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Android-Benutzer können nun SAFE-T-Anträge in der Amazon Verkäufer-App verwalten

Sie können in der Amazon Verkäufer-App jetzt SAFE-T-Anträge für Bestellungen mit Prime durch Verkäufer, Kundenservice durch Amazon sowie Warenrücksendungen mit einem vorfrankierten Rücksendeetikett von Amazon stellen und verwalten.

Sie können einen SAFE-T-Antrag stellen, wenn Amazon in Ihrem Namen eine Erstattung veranlasst hat und Sie der Meinung sind, dass Sie für die Belastung nicht finanziell verantwortlich gemacht werden sollten, z. B. wenn der Käufer einen beschädigten Artikel zurückgesendet hat. Bevor Sie einen Antrag stellen, lesen Sie die SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien sorgfältig durch, um zu erfahren, welche Anwendungsfälle für eine Rückerstattung berechtigt sind, welche Einschränkungen gelten und wie Sie einen Antrag erfolgreich einreichen können.

Um einen neuen SAFE-T-Antrag zu stellen oder den Status früherer Anträge in der Amazon Verkäufer-App nachzuverfolgen, klicken Sie auf der Startseite der App auf SAFE-T-Anträge verwalten. Indem Sie auf einen vorhandenen Antrag klicken, können Sie die Antragsdetails öffnen, die Korrespondenz zu diesem Antrag überprüfen und auf Nachrichten reagieren, die möglicherweise beantwortet werden müssen. Alternativ können Sie das SAFE-T-Programm weiterhin über Ihren Desktop verwenden, indem Sie in Seller Central die Seite SAFE-T-Anträge verwalten verwenden.

Laden Sie die Amazon Verkäufer-App für Android herunter.

Laden Sie die Amazon Verkäufer-App für iOS herunter.

Lesen Sie die entsprechenden SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien sorgfältig durch, bevor Sie einen Antrag stellen:

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Bestellungen mit Prime durch Verkäufer

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Bestellungen mit Kundenservice durch Amazon

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Warenrücksendungen mit einem vorfrankierten Rücksendeetikett von Amazon

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Tags:Neuigkeiten und Ankündigungen
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Sie können in der Amazon Verkäufer-App jetzt SAFE-T-Anträge für Bestellungen mit Prime durch Verkäufer, Kundenservice durch Amazon sowie Warenrücksendungen mit einem vorfrankierten Rücksendeetikett von Amazon stellen und verwalten.

Sie können einen SAFE-T-Antrag stellen, wenn Amazon in Ihrem Namen eine Erstattung veranlasst hat und Sie der Meinung sind, dass Sie für die Belastung nicht finanziell verantwortlich gemacht werden sollten, z. B. wenn der Käufer einen beschädigten Artikel zurückgesendet hat. Bevor Sie einen Antrag stellen, lesen Sie die SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien sorgfältig durch, um zu erfahren, welche Anwendungsfälle für eine Rückerstattung berechtigt sind, welche Einschränkungen gelten und wie Sie einen Antrag erfolgreich einreichen können.

Um einen neuen SAFE-T-Antrag zu stellen oder den Status früherer Anträge in der Amazon Verkäufer-App nachzuverfolgen, klicken Sie auf der Startseite der App auf SAFE-T-Anträge verwalten. Indem Sie auf einen vorhandenen Antrag klicken, können Sie die Antragsdetails öffnen, die Korrespondenz zu diesem Antrag überprüfen und auf Nachrichten reagieren, die möglicherweise beantwortet werden müssen. Alternativ können Sie das SAFE-T-Programm weiterhin über Ihren Desktop verwenden, indem Sie in Seller Central die Seite SAFE-T-Anträge verwalten verwenden.

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Lesen Sie die entsprechenden SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien sorgfältig durch, bevor Sie einen Antrag stellen:

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Bestellungen mit Prime durch Verkäufer

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Bestellungen mit Kundenservice durch Amazon

SAFE-T-Rückerstattungsrichtlinien für Warenrücksendungen mit einem vorfrankierten Rücksendeetikett von Amazon

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Auch in dieser Amazon-News und den verlinkten Richtlinien bleibt völlig unklar, wie das mit den SAFE-Ts gehen soll, wenn ein Kunde absichtlich einen falschen Rückgabecode angegeben hat, um die Rücksendekosten auf den Verkäufer abzuwälzen.

Oder hat das jemand den Infos entnehmen können ? Ich lese überall immer nur:

Und genau das widerspricht dem normalen Ablauf bei einer Rückgabe nach einem Rückgabeantrag mit ansonsten ordnungsgemäß erfolgter Rücksendung (mit absichtlich falschem Rücksendecode).

Hier die entscheidenden Passagen aus der Amazon-Richtlinie:

Wann kann ich einen SAFE-T-Rückerstattungsantrag stellen?

Welche Beschränkungen gelten für SAFE-T-Rückerstattungsanträge?

