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Seller_x0JjNF4IgdvnI

Konto ist seit dem 27.07.2021 gesperrt - Ich brauche Hilfe

Guten Tag,
unser Konto wurde mit dieser Begründung geschlossen:
Sie haben ein separates Konto La****Mas.
Dieses Konto gehört uns nicht. Ich habe schon mehrfach Einspruch eingelegt und sogar unsern Handelsregistereintrag bei Amazon eingereicht und dieser wurde abgelehnt.
Auch die Fallprotokolle werden als “beantwortet” markiert, obwohl nicht mal eine Antwort kam.
Wir wissen langsam nicht mehr, was wir machen sollen und sehen, dass es diversen Händlern genauso geht und leider kein Ende in Sicht ist. Ich hoffe ein Moderator liest dies und kann mir helfen den Fall zu lösen.

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Seller_x0JjNF4IgdvnI

Konto ist seit dem 27.07.2021 gesperrt - Ich brauche Hilfe

Guten Tag,
unser Konto wurde mit dieser Begründung geschlossen:
Sie haben ein separates Konto La****Mas.
Dieses Konto gehört uns nicht. Ich habe schon mehrfach Einspruch eingelegt und sogar unsern Handelsregistereintrag bei Amazon eingereicht und dieser wurde abgelehnt.
Auch die Fallprotokolle werden als “beantwortet” markiert, obwohl nicht mal eine Antwort kam.
Wir wissen langsam nicht mehr, was wir machen sollen und sehen, dass es diversen Händlern genauso geht und leider kein Ende in Sicht ist. Ich hoffe ein Moderator liest dies und kann mir helfen den Fall zu lösen.

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Seller_mtCXv6fC534GR
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Hallo Franke,

möchtest Du Deinen Maßnahmenplan kurz mit uns teilen?

Bei den Dokumenten kann ich Dir helfen. Es geht darum zu beweisen, dass Du und Dein Unternehmen mit dem genannten Konto nicht in Verbindung stehst. Gib also so viele Belege und Informationen wie möglich zu Deinem Unternehmen an. Viel Erfolg. Gib nicht auf.

  • Ausweisdokument des Geschäftsführers
  • Stromrechnung (Bestenfalls eine Rechnung aus dem Jahr in welcher ihr mit dem Verkauf bei Amazon gestartet habt UND eine aktuelle Rechnung)
  • Wenn ihr eine eingetragene Marke habt bestenfalls auch hier einen Auszug beifügen
  • Handelregisterauszug
  • Gewerbeanmeldung
  • Umsatzsteueranmeldung
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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Na wie siehs’s aus @Rachel_Amazon, @Santiago_Amazon, @Jessica - könnt Ihr oder jemand aus Eurem Team bitte helfen.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Die Frage ist, wie man damit beweist, wenn man alle genannten Dokumente hochlädt, dass man nicht mit dem Konto in Verbindung steht :thinking: Das Bespiel von Mygold betrifft, wenn man Opfer von Hacking wurde. Ich weiß aber auch nicht ob die etlichen Fälle derzeit mit unbekannten Kontenverbindungen etwas damit zu tun haben, dass der eigene Account gehackt worden ist. Wir sind von dem Problem zwar nicht betroffen, habe aber das Gefühl, dass es wohl wahrlos jeden treffen kann und daher schon interresiert, wie man das Problem lösen kann, wenns einen irgendwann selber erwischt. So wie ich das bis jetzt mitbekomme habe, scheint es ein Fehler bei Amazon zu sein.

10
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Seller_aJHwaXLv2AQoL
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Das sehe ich anders. Logisch, sollte oder muss man hier versuchen alles klar darzustellen. Aber wenn Amazon die Antwort nicht akzeptiert, dass der TE die Adresse nicht kennt, dann muss A einfach mal mehr Informationen rausrücken. In DE ist die Unschuldsvermutung. @MyGold hat die Möglichkeiten richtig vorgetragen :ok_hand: Aber zu sehr würde ich mich hier nicht bücken…vorallem, wenn es so offensichtlich ist

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Seller_8PEZKhJ1PgLPR
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Mein Konto war mal 6 Wochen gesperrt weil immer wieder der Handelsregisterauszug abgelehnt wurde. Als Händler ist man hier der A…
Du mußt halt immer wieder das Gleiche einreichen und mit viel Glück wird es dann wieder freigeschaltet.

