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Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Prime durch Verkäufer - Handhabung Bestellstornierungsanforderungen

Vielleicht stolpert ja ein Moderater darüber und kann das mal, im Gegensatz zum Verkäuferservice, mit gewissem Interesse lesen und an entsprechende Stellen weiterleiten. Oder jemand anderes hat einen Tipp für mich.

Seit einiger Zeit heißt es in den Richtlinien für PRIME DURCH VERKÄUFER

“Ein Kunde kann eine Bestellung bis zu 30 Minuten stornieren, nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, ohne dass eine Maßnahme Ihrerseits erforderlich ist. Storniert ein Kunde eine Bestellung nach mehr als 30 Minuten, verweisen Sie ihn bitte an den Kundenservice, anstatt die Bestellung selbst zu stornieren. Dadurch vermeiden Sie, dass sich Ihre Stornorate verschlechtert.”

In der Praxis bedeutet dies:

  • Der Kunde sendet eine offizielle Bestellstornierungsanforderung
  • Wir antworten dem Kunden, er möge sich bitte an Amazon wenden und dürfen selbst nicht stornieren
  • … es passiert NICHTS

In unserer Antwort dürfen wir keine Links mehr einsetzen (Kommunikationsrichtlinie), die den Weg für den Kunden erleichtern könnten oder die Telefonnummer des Amazon Kundenservice - bevor die KI von Amazon uns dafür auch noch irrtümlicherwiese bestraft.

Ergebnis:

Uns liegt ein eindeutiger Wunsch vor, dass eine Bestellung storniert werden soll, können aber nichts tun. Der Verkäuferservice schlägt dann folgende Varianten vor:

  • warten auf Storno durch Amazon

… tja, ist bisher noch nie rechtzeitig passiert. Warten wir zu lange, folgt ein Mangel wegen nicht versendeter Bestlellung

  • versenden und Kunden informieren, dass er die Annahme verweigern soll

… ne is klar, das macht komplett Sinn

  • als versendet markieren und dann direkt erstatten

… müssen wir erstmal ein Label von Amazon kaufen, da PRIME, dafür dafür einen Erstattungsantrag starten, die Erstattung durchführen und dann einen Mangel in der Rate gültiger Sendungsnummern hinnehmen, da diese Sendung nie gescannt werden wird und aus der Bestellung verschwinden wird.
Oder kein Label kaufen, folgen trotzdem Mängel in Rate gültiger Sendungsnummer und Versandentgelt kaufen

  • einfach selbst stornieren

… folgt ein Mangel in der Stornorate. Wir sollen das dann später bei der Performance melden und das korrigieren lassen, da ja offizielle Anforderung vorlag. Tja, 3x gemacht, 3x nichts korrigiert mit der Begründung, wir hätten nicht stornieren dürfen und hätten an Amazon verweisen müssen.

FAZIT:

Egal, was wir tun, wir werden bestraft. Entweder durch überflüssige Kosten für einen vom Kunden nicht gewollten Versand und damit einhergehend etwas Kundenfrust oder durch irgendeinen Mangel.

Dieser Prozess ist von vorne bis hinten komplett sinnfrei und erzeugt im Zweifel Frust auf allen Seiten, auch beim Kunden. Entweder müssen wir selbst die Stornierung durchführen können, wenn eine Anforderung vorliegt, oder aber die Anforderung sollte direkt zu Amazon gehen.

Wenn wir einem Kunden antworten und an Amazon verweisen, sitzt dieser in der Regel nicht mehr vor seinem Rechner, weil er davon ausgeht, dass das erledigt ist. Nachfragen, auch das ein Tipp des VKS, bringt auch nichts, wenn der Kunde die Antworten nicht sieht. Es hat auch noch nie etwas gebracht. Wir hingegen sind unter Zeitdruck, da PdV Bestellungen natürlich zeitnah versendet werden müssen.

Ich habe mich schon mehrfach mit dem VKS im Chat ausführlich ausgetauscht, keine Hilfe, kein Verständnis, nur stumpfes Verweisen auf die Richtlinien.

FRAGE:

Wenn wir selbst nicht mehr stornieren dürfen, wieso bekommen wir dann überhaupt die Stornierungsanforderungen? Welchen Sinn macht das bitte?

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Tags:Prime, Stornierte Bestellung, Versand, Versandetiketten
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Prime durch Verkäufer - Handhabung Bestellstornierungsanforderungen

Vielleicht stolpert ja ein Moderater darüber und kann das mal, im Gegensatz zum Verkäuferservice, mit gewissem Interesse lesen und an entsprechende Stellen weiterleiten. Oder jemand anderes hat einen Tipp für mich.

Seit einiger Zeit heißt es in den Richtlinien für PRIME DURCH VERKÄUFER

“Ein Kunde kann eine Bestellung bis zu 30 Minuten stornieren, nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, ohne dass eine Maßnahme Ihrerseits erforderlich ist. Storniert ein Kunde eine Bestellung nach mehr als 30 Minuten, verweisen Sie ihn bitte an den Kundenservice, anstatt die Bestellung selbst zu stornieren. Dadurch vermeiden Sie, dass sich Ihre Stornorate verschlechtert.”

In der Praxis bedeutet dies:

  • Der Kunde sendet eine offizielle Bestellstornierungsanforderung
  • Wir antworten dem Kunden, er möge sich bitte an Amazon wenden und dürfen selbst nicht stornieren
  • … es passiert NICHTS

In unserer Antwort dürfen wir keine Links mehr einsetzen (Kommunikationsrichtlinie), die den Weg für den Kunden erleichtern könnten oder die Telefonnummer des Amazon Kundenservice - bevor die KI von Amazon uns dafür auch noch irrtümlicherwiese bestraft.