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Das Problem ist hier einfach, dass Amazon ein Tool für 2 völlig unterschiedliche Dinge nutzt.

  1. für PRIME (durch Verkäufer) Bestellungen, die seitens Amazon ganz oder teilweise an den Kunden erstattet werden. Um diese einleiten zu können, MUSS Amazon zuvor eine Erstattung veranlasst haben.

  2. die Erstattung für Rücksendelabel in Fällen automatisierter, aber ungerechtfertigter Label-Bereitstellung seitens Amazon über den automatisierten Prozess. Das hat nichts mit Prime zu tun.

Obwohl hier also vollkommen unterschiedliche Themen behandelt werden, die wirklich rein gar nichts miteinander zu tun haben, werden diese über dasselbe Tool von Amazon bearbeitet.

Jetzt kommt die Tatsache hinzu, dass die Amazon Mitarbeiter selbst überhaupt keinen Plan davon haben und hier nicht zu differenzieren wissen. Mangelnder IQ ist hier nur noch ein weiterer Tropfen.

Wer kann wirklich glauben, dass diese Blitzbirnen das unterscheiden können, wenn sie bei uns jetzt schon 4 Wochen brauchen, um die Änderung eines Produkttypen wieder rückgängig zu machen, ein LED Einbaustrahler gilt bei Amazon jetzt als Unterwäsche… 4 Wochen später glauben sie immer noch daran, aber das nur nebenbei…

Was löst das mal wieder aus? Terror, Stress, Fälle über Fälle, Ärger und Reibung an allen Fronten.

Das ist mal wieder von vorne bis hinten ein dampfender Haufen :poop:, wie alles, was Amazon zuletzt angepackt hat.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Auch in dieser Amazon-News und den verlinkten Richtlinien bleibt völlig unklar, wie das mit den SAFE-Ts gehen soll, wenn ein Kunde absichtlich einen falschen Rückgabecode angegeben hat, um die Rücksendekosten auf den Verkäufer abzuwälzen.

Oder hat das jemand den Infos entnehmen können ? Ich lese überall immer nur:

Und genau das widerspricht dem normalen Ablauf bei einer Rückgabe nach einem Rückgabeantrag mit ansonsten ordnungsgemäß erfolgter Rücksendung (mit absichtlich falschem Rücksendecode).

Hier die entscheidenden Passagen aus der Amazon-Richtlinie:

Wann kann ich einen SAFE-T-Rückerstattungsantrag stellen?

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Das Problem ist hier einfach, dass Amazon ein Tool für 2 völlig unterschiedliche Dinge nutzt.

  1. für PRIME (durch Verkäufer) Bestellungen, die seitens Amazon ganz oder teilweise an den Kunden erstattet werden. Um diese einleiten zu können, MUSS Amazon zuvor eine Erstattung veranlasst haben.

  2. die Erstattung für Rücksendelabel in Fällen automatisierter, aber ungerechtfertigter Label-Bereitstellung seitens Amazon über den automatisierten Prozess. Das hat nichts mit Prime zu tun.

Obwohl hier also vollkommen unterschiedliche Themen behandelt werden, die wirklich rein gar nichts miteinander zu tun haben, werden diese über dasselbe Tool von Amazon bearbeitet.

Jetzt kommt die Tatsache hinzu, dass die Amazon Mitarbeiter selbst überhaupt keinen Plan davon haben und hier nicht zu differenzieren wissen. Mangelnder IQ ist hier nur noch ein weiterer Tropfen.

Wer kann wirklich glauben, dass diese Blitzbirnen das unterscheiden können, wenn sie bei uns jetzt schon 4 Wochen brauchen, um die Änderung eines Produkttypen wieder rückgängig zu machen, ein LED Einbaustrahler gilt bei Amazon jetzt als Unterwäsche… 4 Wochen später glauben sie immer noch daran, aber das nur nebenbei…

Was löst das mal wieder aus? Terror, Stress, Fälle über Fälle, Ärger und Reibung an allen Fronten.

Das ist mal wieder von vorne bis hinten ein dampfender Haufen :poop:, wie alles, was Amazon zuletzt angepackt hat.

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Seller_pf2Q4MvPzAtrX
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Ist ja schön, dass Safe-t’s jetzt in der App verwaltet werden können. Das bringt leider uns Marketplace-Händlern auch nichts, wenn nach wie vor alle Safe-t’s aufgrund falscher Rücksendegründe abgelehnt werden. :roll_eyes:
Siehe: https://sellercentral.amazon.de/forums/t/amazon-lehnt-safe-t-claims-fuer-zu-viel-berechnete-ruecksendeetiketten-ab/578440/62

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Seller_pf2Q4MvPzAtrX
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Ist ja schön, dass Safe-t’s jetzt in der App verwaltet werden können. Das bringt leider uns Marketplace-Händlern auch nichts, wenn nach wie vor alle Safe-t’s aufgrund falscher Rücksendegründe abgelehnt werden. :roll_eyes:
Siehe: https://sellercentral.amazon.de/forums/t/amazon-lehnt-safe-t-claims-fuer-zu-viel-berechnete-ruecksendeetiketten-ab/578440/62

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Auch in dieser Amazon-News und den verlinkten Richtlinien bleibt völlig unklar, wie das mit den SAFE-Ts gehen soll, wenn ein Kunde absichtlich einen falschen Rückgabecode angegeben hat, um die Rücksendekosten auf den Verkäufer abzuwälzen.