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Seller_x0JjNF4IgdvnI
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

mich stört es im allgemeinen ja sehr, dass dies ein sehr bekannter Fehler ist und man trotzdem so alleine gelassen wird von Amazon… Bei einem Einzelfall oder so kann ich ja verstehen, wenn die ein wenig skeptisch sind, doch wenn dieser Fehler sogar auf anderen Marktplätzen vermehrt auftritt, wieso wird da nicht schneller gehandelt? Ich habe schon von einigen gehört, die wegen der unrechten Sperre bald die Insolvenz anmelden müssen.

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Seller_IaZQufiZvifGh
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Ich frag mich immer, warum soll der Händler hier irgendwas ins Blaue hinein beweisen ? - Insbesondere, da offensichtlich von Amazon keinerlei Nachweis, dass der Sachverhalt überhaupt so ist, wie er sich darstellt, vorgelegt wurden und weitere Informationen verweigert werden. Ich würde mich spätestens nach dem 2ten erfolglosen Versuch an eine renommierte Anwaltskanzlei wenden und Amazon wegen einer ungerechtfertigten Kontosperre auf Schadenersatz in Höhe der Summe der bis dahin angefallenen durchschnittlichen Tagesumsätze verklagen, nebst Zinsen so lange zu zahlen, wie die Kontosperre Bestand hat. Wenn Amazon schließt, dann ist nicht der Händler in der Beweispflicht, sondern der, der das Konto geschlossen hat. Es liegt an denen nachzuweisen, dass Konten in Verbindung stehen und vor allem, dass dafür der Händler verantwortlich ist - nicht umgekehrt ! - Hört doch endlich auf diesem Laden in den Arsch zu kriechen !!

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Seller_9TGY3WiS1roWh
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Hi,

den selben Fall haben wir auch seit Ende Juni. Also schon gut 40 Tage.

Bei uns war es das bereits seit 3 Jahren!! gesperrte Amazon Konto einer Büromitarbeiterin.
Die Büromitarbeiterin wusste davon gar nichts und wird jetzt Anzeige bei der Polizei an “Unbekannt” erstatten, wegen Datenmissbrauch. Sie hat das Konto nicht angelegt, sagt sie, daher die Anzeige wegen DSGVO und Verwendung von Daten ohne Zustimmung. Ob uns das was bringt wissen wir noch nicht. Wir würden dann versuchen diese Anzeige im Maßnahmenplan hochzuladen.
Last chance praktisch.

Wenn ein zweites (angebliches) Konto existiert so helfen keine Maßnahmenpläne, die werden kategorisch abgelehnt. Wenn ein Mitarbeiter von euch ein Seller Konto hat und sich nur 1 x bei euch irrtümlich in der EDV angemeldet hat kann das schon zu einer Verbindung führen.

Ich würde euch empfehlen alle Personenkreise zu befragen ob jemand ein Seller Konto hat.

Es muss herausgefunden werden wem das Zweite Konto gehört.

Das ist keine einfache Aufgabe.

Denn nur wenn dieses Konto entsperrt wird oder bei dem “anderen” Konto ein Maßnahmenplan einreicht wird euer Konto wieder entlastet. Im Optimalfall deaktiviert der Eigentümer des “anderen” Konto sein Konto, damit euer Konto wieder frei wird.

Das ist der einzige Weg, anders wird euch die Performance Abteilung von Amazon die Besten Maßnahmenpläne der Welt ablehnen.