Ergebnis:

Uns liegt ein eindeutiger Wunsch vor, dass eine Bestellung storniert werden soll, können aber nichts tun. Der Verkäuferservice schlägt dann folgende Varianten vor:

  • warten auf Storno durch Amazon

… tja, ist bisher noch nie rechtzeitig passiert. Warten wir zu lange, folgt ein Mangel wegen nicht versendeter Bestlellung

  • versenden und Kunden informieren, dass er die Annahme verweigern soll

… ne is klar, das macht komplett Sinn

  • als versendet markieren und dann direkt erstatten

… müssen wir erstmal ein Label von Amazon kaufen, da PRIME, dafür dafür einen Erstattungsantrag starten, die Erstattung durchführen und dann einen Mangel in der Rate gültiger Sendungsnummern hinnehmen, da diese Sendung nie gescannt werden wird und aus der Bestellung verschwinden wird.
Oder kein Label kaufen, folgen trotzdem Mängel in Rate gültiger Sendungsnummer und Versandentgelt kaufen

  • einfach selbst stornieren

… folgt ein Mangel in der Stornorate. Wir sollen das dann später bei der Performance melden und das korrigieren lassen, da ja offizielle Anforderung vorlag. Tja, 3x gemacht, 3x nichts korrigiert mit der Begründung, wir hätten nicht stornieren dürfen und hätten an Amazon verweisen müssen.

FAZIT:

Egal, was wir tun, wir werden bestraft. Entweder durch überflüssige Kosten für einen vom Kunden nicht gewollten Versand und damit einhergehend etwas Kundenfrust oder durch irgendeinen Mangel.

Dieser Prozess ist von vorne bis hinten komplett sinnfrei und erzeugt im Zweifel Frust auf allen Seiten, auch beim Kunden. Entweder müssen wir selbst die Stornierung durchführen können, wenn eine Anforderung vorliegt, oder aber die Anforderung sollte direkt zu Amazon gehen.

Wenn wir einem Kunden antworten und an Amazon verweisen, sitzt dieser in der Regel nicht mehr vor seinem Rechner, weil er davon ausgeht, dass das erledigt ist. Nachfragen, auch das ein Tipp des VKS, bringt auch nichts, wenn der Kunde die Antworten nicht sieht. Es hat auch noch nie etwas gebracht. Wir hingegen sind unter Zeitdruck, da PdV Bestellungen natürlich zeitnah versendet werden müssen.

Ich habe mich schon mehrfach mit dem VKS im Chat ausführlich ausgetauscht, keine Hilfe, kein Verständnis, nur stumpfes Verweisen auf die Richtlinien.

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Wenn wir selbst nicht mehr stornieren dürfen, wieso bekommen wir dann überhaupt die Stornierungsanforderungen? Welchen Sinn macht das bitte?

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Seller_HbvCh48HmV3D6
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Da kann ich absolut mit dir mitfühlen da ja der größte Kreis der Käufer es nicht einmal schafft mit dir ordentlich über das Postfach zu kommunizieren.
Und dann am Ende stets behaupten “Der Verkäufer meldet sich nicht”.
Tut mir leid das ich dir bei deinem Problem nicht helfen kann denn ich glaube Amazon zu verstehen wird von Tag zu Tag immer schwieriger.

30
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ich findes es ist jetzt der Punkt erreicht zumindest bei PdV wo die Gängelung von Amazon gegenüber dem Verkäufer, dem Kunden nicht mehr vermittelbar ist bzw. die viel gerümte und geforderte Kunden freundlichkeit, zuwider handelt. Als Kunde würde ich doch wohl erwarten wenn ich schon nicht mehr die Ware selber Stornieren kann und mich daher wie gefordert an den Verkäufer wende und extra so eine Bestell Stornierungsanforderung stelle, wie es ja auch bei FBM so üblich ist, dann sollte diese doch wohl auch erfolgen. Wenn dann da nix passiert sondern erst wieder eine Nachfrage efolgt, ob das ganze jetzt wirklich erfolgen soll, falls ich das eventuell überhaupt lese. Dann wär ich da ziemlich generft von dem “Kundenfreundlichsten Unternehmen” gerade als Prime Kunde!!! Was wollt ihr diesen extra zahlenden Kunden noch alles zumuten? Wenn man mal ausserhalb Amazon so Bewertungs Protale schaut was die werten Prime Kunden so denken naja. Auch erschließt sich mir keine Grund warum diese Aktion seitens Amazon irgend einen Vorteil dem Kunden nicht mal Amazon bringt.
Wenn ein Kunde so eine Anforderung stellt dann hat er es sich anders überlegt braucht das Teil nicht mehr ende aus. Ist ungefähr so wie bei den lieben Navis du gibt seine Adresse ein wo du hin willst, dann poppen da gefühlt hundert Bestätigungen auf das dies alles jetzt so erwünscht ist???Ja - Nein. Was soll das? Sowas nervt nur wenn was falsches eingegeben wurde gibt man es halt neu ein oder wie hier bestellt es halt neu.
Mfg Maxo

30
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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

In dem Fall rufe ich den Käuferservice in München an, gebe denen die Bestellnummer und bitte sie sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Dies machen die auch immer . Am Ende geht es aber nur so dem Kunden mitzuteilen, dass das Geld erstattet wird und das Produkt als versendet markiert wird obwohl es gar nicht versendet wird ansonsten schiesst die Stornorate durch die Decke. München kann aber sogar im Nachhinein auch wenn 30 Minuten vorbei sind eingreifen. Die sind sehr freundlich und gehen direkt an das Telefon. Da wir alle Käufer und Verkäufer sind und die Kunden nicht direkt kontaktieren sollen der einzige Weg.

00
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Seller_KdriMZqj8EzOA
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ähnliche Fehler liegen auch bei FBM vor z.B. kann ich nur eine gesamte Bestellung stornieren - eine Teilstornierung gibt es nicht. Also ebenfalls versenden und direkt erstatten. Kunden verstehen, dass teilweise auch nicht was für eine schlechte User Experience sorgt
LG.

20
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Seller_MAH8RTLeBHpeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Guten Tag,

diese Problematik ist natürlich unnötig und macht von Amazon keinen Sinn.

