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Seller_o5OsgFvgu0IYv

Kundin versucht offen zu betrügen

Ich möchte hier und heute von einem Fall berichten, der mich wirklich schockiert hat. Anscheinend kennen die Kunden keine Grenzen mehr.

Kundin kauft bei uns eine elektrische Rundbürste. Diesen Artikel kaufen wir ausschliesslich beim Hersteller direkt, etwaige Rückläufer werden akribisch geprüft und nur wenn kein Mangel zu erkennen ist, wird so ein Artikel wieder verkauft.

Die Kundin behauptet nun, dass Sie zwar die Original-Verpackung (die übrigens vom Hersteller verschweißt wird) erhalten habe, dass darin aber eine alte und billige elektrische Rundbürste gewesen sei. Auf Anforderung sendet sie sogar ein Bild des Artikels. Unserer Bitte, auch ein Bild des Versandkartons zu senden, kommt sie nicht nach - hat sie angeblich nicht mehr.

Ich schreibe Ihr dann, dass wir ausschliesslich Neuware vom Hersteller beziehen, dass ich das auch beweisen kann und dass jeder Artikel beim Hersteller geprüft und eingeschweißt wird und dass ich sie ggf. anzeigen und bei Amazon melden werde.

Daraufhin kommt heute morgen eine Nachricht von der Kundin, na ja, sie könne es ja nun nicht beweisen und wegen 30,-- Euro würde sie jetzt auch nicht länger herumtun wollen und sie würde also nicht mehr darauf bestehen, weil sie könne es ja nicht beweisen und so weiter.

Also: Wenn Euch Kunden so einen Unsinn erzählen wollen, wo Ihr sicher seid, dass es so nicht sein kann, laßt Euch nicht alles gefallen. Und ich werde diese Käuferin auf jeden Fall bei Amazon melden. Wenn auch erfahrungsgemäß hieraus keinerlei Aktion von Amazon erfolgen wird, denn schliesslich ist auch ein Betrüger ein Kunde. Eine Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Betrugs behalte ich mir vor.

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Seller_o5OsgFvgu0IYv

Kundin versucht offen zu betrügen

Ich möchte hier und heute von einem Fall berichten, der mich wirklich schockiert hat. Anscheinend kennen die Kunden keine Grenzen mehr.

Kundin kauft bei uns eine elektrische Rundbürste. Diesen Artikel kaufen wir ausschliesslich beim Hersteller direkt, etwaige Rückläufer werden akribisch geprüft und nur wenn kein Mangel zu erkennen ist, wird so ein Artikel wieder verkauft.

Die Kundin behauptet nun, dass Sie zwar die Original-Verpackung (die übrigens vom Hersteller verschweißt wird) erhalten habe, dass darin aber eine alte und billige elektrische Rundbürste gewesen sei. Auf Anforderung sendet sie sogar ein Bild des Artikels. Unserer Bitte, auch ein Bild des Versandkartons zu senden, kommt sie nicht nach - hat sie angeblich nicht mehr.

Ich schreibe Ihr dann, dass wir ausschliesslich Neuware vom Hersteller beziehen, dass ich das auch beweisen kann und dass jeder Artikel beim Hersteller geprüft und eingeschweißt wird und dass ich sie ggf. anzeigen und bei Amazon melden werde.

Daraufhin kommt heute morgen eine Nachricht von der Kundin, na ja, sie könne es ja nun nicht beweisen und wegen 30,-- Euro würde sie jetzt auch nicht länger herumtun wollen und sie würde also nicht mehr darauf bestehen, weil sie könne es ja nicht beweisen und so weiter.

Also: Wenn Euch Kunden so einen Unsinn erzählen wollen, wo Ihr sicher seid, dass es so nicht sein kann, laßt Euch nicht alles gefallen. Und ich werde diese Käuferin auf jeden Fall bei Amazon melden. Wenn auch erfahrungsgemäß hieraus keinerlei Aktion von Amazon erfolgen wird, denn schliesslich ist auch ein Betrüger ein Kunde. Eine Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Betrugs behalte ich mir vor.

