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Seller_JE8FrYrPtbR2y

Kunde möchte die Rechnung geändert haben

Guten Tag,

eine Sache vorweg, leider ist es mir nicht möglich einfach einen Beitrag, der Ähnlichkeit mit meinem Thema hat zu lesen, da ich auf keinen dieser Beiträge zugreifen darf.

Ich bin Privatverkäufer und habe am 29.1. mit Warenerhalt am 1.2. ein Produkt verkauft. Der Käufer hat mich am Anfang des Monats gefragt, ob ich die Rechnung ändern könne, da die Rechnung nicht auf ihn ausgeschrieben sei. Stattdessen bat er darum, die Rechnung auf ihn, anscheinend wohnhaft in einem osteuropäischen Land, auszustellen.
Ich habe lediglich den Packzettel als Informationsquelle und Amazon hat auf Nachfrage gemeint, dass sowas nicht ginge. Tatsächlich hat meine Recherche ergeben, dass das aus steuerrechtlicher Sicht sogar illegal sei.

Habe ich mich soweit richtig verhalten oder kann ich etwas tun?

Der Kunde hat nach dieser Antwort das Ticket geschlossen und mich jetzt 20 Tage später am 26.2. mit derselben Aufforderung angeschrieben und da ich das heute erst bemerkt habe, negativ bewertet und einen Rücksendeantrag gestellt.
Ich betone, die Ware selbst ist wie beschrieben und ausgewiesen und zu keiner Zeit Diskussionsgrund gewesen. Der Kunde hat von mir originalverpackte Ware erhalten und möchte nun geöffnete und möglicherweise benutzte Ware zurückschicken.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich, da ich Privatperson bin, den Rücksendeantrag auch innerhalb der 30 Tage ablehnen kann?

Aus meiner Sicht stehen die Chancen nämlich nicht schlecht, dass die Person ein Bitcoin-Miner ist (Ware sind Grafikkarten), der auf diesem Weg einen Monat lang mit “Gratis-Hardware” schürfen wollte.

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_JE8FrYrPtbR2y

Kunde möchte die Rechnung geändert haben

Guten Tag,

eine Sache vorweg, leider ist es mir nicht möglich einfach einen Beitrag, der Ähnlichkeit mit meinem Thema hat zu lesen, da ich auf keinen dieser Beiträge zugreifen darf.

Ich bin Privatverkäufer und habe am 29.1. mit Warenerhalt am 1.2. ein Produkt verkauft. Der Käufer hat mich am Anfang des Monats gefragt, ob ich die Rechnung ändern könne, da die Rechnung nicht auf ihn ausgeschrieben sei. Stattdessen bat er darum, die Rechnung auf ihn, anscheinend wohnhaft in einem osteuropäischen Land, auszustellen.
Ich habe lediglich den Packzettel als Informationsquelle und Amazon hat auf Nachfrage gemeint, dass sowas nicht ginge. Tatsächlich hat meine Recherche ergeben, dass das aus steuerrechtlicher Sicht sogar illegal sei.

Habe ich mich soweit richtig verhalten oder kann ich etwas tun?

Der Kunde hat nach dieser Antwort das Ticket geschlossen und mich jetzt 20 Tage später am 26.2. mit derselben Aufforderung angeschrieben und da ich das heute erst bemerkt habe, negativ bewertet und einen Rücksendeantrag gestellt.
Ich betone, die Ware selbst ist wie beschrieben und ausgewiesen und zu keiner Zeit Diskussionsgrund gewesen. Der Kunde hat von mir originalverpackte Ware erhalten und möchte nun geöffnete und möglicherweise benutzte Ware zurückschicken.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich, da ich Privatperson bin, den Rücksendeantrag auch innerhalb der 30 Tage ablehnen kann?

Aus meiner Sicht stehen die Chancen nämlich nicht schlecht, dass die Person ein Bitcoin-Miner ist (Ware sind Grafikkarten), der auf diesem Weg einen Monat lang mit “Gratis-Hardware” schürfen wollte.

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Seller_4E940kf5bdEnI
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Seller_yNXV213JjY4L2
In Antwort auf: Post von: Seller_JE8FrYrPtbR2y

Richtig gehandelt, und wenn der Kunde dir eine negative Bewertung reinhaut,
UND dann noch eine Rücksendung will… würde ich das eigentlich glatt ablehnen.
Könnte dann aber noch einen A-Z ziehen und dann verlierst du alles.
Also besser Rücksendung genehmigen, bei Amazon die Löschung der Bewertung
beantragen, bzw. den Kunden anschreiben, ihm noch mal freundlich erklären, dass
eine Änderung von Rechnungsdaten rechtlich nicht möglich ist, und ihn bitten, die
Bewertung zu löschen (versuchen kann man es ja mal).
Als Privatverkäufer bist du sowieso nur verpflichtet eine Quittung ohne MWSt.
auszustellen, dabei ist ausschließlich die angegebene Rechnungsadresse zu
verwenden (kann von der Lieferadresse aber abweichen).