Wir stornieren Kundenbestellungen einfach ohne sie an Amazon zu verweisen, ich habe gerade geschaut und wir hatten innerhalb der letzten 7 Tage zwei Stornierungen und haben hier als Grund “Käuferstorno” ausgewählt, es ist nicht in die “Stornorate” mit eingeflossen und wir haben das immer selber storniert ohne Amazon, es gab noch nie Probleme weder mit Amazon noch mit der Stornorate. Manchmal muss man sich selber helfen, diese Richtlinie macht absolut keinen Sinn und erfüllt m.E. keinen “Prime Service” und erzeugt eher Unzufriedenheit und ist dabei noch sehr ineffizient…
Keine Garantie das es bei euch nicht in die Sotrnorate mit einfließt aber wer es bisher noch nie gemacht hat, probiert es aus…man wird ja von Amazon auch nicht sofort abgestraft…ich glaube bei allen anderen “Stornogründen” wie z.b. “Lieferadresse unzustellbar” fließt es mit in die Stornorate.
Viele Grüße!

10
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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Dauerte auch bei mir gestern etwas um von der Leitung zu steigen:
Es geht um die Berechtigung zum Prime Versand nicht die allgemeine Verkäuferleistung.
Also die Verkäuferleistung für prime und dessen separat gemessene Storno Rate bzw Abstrafung durch Ausblendung prime logo. .
Das haben (wie wir) viele wahrscheinlich nicht auf dem Zettel weil es (wie bei uns) jahrelang immer auf Anschlag war.

Dazu folgendes:

  • Wir haben einen Anstieg der Stornos zum 1.2.2021 verzeichnet. Heisst: Es kommen mehr Stornoanfragen (durch?)
  • Der 30 Tage Wert ist bei uns mit >0,5% gerissen wird aber immer noch als “grün” angezeigt (???), 6 Monate und Jahresbilanz immer noch gold.
  • Die in der Grafik angezeigte Schwelle wird bei 1% gezeichnet, analog den 99% Übergabe und 97% Lieferung
  • Wäre der 7 Tage Wert Anlass zur Durchsetzung kann irgendwas nicht stimmen, den haben wir früher und auch akuell gerissen, mit Warndreieck, ist über 1%. Haben aber Jahre, bzw noch nie einen Entzug von prime gehabt… zumindest nicht mit Kontaktafaufnahme von ama oder POA.

-> wir werden jetzt proaktiv versenden “weil es für storno zu spät war”. Mindestens bis die Quote runter ist. Muss der Kunde halt AV wenn amazon seinen Sch*** nicht hinkriegt.
Das Damokles Schwert ist ja da, da hilft es nix wenn amazon das (entegen der RIchtlinie) scheinbar nicht knallhart durchsetzt.

Typischer catch 22 bei amazon… :nauseated_face:

10
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Heute wieder, ich könnte so ausrasten :face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth:

  • 2 Bestellstornierungsanforderungen
  • Kunden verwiesen an Amazon
  • Kunde nimmt tatsächlich Kontakt zu Amazon auf
  • Amazon verweist auf uns !!!

Ich möchte jetzt sofort eine Briefbombe verschicken. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich möchte.
Ich schnappe mir jetzt ne Axt, renne in den benachbarten Wald und fälle einen Baum. Ansonsten werde ich vermutlich noch heute als Axt-Mörder bei Bild online genannt…

40
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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Hat irgendeiner hierzu mal ne Lösung gefunden, wie man solchen Bestellstornierungen nachkommen kann, ohne irgendeinen Mangel als Schaden davon zu tragen?

Es ist zum Verzweifeln, bis heute ist der Kundenservice von Amazon immer noch nicht informiert über die eigenen Richtlinien und verweist Kunden immer wieder an uns. Der VKS ist nur noch inkompetent, pampig und abweisend, keine Unterstützung zu erwarten.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Prime durch Verkäufer - Handhabung Bestellstornierungsanforderungen

Vielleicht stolpert ja ein Moderater darüber und kann das mal, im Gegensatz zum Verkäuferservice, mit gewissem Interesse lesen und an entsprechende Stellen weiterleiten. Oder jemand anderes hat einen Tipp für mich.

Seit einiger Zeit heißt es in den Richtlinien für PRIME DURCH VERKÄUFER

“Ein Kunde kann eine Bestellung bis zu 30 Minuten stornieren, nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, ohne dass eine Maßnahme Ihrerseits erforderlich ist. Storniert ein Kunde eine Bestellung nach mehr als 30 Minuten, verweisen Sie ihn bitte an den Kundenservice, anstatt die Bestellung selbst zu stornieren. Dadurch vermeiden Sie, dass sich Ihre Stornorate verschlechtert.”

In der Praxis bedeutet dies:

  • Der Kunde sendet eine offizielle Bestellstornierungsanforderung
  • Wir antworten dem Kunden, er möge sich bitte an Amazon wenden und dürfen selbst nicht stornieren
  • … es passiert NICHTS

In unserer Antwort dürfen wir keine Links mehr einsetzen (Kommunikationsrichtlinie), die den Weg für den Kunden erleichtern könnten oder die Telefonnummer des Amazon Kundenservice - bevor die KI von Amazon uns dafür auch noch irrtümlicherwiese bestraft.

Ergebnis:

Uns liegt ein eindeutiger Wunsch vor, dass eine Bestellung storniert werden soll, können aber nichts tun. Der Verkäuferservice schlägt dann folgende Varianten vor:

  • warten auf Storno durch Amazon

… tja, ist bisher noch nie rechtzeitig passiert. Warten wir zu lange, folgt ein Mangel wegen nicht versendeter Bestlellung

  • versenden und Kunden informieren, dass er die Annahme verweigern soll

… ne is klar, das macht komplett Sinn

  • als versendet markieren und dann direkt erstatten

… müssen wir erstmal ein Label von Amazon kaufen, da PRIME, dafür dafür einen Erstattungsantrag starten, die Erstattung durchführen und dann einen Mangel in der Rate gültiger Sendungsnummern hinnehmen, da diese Sendung nie gescannt werden wird und aus der Bestellung verschwinden wird.
Oder kein Label kaufen, folgen trotzdem Mängel in Rate gültiger Sendungsnummer und Versandentgelt kaufen

  • einfach selbst stornieren

… folgt ein Mangel in der Stornorate. Wir sollen das dann später bei der Performance melden und das korrigieren lassen, da ja offizielle Anforderung vorlag. Tja, 3x gemacht, 3x nichts korrigiert mit der Begründung, wir hätten nicht stornieren dürfen und hätten an Amazon verweisen müssen.

