Erfahrungen zur Quote von der Post erfasster Großbrief-Sendungsverfolgungsnummern?
Hallo zusammen,
in Fortsetzung der Thematik aus diesem Thread heute folgende Frage an alle, die (teilweise) mit Großbrief versenden: Gibt es eurer Erfahrung nach irgendeine Möglichkeit, die Quote der von der Deutschen Post im Logistikzentrum tatsächlich wenigstens einmal gescannten Großbrief-Matrixcodes bzw. -Sendungsverfolgungsnummern zu erhöhen? Leider durchläuft ein nicht unerheblicher Anteil unserer Großbriefe laut Sendungsverfolgung in keinem Logistikzentrum jemals einen Scan (der Status bleibt also dauerhaft "offen", auch nach erfolgter Zustellung) und abgesehen von den negativen Folgen für die "Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern" und die "Pünktliche-Lieferungs-Rate" stellt sich damit ganz grundsätzlich die Frage, welchen Wert eine Sendungsverfolgung hat, die vom Transportdienstleister viel zu oft gar nicht bereitgestellt bzw. genutzt wird.
(Oder ist das eventuell "nur" ein Problem "unseres" nächstgelegenen Logistikzentrums und das Phänomen ansonsten völlig unbekannt? Bei Google scheint das Problem gar nicht zu existieren, da verweisen sämtliche Einträge in Foren etc. immer nur darauf, dass es eben nach Einwurf/Einlieferung des Briefes ein paar Stunden bis zum ersten Scan dauert.)
Vielen Dank auch hier wieder vorab!
Erfahrungen zur Quote von der Post erfasster Großbrief-Sendungsverfolgungsnummern?
Hallo zusammen,
in Fortsetzung der Thematik aus diesem Thread heute folgende Frage an alle, die (teilweise) mit Großbrief versenden: Gibt es eurer Erfahrung nach irgendeine Möglichkeit, die Quote der von der Deutschen Post im Logistikzentrum tatsächlich wenigstens einmal gescannten Großbrief-Matrixcodes bzw. -Sendungsverfolgungsnummern zu erhöhen? Leider durchläuft ein nicht unerheblicher Anteil unserer Großbriefe laut Sendungsverfolgung in keinem Logistikzentrum jemals einen Scan (der Status bleibt also dauerhaft "offen", auch nach erfolgter Zustellung) und abgesehen von den negativen Folgen für die "Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern" und die "Pünktliche-Lieferungs-Rate" stellt sich damit ganz grundsätzlich die Frage, welchen Wert eine Sendungsverfolgung hat, die vom Transportdienstleister viel zu oft gar nicht bereitgestellt bzw. genutzt wird.
(Oder ist das eventuell "nur" ein Problem "unseres" nächstgelegenen Logistikzentrums und das Phänomen ansonsten völlig unbekannt? Bei Google scheint das Problem gar nicht zu existieren, da verweisen sämtliche Einträge in Foren etc. immer nur darauf, dass es eben nach Einwurf/Einlieferung des Briefes ein paar Stunden bis zum ersten Scan dauert.)
Vielen Dank auch hier wieder vorab!
Seller_FJChsitX8Vq0L
Deine Rückschlüsse sind leider nicht korrekt. Wie ich auch schon erwähnt habe, fließen Sendungen unter 15 Euro GAR NICHT in die Quote ein. D.h. die Quote der "gültigen Sendungsverfolgung" beinhaltet NUR Sendungen ab 15 Euro. Und genau dass will Amazon mit dem von Dir zitierten Passus ausdrücken:
Wir berechnen die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für die folgenden Sendungen mit Versand durch Verkäufer nicht:
Inlandssendungen mit einem Wert von unter 15 € : Sendungen von einer Adresse in Deutschland an eine Lieferadresse in Deutschland mit einem Bestellwert unter 15 € (einschließlich Versandkosten, ohne Umsatzsteuer), die per Brief und ohne Sendungsverfolgung versendet werden."