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Seller_p54bTtm2gU7fK
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

…und hat sie den A-Z schon gestellt ? :yum:
Nix für ungut, aber du kannst doch genauso wenig beweisen das sie den vom Hersteller versiegelten
Artikel erhalten hat.
Gruß
Andreas

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Käuferin Amazon melden (sie wird im Wiederholungsfall gesperrt) und mit Amazon Rücksprache den Betrag zum Schutz des Verkäuferkontos rückerstatten. Da wäre zumindest unsere Entscheidung. Wegen 30€ sich das Konto zu versauen ist viel teurer…

70
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Seller_8ADY5IFcCrJPi
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Hallo,

ganz ehrlich? Das alles mag bei Deiner Kundin gezogen haben, aber es gibt auch ganz andere Kaliber an Kunden die lassen sich nicht einschüchtern. Vielleicht hatte Sie irgendwo gelesen - auf Amazon geht das ganz einfach und wollte das jetzt mal probieren. Profis fahren alles ab und geben nicht kleinbei

130
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Grundsätzlich stimme ich zu, man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Deine Vorgehensweise halte ich aber für nicht ungefährlich. Direkt in der ersten oder zweiten Rückmeldung an die Kundin mit Anzeige zu drohen, könnte hier für einen Verkäufer unangenehmen Konsequenzen haben. Amazon sieht das nicht wirklich gerne und reagiert auch auf sowas. Die Kundin könnte z.B. bei Amazon den Kundenservice kontaktieren und beteuern, dass es nur ein Missverständnis war, sich dann aber darüber empören, dass Du gleich mit Anzeige drohst und sie als Amazon Kundin einschüchterst. Das sieht Amazon überhaupt nicht gerne. Der Kundenservice kann Händlern durchaus Schaden zufügen und jede Menge Ärger verursachen. Bei denen ist der Kunde nicht König sondern Gott persönlich. Hier werden, ohne Korrespondenzen etc. zu prüfen, direkt mal Maßnahmen eingeleitet. Alles schon erlebt. Hier sollte man vorsichtiger vorgehen. Eine Erläuterung, dass das aufgrund von X Y Z etc. nicht sein kann, macht Sinn. Wenn man das professionell schreibt und lückenlos aufzeigt, geben die meisten Betrüger eh schon auf. Ginge es dann weiter, kann man immer noch mit Anzeige drohen.

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Seller_V9jcJCf0eBnvm
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv
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Seller_kzNYEp4JBaMxv
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

ich habe nie eine Haarbürste bestellt!!!
Noch irgendwann versucht zu betrügen.

Keine Ahnung was das hier soll.
Werde das mal Amazon melden.

20
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Seller_j3KkCXSC1kRjV
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Da der TE keine Namen genannt hat wird das wohl ein Fake-Post sein. Ich wüßte nicht wie Jade2012 darauf kommen sollte, das Er/Sie gemeint ist.

:vulcan_salute:

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Seller_pV9Qet2o46pq3
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Macht es wie ich, ich hab von amazon als Verkäufer so die Schnauze voll, also raus bei denen. Du hast es nur noch mit Ganoven zu tun, die genau wissen, wie es geht, dich zu bescheißen.

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Seller_KBqeTBA5ahRaZ
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Bringt das eigentlich was mit den Kunden bei Amazon melden ? Ich habe auch einen Kunden der 7x einen Hygeineartikel bestellt hat und 7x retourniert ( Zeitraum um die 4 Monate). Also immer bestellt, benutzt und wieder zurück. Habe den Kunden 3x Amazon gemeldet mit Bestellnummern usw. Mehr als ein " wir prüfen das" gab es bisher nicht. Ich freue mich schon auf die nächste Mail “Gutschrift erstattet an Kunden Ivan Knak”

Aaaarg :slight_smile:

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Seller_kzNYEp4JBaMxv
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Hatte mich komplett verschaut heute vormittag.
Egal, hauptsache das Popcorn hat geschmeckt.

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Seller_o5OsgFvgu0IYv

Kundin versucht offen zu betrügen

Ich möchte hier und heute von einem Fall berichten, der mich wirklich schockiert hat. Anscheinend kennen die Kunden keine Grenzen mehr.

Kundin kauft bei uns eine elektrische Rundbürste. Diesen Artikel kaufen wir ausschliesslich beim Hersteller direkt, etwaige Rückläufer werden akribisch geprüft und nur wenn kein Mangel zu erkennen ist, wird so ein Artikel wieder verkauft.

