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Seller_L2yt52AsH81UX

Safe-T-Anträge werden abgelehnt

Hallo!
Ein Paar Safe-T-Anträge von uns wurden abgelehnt mit der Begründung:
“Nur von Amazon veranlasste Erstattungen sind rückerstattungsfähig.
Da Sie dem Käufer den Betrag für diese Bestellung erstattet haben, sind Sie nicht für eine Rückerstattung berechtigt.”
Das verstehe ich nicht ganz. Soll ich nach Eingang der Rücksendungen keine Rückerstattung veranlassen, wenn der Kunde falschen Rücksendegrund angegeben hat (sehr geliebt ist “falscher Artikel versendet”)?
Vielen Dank im Voraus für die Aufklärung!
LG

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Tags:Erstattungen, Kunde
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Seller_L2yt52AsH81UX

Safe-T-Anträge werden abgelehnt

Hallo!
Ein Paar Safe-T-Anträge von uns wurden abgelehnt mit der Begründung:
“Nur von Amazon veranlasste Erstattungen sind rückerstattungsfähig.
Da Sie dem Käufer den Betrag für diese Bestellung erstattet haben, sind Sie nicht für eine Rückerstattung berechtigt.”
Das verstehe ich nicht ganz. Soll ich nach Eingang der Rücksendungen keine Rückerstattung veranlassen, wenn der Kunde falschen Rücksendegrund angegeben hat (sehr geliebt ist “falscher Artikel versendet”)?
Vielen Dank im Voraus für die Aufklärung!
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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Willkommen im Club … darüber haben sich auch schon zig andere User vor Dir gewundert.

Lösung: Gibt es scheinbar keine, zumindest wurde hier noch keine aufgezeigt.

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Seller_LkKHHDFzGt83s
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Moin,

die Bedingungen für die Anträge habt ihr aber gelesen und auch verstanden?
Oder doch eher nicht.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

@Carp
Um Dir mal klar zu Antworten: Du machst alles richtig. Eigentlich.

Bei der Angabe von falschen Rücksendecodes sollst Du laut Rückgaberichtlinie erstatten und dann nachträglich einen SAFE-T-Antrag stellen. Das hat bei mir Anfang November 2022 auch einmal einwandfrei geklappt. Auch wenn es nervig ist mit der Bilddokumentation/Bürokratie, das frisst die Korrekturerstattung seitens Amazons ein gutes Stück wieder auf. Und das alles nur, weil der Kunde unehrlich oder zu dösselig war.

Von daher war der erste Beitrag von @Einfach-nur-ich nicht wirklich hilfreich bzw. nett formuliert. Das hat er mittlerweile vermutlich auch erkannt.

Das Problem ist - wie zuvor beschrieben: Amazon hält sich offenbar nicht mehr an die eigene, in den Richtlinien zur Rückgabe formulierte Vorgehensweise.

@Janina_Amazon: Könntest Du hier mal bitte Amazon-intern Informationen einholen, warum Amazon im Rahmen der SAFE-Ts offenbar systematisch nicht mehr korrekt erstattet. Es ist doch schon wirklich hart unfair, Richtlinientreue zu fordern, sich seitens Amazon aber um Richtlinien nicht zu kümmern, wenn es Geld kostet.

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Seller_L2yt52AsH81UX
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Hallo zusammen!
Leute, danke! Lieben Dank an alle, die sich gemeldet haben!
Zwar gibt es anscheinend keine Lösung für dieses Problem, aber man hat trotzdem ein besseres Gefühl.
Bei den meisten Problemen mit amazon kommt man sich nämlich leicht debil vor…
Nun weiß ich: ich bin nicht alleine :laughing::wink:
Spaß beiseite! ich kann es als Unternehmer nachvollziehen, dass die Kundenzufriedenheit in der Firmenpolitik GROß geschrieben wird. Aber bis hin zur Förderung des Betrugs?!? Man wir ja als Käufer quasi dazu animiert, zu lügen, zu schnappen. Auf unsere Kosten natürlich. amazon lädt herzlich dazu ein, Verkäufer zu beklauen!:clap:
Na dann viel Erfolg uns allen! :muscle:
LG

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Seller_mnsnKxnZHxQjJ
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Doch musst Du da sonst Ama das für Dich macht… glaube nach 7 Tagen

Aber kannst Du die Kosten nicht über den Rücksendeantrag abziehen… und dem Kunden einen kurzen Zweizeiler dazu mailen warum er die Kosten trägt ?