Selbst wenn Du eine Sendung unter 15 Euro als DHL-Paket verschickst, wird es in dieser Rate nicht berücksichtigt. Amazon erwähnt in dem Passus nur Briefe, aber die Aussage gilt für ALLE Versandarten.
Auf der Seite, wo die Rate angegeben ist: Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern steht auch: "Nicht befreite Sendungen" - ergo NUR Sendungen über 15 Euro werden berücksichtigt.
Dein Umkehrschluss für Sendungen ab 15 Euro ist leider nicht korrekt. Leider erwähnt Amazon (m.W.) tatsächlich nirgendwo, was genau als Sendungsverfolgungsnummer anerkannt wird. Und genau das ist Gegenstand vieler Diskussionen hier. DEFINITIV NICHT ANERKANNT werden Briefe jegliche Art. Nach Info hier im Forum wird sogar ein Einschreibbrief nicht anerkannt.
Früher lag diese Grenze bei 20 Euro. Wenn Du jetzt viele Artikel zwischen 15-20 Euro hast, dann ist das früher vermutlich nicht aufefallen, weil es unter 20 Euro eh egal war ob und was Du da als Sendungsnummer eingibst. Jetzt wo, die Grenze auf 15 Euro gesenkt wurde, bekommst Du es an der Rate zu spüren.
45 Antworten
Seller_FJChsitX8Vq0L
Auf die Kennzahlen bei Amazon haben die Briefe, egal ob Großbrief oder sonstwas, keinen Einfluss. Diese Versandform wird von Amazon nicht als Sendung mit Sendungsverfolgung anerkannt. Ansonsten hat @Seller_ayd7oBSDWtcSn alles zum Thema wunderbar zusammengefasst. Das Thema ist Dauerthema. Ich kann jedem Verkäufer nur raten, regelmäßig hier im Forum zu lesen. Das Schwarmwissen ist teils hilfreicher und praxisbezogener als die meisten Amazon-Infos und man ist immer up to date.
Seller_FJChsitX8Vq0L
Ich gebe zu, mein Post ist teilweises missverständlich formuliert.
Es kommt zunächst auf den Artikelwert an. Bei Artikeln unter den berühmten 15 Euro geht der Versand GAR NICHT in die Quote ein. Die werden dort nicht mitgerechnet, auch wenn z.B. eine DHL-Paketnummer eingegeben wird.
Ich gehe daher davon aus, dass Du von Sendungen sprichst, die über 15 Euro liegen. Hier ist die Aussage aber m.E. deutlich. Bei Sendungen über 15 Euro wird von Amazon ein Großbrief nicht als Sendung mit gültiger Sendungsverfolgungsnummer akzeptiert. Jede Sendung ab 15 Euro, bei der eine Sendungsnummer eines Großbriefs eingegeben wird, wird im Fehlerbericht auftauchen. Es ist daher völlig egal, ob Du die Sendungsnummer bei Briefsendungen eingibst oder nicht. Das ist hoffentlich etwas weniger missverständlich als mein letzter Post
Der einzige Sinn, bei diesen Briefsendungen die Sendungsnummer einzugeben, hat @Seller_XSDYvCic57FLE beschrieben: Es kann hilfreich sein, wenn man den Kunden bei Betrugsversuchen damit konfrontiert
Seller_l8KpUvXwmE730
Hallo @Seller_FJChsitX8Vq0L, wirklich vielen lieben Dank für die Präzisierung. Ja, ich spreche von Sendungen, die in aller Regel über 15 Euro Warenwert haben. Das könnte wirklich der Knackpunkt sein, wenn ich deine und weitere neue Antworten zu diesem bisher nicht beleuchteten Aspekt weiter unten lese. Aber eben auch nur dann, wenn deine Aussage "Bei Sendungen über 15 Euro wird von Amazon ein Großbrief nicht als Sendung mit gültiger Sendungsverfolgungsnummer akzeptiert" auch tatsächlich zutreffend ist. Amazon selbst sagt dazu hier folgendes:
"Befreiungen von der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern
Wir berechnen die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für die folgenden Sendungen mit Versand durch Verkäufer nicht:
Inlandssendungen mit einem Wert von unter 15 € : Sendungen von einer Adresse in Deutschland an eine Lieferadresse in Deutschland mit einem Bestellwert unter 15 € (einschließlich Versandkosten, ohne Umsatzsteuer), die per Brief und ohne Sendungsverfolgung versendet werden."