Die Kundin behauptet nun, dass Sie zwar die Original-Verpackung (die übrigens vom Hersteller verschweißt wird) erhalten habe, dass darin aber eine alte und billige elektrische Rundbürste gewesen sei. Auf Anforderung sendet sie sogar ein Bild des Artikels. Unserer Bitte, auch ein Bild des Versandkartons zu senden, kommt sie nicht nach - hat sie angeblich nicht mehr.

Ich schreibe Ihr dann, dass wir ausschliesslich Neuware vom Hersteller beziehen, dass ich das auch beweisen kann und dass jeder Artikel beim Hersteller geprüft und eingeschweißt wird und dass ich sie ggf. anzeigen und bei Amazon melden werde.

Daraufhin kommt heute morgen eine Nachricht von der Kundin, na ja, sie könne es ja nun nicht beweisen und wegen 30,-- Euro würde sie jetzt auch nicht länger herumtun wollen und sie würde also nicht mehr darauf bestehen, weil sie könne es ja nicht beweisen und so weiter.

Also: Wenn Euch Kunden so einen Unsinn erzählen wollen, wo Ihr sicher seid, dass es so nicht sein kann, laßt Euch nicht alles gefallen. Und ich werde diese Käuferin auf jeden Fall bei Amazon melden. Wenn auch erfahrungsgemäß hieraus keinerlei Aktion von Amazon erfolgen wird, denn schliesslich ist auch ein Betrüger ein Kunde. Eine Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Betrugs behalte ich mir vor.

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Seller_o5OsgFvgu0IYv

Kundin versucht offen zu betrügen

Ich möchte hier und heute von einem Fall berichten, der mich wirklich schockiert hat. Anscheinend kennen die Kunden keine Grenzen mehr.

Kundin kauft bei uns eine elektrische Rundbürste. Diesen Artikel kaufen wir ausschliesslich beim Hersteller direkt, etwaige Rückläufer werden akribisch geprüft und nur wenn kein Mangel zu erkennen ist, wird so ein Artikel wieder verkauft.

Die Kundin behauptet nun, dass Sie zwar die Original-Verpackung (die übrigens vom Hersteller verschweißt wird) erhalten habe, dass darin aber eine alte und billige elektrische Rundbürste gewesen sei. Auf Anforderung sendet sie sogar ein Bild des Artikels. Unserer Bitte, auch ein Bild des Versandkartons zu senden, kommt sie nicht nach - hat sie angeblich nicht mehr.

Ich schreibe Ihr dann, dass wir ausschliesslich Neuware vom Hersteller beziehen, dass ich das auch beweisen kann und dass jeder Artikel beim Hersteller geprüft und eingeschweißt wird und dass ich sie ggf. anzeigen und bei Amazon melden werde.

Daraufhin kommt heute morgen eine Nachricht von der Kundin, na ja, sie könne es ja nun nicht beweisen und wegen 30,-- Euro würde sie jetzt auch nicht länger herumtun wollen und sie würde also nicht mehr darauf bestehen, weil sie könne es ja nicht beweisen und so weiter.

Also: Wenn Euch Kunden so einen Unsinn erzählen wollen, wo Ihr sicher seid, dass es so nicht sein kann, laßt Euch nicht alles gefallen. Und ich werde diese Käuferin auf jeden Fall bei Amazon melden. Wenn auch erfahrungsgemäß hieraus keinerlei Aktion von Amazon erfolgen wird, denn schliesslich ist auch ein Betrüger ein Kunde. Eine Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Betrugs behalte ich mir vor.

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Kundin versucht offen zu betrügen

von Seller_o5OsgFvgu0IYv

Ich möchte hier und heute von einem Fall berichten, der mich wirklich schockiert hat. Anscheinend kennen die Kunden keine Grenzen mehr.

Kundin kauft bei uns eine elektrische Rundbürste. Diesen Artikel kaufen wir ausschliesslich beim Hersteller direkt, etwaige Rückläufer werden akribisch geprüft und nur wenn kein Mangel zu erkennen ist, wird so ein Artikel wieder verkauft.

Die Kundin behauptet nun, dass Sie zwar die Original-Verpackung (die übrigens vom Hersteller verschweißt wird) erhalten habe, dass darin aber eine alte und billige elektrische Rundbürste gewesen sei. Auf Anforderung sendet sie sogar ein Bild des Artikels. Unserer Bitte, auch ein Bild des Versandkartons zu senden, kommt sie nicht nach - hat sie angeblich nicht mehr.