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Janina_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Hallo zusammen,

danke für den regen Austausch hier.
Das Thema scheint ja aktuell wirklich vermehrt aufzutreten.

Ich werde mich in dieser Richtung mal etwas schlaumachen und hier zurückmelden, sobald ich mehr Informationen habe.

Danke auch an @Rabbit fürs Markieren.

Bis dahin dennoch allen schonmal ein schönes Wochenende.
Janina

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Seller_L2yt52AsH81UX
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

Noch einmal: Hallo alle miteinander!
Nach viel Schreibarbeit habe ich es heute geschafft, einen deutschsprachigen und scheinbar kompetenten (!) Support-Mitarbeiter ans Telefon zu kriegen, der mich über das Thema aufgeklärt hat.
Die Erkenntnisse wollte ich abschließend mit Euch teilen.
Im Vorfeld sei angemerkt: im Weiteren werden keine Zitate angeführt, sondern eine Zusammenfassung der Aussagen präsentiert, so, wie ich diese aufgefasst habe.

  • Das Wichtigste direkt zu Beginn: Safe-T-Anträge auf die Erstattung der Rücksendekosten bei den Rückgaben, bei denen der falsche Code für den Rückgabegrund ausgewählt wurde, KANN MAN VERGESSEN!
  • Die Rückerstattung zu unterlassen und abzuwarten, bis amazon das macht, ist eine schlechte Option (wie bereits oben angeklungen), da solch “erzwungene” Rückerstattung durch amazon sich negativ auf die Verkäuferleistung auswirkt.
  • Das Abwarten kann auch dazu führen, dass der Käufer noch vor der Erstattung durch amazon einen A-Z-Garantieantrag stellt… mit derselben Konsequenz.
  • Die einzige Möglichkeit, die berechneten Rückversandkosten zurückzubekommen, wäre, diese dem Kunden bei der Rückerstattung abzuziehen. Dies geht, wie bereits vorher vermutet, nur über die teilweise Rückerstattung. Sollte der Kunde dies reklamieren, wird er höchstwahrscheinlich Recht (und Geld zurück) bekommen, was sich wiederum negativ… Ihr wisst schon! Man erhöht allerdings seine Chancen auf eine Entscheidung zu Gunsten des Verkäufers (in einem vom Käufer initiierten Fall oder beim nachfolgenden eigenen Widerspruch gegen die vorherige Entscheidung), wenn man während der Rückgabe äußerst rege mit dem Kunden kommuniziert: direkt nach der Rückgabegenehmigung anschreiben, fragen, was denn genau falsch / defekt ist, um Fotos bitten; vor der teilweisen Rückerstattung anschreiben, erklären, warum denn die Rückerstattung nur teilweise erfolgt, usw.
  • Wenn man sich von dem Programm abmeldet, ändert sich in dieser Hinsicht nicht viel… Man muss, auch wen man weiß, dass der Käufer lügt, dem ein Rücksendeetikett zur Verfügung stellen. Die entstandenen Kosten für den Rückversand kann man nur auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zurückholen. Der einzige Vorteil hierbei ist, dass diese Kosten bei einem eigenen Etikett wahrscheinlich viel geringer ausfallen (durch Verträge mit Paketdienstleistern), als wenn man gezwungen ist, die Apothekenpreise von amazon zu zahlen.
    Also ist mein Fazit: auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist weniger aufwendig, als zu versuchen, diese zurückerstattet zu bekommen.
    In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende!
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Seller_L2yt52AsH81UX

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“Nur von Amazon veranlasste Erstattungen sind rückerstattungsfähig.
Da Sie dem Käufer den Betrag für diese Bestellung erstattet haben, sind Sie nicht für eine Rückerstattung berechtigt.”
Das verstehe ich nicht ganz. Soll ich nach Eingang der Rücksendungen keine Rückerstattung veranlassen, wenn der Kunde falschen Rücksendegrund angegeben hat (sehr geliebt ist “falscher Artikel versendet”)?
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Da Sie dem Käufer den Betrag für diese Bestellung erstattet haben, sind Sie nicht für eine Rückerstattung berechtigt.”
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Safe-T-Anträge werden abgelehnt