FAZIT:

Egal, was wir tun, wir werden bestraft. Entweder durch überflüssige Kosten für einen vom Kunden nicht gewollten Versand und damit einhergehend etwas Kundenfrust oder durch irgendeinen Mangel.

Dieser Prozess ist von vorne bis hinten komplett sinnfrei und erzeugt im Zweifel Frust auf allen Seiten, auch beim Kunden. Entweder müssen wir selbst die Stornierung durchführen können, wenn eine Anforderung vorliegt, oder aber die Anforderung sollte direkt zu Amazon gehen.

Wenn wir einem Kunden antworten und an Amazon verweisen, sitzt dieser in der Regel nicht mehr vor seinem Rechner, weil er davon ausgeht, dass das erledigt ist. Nachfragen, auch das ein Tipp des VKS, bringt auch nichts, wenn der Kunde die Antworten nicht sieht. Es hat auch noch nie etwas gebracht. Wir hingegen sind unter Zeitdruck, da PdV Bestellungen natürlich zeitnah versendet werden müssen.

Ich habe mich schon mehrfach mit dem VKS im Chat ausführlich ausgetauscht, keine Hilfe, kein Verständnis, nur stumpfes Verweisen auf die Richtlinien.

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Wenn wir selbst nicht mehr stornieren dürfen, wieso bekommen wir dann überhaupt die Stornierungsanforderungen? Welchen Sinn macht das bitte?

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Seit einiger Zeit heißt es in den Richtlinien für PRIME DURCH VERKÄUFER

“Ein Kunde kann eine Bestellung bis zu 30 Minuten stornieren, nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, ohne dass eine Maßnahme Ihrerseits erforderlich ist. Storniert ein Kunde eine Bestellung nach mehr als 30 Minuten, verweisen Sie ihn bitte an den Kundenservice, anstatt die Bestellung selbst zu stornieren. Dadurch vermeiden Sie, dass sich Ihre Stornorate verschlechtert.”

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  • Der Kunde sendet eine offizielle Bestellstornierungsanforderung
  • Wir antworten dem Kunden, er möge sich bitte an Amazon wenden und dürfen selbst nicht stornieren
  • … es passiert NICHTS

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Ergebnis:

Uns liegt ein eindeutiger Wunsch vor, dass eine Bestellung storniert werden soll, können aber nichts tun. Der Verkäuferservice schlägt dann folgende Varianten vor:

  • warten auf Storno durch Amazon

… tja, ist bisher noch nie rechtzeitig passiert. Warten wir zu lange, folgt ein Mangel wegen nicht versendeter Bestlellung

  • versenden und Kunden informieren, dass er die Annahme verweigern soll

… ne is klar, das macht komplett Sinn

  • als versendet markieren und dann direkt erstatten

… müssen wir erstmal ein Label von Amazon kaufen, da PRIME, dafür dafür einen Erstattungsantrag starten, die Erstattung durchführen und dann einen Mangel in der Rate gültiger Sendungsnummern hinnehmen, da diese Sendung nie gescannt werden wird und aus der Bestellung verschwinden wird.
Oder kein Label kaufen, folgen trotzdem Mängel in Rate gültiger Sendungsnummer und Versandentgelt kaufen

  • einfach selbst stornieren

… folgt ein Mangel in der Stornorate. Wir sollen das dann später bei der Performance melden und das korrigieren lassen, da ja offizielle Anforderung vorlag. Tja, 3x gemacht, 3x nichts korrigiert mit der Begründung, wir hätten nicht stornieren dürfen und hätten an Amazon verweisen müssen.

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Egal, was wir tun, wir werden bestraft. Entweder durch überflüssige Kosten für einen vom Kunden nicht gewollten Versand und damit einhergehend etwas Kundenfrust oder durch irgendeinen Mangel.

Dieser Prozess ist von vorne bis hinten komplett sinnfrei und erzeugt im Zweifel Frust auf allen Seiten, auch beim Kunden. Entweder müssen wir selbst die Stornierung durchführen können, wenn eine Anforderung vorliegt, oder aber die Anforderung sollte direkt zu Amazon gehen.

Wenn wir einem Kunden antworten und an Amazon verweisen, sitzt dieser in der Regel nicht mehr vor seinem Rechner, weil er davon ausgeht, dass das erledigt ist. Nachfragen, auch das ein Tipp des VKS, bringt auch nichts, wenn der Kunde die Antworten nicht sieht. Es hat auch noch nie etwas gebracht. Wir hingegen sind unter Zeitdruck, da PdV Bestellungen natürlich zeitnah versendet werden müssen.

Ich habe mich schon mehrfach mit dem VKS im Chat ausführlich ausgetauscht, keine Hilfe, kein Verständnis, nur stumpfes Verweisen auf die Richtlinien.

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Seit einiger Zeit heißt es in den Richtlinien für PRIME DURCH VERKÄUFER

“Ein Kunde kann eine Bestellung bis zu 30 Minuten stornieren, nachdem die Bestellung aufgegeben wurde, ohne dass eine Maßnahme Ihrerseits erforderlich ist. Storniert ein Kunde eine Bestellung nach mehr als 30 Minuten, verweisen Sie ihn bitte an den Kundenservice, anstatt die Bestellung selbst zu stornieren. Dadurch vermeiden Sie, dass sich Ihre Stornorate verschlechtert.”

In der Praxis bedeutet dies:

  • Der Kunde sendet eine offizielle Bestellstornierungsanforderung
  • Wir antworten dem Kunden, er möge sich bitte an Amazon wenden und dürfen selbst nicht stornieren
  • … es passiert NICHTS

In unserer Antwort dürfen wir keine Links mehr einsetzen (Kommunikationsrichtlinie), die den Weg für den Kunden erleichtern könnten oder die Telefonnummer des Amazon Kundenservice - bevor die KI von Amazon uns dafür auch noch irrtümlicherwiese bestraft.