Ich schreibe Ihr dann, dass wir ausschliesslich Neuware vom Hersteller beziehen, dass ich das auch beweisen kann und dass jeder Artikel beim Hersteller geprüft und eingeschweißt wird und dass ich sie ggf. anzeigen und bei Amazon melden werde.

Daraufhin kommt heute morgen eine Nachricht von der Kundin, na ja, sie könne es ja nun nicht beweisen und wegen 30,-- Euro würde sie jetzt auch nicht länger herumtun wollen und sie würde also nicht mehr darauf bestehen, weil sie könne es ja nicht beweisen und so weiter.

Also: Wenn Euch Kunden so einen Unsinn erzählen wollen, wo Ihr sicher seid, dass es so nicht sein kann, laßt Euch nicht alles gefallen. Und ich werde diese Käuferin auf jeden Fall bei Amazon melden. Wenn auch erfahrungsgemäß hieraus keinerlei Aktion von Amazon erfolgen wird, denn schliesslich ist auch ein Betrüger ein Kunde. Eine Anzeige bei der Polizei wegen versuchten Betrugs behalte ich mir vor.

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Seller_p54bTtm2gU7fK
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

…und hat sie den A-Z schon gestellt ? :yum:
Nix für ungut, aber du kannst doch genauso wenig beweisen das sie den vom Hersteller versiegelten
Artikel erhalten hat.
Gruß
Andreas

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Seller_VSnilu8nQnMoB
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Käuferin Amazon melden (sie wird im Wiederholungsfall gesperrt) und mit Amazon Rücksprache den Betrag zum Schutz des Verkäuferkontos rückerstatten. Da wäre zumindest unsere Entscheidung. Wegen 30€ sich das Konto zu versauen ist viel teurer…

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Seller_8ADY5IFcCrJPi
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Hallo,

ganz ehrlich? Das alles mag bei Deiner Kundin gezogen haben, aber es gibt auch ganz andere Kaliber an Kunden die lassen sich nicht einschüchtern. Vielleicht hatte Sie irgendwo gelesen - auf Amazon geht das ganz einfach und wollte das jetzt mal probieren. Profis fahren alles ab und geben nicht kleinbei

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Grundsätzlich stimme ich zu, man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Deine Vorgehensweise halte ich aber für nicht ungefährlich. Direkt in der ersten oder zweiten Rückmeldung an die Kundin mit Anzeige zu drohen, könnte hier für einen Verkäufer unangenehmen Konsequenzen haben. Amazon sieht das nicht wirklich gerne und reagiert auch auf sowas. Die Kundin könnte z.B. bei Amazon den Kundenservice kontaktieren und beteuern, dass es nur ein Missverständnis war, sich dann aber darüber empören, dass Du gleich mit Anzeige drohst und sie als Amazon Kundin einschüchterst. Das sieht Amazon überhaupt nicht gerne. Der Kundenservice kann Händlern durchaus Schaden zufügen und jede Menge Ärger verursachen. Bei denen ist der Kunde nicht König sondern Gott persönlich. Hier werden, ohne Korrespondenzen etc. zu prüfen, direkt mal Maßnahmen eingeleitet. Alles schon erlebt. Hier sollte man vorsichtiger vorgehen. Eine Erläuterung, dass das aufgrund von X Y Z etc. nicht sein kann, macht Sinn. Wenn man das professionell schreibt und lückenlos aufzeigt, geben die meisten Betrüger eh schon auf. Ginge es dann weiter, kann man immer noch mit Anzeige drohen.

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Seller_V9jcJCf0eBnvm
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Seller_kzNYEp4JBaMxv
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

ich habe nie eine Haarbürste bestellt!!!
Noch irgendwann versucht zu betrügen.

Keine Ahnung was das hier soll.
Werde das mal Amazon melden.

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Seller_j3KkCXSC1kRjV
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Da der TE keine Namen genannt hat wird das wohl ein Fake-Post sein. Ich wüßte nicht wie Jade2012 darauf kommen sollte, das Er/Sie gemeint ist.

:vulcan_salute:

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Seller_pV9Qet2o46pq3
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Macht es wie ich, ich hab von amazon als Verkäufer so die Schnauze voll, also raus bei denen. Du hast es nur noch mit Ganoven zu tun, die genau wissen, wie es geht, dich zu bescheißen.