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Hallo!
Ein Paar Safe-T-Anträge von uns wurden abgelehnt mit der Begründung:
“Nur von Amazon veranlasste Erstattungen sind rückerstattungsfähig.
Da Sie dem Käufer den Betrag für diese Bestellung erstattet haben, sind Sie nicht für eine Rückerstattung berechtigt.”
Das verstehe ich nicht ganz. Soll ich nach Eingang der Rücksendungen keine Rückerstattung veranlassen, wenn der Kunde falschen Rücksendegrund angegeben hat (sehr geliebt ist “falscher Artikel versendet”)?
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Seller_jRoOpSwp9rAQt
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Willkommen im Club … darüber haben sich auch schon zig andere User vor Dir gewundert.

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Moin,

die Bedingungen für die Anträge habt ihr aber gelesen und auch verstanden?
Oder doch eher nicht.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_L2yt52AsH81UX

@Carp
Um Dir mal klar zu Antworten: Du machst alles richtig. Eigentlich.

Bei der Angabe von falschen Rücksendecodes sollst Du laut Rückgaberichtlinie erstatten und dann nachträglich einen SAFE-T-Antrag stellen. Das hat bei mir Anfang November 2022 auch einmal einwandfrei geklappt. Auch wenn es nervig ist mit der Bilddokumentation/Bürokratie, das frisst die Korrekturerstattung seitens Amazons ein gutes Stück wieder auf. Und das alles nur, weil der Kunde unehrlich oder zu dösselig war.

Von daher war der erste Beitrag von @Einfach-nur-ich nicht wirklich hilfreich bzw. nett formuliert. Das hat er mittlerweile vermutlich auch erkannt.

Das Problem ist - wie zuvor beschrieben: Amazon hält sich offenbar nicht mehr an die eigene, in den Richtlinien zur Rückgabe formulierte Vorgehensweise.

@Janina_Amazon: Könntest Du hier mal bitte Amazon-intern Informationen einholen, warum Amazon im Rahmen der SAFE-Ts offenbar systematisch nicht mehr korrekt erstattet. Es ist doch schon wirklich hart unfair, Richtlinientreue zu fordern, sich seitens Amazon aber um Richtlinien nicht zu kümmern, wenn es Geld kostet.

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Hallo zusammen!
Leute, danke! Lieben Dank an alle, die sich gemeldet haben!
Zwar gibt es anscheinend keine Lösung für dieses Problem, aber man hat trotzdem ein besseres Gefühl.
Bei den meisten Problemen mit amazon kommt man sich nämlich leicht debil vor…
Nun weiß ich: ich bin nicht alleine :laughing::wink:
Spaß beiseite! ich kann es als Unternehmer nachvollziehen, dass die Kundenzufriedenheit in der Firmenpolitik GROß geschrieben wird. Aber bis hin zur Förderung des Betrugs?!? Man wir ja als Käufer quasi dazu animiert, zu lügen, zu schnappen. Auf unsere Kosten natürlich. amazon lädt herzlich dazu ein, Verkäufer zu beklauen!:clap:
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Janina_Amazon
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Hallo zusammen,

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Noch einmal: Hallo alle miteinander!
Nach viel Schreibarbeit habe ich es heute geschafft, einen deutschsprachigen und scheinbar kompetenten (!) Support-Mitarbeiter ans Telefon zu kriegen, der mich über das Thema aufgeklärt hat.
Die Erkenntnisse wollte ich abschließend mit Euch teilen.
Im Vorfeld sei angemerkt: im Weiteren werden keine Zitate angeführt, sondern eine Zusammenfassung der Aussagen präsentiert, so, wie ich diese aufgefasst habe.