Viele Grüße
Tom

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Seller_x0JjNF4IgdvnI
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Ich habe mit einer Dame von Amazon gesprochen und die meinte, dass ich einen erneuten Maßnahmeplan hochladen soll, der folgendes beinhaltet:
Erstens: Das Konto mit dem wir verbunden sind heißt “Lavidamas”. Dort soll ich sicherstellen, dass keiner der Mitarbeiter dieses Konto kennt.
Zweitens: Mehrere Dokumente hochladen, die unsere Existenz bestätigen. Ich hoffe diesmal reicht unser Handelsregisterauszug aus…
Es bleibt uns wohl sonst nichts anderes übrig, außer das hier.

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Seller_Q7GFMZSvhJa7x
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Mich hat es nun auch mal erwischt.
Kenne das angeblich andere Konto gar nicht.

Hab mit einem Mitarbeiter vom Amazon Account Health Support gesprochen.
Er kann es nicht freischalten, nur intern weiterleiten. Er versteht das auch nicht.
Schön, hilft nur auch nicht viel, außer warten.

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Seller_x0JjNF4IgdvnI

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Dieses Konto gehört uns nicht. Ich habe schon mehrfach Einspruch eingelegt und sogar unsern Handelsregistereintrag bei Amazon eingereicht und dieser wurde abgelehnt.
Auch die Fallprotokolle werden als “beantwortet” markiert, obwohl nicht mal eine Antwort kam.
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von Seller_x0JjNF4IgdvnI

Guten Tag,
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Sie haben ein separates Konto La****Mas.
Dieses Konto gehört uns nicht. Ich habe schon mehrfach Einspruch eingelegt und sogar unsern Handelsregistereintrag bei Amazon eingereicht und dieser wurde abgelehnt.
Auch die Fallprotokolle werden als “beantwortet” markiert, obwohl nicht mal eine Antwort kam.
Wir wissen langsam nicht mehr, was wir machen sollen und sehen, dass es diversen Händlern genauso geht und leider kein Ende in Sicht ist. Ich hoffe ein Moderator liest dies und kann mir helfen den Fall zu lösen.

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Seller_mtCXv6fC534GR
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Hallo Franke,

möchtest Du Deinen Maßnahmenplan kurz mit uns teilen?

Bei den Dokumenten kann ich Dir helfen. Es geht darum zu beweisen, dass Du und Dein Unternehmen mit dem genannten Konto nicht in Verbindung stehst. Gib also so viele Belege und Informationen wie möglich zu Deinem Unternehmen an. Viel Erfolg. Gib nicht auf.

  • Ausweisdokument des Geschäftsführers
  • Stromrechnung (Bestenfalls eine Rechnung aus dem Jahr in welcher ihr mit dem Verkauf bei Amazon gestartet habt UND eine aktuelle Rechnung)
  • Wenn ihr eine eingetragene Marke habt bestenfalls auch hier einen Auszug beifügen
  • Handelregisterauszug
  • Gewerbeanmeldung
  • Umsatzsteueranmeldung
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Seller_fUC1S5MsJDWYk
In Antwort auf: Post von: Seller_x0JjNF4IgdvnI

Na wie siehs’s aus @Rachel_Amazon, @Santiago_Amazon, @Jessica - könnt Ihr oder jemand aus Eurem Team bitte helfen.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
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Die Frage ist, wie man damit beweist, wenn man alle genannten Dokumente hochlädt, dass man nicht mit dem Konto in Verbindung steht :thinking: Das Bespiel von Mygold betrifft, wenn man Opfer von Hacking wurde. Ich weiß aber auch nicht ob die etlichen Fälle derzeit mit unbekannten Kontenverbindungen etwas damit zu tun haben, dass der eigene Account gehackt worden ist. Wir sind von dem Problem zwar nicht betroffen, habe aber das Gefühl, dass es wohl wahrlos jeden treffen kann und daher schon interresiert, wie man das Problem lösen kann, wenns einen irgendwann selber erwischt. So wie ich das bis jetzt mitbekomme habe, scheint es ein Fehler bei Amazon zu sein.