Die fette Hervorhebung ist von mir. MEINE Interpretation bzw. der Umkehrschluss dieser m.E. sehr umständlichen Formulierung war bisher diese: Wenn ich zwar ÜBER 15 Euro Warenwert habe, aber per Brief MIT (Basis-)Sendungsverfolgung verschicke, dann fließt die Sendung in meine Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern mit ein, aber durch die existierende Sendungsverfolgung wird diese Rate gleichzeitig nicht negativ beeinflusst. (Sofern denn ein Scan auf dem Postweg erfolgt, siehe Eingangsposting).
Sofern jedoch DEINE Interpretation die richtige ist, erklärt sich damit natürlich endlich unser Problem, das wir seit dem Jahreswechsel bzw. der entsprechenden Umstellung der Warenwert-Grenzen bei Amazon haben.
Ist diese Gegenüberstellung unserer beider Interpretationen korrekt wiedergegeben? Da wäre ich dir für eine nochmalige Rückmeldung erneut sehr dankbar!
Es gefällt mir überhaupt nicht, aber dann werden wir wohl die Probe aufs Exempel machen, die Versandkosten in unserem unteren Preissegment um ca. 60% erhöhen, dieses nur noch per Kleinpaket versenden und damit hoffentlich unsere Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wieder nach oben schrauben. Ärgerlich, aber immerhin mal wieder etwas Spannung im Leben...
Seller_FJChsitX8Vq0L
Deine Rückschlüsse sind leider nicht korrekt. Wie ich auch schon erwähnt habe, fließen Sendungen unter 15 Euro GAR NICHT in die Quote ein. D.h. die Quote der "gültigen Sendungsverfolgung" beinhaltet NUR Sendungen ab 15 Euro. Und genau dass will Amazon mit dem von Dir zitierten Passus ausdrücken:
Wir berechnen die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für die folgenden Sendungen mit Versand durch Verkäufer nicht:
Inlandssendungen mit einem Wert von unter 15 € : Sendungen von einer Adresse in Deutschland an eine Lieferadresse in Deutschland mit einem Bestellwert unter 15 € (einschließlich Versandkosten, ohne Umsatzsteuer), die per Brief und ohne Sendungsverfolgung versendet werden."
Selbst wenn Du eine Sendung unter 15 Euro als DHL-Paket verschickst, wird es in dieser Rate nicht berücksichtigt. Amazon erwähnt in dem Passus nur Briefe, aber die Aussage gilt für ALLE Versandarten.
Auf der Seite, wo die Rate angegeben ist: Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern steht auch: "Nicht befreite Sendungen" - ergo NUR Sendungen über 15 Euro werden berücksichtigt.
Dein Umkehrschluss für Sendungen ab 15 Euro ist leider nicht korrekt. Leider erwähnt Amazon (m.W.) tatsächlich nirgendwo, was genau als Sendungsverfolgungsnummer anerkannt wird. Und genau das ist Gegenstand vieler Diskussionen hier. DEFINITIV NICHT ANERKANNT werden Briefe jegliche Art. Nach Info hier im Forum wird sogar ein Einschreibbrief nicht anerkannt.