  • Das Wichtigste direkt zu Beginn: Safe-T-Anträge auf die Erstattung der Rücksendekosten bei den Rückgaben, bei denen der falsche Code für den Rückgabegrund ausgewählt wurde, KANN MAN VERGESSEN!
  • Die Rückerstattung zu unterlassen und abzuwarten, bis amazon das macht, ist eine schlechte Option (wie bereits oben angeklungen), da solch “erzwungene” Rückerstattung durch amazon sich negativ auf die Verkäuferleistung auswirkt.
  • Das Abwarten kann auch dazu führen, dass der Käufer noch vor der Erstattung durch amazon einen A-Z-Garantieantrag stellt… mit derselben Konsequenz.
  • Die einzige Möglichkeit, die berechneten Rückversandkosten zurückzubekommen, wäre, diese dem Kunden bei der Rückerstattung abzuziehen. Dies geht, wie bereits vorher vermutet, nur über die teilweise Rückerstattung. Sollte der Kunde dies reklamieren, wird er höchstwahrscheinlich Recht (und Geld zurück) bekommen, was sich wiederum negativ… Ihr wisst schon! Man erhöht allerdings seine Chancen auf eine Entscheidung zu Gunsten des Verkäufers (in einem vom Käufer initiierten Fall oder beim nachfolgenden eigenen Widerspruch gegen die vorherige Entscheidung), wenn man während der Rückgabe äußerst rege mit dem Kunden kommuniziert: direkt nach der Rückgabegenehmigung anschreiben, fragen, was denn genau falsch / defekt ist, um Fotos bitten; vor der teilweisen Rückerstattung anschreiben, erklären, warum denn die Rückerstattung nur teilweise erfolgt, usw.
  • Wenn man sich von dem Programm abmeldet, ändert sich in dieser Hinsicht nicht viel… Man muss, auch wen man weiß, dass der Käufer lügt, dem ein Rücksendeetikett zur Verfügung stellen. Die entstandenen Kosten für den Rückversand kann man nur auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zurückholen. Der einzige Vorteil hierbei ist, dass diese Kosten bei einem eigenen Etikett wahrscheinlich viel geringer ausfallen (durch Verträge mit Paketdienstleistern), als wenn man gezwungen ist, die Apothekenpreise von amazon zu zahlen.
    Also ist mein Fazit: auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist weniger aufwendig, als zu versuchen, diese zurückerstattet zu bekommen.
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Bei der Angabe von falschen Rücksendecodes sollst Du laut Rückgaberichtlinie erstatten und dann nachträglich einen SAFE-T-Antrag stellen. Das hat bei mir Anfang November 2022 auch einmal einwandfrei geklappt. Auch wenn es nervig ist mit der Bilddokumentation/Bürokratie, das frisst die Korrekturerstattung seitens Amazons ein gutes Stück wieder auf. Und das alles nur, weil der Kunde unehrlich oder zu dösselig war.

Von daher war der erste Beitrag von @Einfach-nur-ich nicht wirklich hilfreich bzw. nett formuliert. Das hat er mittlerweile vermutlich auch erkannt.

Das Problem ist - wie zuvor beschrieben: Amazon hält sich offenbar nicht mehr an die eigene, in den Richtlinien zur Rückgabe formulierte Vorgehensweise.

@Janina_Amazon: Könntest Du hier mal bitte Amazon-intern Informationen einholen, warum Amazon im Rahmen der SAFE-Ts offenbar systematisch nicht mehr korrekt erstattet. Es ist doch schon wirklich hart unfair, Richtlinientreue zu fordern, sich seitens Amazon aber um Richtlinien nicht zu kümmern, wenn es Geld kostet.

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Bei der Angabe von falschen Rücksendecodes sollst Du laut Rückgaberichtlinie erstatten und dann nachträglich einen SAFE-T-Antrag stellen. Das hat bei mir Anfang November 2022 auch einmal einwandfrei geklappt. Auch wenn es nervig ist mit der Bilddokumentation/Bürokratie, das frisst die Korrekturerstattung seitens Amazons ein gutes Stück wieder auf. Und das alles nur, weil der Kunde unehrlich oder zu dösselig war.

Von daher war der erste Beitrag von @Einfach-nur-ich nicht wirklich hilfreich bzw. nett formuliert. Das hat er mittlerweile vermutlich auch erkannt.

Das Problem ist - wie zuvor beschrieben: Amazon hält sich offenbar nicht mehr an die eigene, in den Richtlinien zur Rückgabe formulierte Vorgehensweise.

