercentral.amazon.de/seller-forums/discussions/t/063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41?postId=063205b7-66b2-4463-afa5-5f9723b46c41

Sendungsverfolgung ist nur eine kleine Hilfe

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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

ganz einfach. nichts mehr ohne Sendungsverfolgung verschicken. dann hast du einen Nachweis für die Kunden, wenn sie trotzdem mal Nachrichten bekommen, dass was angeblich verloren gegangen ist oder ähnliches

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

ganz einfach. nichts mehr ohne Sendungsverfolgung verschicken. dann hast du einen Nachweis für die Kunden, wenn sie trotzdem mal Nachrichten bekommen, dass was angeblich verloren gegangen ist oder ähnliches

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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Wie du ja bei deiner Recherche bereits festgestellt hast, haben dieses "Problem" sehr viele Händler und es besteht seit Jahren. Da es auch hier wöchentlich thematisiert wird, kannst du davon ausgehen, dass es Amazon bewusst ist und man daran schlicht nichts ändern will.

Du kannst also geringwertige Güter trackbar oder per FBA versenden oder sie hier schlicht nicht mehr anbieten. Eine weitere Lösung hat hier bisher niemand präsentiert.

Du kannst wohl davon ausgehen, dass die besagten Nachrichten eine nicht ganz ungewollte Erweiterung der bestehenden 20-Euro-Regel sind. 😉

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
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Seller_gMf6jJ1BxcP6Y
Wie können wir denn jetzt am besten Verfahren?
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Wie du ja bei deiner Recherche bereits festgestellt hast, haben dieses "Problem" sehr viele Händler und es besteht seit Jahren. Da es auch hier wöchentlich thematisiert wird, kannst du davon ausgehen, dass es Amazon bewusst ist und man daran schlicht nichts ändern will.

Du kannst also geringwertige Güter trackbar oder per FBA versenden oder sie hier schlicht nicht mehr anbieten. Eine weitere Lösung hat hier bisher niemand präsentiert.

Du kannst wohl davon ausgehen, dass die besagten Nachrichten eine nicht ganz ungewollte Erweiterung der bestehenden 20-Euro-Regel sind. 😉

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Der Aufpreis zur Warenpost mit Tracking ist ja nicht SOOO hoch. Solch günstige Artikel wie du sie hier beschreibst sollten aber ohnehin nicht eizeln im online Handel angeboten werden - schon alleiene aus ökologischen Gründen - sowas bündelt man generell zu Multipacks bis ein Preis von7-10 EUR gerechtfertigt ist.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Ökonomisch ein Desaster
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Der Aufpreis zur Warenpost mit Tracking ist ja nicht SOOO hoch. Solch günstige Artikel wie du sie hier beschreibst sollten aber ohnehin nicht eizeln im online Handel angeboten werden - schon alleiene aus ökologischen Gründen - sowas bündelt man generell zu Multipacks bis ein Preis von7-10 EUR gerechtfertigt ist.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Ökonomisch ein Desaster
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Seller_pVRSwY2sz6Ozt
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Die hilfsbereiten ADMINS der Foren meiden mittlerweile gerne derartige Postings. Wir senden den Kunden jetzt immer Rechnungen zu

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Seller_pVRSwY2sz6Ozt
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Die hilfsbereiten ADMINS der Foren meiden mittlerweile gerne derartige Postings. Wir senden den Kunden jetzt immer Rechnungen zu

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Moin, Moin,

@Seller_FJChsitX8Vq0Lund @Seller_RNcG9mBJUvsvL haben das schon richtig ausgeführt. wir haben für uns einfach ein Preislimit gesetzt wo wir den Verlust mit einpreisen und ab wann wir mit richtigen Tracking verschicken.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.
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Das wird mehr und mehr kommen. Weil Amazon immer Aktiver die Kunden in die Richtung Erstattung drückt. Warum ist wieder Spekulation von mir. Ich denke Amazon will die Verkäufer mehr in das FBA einbinden.

Ich habe z.B. Sonntag einen Artikel bestellt, und der sollte am 27. hier angkommen. Heute (26.) habe ich diese Mail bekommen:

img

D.h. wenn bis zum 29. (Karfreitag) nicht geliefert wurde, dann gibts die Kohle zurück. Soetwas schreibt man doch nicht Kunden im vorfeld aktiv als Email...

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Seller_XJM7bnJdZW5si
Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind)
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Tracking? Du meinst jetzt Hoffentlich nicht die Basis-Sendungsverfolgung

Die Basis-Sendungsverfolgung ist nichts. Und bitte les dir mal das tracking durch. "und geht am 20.03.2024 in die Zustellung". Von Zugestellt steht da nichts. Und mit "in die Zustellung" ist auch nicht unbedingt der Tag der Zustellung gemeint. Wir haben z.B. festgestellt das die Briefsendungen 1-2 Tage nachdem sie "in die Zustellung" geangen sind erst Zugestellt werden.

Ausserdem haben wir bestimmt 20% der Sendungen, wo kein Tracking zu sehen ist, aber die Kunden die Ware erhalten haben.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Käufer sind nicht bxlöd.
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Soweit würde ich dann nicht gehen... Aber Sie sind preisbewusst :-)

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_gMf6jJ1BxcP6Y

Moin, Moin,

@Seller_FJChsitX8Vq0Lund @Seller_RNcG9mBJUvsvL haben das schon richtig ausgeführt. wir haben für uns einfach ein Preislimit gesetzt wo wir den Verlust mit einpreisen und ab wann wir mit richtigen Tracking verschicken.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Punkt 3. Ist nur dann sinnvoll, wenn die Ausfallquote derart hoch wäre, das man mit der Möglichkeit von Punkt 2 nicht mehr kompensieren kann.
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Das wird mehr und mehr kommen. Weil Amazon immer Aktiver die Kunden in die Richtung Erstattung drückt. Warum ist wieder Spekulation von mir. Ich denke Amazon will die Verkäufer mehr in das FBA einbinden.

Ich habe z.B. Sonntag einen Artikel bestellt, und der sollte am 27. hier angkommen. Heute (26.) habe ich diese Mail bekommen:

img

D.h. wenn bis zum 29. (Karfreitag) nicht geliefert wurde, dann gibts die Kohle zurück. Soetwas schreibt man doch nicht Kunden im vorfeld aktiv als Email...

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Seller_XJM7bnJdZW5si
Selbst bei Hinterlegung der Sendungsnummer von INTERNETMARKEN (die ja zu tracken sind)
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Tracking? Du meinst jetzt Hoffentlich nicht die Basis-Sendungsverfolgung

Die Basis-Sendungsverfolgung ist nichts. Und bitte les dir mal das tracking durch. "und geht am 20.03.2024 in die Zustellung". Von Zugestellt steht da nichts. Und mit "in die Zustellung" ist auch nicht unbedingt der Tag der Zustellung gemeint. Wir haben z.B. festgestellt das die Briefsendungen 1-2 Tage nachdem sie "in die Zustellung" geangen sind erst Zugestellt werden.

Ausserdem haben wir bestimmt 20% der Sendungen, wo kein Tracking zu sehen ist, aber die Kunden die Ware erhalten haben.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
Käufer sind nicht bxlöd.
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Soweit würde ich dann nicht gehen... Aber Sie sind preisbewusst :-)

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