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Uns liegt ein eindeutiger Wunsch vor, dass eine Bestellung storniert werden soll, können aber nichts tun. Der Verkäuferservice schlägt dann folgende Varianten vor:

  • warten auf Storno durch Amazon

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  • versenden und Kunden informieren, dass er die Annahme verweigern soll

… ne is klar, das macht komplett Sinn

  • als versendet markieren und dann direkt erstatten

… müssen wir erstmal ein Label von Amazon kaufen, da PRIME, dafür dafür einen Erstattungsantrag starten, die Erstattung durchführen und dann einen Mangel in der Rate gültiger Sendungsnummern hinnehmen, da diese Sendung nie gescannt werden wird und aus der Bestellung verschwinden wird.
Oder kein Label kaufen, folgen trotzdem Mängel in Rate gültiger Sendungsnummer und Versandentgelt kaufen

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… folgt ein Mangel in der Stornorate. Wir sollen das dann später bei der Performance melden und das korrigieren lassen, da ja offizielle Anforderung vorlag. Tja, 3x gemacht, 3x nichts korrigiert mit der Begründung, wir hätten nicht stornieren dürfen und hätten an Amazon verweisen müssen.

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Egal, was wir tun, wir werden bestraft. Entweder durch überflüssige Kosten für einen vom Kunden nicht gewollten Versand und damit einhergehend etwas Kundenfrust oder durch irgendeinen Mangel.

Dieser Prozess ist von vorne bis hinten komplett sinnfrei und erzeugt im Zweifel Frust auf allen Seiten, auch beim Kunden. Entweder müssen wir selbst die Stornierung durchführen können, wenn eine Anforderung vorliegt, oder aber die Anforderung sollte direkt zu Amazon gehen.

Wenn wir einem Kunden antworten und an Amazon verweisen, sitzt dieser in der Regel nicht mehr vor seinem Rechner, weil er davon ausgeht, dass das erledigt ist. Nachfragen, auch das ein Tipp des VKS, bringt auch nichts, wenn der Kunde die Antworten nicht sieht. Es hat auch noch nie etwas gebracht. Wir hingegen sind unter Zeitdruck, da PdV Bestellungen natürlich zeitnah versendet werden müssen.

Ich habe mich schon mehrfach mit dem VKS im Chat ausführlich ausgetauscht, keine Hilfe, kein Verständnis, nur stumpfes Verweisen auf die Richtlinien.

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Seller_HbvCh48HmV3D6
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Da kann ich absolut mit dir mitfühlen da ja der größte Kreis der Käufer es nicht einmal schafft mit dir ordentlich über das Postfach zu kommunizieren.
Und dann am Ende stets behaupten “Der Verkäufer meldet sich nicht”.
Tut mir leid das ich dir bei deinem Problem nicht helfen kann denn ich glaube Amazon zu verstehen wird von Tag zu Tag immer schwieriger.

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ich findes es ist jetzt der Punkt erreicht zumindest bei PdV wo die Gängelung von Amazon gegenüber dem Verkäufer, dem Kunden nicht mehr vermittelbar ist bzw. die viel gerümte und geforderte Kunden freundlichkeit, zuwider handelt. Als Kunde würde ich doch wohl erwarten wenn ich schon nicht mehr die Ware selber Stornieren kann und mich daher wie gefordert an den Verkäufer wende und extra so eine Bestell Stornierungsanforderung stelle, wie es ja auch bei FBM so üblich ist, dann sollte diese doch wohl auch erfolgen. Wenn dann da nix passiert sondern erst wieder eine Nachfrage efolgt, ob das ganze jetzt wirklich erfolgen soll, falls ich das eventuell überhaupt lese. Dann wär ich da ziemlich generft von dem “Kundenfreundlichsten Unternehmen” gerade als Prime Kunde!!! Was wollt ihr diesen extra zahlenden Kunden noch alles zumuten? Wenn man mal ausserhalb Amazon so Bewertungs Protale schaut was die werten Prime Kunden so denken naja. Auch erschließt sich mir keine Grund warum diese Aktion seitens Amazon irgend einen Vorteil dem Kunden nicht mal Amazon bringt.
Wenn ein Kunde so eine Anforderung stellt dann hat er es sich anders überlegt braucht das Teil nicht mehr ende aus. Ist ungefähr so wie bei den lieben Navis du gibt seine Adresse ein wo du hin willst, dann poppen da gefühlt hundert Bestätigungen auf das dies alles jetzt so erwünscht ist???Ja - Nein. Was soll das? Sowas nervt nur wenn was falsches eingegeben wurde gibt man es halt neu ein oder wie hier bestellt es halt neu.
Mfg Maxo

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In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

In dem Fall rufe ich den Käuferservice in München an, gebe denen die Bestellnummer und bitte sie sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Dies machen die auch immer . Am Ende geht es aber nur so dem Kunden mitzuteilen, dass das Geld erstattet wird und das Produkt als versendet markiert wird obwohl es gar nicht versendet wird ansonsten schiesst die Stornorate durch die Decke. München kann aber sogar im Nachhinein auch wenn 30 Minuten vorbei sind eingreifen. Die sind sehr freundlich und gehen direkt an das Telefon. Da wir alle Käufer und Verkäufer sind und die Kunden nicht direkt kontaktieren sollen der einzige Weg.

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Seller_KdriMZqj8EzOA
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ähnliche Fehler liegen auch bei FBM vor z.B. kann ich nur eine gesamte Bestellung stornieren - eine Teilstornierung gibt es nicht. Also ebenfalls versenden und direkt erstatten. Kunden verstehen, dass teilweise auch nicht was für eine schlechte User Experience sorgt
LG.

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Seller_MAH8RTLeBHpeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Guten Tag,

diese Problematik ist natürlich unnötig und macht von Amazon keinen Sinn.