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Seller_KBqeTBA5ahRaZ
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Bringt das eigentlich was mit den Kunden bei Amazon melden ? Ich habe auch einen Kunden der 7x einen Hygeineartikel bestellt hat und 7x retourniert ( Zeitraum um die 4 Monate). Also immer bestellt, benutzt und wieder zurück. Habe den Kunden 3x Amazon gemeldet mit Bestellnummern usw. Mehr als ein " wir prüfen das" gab es bisher nicht. Ich freue mich schon auf die nächste Mail “Gutschrift erstattet an Kunden Ivan Knak”

Aaaarg :slight_smile:

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Seller_kzNYEp4JBaMxv
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Hatte mich komplett verschaut heute vormittag.
Egal, hauptsache das Popcorn hat geschmeckt.

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Seller_p54bTtm2gU7fK
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…und hat sie den A-Z schon gestellt ? :yum:
Nix für ungut, aber du kannst doch genauso wenig beweisen das sie den vom Hersteller versiegelten
Artikel erhalten hat.
Gruß
Andreas

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…und hat sie den A-Z schon gestellt ? :yum:
Nix für ungut, aber du kannst doch genauso wenig beweisen das sie den vom Hersteller versiegelten
Artikel erhalten hat.
Gruß
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Seller_VSnilu8nQnMoB
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Käuferin Amazon melden (sie wird im Wiederholungsfall gesperrt) und mit Amazon Rücksprache den Betrag zum Schutz des Verkäuferkontos rückerstatten. Da wäre zumindest unsere Entscheidung. Wegen 30€ sich das Konto zu versauen ist viel teurer…

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Seller_VSnilu8nQnMoB
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Käuferin Amazon melden (sie wird im Wiederholungsfall gesperrt) und mit Amazon Rücksprache den Betrag zum Schutz des Verkäuferkontos rückerstatten. Da wäre zumindest unsere Entscheidung. Wegen 30€ sich das Konto zu versauen ist viel teurer…

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Seller_8ADY5IFcCrJPi
In Antwort auf: Post von: Seller_o5OsgFvgu0IYv

Hallo,

ganz ehrlich? Das alles mag bei Deiner Kundin gezogen haben, aber es gibt auch ganz andere Kaliber an Kunden die lassen sich nicht einschüchtern. Vielleicht hatte Sie irgendwo gelesen - auf Amazon geht das ganz einfach und wollte das jetzt mal probieren. Profis fahren alles ab und geben nicht kleinbei

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Hallo,

ganz ehrlich? Das alles mag bei Deiner Kundin gezogen haben, aber es gibt auch ganz andere Kaliber an Kunden die lassen sich nicht einschüchtern. Vielleicht hatte Sie irgendwo gelesen - auf Amazon geht das ganz einfach und wollte das jetzt mal probieren. Profis fahren alles ab und geben nicht kleinbei