@Janina_Amazon: Könntest Du hier mal bitte Amazon-intern Informationen einholen, warum Amazon im Rahmen der SAFE-Ts offenbar systematisch nicht mehr korrekt erstattet. Es ist doch schon wirklich hart unfair, Richtlinientreue zu fordern, sich seitens Amazon aber um Richtlinien nicht zu kümmern, wenn es Geld kostet.

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Bei den meisten Problemen mit amazon kommt man sich nämlich leicht debil vor…
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Spaß beiseite! ich kann es als Unternehmer nachvollziehen, dass die Kundenzufriedenheit in der Firmenpolitik GROß geschrieben wird. Aber bis hin zur Förderung des Betrugs?!? Man wir ja als Käufer quasi dazu animiert, zu lügen, zu schnappen. Auf unsere Kosten natürlich. amazon lädt herzlich dazu ein, Verkäufer zu beklauen!:clap:
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Zwar gibt es anscheinend keine Lösung für dieses Problem, aber man hat trotzdem ein besseres Gefühl.
Bei den meisten Problemen mit amazon kommt man sich nämlich leicht debil vor…
Nun weiß ich: ich bin nicht alleine :laughing::wink:
Spaß beiseite! ich kann es als Unternehmer nachvollziehen, dass die Kundenzufriedenheit in der Firmenpolitik GROß geschrieben wird. Aber bis hin zur Förderung des Betrugs?!? Man wir ja als Käufer quasi dazu animiert, zu lügen, zu schnappen. Auf unsere Kosten natürlich. amazon lädt herzlich dazu ein, Verkäufer zu beklauen!:clap:
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Doch musst Du da sonst Ama das für Dich macht… glaube nach 7 Tagen

Aber kannst Du die Kosten nicht über den Rücksendeantrag abziehen… und dem Kunden einen kurzen Zweizeiler dazu mailen warum er die Kosten trägt ?

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Hallo zusammen,

danke für den regen Austausch hier.
Das Thema scheint ja aktuell wirklich vermehrt aufzutreten.

Ich werde mich in dieser Richtung mal etwas schlaumachen und hier zurückmelden, sobald ich mehr Informationen habe.

Danke auch an @Rabbit fürs Markieren.

Bis dahin dennoch allen schonmal ein schönes Wochenende.
Janina

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Hallo zusammen,

danke für den regen Austausch hier.
Das Thema scheint ja aktuell wirklich vermehrt aufzutreten.

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Danke auch an @Rabbit fürs Markieren.

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Noch einmal: Hallo alle miteinander!
Nach viel Schreibarbeit habe ich es heute geschafft, einen deutschsprachigen und scheinbar kompetenten (!) Support-Mitarbeiter ans Telefon zu kriegen, der mich über das Thema aufgeklärt hat.
Die Erkenntnisse wollte ich abschließend mit Euch teilen.
Im Vorfeld sei angemerkt: im Weiteren werden keine Zitate angeführt, sondern eine Zusammenfassung der Aussagen präsentiert, so, wie ich diese aufgefasst habe.