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Seller_JE8FrYrPtbR2y
In Antwort auf: Post von: Seller_JE8FrYrPtbR2y

Danke für eure Antworten bisher.

Der Support meinte gestern zu mir, dass es für sie unbegreiflich sei, warum ich die Rechnungsdaten nicht einfach schon geändert übermittelt habe, wo mir doch seit 5.2. die neue Rechnungsadresse bekannt sei…
Nachdem ich nochmal erklärt habe, dass dies meines Wissens nach illegal sei, habe ich heute eine tatsächlich kompetente Antwort erhalten, die, oh Wunder, sagt, dass eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist.

Diese Information und zusätzlich die Hotline habe ich an den Käufer geschickt und als Antwort das Folgende erhalten. Für mich sieht das nach einem sehr schlechten Betrugsversuch aus.

"Guten Tag,
Ihr Amazon.de Marketplace-Käufer hat uns wegen offener Fragen zu seiner Bestellung in Ihrem Händlershop kontaktiert.
Nachfolgend die Angaben Ihres Käufers:

Bestellnummer: ##################
Artikel:
Grund der Anfrage: Rechnungsanfrage
Weitere Angaben: Customer contacted us stating that he has received an incorrect invoice.
The billing address is the one that he sent you, and it is the correct one.
Please send to customer the correct invoice.
Thank you for your cooperation!

Um Ihren Käufer zu kontaktieren, antworten Sie bitte auf diese E-Mail oder besuchen Sie Ihr Verkäuferkonto über folgenden Link: […]"

Bin ich blöd oder wundere ich mich zu Recht, dass die Nachricht, die eine Antwort auf die Kundenanfrage sein sollte, mich stattdessen als Verkäufer direkt anspricht? Wenn das echt wäre, warum habe ich keine entsprechende E-Mail bekommen? Es wird langsam lächerlich.

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Seller_6pPGUjoSMwGWI
In Antwort auf: Post von: Seller_JE8FrYrPtbR2y

Wir wollten mal von amazon selbst eine Rechnung geändert haben, nachdem wir dort vergessen hatten, die Rechnungsadresse zu ändern.
Daraufhin kam vom Kundenservice folgendes:

“Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser Angelegenheit, dass leider es uns aus steuerrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist, eine zweite Rechnung mit einer anderen Adresse auszustellen, weil sonst zwei verschiedene Rechnungen über die gleiche Transaktion in Umlauf wären. Die bereits hinterlegte Rechnung in Ihrer Bestellung ist manuell nicht mehr veränderbar.
In diesem Fall bitten Wir, die gewünschten Angaben bei Ihrer nächsten Bestellung einzugeben.”

So viel zur “offiziellen” Meinung…

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Seller_JE8FrYrPtbR2y

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Ich bin Privatverkäufer und habe am 29.1. mit Warenerhalt am 1.2. ein Produkt verkauft. Der Käufer hat mich am Anfang des Monats gefragt, ob ich die Rechnung ändern könne, da die Rechnung nicht auf ihn ausgeschrieben sei. Stattdessen bat er darum, die Rechnung auf ihn, anscheinend wohnhaft in einem osteuropäischen Land, auszustellen.
Ich habe lediglich den Packzettel als Informationsquelle und Amazon hat auf Nachfrage gemeint, dass sowas nicht ginge. Tatsächlich hat meine Recherche ergeben, dass das aus steuerrechtlicher Sicht sogar illegal sei.

Habe ich mich soweit richtig verhalten oder kann ich etwas tun?

Der Kunde hat nach dieser Antwort das Ticket geschlossen und mich jetzt 20 Tage später am 26.2. mit derselben Aufforderung angeschrieben und da ich das heute erst bemerkt habe, negativ bewertet und einen Rücksendeantrag gestellt.
Ich betone, die Ware selbst ist wie beschrieben und ausgewiesen und zu keiner Zeit Diskussionsgrund gewesen. Der Kunde hat von mir originalverpackte Ware erhalten und möchte nun geöffnete und möglicherweise benutzte Ware zurückschicken.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich, da ich Privatperson bin, den Rücksendeantrag auch innerhalb der 30 Tage ablehnen kann?