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Grundsätzlich stimme ich zu, man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Deine Vorgehensweise halte ich aber für nicht ungefährlich. Direkt in der ersten oder zweiten Rückmeldung an die Kundin mit Anzeige zu drohen, könnte hier für einen Verkäufer unangenehmen Konsequenzen haben. Amazon sieht das nicht wirklich gerne und reagiert auch auf sowas. Die Kundin könnte z.B. bei Amazon den Kundenservice kontaktieren und beteuern, dass es nur ein Missverständnis war, sich dann aber darüber empören, dass Du gleich mit Anzeige drohst und sie als Amazon Kundin einschüchterst. Das sieht Amazon überhaupt nicht gerne. Der Kundenservice kann Händlern durchaus Schaden zufügen und jede Menge Ärger verursachen. Bei denen ist der Kunde nicht König sondern Gott persönlich. Hier werden, ohne Korrespondenzen etc. zu prüfen, direkt mal Maßnahmen eingeleitet. Alles schon erlebt. Hier sollte man vorsichtiger vorgehen. Eine Erläuterung, dass das aufgrund von X Y Z etc. nicht sein kann, macht Sinn. Wenn man das professionell schreibt und lückenlos aufzeigt, geben die meisten Betrüger eh schon auf. Ginge es dann weiter, kann man immer noch mit Anzeige drohen.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Grundsätzlich stimme ich zu, man sollte sich nicht alles gefallen lassen. Deine Vorgehensweise halte ich aber für nicht ungefährlich. Direkt in der ersten oder zweiten Rückmeldung an die Kundin mit Anzeige zu drohen, könnte hier für einen Verkäufer unangenehmen Konsequenzen haben. Amazon sieht das nicht wirklich gerne und reagiert auch auf sowas. Die Kundin könnte z.B. bei Amazon den Kundenservice kontaktieren und beteuern, dass es nur ein Missverständnis war, sich dann aber darüber empören, dass Du gleich mit Anzeige drohst und sie als Amazon Kundin einschüchterst. Das sieht Amazon überhaupt nicht gerne. Der Kundenservice kann Händlern durchaus Schaden zufügen und jede Menge Ärger verursachen. Bei denen ist der Kunde nicht König sondern Gott persönlich. Hier werden, ohne Korrespondenzen etc. zu prüfen, direkt mal Maßnahmen eingeleitet. Alles schon erlebt. Hier sollte man vorsichtiger vorgehen. Eine Erläuterung, dass das aufgrund von X Y Z etc. nicht sein kann, macht Sinn. Wenn man das professionell schreibt und lückenlos aufzeigt, geben die meisten Betrüger eh schon auf. Ginge es dann weiter, kann man immer noch mit Anzeige drohen.

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Seller_V9jcJCf0eBnvm
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Seller_V9jcJCf0eBnvm
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Seller_kzNYEp4JBaMxv
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ich habe nie eine Haarbürste bestellt!!!
Noch irgendwann versucht zu betrügen.

Keine Ahnung was das hier soll.
Werde das mal Amazon melden.

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Seller_kzNYEp4JBaMxv
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ich habe nie eine Haarbürste bestellt!!!
Noch irgendwann versucht zu betrügen.

Keine Ahnung was das hier soll.
Werde das mal Amazon melden.

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Seller_j3KkCXSC1kRjV
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Da der TE keine Namen genannt hat wird das wohl ein Fake-Post sein. Ich wüßte nicht wie Jade2012 darauf kommen sollte, das Er/Sie gemeint ist.

:vulcan_salute:

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Da der TE keine Namen genannt hat wird das wohl ein Fake-Post sein. Ich wüßte nicht wie Jade2012 darauf kommen sollte, das Er/Sie gemeint ist.

:vulcan_salute:

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Seller_pV9Qet2o46pq3
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Macht es wie ich, ich hab von amazon als Verkäufer so die Schnauze voll, also raus bei denen. Du hast es nur noch mit Ganoven zu tun, die genau wissen, wie es geht, dich zu bescheißen.

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Seller_pV9Qet2o46pq3
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Macht es wie ich, ich hab von amazon als Verkäufer so die Schnauze voll, also raus bei denen. Du hast es nur noch mit Ganoven zu tun, die genau wissen, wie es geht, dich zu bescheißen.

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Seller_KBqeTBA5ahRaZ
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Bringt das eigentlich was mit den Kunden bei Amazon melden ? Ich habe auch einen Kunden der 7x einen Hygeineartikel bestellt hat und 7x retourniert ( Zeitraum um die 4 Monate). Also immer bestellt, benutzt und wieder zurück. Habe den Kunden 3x Amazon gemeldet mit Bestellnummern usw. Mehr als ein " wir prüfen das" gab es bisher nicht. Ich freue mich schon auf die nächste Mail “Gutschrift erstattet an Kunden Ivan Knak”

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Bringt das eigentlich was mit den Kunden bei Amazon melden ? Ich habe auch einen Kunden der 7x einen Hygeineartikel bestellt hat und 7x retourniert ( Zeitraum um die 4 Monate). Also immer bestellt, benutzt und wieder zurück. Habe den Kunden 3x Amazon gemeldet mit Bestellnummern usw. Mehr als ein " wir prüfen das" gab es bisher nicht. Ich freue mich schon auf die nächste Mail “Gutschrift erstattet an Kunden Ivan Knak”

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Hatte mich komplett verschaut heute vormittag.
Egal, hauptsache das Popcorn hat geschmeckt.

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Hatte mich komplett verschaut heute vormittag.
Egal, hauptsache das Popcorn hat geschmeckt.

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