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Seller_aJHwaXLv2AQoL
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Das sehe ich anders. Logisch, sollte oder muss man hier versuchen alles klar darzustellen. Aber wenn Amazon die Antwort nicht akzeptiert, dass der TE die Adresse nicht kennt, dann muss A einfach mal mehr Informationen rausrücken. In DE ist die Unschuldsvermutung. @MyGold hat die Möglichkeiten richtig vorgetragen :ok_hand: Aber zu sehr würde ich mich hier nicht bücken…vorallem, wenn es so offensichtlich ist

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Mein Konto war mal 6 Wochen gesperrt weil immer wieder der Handelsregisterauszug abgelehnt wurde. Als Händler ist man hier der A…
Du mußt halt immer wieder das Gleiche einreichen und mit viel Glück wird es dann wieder freigeschaltet.

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mich stört es im allgemeinen ja sehr, dass dies ein sehr bekannter Fehler ist und man trotzdem so alleine gelassen wird von Amazon… Bei einem Einzelfall oder so kann ich ja verstehen, wenn die ein wenig skeptisch sind, doch wenn dieser Fehler sogar auf anderen Marktplätzen vermehrt auftritt, wieso wird da nicht schneller gehandelt? Ich habe schon von einigen gehört, die wegen der unrechten Sperre bald die Insolvenz anmelden müssen.

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Ich frag mich immer, warum soll der Händler hier irgendwas ins Blaue hinein beweisen ? - Insbesondere, da offensichtlich von Amazon keinerlei Nachweis, dass der Sachverhalt überhaupt so ist, wie er sich darstellt, vorgelegt wurden und weitere Informationen verweigert werden. Ich würde mich spätestens nach dem 2ten erfolglosen Versuch an eine renommierte Anwaltskanzlei wenden und Amazon wegen einer ungerechtfertigten Kontosperre auf Schadenersatz in Höhe der Summe der bis dahin angefallenen durchschnittlichen Tagesumsätze verklagen, nebst Zinsen so lange zu zahlen, wie die Kontosperre Bestand hat. Wenn Amazon schließt, dann ist nicht der Händler in der Beweispflicht, sondern der, der das Konto geschlossen hat. Es liegt an denen nachzuweisen, dass Konten in Verbindung stehen und vor allem, dass dafür der Händler verantwortlich ist - nicht umgekehrt ! - Hört doch endlich auf diesem Laden in den Arsch zu kriechen !!

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Hi,

den selben Fall haben wir auch seit Ende Juni. Also schon gut 40 Tage.

Bei uns war es das bereits seit 3 Jahren!! gesperrte Amazon Konto einer Büromitarbeiterin.
Die Büromitarbeiterin wusste davon gar nichts und wird jetzt Anzeige bei der Polizei an “Unbekannt” erstatten, wegen Datenmissbrauch. Sie hat das Konto nicht angelegt, sagt sie, daher die Anzeige wegen DSGVO und Verwendung von Daten ohne Zustimmung. Ob uns das was bringt wissen wir noch nicht. Wir würden dann versuchen diese Anzeige im Maßnahmenplan hochzuladen.
Last chance praktisch.

Wenn ein zweites (angebliches) Konto existiert so helfen keine Maßnahmenpläne, die werden kategorisch abgelehnt. Wenn ein Mitarbeiter von euch ein Seller Konto hat und sich nur 1 x bei euch irrtümlich in der EDV angemeldet hat kann das schon zu einer Verbindung führen.

Ich würde euch empfehlen alle Personenkreise zu befragen ob jemand ein Seller Konto hat.

Es muss herausgefunden werden wem das Zweite Konto gehört.

Das ist keine einfache Aufgabe.

Denn nur wenn dieses Konto entsperrt wird oder bei dem “anderen” Konto ein Maßnahmenplan einreicht wird euer Konto wieder entlastet. Im Optimalfall deaktiviert der Eigentümer des “anderen” Konto sein Konto, damit euer Konto wieder frei wird.

Das ist der einzige Weg, anders wird euch die Performance Abteilung von Amazon die Besten Maßnahmenpläne der Welt ablehnen.