Wir stornieren Kundenbestellungen einfach ohne sie an Amazon zu verweisen, ich habe gerade geschaut und wir hatten innerhalb der letzten 7 Tage zwei Stornierungen und haben hier als Grund “Käuferstorno” ausgewählt, es ist nicht in die “Stornorate” mit eingeflossen und wir haben das immer selber storniert ohne Amazon, es gab noch nie Probleme weder mit Amazon noch mit der Stornorate. Manchmal muss man sich selber helfen, diese Richtlinie macht absolut keinen Sinn und erfüllt m.E. keinen “Prime Service” und erzeugt eher Unzufriedenheit und ist dabei noch sehr ineffizient…
Keine Garantie das es bei euch nicht in die Sotrnorate mit einfließt aber wer es bisher noch nie gemacht hat, probiert es aus…man wird ja von Amazon auch nicht sofort abgestraft…ich glaube bei allen anderen “Stornogründen” wie z.b. “Lieferadresse unzustellbar” fließt es mit in die Stornorate.
Viele Grüße!

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Dauerte auch bei mir gestern etwas um von der Leitung zu steigen:
Es geht um die Berechtigung zum Prime Versand nicht die allgemeine Verkäuferleistung.
Also die Verkäuferleistung für prime und dessen separat gemessene Storno Rate bzw Abstrafung durch Ausblendung prime logo. .
Das haben (wie wir) viele wahrscheinlich nicht auf dem Zettel weil es (wie bei uns) jahrelang immer auf Anschlag war.

Dazu folgendes:

  • Wir haben einen Anstieg der Stornos zum 1.2.2021 verzeichnet. Heisst: Es kommen mehr Stornoanfragen (durch?)
  • Der 30 Tage Wert ist bei uns mit >0,5% gerissen wird aber immer noch als “grün” angezeigt (???), 6 Monate und Jahresbilanz immer noch gold.
  • Die in der Grafik angezeigte Schwelle wird bei 1% gezeichnet, analog den 99% Übergabe und 97% Lieferung
  • Wäre der 7 Tage Wert Anlass zur Durchsetzung kann irgendwas nicht stimmen, den haben wir früher und auch akuell gerissen, mit Warndreieck, ist über 1%. Haben aber Jahre, bzw noch nie einen Entzug von prime gehabt… zumindest nicht mit Kontaktafaufnahme von ama oder POA.

-> wir werden jetzt proaktiv versenden “weil es für storno zu spät war”. Mindestens bis die Quote runter ist. Muss der Kunde halt AV wenn amazon seinen Sch*** nicht hinkriegt.
Das Damokles Schwert ist ja da, da hilft es nix wenn amazon das (entegen der RIchtlinie) scheinbar nicht knallhart durchsetzt.

Typischer catch 22 bei amazon… :nauseated_face:

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Heute wieder, ich könnte so ausrasten :face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth:

  • 2 Bestellstornierungsanforderungen
  • Kunden verwiesen an Amazon
  • Kunde nimmt tatsächlich Kontakt zu Amazon auf
  • Amazon verweist auf uns !!!

Ich möchte jetzt sofort eine Briefbombe verschicken. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich möchte.
Ich schnappe mir jetzt ne Axt, renne in den benachbarten Wald und fälle einen Baum. Ansonsten werde ich vermutlich noch heute als Axt-Mörder bei Bild online genannt…

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
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Hat irgendeiner hierzu mal ne Lösung gefunden, wie man solchen Bestellstornierungen nachkommen kann, ohne irgendeinen Mangel als Schaden davon zu tragen?

Es ist zum Verzweifeln, bis heute ist der Kundenservice von Amazon immer noch nicht informiert über die eigenen Richtlinien und verweist Kunden immer wieder an uns. Der VKS ist nur noch inkompetent, pampig und abweisend, keine Unterstützung zu erwarten.

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Da kann ich absolut mit dir mitfühlen da ja der größte Kreis der Käufer es nicht einmal schafft mit dir ordentlich über das Postfach zu kommunizieren.
Und dann am Ende stets behaupten “Der Verkäufer meldet sich nicht”.
Tut mir leid das ich dir bei deinem Problem nicht helfen kann denn ich glaube Amazon zu verstehen wird von Tag zu Tag immer schwieriger.

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Seller_HbvCh48HmV3D6
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Da kann ich absolut mit dir mitfühlen da ja der größte Kreis der Käufer es nicht einmal schafft mit dir ordentlich über das Postfach zu kommunizieren.
Und dann am Ende stets behaupten “Der Verkäufer meldet sich nicht”.
Tut mir leid das ich dir bei deinem Problem nicht helfen kann denn ich glaube Amazon zu verstehen wird von Tag zu Tag immer schwieriger.

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ich findes es ist jetzt der Punkt erreicht zumindest bei PdV wo die Gängelung von Amazon gegenüber dem Verkäufer, dem Kunden nicht mehr vermittelbar ist bzw. die viel gerümte und geforderte Kunden freundlichkeit, zuwider handelt. Als Kunde würde ich doch wohl erwarten wenn ich schon nicht mehr die Ware selber Stornieren kann und mich daher wie gefordert an den Verkäufer wende und extra so eine Bestell Stornierungsanforderung stelle, wie es ja auch bei FBM so üblich ist, dann sollte diese doch wohl auch erfolgen. Wenn dann da nix passiert sondern erst wieder eine Nachfrage efolgt, ob das ganze jetzt wirklich erfolgen soll, falls ich das eventuell überhaupt lese. Dann wär ich da ziemlich generft von dem “Kundenfreundlichsten Unternehmen” gerade als Prime Kunde!!! Was wollt ihr diesen extra zahlenden Kunden noch alles zumuten? Wenn man mal ausserhalb Amazon so Bewertungs Protale schaut was die werten Prime Kunden so denken naja. Auch erschließt sich mir keine Grund warum diese Aktion seitens Amazon irgend einen Vorteil dem Kunden nicht mal Amazon bringt.
Wenn ein Kunde so eine Anforderung stellt dann hat er es sich anders überlegt braucht das Teil nicht mehr ende aus. Ist ungefähr so wie bei den lieben Navis du gibt seine Adresse ein wo du hin willst, dann poppen da gefühlt hundert Bestätigungen auf das dies alles jetzt so erwünscht ist???Ja - Nein. Was soll das? Sowas nervt nur wenn was falsches eingegeben wurde gibt man es halt neu ein oder wie hier bestellt es halt neu.
Mfg Maxo