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Ich bin Privatverkäufer und habe am 29.1. mit Warenerhalt am 1.2. ein Produkt verkauft. Der Käufer hat mich am Anfang des Monats gefragt, ob ich die Rechnung ändern könne, da die Rechnung nicht auf ihn ausgeschrieben sei. Stattdessen bat er darum, die Rechnung auf ihn, anscheinend wohnhaft in einem osteuropäischen Land, auszustellen.
Ich habe lediglich den Packzettel als Informationsquelle und Amazon hat auf Nachfrage gemeint, dass sowas nicht ginge. Tatsächlich hat meine Recherche ergeben, dass das aus steuerrechtlicher Sicht sogar illegal sei.

Habe ich mich soweit richtig verhalten oder kann ich etwas tun?

Der Kunde hat nach dieser Antwort das Ticket geschlossen und mich jetzt 20 Tage später am 26.2. mit derselben Aufforderung angeschrieben und da ich das heute erst bemerkt habe, negativ bewertet und einen Rücksendeantrag gestellt.
Ich betone, die Ware selbst ist wie beschrieben und ausgewiesen und zu keiner Zeit Diskussionsgrund gewesen. Der Kunde hat von mir originalverpackte Ware erhalten und möchte nun geöffnete und möglicherweise benutzte Ware zurückschicken.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich, da ich Privatperson bin, den Rücksendeantrag auch innerhalb der 30 Tage ablehnen kann?

Aus meiner Sicht stehen die Chancen nämlich nicht schlecht, dass die Person ein Bitcoin-Miner ist (Ware sind Grafikkarten), der auf diesem Weg einen Monat lang mit “Gratis-Hardware” schürfen wollte.

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Guten Tag,

eine Sache vorweg, leider ist es mir nicht möglich einfach einen Beitrag, der Ähnlichkeit mit meinem Thema hat zu lesen, da ich auf keinen dieser Beiträge zugreifen darf.

Ich bin Privatverkäufer und habe am 29.1. mit Warenerhalt am 1.2. ein Produkt verkauft. Der Käufer hat mich am Anfang des Monats gefragt, ob ich die Rechnung ändern könne, da die Rechnung nicht auf ihn ausgeschrieben sei. Stattdessen bat er darum, die Rechnung auf ihn, anscheinend wohnhaft in einem osteuropäischen Land, auszustellen.
Ich habe lediglich den Packzettel als Informationsquelle und Amazon hat auf Nachfrage gemeint, dass sowas nicht ginge. Tatsächlich hat meine Recherche ergeben, dass das aus steuerrechtlicher Sicht sogar illegal sei.

Habe ich mich soweit richtig verhalten oder kann ich etwas tun?

Der Kunde hat nach dieser Antwort das Ticket geschlossen und mich jetzt 20 Tage später am 26.2. mit derselben Aufforderung angeschrieben und da ich das heute erst bemerkt habe, negativ bewertet und einen Rücksendeantrag gestellt.
Ich betone, die Ware selbst ist wie beschrieben und ausgewiesen und zu keiner Zeit Diskussionsgrund gewesen. Der Kunde hat von mir originalverpackte Ware erhalten und möchte nun geöffnete und möglicherweise benutzte Ware zurückschicken.

Gehe ich recht in der Annahme, dass ich, da ich Privatperson bin, den Rücksendeantrag auch innerhalb der 30 Tage ablehnen kann?

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Seller_4E940kf5bdEnI
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Seller_yNXV213JjY4L2
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Richtig gehandelt, und wenn der Kunde dir eine negative Bewertung reinhaut,
UND dann noch eine Rücksendung will… würde ich das eigentlich glatt ablehnen.
Könnte dann aber noch einen A-Z ziehen und dann verlierst du alles.
Also besser Rücksendung genehmigen, bei Amazon die Löschung der Bewertung
beantragen, bzw. den Kunden anschreiben, ihm noch mal freundlich erklären, dass
eine Änderung von Rechnungsdaten rechtlich nicht möglich ist, und ihn bitten, die
Bewertung zu löschen (versuchen kann man es ja mal).
Als Privatverkäufer bist du sowieso nur verpflichtet eine Quittung ohne MWSt.
auszustellen, dabei ist ausschließlich die angegebene Rechnungsadresse zu
verwenden (kann von der Lieferadresse aber abweichen).

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Seller_JE8FrYrPtbR2y
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Danke für eure Antworten bisher.

Der Support meinte gestern zu mir, dass es für sie unbegreiflich sei, warum ich die Rechnungsdaten nicht einfach schon geändert übermittelt habe, wo mir doch seit 5.2. die neue Rechnungsadresse bekannt sei…
Nachdem ich nochmal erklärt habe, dass dies meines Wissens nach illegal sei, habe ich heute eine tatsächlich kompetente Antwort erhalten, die, oh Wunder, sagt, dass eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist.