Viele Grüße
Tom

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Seller_x0JjNF4IgdvnI
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Ich habe mit einer Dame von Amazon gesprochen und die meinte, dass ich einen erneuten Maßnahmeplan hochladen soll, der folgendes beinhaltet:
Erstens: Das Konto mit dem wir verbunden sind heißt “Lavidamas”. Dort soll ich sicherstellen, dass keiner der Mitarbeiter dieses Konto kennt.
Zweitens: Mehrere Dokumente hochladen, die unsere Existenz bestätigen. Ich hoffe diesmal reicht unser Handelsregisterauszug aus…
Es bleibt uns wohl sonst nichts anderes übrig, außer das hier.

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Mich hat es nun auch mal erwischt.
Kenne das angeblich andere Konto gar nicht.

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Er kann es nicht freischalten, nur intern weiterleiten. Er versteht das auch nicht.
Schön, hilft nur auch nicht viel, außer warten.

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Hallo Franke,

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Die Frage ist, wie man damit beweist, wenn man alle genannten Dokumente hochlädt, dass man nicht mit dem Konto in Verbindung steht :thinking: Das Bespiel von Mygold betrifft, wenn man Opfer von Hacking wurde. Ich weiß aber auch nicht ob die etlichen Fälle derzeit mit unbekannten Kontenverbindungen etwas damit zu tun haben, dass der eigene Account gehackt worden ist. Wir sind von dem Problem zwar nicht betroffen, habe aber das Gefühl, dass es wohl wahrlos jeden treffen kann und daher schon interresiert, wie man das Problem lösen kann, wenns einen irgendwann selber erwischt. So wie ich das bis jetzt mitbekomme habe, scheint es ein Fehler bei Amazon zu sein.

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Die Frage ist, wie man damit beweist, wenn man alle genannten Dokumente hochlädt, dass man nicht mit dem Konto in Verbindung steht :thinking: Das Bespiel von Mygold betrifft, wenn man Opfer von Hacking wurde. Ich weiß aber auch nicht ob die etlichen Fälle derzeit mit unbekannten Kontenverbindungen etwas damit zu tun haben, dass der eigene Account gehackt worden ist. Wir sind von dem Problem zwar nicht betroffen, habe aber das Gefühl, dass es wohl wahrlos jeden treffen kann und daher schon interresiert, wie man das Problem lösen kann, wenns einen irgendwann selber erwischt. So wie ich das bis jetzt mitbekomme habe, scheint es ein Fehler bei Amazon zu sein.

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Seller_aJHwaXLv2AQoL
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Das sehe ich anders. Logisch, sollte oder muss man hier versuchen alles klar darzustellen. Aber wenn Amazon die Antwort nicht akzeptiert, dass der TE die Adresse nicht kennt, dann muss A einfach mal mehr Informationen rausrücken. In DE ist die Unschuldsvermutung. @MyGold hat die Möglichkeiten richtig vorgetragen :ok_hand: Aber zu sehr würde ich mich hier nicht bücken…vorallem, wenn es so offensichtlich ist

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Das sehe ich anders. Logisch, sollte oder muss man hier versuchen alles klar darzustellen. Aber wenn Amazon die Antwort nicht akzeptiert, dass der TE die Adresse nicht kennt, dann muss A einfach mal mehr Informationen rausrücken. In DE ist die Unschuldsvermutung. @MyGold hat die Möglichkeiten richtig vorgetragen :ok_hand: Aber zu sehr würde ich mich hier nicht bücken…vorallem, wenn es so offensichtlich ist

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Seller_8PEZKhJ1PgLPR
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Mein Konto war mal 6 Wochen gesperrt weil immer wieder der Handelsregisterauszug abgelehnt wurde. Als Händler ist man hier der A…
Du mußt halt immer wieder das Gleiche einreichen und mit viel Glück wird es dann wieder freigeschaltet.

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Mein Konto war mal 6 Wochen gesperrt weil immer wieder der Handelsregisterauszug abgelehnt wurde. Als Händler ist man hier der A…
Du mußt halt immer wieder das Gleiche einreichen und mit viel Glück wird es dann wieder freigeschaltet.