  • Das Wichtigste direkt zu Beginn: Safe-T-Anträge auf die Erstattung der Rücksendekosten bei den Rückgaben, bei denen der falsche Code für den Rückgabegrund ausgewählt wurde, KANN MAN VERGESSEN!
  • Die Rückerstattung zu unterlassen und abzuwarten, bis amazon das macht, ist eine schlechte Option (wie bereits oben angeklungen), da solch “erzwungene” Rückerstattung durch amazon sich negativ auf die Verkäuferleistung auswirkt.
  • Das Abwarten kann auch dazu führen, dass der Käufer noch vor der Erstattung durch amazon einen A-Z-Garantieantrag stellt… mit derselben Konsequenz.
  • Die einzige Möglichkeit, die berechneten Rückversandkosten zurückzubekommen, wäre, diese dem Kunden bei der Rückerstattung abzuziehen. Dies geht, wie bereits vorher vermutet, nur über die teilweise Rückerstattung. Sollte der Kunde dies reklamieren, wird er höchstwahrscheinlich Recht (und Geld zurück) bekommen, was sich wiederum negativ… Ihr wisst schon! Man erhöht allerdings seine Chancen auf eine Entscheidung zu Gunsten des Verkäufers (in einem vom Käufer initiierten Fall oder beim nachfolgenden eigenen Widerspruch gegen die vorherige Entscheidung), wenn man während der Rückgabe äußerst rege mit dem Kunden kommuniziert: direkt nach der Rückgabegenehmigung anschreiben, fragen, was denn genau falsch / defekt ist, um Fotos bitten; vor der teilweisen Rückerstattung anschreiben, erklären, warum denn die Rückerstattung nur teilweise erfolgt, usw.
  • Wenn man sich von dem Programm abmeldet, ändert sich in dieser Hinsicht nicht viel… Man muss, auch wen man weiß, dass der Käufer lügt, dem ein Rücksendeetikett zur Verfügung stellen. Die entstandenen Kosten für den Rückversand kann man nur auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zurückholen. Der einzige Vorteil hierbei ist, dass diese Kosten bei einem eigenen Etikett wahrscheinlich viel geringer ausfallen (durch Verträge mit Paketdienstleistern), als wenn man gezwungen ist, die Apothekenpreise von amazon zu zahlen.
    Also ist mein Fazit: auf den Kosten sitzen zu bleiben, ist weniger aufwendig, als zu versuchen, diese zurückerstattet zu bekommen.
    In diesem Sinne: Ein schönes Wochenende!
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Nach viel Schreibarbeit habe ich es heute geschafft, einen deutschsprachigen und scheinbar kompetenten (!) Support-Mitarbeiter ans Telefon zu kriegen, der mich über das Thema aufgeklärt hat.
Die Erkenntnisse wollte ich abschließend mit Euch teilen.
Im Vorfeld sei angemerkt: im Weiteren werden keine Zitate angeführt, sondern eine Zusammenfassung der Aussagen präsentiert, so, wie ich diese aufgefasst habe.

  • Das Wichtigste direkt zu Beginn: Safe-T-Anträge auf die Erstattung der Rücksendekosten bei den Rückgaben, bei denen der falsche Code für den Rückgabegrund ausgewählt wurde, KANN MAN VERGESSEN!
  • Die Rückerstattung zu unterlassen und abzuwarten, bis amazon das macht, ist eine schlechte Option (wie bereits oben angeklungen), da solch “erzwungene” Rückerstattung durch amazon sich negativ auf die Verkäuferleistung auswirkt.
  • Das Abwarten kann auch dazu führen, dass der Käufer noch vor der Erstattung durch amazon einen A-Z-Garantieantrag stellt… mit derselben Konsequenz.
  • Die einzige Möglichkeit, die berechneten Rückversandkosten zurückzubekommen, wäre, diese dem Kunden bei der Rückerstattung abzuziehen. Dies geht, wie bereits vorher vermutet, nur über die teilweise Rückerstattung. Sollte der Kunde dies reklamieren, wird er höchstwahrscheinlich Recht (und Geld zurück) bekommen, was sich wiederum negativ… Ihr wisst schon! Man erhöht allerdings seine Chancen auf eine Entscheidung zu Gunsten des Verkäufers (in einem vom Käufer initiierten Fall oder beim nachfolgenden eigenen Widerspruch gegen die vorherige Entscheidung), wenn man während der Rückgabe äußerst rege mit dem Kunden kommuniziert: direkt nach der Rückgabegenehmigung anschreiben, fragen, was denn genau falsch / defekt ist, um Fotos bitten; vor der teilweisen Rückerstattung anschreiben, erklären, warum denn die Rückerstattung nur teilweise erfolgt, usw.
  • Wenn man sich von dem Programm abmeldet, ändert sich in dieser Hinsicht nicht viel… Man muss, auch wen man weiß, dass der Käufer lügt, dem ein Rücksendeetikett zur Verfügung stellen. Die entstandenen Kosten für den Rückversand kann man nur auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zurückholen. Der einzige Vorteil hierbei ist, dass diese Kosten bei einem eigenen Etikett wahrscheinlich viel geringer ausfallen (durch Verträge mit Paketdienstleistern), als wenn man gezwungen ist, die Apothekenpreise von amazon zu zahlen.
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