Diese Information und zusätzlich die Hotline habe ich an den Käufer geschickt und als Antwort das Folgende erhalten. Für mich sieht das nach einem sehr schlechten Betrugsversuch aus.

"Guten Tag,
Ihr Amazon.de Marketplace-Käufer hat uns wegen offener Fragen zu seiner Bestellung in Ihrem Händlershop kontaktiert.
Nachfolgend die Angaben Ihres Käufers:

Bestellnummer: ##################
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Grund der Anfrage: Rechnungsanfrage
Weitere Angaben: Customer contacted us stating that he has received an incorrect invoice.
The billing address is the one that he sent you, and it is the correct one.
Please send to customer the correct invoice.
Thank you for your cooperation!

Um Ihren Käufer zu kontaktieren, antworten Sie bitte auf diese E-Mail oder besuchen Sie Ihr Verkäuferkonto über folgenden Link: […]"

Bin ich blöd oder wundere ich mich zu Recht, dass die Nachricht, die eine Antwort auf die Kundenanfrage sein sollte, mich stattdessen als Verkäufer direkt anspricht? Wenn das echt wäre, warum habe ich keine entsprechende E-Mail bekommen? Es wird langsam lächerlich.

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Wir wollten mal von amazon selbst eine Rechnung geändert haben, nachdem wir dort vergessen hatten, die Rechnungsadresse zu ändern.
Daraufhin kam vom Kundenservice folgendes:

“Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser Angelegenheit, dass leider es uns aus steuerrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist, eine zweite Rechnung mit einer anderen Adresse auszustellen, weil sonst zwei verschiedene Rechnungen über die gleiche Transaktion in Umlauf wären. Die bereits hinterlegte Rechnung in Ihrer Bestellung ist manuell nicht mehr veränderbar.
In diesem Fall bitten Wir, die gewünschten Angaben bei Ihrer nächsten Bestellung einzugeben.”

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Richtig gehandelt, und wenn der Kunde dir eine negative Bewertung reinhaut,
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Könnte dann aber noch einen A-Z ziehen und dann verlierst du alles.
Also besser Rücksendung genehmigen, bei Amazon die Löschung der Bewertung
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eine Änderung von Rechnungsdaten rechtlich nicht möglich ist, und ihn bitten, die
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Könnte dann aber noch einen A-Z ziehen und dann verlierst du alles.
Also besser Rücksendung genehmigen, bei Amazon die Löschung der Bewertung
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eine Änderung von Rechnungsdaten rechtlich nicht möglich ist, und ihn bitten, die
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Nachdem ich nochmal erklärt habe, dass dies meines Wissens nach illegal sei, habe ich heute eine tatsächlich kompetente Antwort erhalten, die, oh Wunder, sagt, dass eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist.

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Nachdem ich nochmal erklärt habe, dass dies meines Wissens nach illegal sei, habe ich heute eine tatsächlich kompetente Antwort erhalten, die, oh Wunder, sagt, dass eine nachträgliche Änderung nicht möglich ist.

Diese Information und zusätzlich die Hotline habe ich an den Käufer geschickt und als Antwort das Folgende erhalten. Für mich sieht das nach einem sehr schlechten Betrugsversuch aus.

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Seller_6pPGUjoSMwGWI
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Wir wollten mal von amazon selbst eine Rechnung geändert haben, nachdem wir dort vergessen hatten, die Rechnungsadresse zu ändern.
Daraufhin kam vom Kundenservice folgendes:

“Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser Angelegenheit, dass leider es uns aus steuerrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist, eine zweite Rechnung mit einer anderen Adresse auszustellen, weil sonst zwei verschiedene Rechnungen über die gleiche Transaktion in Umlauf wären. Die bereits hinterlegte Rechnung in Ihrer Bestellung ist manuell nicht mehr veränderbar.
In diesem Fall bitten Wir, die gewünschten Angaben bei Ihrer nächsten Bestellung einzugeben.”

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Wir wollten mal von amazon selbst eine Rechnung geändert haben, nachdem wir dort vergessen hatten, die Rechnungsadresse zu ändern.
Daraufhin kam vom Kundenservice folgendes:

“Ich bitte um Ihr Verständnis in dieser Angelegenheit, dass leider es uns aus steuerrechtlichen Gründen nicht erlaubt ist, eine zweite Rechnung mit einer anderen Adresse auszustellen, weil sonst zwei verschiedene Rechnungen über die gleiche Transaktion in Umlauf wären. Die bereits hinterlegte Rechnung in Ihrer Bestellung ist manuell nicht mehr veränderbar.
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