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ich findes es ist jetzt der Punkt erreicht zumindest bei PdV wo die Gängelung von Amazon gegenüber dem Verkäufer, dem Kunden nicht mehr vermittelbar ist bzw. die viel gerümte und geforderte Kunden freundlichkeit, zuwider handelt. Als Kunde würde ich doch wohl erwarten wenn ich schon nicht mehr die Ware selber Stornieren kann und mich daher wie gefordert an den Verkäufer wende und extra so eine Bestell Stornierungsanforderung stelle, wie es ja auch bei FBM so üblich ist, dann sollte diese doch wohl auch erfolgen. Wenn dann da nix passiert sondern erst wieder eine Nachfrage efolgt, ob das ganze jetzt wirklich erfolgen soll, falls ich das eventuell überhaupt lese. Dann wär ich da ziemlich generft von dem “Kundenfreundlichsten Unternehmen” gerade als Prime Kunde!!! Was wollt ihr diesen extra zahlenden Kunden noch alles zumuten? Wenn man mal ausserhalb Amazon so Bewertungs Protale schaut was die werten Prime Kunden so denken naja. Auch erschließt sich mir keine Grund warum diese Aktion seitens Amazon irgend einen Vorteil dem Kunden nicht mal Amazon bringt.
Wenn ein Kunde so eine Anforderung stellt dann hat er es sich anders überlegt braucht das Teil nicht mehr ende aus. Ist ungefähr so wie bei den lieben Navis du gibt seine Adresse ein wo du hin willst, dann poppen da gefühlt hundert Bestätigungen auf das dies alles jetzt so erwünscht ist???Ja - Nein. Was soll das? Sowas nervt nur wenn was falsches eingegeben wurde gibt man es halt neu ein oder wie hier bestellt es halt neu.
Mfg Maxo

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

In dem Fall rufe ich den Käuferservice in München an, gebe denen die Bestellnummer und bitte sie sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Dies machen die auch immer . Am Ende geht es aber nur so dem Kunden mitzuteilen, dass das Geld erstattet wird und das Produkt als versendet markiert wird obwohl es gar nicht versendet wird ansonsten schiesst die Stornorate durch die Decke. München kann aber sogar im Nachhinein auch wenn 30 Minuten vorbei sind eingreifen. Die sind sehr freundlich und gehen direkt an das Telefon. Da wir alle Käufer und Verkäufer sind und die Kunden nicht direkt kontaktieren sollen der einzige Weg.

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

In dem Fall rufe ich den Käuferservice in München an, gebe denen die Bestellnummer und bitte sie sich mit dem Kunden in Verbindung zu setzen. Dies machen die auch immer . Am Ende geht es aber nur so dem Kunden mitzuteilen, dass das Geld erstattet wird und das Produkt als versendet markiert wird obwohl es gar nicht versendet wird ansonsten schiesst die Stornorate durch die Decke. München kann aber sogar im Nachhinein auch wenn 30 Minuten vorbei sind eingreifen. Die sind sehr freundlich und gehen direkt an das Telefon. Da wir alle Käufer und Verkäufer sind und die Kunden nicht direkt kontaktieren sollen der einzige Weg.

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Seller_KdriMZqj8EzOA
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ähnliche Fehler liegen auch bei FBM vor z.B. kann ich nur eine gesamte Bestellung stornieren - eine Teilstornierung gibt es nicht. Also ebenfalls versenden und direkt erstatten. Kunden verstehen, dass teilweise auch nicht was für eine schlechte User Experience sorgt
LG.

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Seller_KdriMZqj8EzOA
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Ähnliche Fehler liegen auch bei FBM vor z.B. kann ich nur eine gesamte Bestellung stornieren - eine Teilstornierung gibt es nicht. Also ebenfalls versenden und direkt erstatten. Kunden verstehen, dass teilweise auch nicht was für eine schlechte User Experience sorgt
LG.

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Seller_MAH8RTLeBHpeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Guten Tag,

diese Problematik ist natürlich unnötig und macht von Amazon keinen Sinn.

Wir stornieren Kundenbestellungen einfach ohne sie an Amazon zu verweisen, ich habe gerade geschaut und wir hatten innerhalb der letzten 7 Tage zwei Stornierungen und haben hier als Grund “Käuferstorno” ausgewählt, es ist nicht in die “Stornorate” mit eingeflossen und wir haben das immer selber storniert ohne Amazon, es gab noch nie Probleme weder mit Amazon noch mit der Stornorate. Manchmal muss man sich selber helfen, diese Richtlinie macht absolut keinen Sinn und erfüllt m.E. keinen “Prime Service” und erzeugt eher Unzufriedenheit und ist dabei noch sehr ineffizient…
Keine Garantie das es bei euch nicht in die Sotrnorate mit einfließt aber wer es bisher noch nie gemacht hat, probiert es aus…man wird ja von Amazon auch nicht sofort abgestraft…ich glaube bei allen anderen “Stornogründen” wie z.b. “Lieferadresse unzustellbar” fließt es mit in die Stornorate.
Viele Grüße!

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Seller_MAH8RTLeBHpeR
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Guten Tag,

diese Problematik ist natürlich unnötig und macht von Amazon keinen Sinn.

Wir stornieren Kundenbestellungen einfach ohne sie an Amazon zu verweisen, ich habe gerade geschaut und wir hatten innerhalb der letzten 7 Tage zwei Stornierungen und haben hier als Grund “Käuferstorno” ausgewählt, es ist nicht in die “Stornorate” mit eingeflossen und wir haben das immer selber storniert ohne Amazon, es gab noch nie Probleme weder mit Amazon noch mit der Stornorate. Manchmal muss man sich selber helfen, diese Richtlinie macht absolut keinen Sinn und erfüllt m.E. keinen “Prime Service” und erzeugt eher Unzufriedenheit und ist dabei noch sehr ineffizient…
Keine Garantie das es bei euch nicht in die Sotrnorate mit einfließt aber wer es bisher noch nie gemacht hat, probiert es aus…man wird ja von Amazon auch nicht sofort abgestraft…ich glaube bei allen anderen “Stornogründen” wie z.b. “Lieferadresse unzustellbar” fließt es mit in die Stornorate.
Viele Grüße!