Früher lag diese Grenze bei 20 Euro. Wenn Du jetzt viele Artikel zwischen 15-20 Euro hast, dann ist das früher vermutlich nicht aufefallen, weil es unter 20 Euro eh egal war ob und was Du da als Sendungsnummer eingibst. Jetzt wo, die Grenze auf 15 Euro gesenkt wurde, bekommst Du es an der Rate zu spüren.
Seller_l8KpUvXwmE730
@Seller_FJChsitX8Vq0L Der letzte Absatz trifft sehr wahrscheinlich exakt den Kern unseres Problems. Damit lässt sich jetzt (hoffentlich) arbeiten. Nochmals ganz vielen Dank!
Seller_yI3dcEIYCtClF
Deine Rückschlüsse sind leider nicht korrekt. Wie ich auch schon erwähnt habe, fließen Sendungen unter 15 Euro GAR NICHT in die Quote ein. D.h. die Quote der "gültigen Sendungsverfolgung" beinhaltet NUR Sendungen ab 15 Euro.
Selbst wenn Du eine Sendung unter 15 Euro als DHL-Paket verschickst, wird es in dieser Rate nicht berücksichtigt. Amazon erwähnt in dem Passus nur Briefe, aber die Aussage gilt für ALLE Versandarten.
Auf der Seite, wo die Rate angegeben ist: Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern steht auch: "Nicht befreite Sendungen" - ergo NUR Sendungen über 15 Euro werden berücksichtigt.
tut mir leid, das ist aktuell so nicht richtig.
Angeblich haben die ein Problem mit den DPAG Produkten...das nur nebenbei. das bedeutet, dass Großbriefe mit Sendungsnummer an sich die Regeln erfüllen würden, da sie ja eine Sendungsnummer haben. Sofern die Basis - Verfolgung anerkannt wird. Egal welche Versandart dabei ist.
Das MAßGEBLICHE Ist nicht!!!! 15 €, sondern zuerst der Briefversand!!! DANACH greift die 15 € Regel!
Bei mir werden ALLE Sendungen unter 15 € mit in die Berechnung gezogen...
Dein "DHL" oder was auch immer hilft da überhaupt nicht.
Tatsache ist, ich übertrage alle Großbriefe mit Sendungsart "21" (Tarif für Großbrief)
das gleiche Problem international.
meine Rate ist bei 30-40 % gültiger Sendungsnummern.
und die ungültigen sind zu 99% alle unter 15 € bzw. unter 20 €international
Seller_yI3dcEIYCtClF
ich würde hier die "hilfreichste" Antwort aufgrund Falschinfo mal rausnehmen.
Support bestätigt es, es MUSS Brief sein!
Siehe hier, das hatte ich doch bemängelt:
hier paar Zitate vom Support:
Ich habe die Bestellung .... untersucht, weil das System sie nicht von den VTR-Berechnungen ausgenommen hat, weil Sie keine Versandart ohne Sendungsverfolgung „Brief“ ausgewählt haben.
von der VTR betroffen sind, da das System diese Bestellungen nicht von der Berechnung der gültigen Tracking-Rate ausgenommen hat und Sie auch keine unverfolgte „Brief“-Versandmethode gewählt haben.
Bei einer Untersuchung wurde festgestellt, dass Ihr Artikel zwar unter die folgenden Kriterien fällt: Domestic shipments below €15: Shipments from an address in Germany to a delivery address in Germany that have an order value below €15 (including shipping, excluding VAT) and are sent with an untracked ‘letter’ ship method. Das System hat es nicht von den VTR-Berechnungen ausgenommen, weil Sie den Versandservice nicht aus dem Drop-down-Menü ausgewählt haben, sondern „Andere“ ausgewählt und den Versandservice manuell eingegeben haben.
Seller_FJChsitX8Vq0L
Es gibt sein einigen Wochen offenbar ein Problem mit der korrekten Berechnung, wo auch immer das begründet sein mag.