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mich stört es im allgemeinen ja sehr, dass dies ein sehr bekannter Fehler ist und man trotzdem so alleine gelassen wird von Amazon… Bei einem Einzelfall oder so kann ich ja verstehen, wenn die ein wenig skeptisch sind, doch wenn dieser Fehler sogar auf anderen Marktplätzen vermehrt auftritt, wieso wird da nicht schneller gehandelt? Ich habe schon von einigen gehört, die wegen der unrechten Sperre bald die Insolvenz anmelden müssen.

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mich stört es im allgemeinen ja sehr, dass dies ein sehr bekannter Fehler ist und man trotzdem so alleine gelassen wird von Amazon… Bei einem Einzelfall oder so kann ich ja verstehen, wenn die ein wenig skeptisch sind, doch wenn dieser Fehler sogar auf anderen Marktplätzen vermehrt auftritt, wieso wird da nicht schneller gehandelt? Ich habe schon von einigen gehört, die wegen der unrechten Sperre bald die Insolvenz anmelden müssen.

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Ich frag mich immer, warum soll der Händler hier irgendwas ins Blaue hinein beweisen ? - Insbesondere, da offensichtlich von Amazon keinerlei Nachweis, dass der Sachverhalt überhaupt so ist, wie er sich darstellt, vorgelegt wurden und weitere Informationen verweigert werden. Ich würde mich spätestens nach dem 2ten erfolglosen Versuch an eine renommierte Anwaltskanzlei wenden und Amazon wegen einer ungerechtfertigten Kontosperre auf Schadenersatz in Höhe der Summe der bis dahin angefallenen durchschnittlichen Tagesumsätze verklagen, nebst Zinsen so lange zu zahlen, wie die Kontosperre Bestand hat. Wenn Amazon schließt, dann ist nicht der Händler in der Beweispflicht, sondern der, der das Konto geschlossen hat. Es liegt an denen nachzuweisen, dass Konten in Verbindung stehen und vor allem, dass dafür der Händler verantwortlich ist - nicht umgekehrt ! - Hört doch endlich auf diesem Laden in den Arsch zu kriechen !!

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Ich frag mich immer, warum soll der Händler hier irgendwas ins Blaue hinein beweisen ? - Insbesondere, da offensichtlich von Amazon keinerlei Nachweis, dass der Sachverhalt überhaupt so ist, wie er sich darstellt, vorgelegt wurden und weitere Informationen verweigert werden. Ich würde mich spätestens nach dem 2ten erfolglosen Versuch an eine renommierte Anwaltskanzlei wenden und Amazon wegen einer ungerechtfertigten Kontosperre auf Schadenersatz in Höhe der Summe der bis dahin angefallenen durchschnittlichen Tagesumsätze verklagen, nebst Zinsen so lange zu zahlen, wie die Kontosperre Bestand hat. Wenn Amazon schließt, dann ist nicht der Händler in der Beweispflicht, sondern der, der das Konto geschlossen hat. Es liegt an denen nachzuweisen, dass Konten in Verbindung stehen und vor allem, dass dafür der Händler verantwortlich ist - nicht umgekehrt ! - Hört doch endlich auf diesem Laden in den Arsch zu kriechen !!

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Hi,

den selben Fall haben wir auch seit Ende Juni. Also schon gut 40 Tage.

Bei uns war es das bereits seit 3 Jahren!! gesperrte Amazon Konto einer Büromitarbeiterin.
Die Büromitarbeiterin wusste davon gar nichts und wird jetzt Anzeige bei der Polizei an “Unbekannt” erstatten, wegen Datenmissbrauch. Sie hat das Konto nicht angelegt, sagt sie, daher die Anzeige wegen DSGVO und Verwendung von Daten ohne Zustimmung. Ob uns das was bringt wissen wir noch nicht. Wir würden dann versuchen diese Anzeige im Maßnahmenplan hochzuladen.
Last chance praktisch.

Wenn ein zweites (angebliches) Konto existiert so helfen keine Maßnahmenpläne, die werden kategorisch abgelehnt. Wenn ein Mitarbeiter von euch ein Seller Konto hat und sich nur 1 x bei euch irrtümlich in der EDV angemeldet hat kann das schon zu einer Verbindung führen.