Oder hat das jemand den Infos entnehmen können ? Ich lese überall immer nur:

Und genau das widerspricht dem normalen Ablauf bei einer Rückgabe nach einem Rückgabeantrag mit ansonsten ordnungsgemäß erfolgter Rücksendung (mit absichtlich falschem Rücksendecode).

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Wann kann ich einen SAFE-T-Rückerstattungsantrag stellen?

Welche Beschränkungen gelten für SAFE-T-Rückerstattungsanträge?

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Auch in dieser Amazon-News und den verlinkten Richtlinien bleibt völlig unklar, wie das mit den SAFE-Ts gehen soll, wenn ein Kunde absichtlich einen falschen Rückgabecode angegeben hat, um die Rücksendekosten auf den Verkäufer abzuwälzen.

Oder hat das jemand den Infos entnehmen können ? Ich lese überall immer nur:

Und genau das widerspricht dem normalen Ablauf bei einer Rückgabe nach einem Rückgabeantrag mit ansonsten ordnungsgemäß erfolgter Rücksendung (mit absichtlich falschem Rücksendecode).

Hier die entscheidenden Passagen aus der Amazon-Richtlinie:

Wann kann ich einen SAFE-T-Rückerstattungsantrag stellen?

Welche Beschränkungen gelten für SAFE-T-Rückerstattungsanträge?

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Das Problem ist hier einfach, dass Amazon ein Tool für 2 völlig unterschiedliche Dinge nutzt.

  1. für PRIME (durch Verkäufer) Bestellungen, die seitens Amazon ganz oder teilweise an den Kunden erstattet werden. Um diese einleiten zu können, MUSS Amazon zuvor eine Erstattung veranlasst haben.

  2. die Erstattung für Rücksendelabel in Fällen automatisierter, aber ungerechtfertigter Label-Bereitstellung seitens Amazon über den automatisierten Prozess. Das hat nichts mit Prime zu tun.

Obwohl hier also vollkommen unterschiedliche Themen behandelt werden, die wirklich rein gar nichts miteinander zu tun haben, werden diese über dasselbe Tool von Amazon bearbeitet.

Jetzt kommt die Tatsache hinzu, dass die Amazon Mitarbeiter selbst überhaupt keinen Plan davon haben und hier nicht zu differenzieren wissen. Mangelnder IQ ist hier nur noch ein weiterer Tropfen.

Wer kann wirklich glauben, dass diese Blitzbirnen das unterscheiden können, wenn sie bei uns jetzt schon 4 Wochen brauchen, um die Änderung eines Produkttypen wieder rückgängig zu machen, ein LED Einbaustrahler gilt bei Amazon jetzt als Unterwäsche… 4 Wochen später glauben sie immer noch daran, aber das nur nebenbei…

Was löst das mal wieder aus? Terror, Stress, Fälle über Fälle, Ärger und Reibung an allen Fronten.

Das ist mal wieder von vorne bis hinten ein dampfender Haufen :poop:, wie alles, was Amazon zuletzt angepackt hat.

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Das Problem ist hier einfach, dass Amazon ein Tool für 2 völlig unterschiedliche Dinge nutzt.

  1. für PRIME (durch Verkäufer) Bestellungen, die seitens Amazon ganz oder teilweise an den Kunden erstattet werden. Um diese einleiten zu können, MUSS Amazon zuvor eine Erstattung veranlasst haben.

  2. die Erstattung für Rücksendelabel in Fällen automatisierter, aber ungerechtfertigter Label-Bereitstellung seitens Amazon über den automatisierten Prozess. Das hat nichts mit Prime zu tun.

Obwohl hier also vollkommen unterschiedliche Themen behandelt werden, die wirklich rein gar nichts miteinander zu tun haben, werden diese über dasselbe Tool von Amazon bearbeitet.

Jetzt kommt die Tatsache hinzu, dass die Amazon Mitarbeiter selbst überhaupt keinen Plan davon haben und hier nicht zu differenzieren wissen. Mangelnder IQ ist hier nur noch ein weiterer Tropfen.

Wer kann wirklich glauben, dass diese Blitzbirnen das unterscheiden können, wenn sie bei uns jetzt schon 4 Wochen brauchen, um die Änderung eines Produkttypen wieder rückgängig zu machen, ein LED Einbaustrahler gilt bei Amazon jetzt als Unterwäsche… 4 Wochen später glauben sie immer noch daran, aber das nur nebenbei…

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Das ist mal wieder von vorne bis hinten ein dampfender Haufen :poop:, wie alles, was Amazon zuletzt angepackt hat.

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