Ich prüfe meine "Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern" schon seit Jahren. Und in der Zeit, als noch alles korrekt war und Amazon kein Problem mit DPAG hatte, war es eindeutig so, dass ALLE Sendungen unter 20 Euro (jetzt 15) NICHT in dieser Rate berücksichtigt waren. Ich habe früher selbst meine Schwelle auf 13 Euro gesetzt und alles ab 13 Euro als DHL-Paket verschickt. Und in dem Bericht, den man hier Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern runterladen kann, waren immer nur meine Sendungen über 20 Euro aufgeführt. Daher kann ich mit Sicherheit sagen, dass Sendungen unter 20 Euro in der Rate nicht berücksichtigt wurden. Analog muss man das jetzt auf 15 Euro beziehen.
Auf der verlinkten Seite mit der "Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern" steht genau darunter auch der Hinweis: "Nicht befreite Sendungen"! Nicht befreit sind Sendungen über 15 Euro. Auch das sagt eindeutig, dass Sendungen darunter nicht in die Rate einfließen.
Da es momentan diese offensichtlichen Probleme bei Amazon gibt, die Daten bei DHL (und deren Tochter DPAG) korrekt auszulesen, lässt sich das aktuell nicht für jeden nachvollziehen. Aber allein schon der Hinweis "Nicht befreite Sendungen" von Amazon zeigt, dass meine Infos korrekt sind.
Ein andere Thema ist die Frage was von Amazon tatsächlich als "nachverfolgbare Sendungsnummer" anerkannt wird. Und nach den Rückmeldungen hier im Forum zählen keine Briefe dazu, auch keine Einschreiben. Das hat auch @Lennya_Amazon im Parallelthread Probleme mit der Gültige Nachverfolgungsrate 0,39% so bestätigt.
Seller_yI3dcEIYCtClF
nein, das ist seit dem 13.1. oder wann das war nicht mehr so
seit dem das Wort "Brief" "Letter" gefallen ist.
DAS ist jetzt maßgeblich.
Davor, bin ich 100% bei dir.
Es geht aber um jetzt.
und ich habe mich erschrocken, weil ich ständig die Meldungen bekomme, meine Rate ist schlecht.
Weiterhin hat - siehe Support - das mit dem brief Amazon selber bestätigt.
Schau in meinen Link , da habe ich mich doch genau über diese zwei unterschiedlichen Richtlinien (die zweite hat nur "Brief" ) beschwert.
und das mit der DPAG ist zusätzlich noch mal ein anderes - altes - Problem.
Seller_yI3dcEIYCtClF
Auf der verlinkten Seite mit der "Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern" steht genau darunter auch der Hinweis: "Nicht befreite Sendungen"! Nicht befreit sind Sendungen über 15 Euro. Auch das sagt eindeutig, dass Sendungen darunter nicht in die Rate einfließen.
das ist die erste. darunter kommt:
Befreiungen von der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern
Wir berechnen die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für die folgenden Sendungen mit Versand durch Verkäufer nicht:
Inlandssendungen mit einem Wert von unter 15 € : Sendungen von einer Adresse in Deutschland an eine Lieferadresse in Deutschland mit einem Bestellwert unter 15 € (einschließlich Versandkosten, ohne Umsatzsteuer), die per Brief und ohne Sendungsverfolgung versendet werden.
Grenzüberschreitende Sendungen mit einem Wert unter 20 €: Sendungen in das Vereinigte Königreich, nach Spanien, Frankreich, Italien, in die Niederlande, nach Portugal, Polen, Österreich, Schweden oder Belgien bzw. aus diesen Ländern mit einem Wert unter 20 € (einschließlich Versandkosten, ohne Umsatzsteuer) sind von der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern befreit, wenn sie per Brief versendet werden.
support bemängelt, sie anderer Post. eben kein "Brief".
in DE habe ich alle mit Sendungsnummer, die dann aber gültig sein sollten.