Ich würde euch empfehlen alle Personenkreise zu befragen ob jemand ein Seller Konto hat.

Es muss herausgefunden werden wem das Zweite Konto gehört.

Das ist keine einfache Aufgabe.

Denn nur wenn dieses Konto entsperrt wird oder bei dem “anderen” Konto ein Maßnahmenplan einreicht wird euer Konto wieder entlastet. Im Optimalfall deaktiviert der Eigentümer des “anderen” Konto sein Konto, damit euer Konto wieder frei wird.

Das ist der einzige Weg, anders wird euch die Performance Abteilung von Amazon die Besten Maßnahmenpläne der Welt ablehnen.

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den selben Fall haben wir auch seit Ende Juni. Also schon gut 40 Tage.

Bei uns war es das bereits seit 3 Jahren!! gesperrte Amazon Konto einer Büromitarbeiterin.
Die Büromitarbeiterin wusste davon gar nichts und wird jetzt Anzeige bei der Polizei an “Unbekannt” erstatten, wegen Datenmissbrauch. Sie hat das Konto nicht angelegt, sagt sie, daher die Anzeige wegen DSGVO und Verwendung von Daten ohne Zustimmung. Ob uns das was bringt wissen wir noch nicht. Wir würden dann versuchen diese Anzeige im Maßnahmenplan hochzuladen.
Last chance praktisch.

Wenn ein zweites (angebliches) Konto existiert so helfen keine Maßnahmenpläne, die werden kategorisch abgelehnt. Wenn ein Mitarbeiter von euch ein Seller Konto hat und sich nur 1 x bei euch irrtümlich in der EDV angemeldet hat kann das schon zu einer Verbindung führen.

Ich würde euch empfehlen alle Personenkreise zu befragen ob jemand ein Seller Konto hat.

Es muss herausgefunden werden wem das Zweite Konto gehört.

Das ist keine einfache Aufgabe.

Denn nur wenn dieses Konto entsperrt wird oder bei dem “anderen” Konto ein Maßnahmenplan einreicht wird euer Konto wieder entlastet. Im Optimalfall deaktiviert der Eigentümer des “anderen” Konto sein Konto, damit euer Konto wieder frei wird.

Das ist der einzige Weg, anders wird euch die Performance Abteilung von Amazon die Besten Maßnahmenpläne der Welt ablehnen.

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Ich habe mit einer Dame von Amazon gesprochen und die meinte, dass ich einen erneuten Maßnahmeplan hochladen soll, der folgendes beinhaltet:
Erstens: Das Konto mit dem wir verbunden sind heißt “Lavidamas”. Dort soll ich sicherstellen, dass keiner der Mitarbeiter dieses Konto kennt.
Zweitens: Mehrere Dokumente hochladen, die unsere Existenz bestätigen. Ich hoffe diesmal reicht unser Handelsregisterauszug aus…
Es bleibt uns wohl sonst nichts anderes übrig, außer das hier.

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Ich habe mit einer Dame von Amazon gesprochen und die meinte, dass ich einen erneuten Maßnahmeplan hochladen soll, der folgendes beinhaltet:
Erstens: Das Konto mit dem wir verbunden sind heißt “Lavidamas”. Dort soll ich sicherstellen, dass keiner der Mitarbeiter dieses Konto kennt.
Zweitens: Mehrere Dokumente hochladen, die unsere Existenz bestätigen. Ich hoffe diesmal reicht unser Handelsregisterauszug aus…
Es bleibt uns wohl sonst nichts anderes übrig, außer das hier.

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Mich hat es nun auch mal erwischt.
Kenne das angeblich andere Konto gar nicht.

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Er kann es nicht freischalten, nur intern weiterleiten. Er versteht das auch nicht.
Schön, hilft nur auch nicht viel, außer warten.

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Kenne das angeblich andere Konto gar nicht.

Hab mit einem Mitarbeiter vom Amazon Account Health Support gesprochen.
Er kann es nicht freischalten, nur intern weiterleiten. Er versteht das auch nicht.
Schön, hilft nur auch nicht viel, außer warten.

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