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Dauerte auch bei mir gestern etwas um von der Leitung zu steigen:
Es geht um die Berechtigung zum Prime Versand nicht die allgemeine Verkäuferleistung.
Also die Verkäuferleistung für prime und dessen separat gemessene Storno Rate bzw Abstrafung durch Ausblendung prime logo. .
Das haben (wie wir) viele wahrscheinlich nicht auf dem Zettel weil es (wie bei uns) jahrelang immer auf Anschlag war.

Dazu folgendes:

  • Wir haben einen Anstieg der Stornos zum 1.2.2021 verzeichnet. Heisst: Es kommen mehr Stornoanfragen (durch?)
  • Der 30 Tage Wert ist bei uns mit >0,5% gerissen wird aber immer noch als “grün” angezeigt (???), 6 Monate und Jahresbilanz immer noch gold.
  • Die in der Grafik angezeigte Schwelle wird bei 1% gezeichnet, analog den 99% Übergabe und 97% Lieferung
  • Wäre der 7 Tage Wert Anlass zur Durchsetzung kann irgendwas nicht stimmen, den haben wir früher und auch akuell gerissen, mit Warndreieck, ist über 1%. Haben aber Jahre, bzw noch nie einen Entzug von prime gehabt… zumindest nicht mit Kontaktafaufnahme von ama oder POA.

-> wir werden jetzt proaktiv versenden “weil es für storno zu spät war”. Mindestens bis die Quote runter ist. Muss der Kunde halt AV wenn amazon seinen Sch*** nicht hinkriegt.
Das Damokles Schwert ist ja da, da hilft es nix wenn amazon das (entegen der RIchtlinie) scheinbar nicht knallhart durchsetzt.

Typischer catch 22 bei amazon… :nauseated_face:

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Seller_Nsby4zSh4yO7X
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Dauerte auch bei mir gestern etwas um von der Leitung zu steigen:
Es geht um die Berechtigung zum Prime Versand nicht die allgemeine Verkäuferleistung.
Also die Verkäuferleistung für prime und dessen separat gemessene Storno Rate bzw Abstrafung durch Ausblendung prime logo. .
Das haben (wie wir) viele wahrscheinlich nicht auf dem Zettel weil es (wie bei uns) jahrelang immer auf Anschlag war.

Dazu folgendes:

  • Wir haben einen Anstieg der Stornos zum 1.2.2021 verzeichnet. Heisst: Es kommen mehr Stornoanfragen (durch?)
  • Der 30 Tage Wert ist bei uns mit >0,5% gerissen wird aber immer noch als “grün” angezeigt (???), 6 Monate und Jahresbilanz immer noch gold.
  • Die in der Grafik angezeigte Schwelle wird bei 1% gezeichnet, analog den 99% Übergabe und 97% Lieferung
  • Wäre der 7 Tage Wert Anlass zur Durchsetzung kann irgendwas nicht stimmen, den haben wir früher und auch akuell gerissen, mit Warndreieck, ist über 1%. Haben aber Jahre, bzw noch nie einen Entzug von prime gehabt… zumindest nicht mit Kontaktafaufnahme von ama oder POA.

-> wir werden jetzt proaktiv versenden “weil es für storno zu spät war”. Mindestens bis die Quote runter ist. Muss der Kunde halt AV wenn amazon seinen Sch*** nicht hinkriegt.
Das Damokles Schwert ist ja da, da hilft es nix wenn amazon das (entegen der RIchtlinie) scheinbar nicht knallhart durchsetzt.

Typischer catch 22 bei amazon… :nauseated_face:

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Heute wieder, ich könnte so ausrasten :face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth:

  • 2 Bestellstornierungsanforderungen
  • Kunden verwiesen an Amazon
  • Kunde nimmt tatsächlich Kontakt zu Amazon auf
  • Amazon verweist auf uns !!!

Ich möchte jetzt sofort eine Briefbombe verschicken. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich möchte.
Ich schnappe mir jetzt ne Axt, renne in den benachbarten Wald und fälle einen Baum. Ansonsten werde ich vermutlich noch heute als Axt-Mörder bei Bild online genannt…

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Heute wieder, ich könnte so ausrasten :face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth::face_with_symbols_over_mouth:

  • 2 Bestellstornierungsanforderungen
  • Kunden verwiesen an Amazon
  • Kunde nimmt tatsächlich Kontakt zu Amazon auf
  • Amazon verweist auf uns !!!

Ich möchte jetzt sofort eine Briefbombe verschicken. Ich kann gar nicht so viel kotzen wie ich möchte.
Ich schnappe mir jetzt ne Axt, renne in den benachbarten Wald und fälle einen Baum. Ansonsten werde ich vermutlich noch heute als Axt-Mörder bei Bild online genannt…

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Hat irgendeiner hierzu mal ne Lösung gefunden, wie man solchen Bestellstornierungen nachkommen kann, ohne irgendeinen Mangel als Schaden davon zu tragen?

Es ist zum Verzweifeln, bis heute ist der Kundenservice von Amazon immer noch nicht informiert über die eigenen Richtlinien und verweist Kunden immer wieder an uns. Der VKS ist nur noch inkompetent, pampig und abweisend, keine Unterstützung zu erwarten.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_Dc67h7NSbzUoZ

Hat irgendeiner hierzu mal ne Lösung gefunden, wie man solchen Bestellstornierungen nachkommen kann, ohne irgendeinen Mangel als Schaden davon zu tragen?

Es ist zum Verzweifeln, bis heute ist der Kundenservice von Amazon immer noch nicht informiert über die eigenen Richtlinien und verweist Kunden immer wieder an uns. Der VKS ist nur noch inkompetent, pampig und abweisend, keine Unterstützung zu erwarten.

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