International habe ich ohne Sendungsnummer und da machen die es auch am "Brief" abhängig. denn unter 20 € ist alles ungültig,
Seller_FJChsitX8Vq0L
O.K., um es auf den Punkt zu bringen:
Du interpretierst die Angaben von Amazon so, das Pakete unter 15 Euro in die Rate mit einfließen (weil Amazon in dem zitierten Passus den (nicht akzeptierten) Brief explizit erwähnt.
Ich hingegen habe geschrieben:
Das widerspricht Deiner Auffassung und in der Tat der Angabe von Amazon. Aber ich trau der Anagabe von Amazon da nicht. Denn dann hätten die seit Januar das grundlegende Berechnungsprinzip geändert. Überprüfen können wir es nur, wenn wir in dem Bericht eine Bestellung finden, die unter 15 Euro liegt und die als DHL-Paket verschickt wurde. Ich hab im aktuellen Zeitraum keine solche Bestellung.
Hast Du im aktuellen Bericht eine Bestellung unter 15 Euro, die als "gültig" deklariert wurde?
Seller_XSDYvCic57FLE
Grundsätzlich gebe ich Dir ja recht. Maxibriefe sind auch bei mir überflüssig geworden. Ich gehe sogar noch weiter und versende alles ab 10 € inkl. Versand mit Verfolgung. Nur, was ist mit den kleinpreisigen Artikeln in Standardbriefen, deren Preisunterschied dann aber schon sehr erheblich sind.
Das "Theater" hier bei amazon habe ich im eigenen Shop nicht = kein einziger Betrugsversuch bei Briefsendungen. Das kann amazon doch nicht wirklich wollen, dass die Versandkosten bei kleinpreisigen Artikeln so hoch sind, dass sich deren Angebote gar nicht mehr hier lohnen?
PS: Bei Online-Marken hat man eine sogenannte "Basisverfolgung", die ich sowohl dem Kunden, als auch amazon mitteile. Angezeigt wird der Scan im eigenen Briefzentrum und der im Zielort. So ganz ohne Verfolgung steht man nicht da. Bei Betrugs-Versuchen können diese Hinweise schon mal helfen - ist meine Erfahrung. Gescannt wurde bisher jede Online-Marke.
Seller_LCU2TCOJ7nF6r
in Fortsetzung der Thematik aus diesem Thread heute folgende Frage an alle
Servus.
Wenn dies eine Fortsetzung eines bestehenden Themas ist, dann sollte man doch dort, in diesem Thread, auch weitere Fragen stellen.
Nun werden stattdessen zum gefühlt 20. Mal die gleichen Fragen erneut gestellt.
Ich habe viel Erfahrung mit dem Briefversand und habe in den zahlreichen anderen Threads schon so viel geschrieben, dass ich hier wirklich nicht noch einmal von vorne anfangen möchte.
Wenn es hilft: In meinen anderen Beiträgen habe ich beispielsweise sehr ausführlich den Verlauf einer Briefsendung mit einer Internetbriefmarke (QR-Code) dokumentiert, sowie die Amazon-Meldungen „Sendung verspätet sich” und „Paket möglicherweise verlorengegangen”. Auch Tipps gegeben, wie man damit umgehen kann.
Ich persönlich versende mehr als die Hälfte meinen FBM-Bestellungen als Kompaktbriefe (1,10€) mit QR-Codes (den Rest als Großbriefe, Kleinpakete und Pakete) habe laut Amazon die Verfolgungsrate von 100% und kaum Kundenbeschwerden.
Seller_KeOtkDiFJ4XRC
Der Matrixcodemuss 11 x 11 mm haben. Einfach überprüfen sonst Etikettengröße anpassen, dann passts auch mit dem Scan.
Seller_9uEQV4QGi4JYK
Großbrief-Matrixcodes werden von Amazon nicht akzeptiert, das ist doch allgemein bekannt.