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Aktualisierung der Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer

Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer, damit Kunden die Sendungsverfolgung für mehr Bestellungen sehen können.

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.
  • Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.
  • Alle grenzüberschreitenden Sendungen aus und in das Vereinigte Königreich, aus und nach Frankreich , Italien, Spanien, Niederlande, Portugal, Polen, Österreich oder Schweden werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen, außer wenn der Bestellwert unter 20 € (einschließlich Versand, ohne Umsatzsteuer) liegt und eine Versandart für Briefe verwendet wurde.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie auf Kategorieebene eine Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern von mindestens 95 % einhalten müssen. Die Bereitstellung von Sendungsverfolgungsinformationen verbessert das Einkaufserlebnis und verringert die Wahrscheinlichkeit negativer Bewertungen. Diese Informationen helfen außerdem, Ihre Statistiken zur Verkäuferleistung zu schützen, und werden bei der Bearbeitung von A-bis-Z-Garantieanträgen berücksichtigt.

Diese Aktualisierung der Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird auch in den Änderungen der Programmrichtlinien berücksichtigt.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Will man so für Chinesische Verkäufer den Wettbewerbsvorteil steigern, die hier nach Deutschland und Europa staatlich subventioniert verschicken können? War da nicht was? Achja, im Kampf gegen Temu will ja Amazon verstärkt auf chinesiche Seller setzen und da kann man natürlich nicht gebrauchen, dass deutsche Händler Waren bis 15 Euro günstig verschicken können und Sendungsverfolgung Brief akzeptiert ja Amazon ja nicht, wäre zu günstig. Und ab 20 Euro teuer mit Sendungsverfolgung ins Ausland. Hier geht es nur darum den Wettbewerb zu verzerren, um mehr nicht. Ist doch logisch, dass dann Deutsche und Europäische Kunden dann vermehrt von Chinesichen Sellern kaufen werden. Sind wir also das Bauernopfer im Kampf gegen Temu? Passt aber auf, dass eure Bauern dann nicht in den Reihen von Temu auftauchen.

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Seller_8y0rHtjBHOer8
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Wo ist bloß immer das Kackhaufen-Emoji wenn man es braucht?

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Seller_TsevxpNeBnVQv
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.

Also werden Sendungen die von Amazon nicht Nachverfolgt werden können (die meisten Spediteure) jetzt pauschal als nicht gültige Sendungsverfolgungsnummern gewertet?

Hurra, noch eine Accountsperrung nur das es diesmal kein Bug ist...

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Seller_h6m5ZaXvJ981e
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Also ich habe eine Mail bekommen, in dem nicht 15Euro als Grenze angegeben wurde, sondern 10 Euro. Was stimmt denn nun?

-----------

Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer, damit Kunden die Sendungsverfolgung für mehr Bestellungen sehen können.

Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

WAS GILT WO?

Offenbar weiß Amazon selbst nicht, was da passiert!

Ich habe bis jetzt folgende drei E-Mails von Amazon erhalten, ohne Benennung der jeweils gültigen Marktätze:

Gestern auf Französisch:

  • tandis que les expéditions supérieures ou égales à 10 € (expédition comprise, hors TVA) exigent des prestataires de services d’expédition intégrés et un service de livraison avec suivi complet qui permet au moins deux scans ...

Ebenso gestern auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen

Heute erneut auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

Also was nun?...

Betrifft die Nachricht auf Französisch amazon.FR? oder doch sogar amazon.BE?

Und auf Deutsch - warum zweimal unterschiedlich? Sind etwa Innlandsendungen DE und Innlandsendungen AT gemeint? Oder einfach weil Amazons "Intelligenz" komplett durcheinander ist und immer öfter Unsinn generiert?

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Seller_3mThdK33l6Xp7
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das Einführen eines Schwellenwertes für die Sendungsverfolgung vom Grundsatz her ein unglaublicher Eingriff in die unternehmerische Freiheit eines jeden Händlers war und ist.

Wenn nun mit noch niedrigeren Schwellenwerten als 2024, und das bei zu erwartenden Preissteigerungen der Deutschen Post im nächsten Jahr, hantiert wird, ist das denjenigen Händlern gegenüber, die mit vergleichsweise geringwertiger Ware handeln, ein Affront sondergleichen.

Für einen Versandantiquar wie ich, der mit gebrauchten Druckerzeugnissen handelt (insbesondere Büchern), ist es dann egal, ob 10,00 oder 15,00 EUR in den Ansatz kommen. Wenn ein Buch zu solch einem Preis als versichertes Paket versandt werden soll, dann noch ca. 30 % Provision und Umsatzsteuer anfallen, fragt sich jeder Händler, was da noch übrig bleiben soll. Abgesehen davon, dass das betreffende Buch vorm Verkauf auch noch irgendwo eingekauft werden muss...

Es bleibt also nur, künftig derartige Artikel hier nicht mehr anzubieten oder die Versandkosten entsprechend anzupassen. Was dann unweigerlich zu Hochpreisfehlern führen wird. Womit wir beim nächsten unglaublichen Eingriff in die unternehmerische Freiheit wären...

Aber was interessiert das schon amazon? Solange deren Kasse stimmt, ist alles gut. Händler werden wie Vasallen behandelt.

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Seller_Pi40ItelM8PXM
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

"Versandart für Briefe": Ist "Brief" alles, was nicht "Paket" ist? Oder ist "Brief" wirklich nur Brief? Dann wäre Warenpost International der Deutschen Post also KEIN Brief und muss NICHT getrackt versandt werden?

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Seller_iasYszGtF9yUL
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

amazon hat günstigste Versandkosten, die marketplace-Händler haben diese nicht. Kleinpreisige Waren werden durch den teuren Versand jetzt nur mehr von amazon konkurrenzfähig angeboten werden, die Konkurrenz schaltet man dadurch aus, amazon missbraucht seine Monopolstellung. Kein amazon-Händler sollte sich übrigens noch als selbständig bezeichnen, man ist lediglich Zahl-Sklave.

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Seller_h6m5ZaXvJ981e
In Antwort auf: Post von: News_Amazon

Verstehe ich diesen Satz richt richtig, dass Briefsendungen der Deutschen Post (ohne „richtige“ Sendungsverfolgungsnummer) negativ die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern beeinflussen?

“Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.“

Ich habe 50% aller Bestellungen unter 15€. Werden die unter 15€-Bestellungen mit in die Berechnung einbezogen? Oder nur Bestellungen über 15€?

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Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer, damit Kunden die Sendungsverfolgung für mehr Bestellungen sehen können.

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.
  • Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.
  • Alle grenzüberschreitenden Sendungen aus und in das Vereinigte Königreich, aus und nach Frankreich , Italien, Spanien, Niederlande, Portugal, Polen, Österreich oder Schweden werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen, außer wenn der Bestellwert unter 20 € (einschließlich Versand, ohne Umsatzsteuer) liegt und eine Versandart für Briefe verwendet wurde.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie auf Kategorieebene eine Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern von mindestens 95 % einhalten müssen. Die Bereitstellung von Sendungsverfolgungsinformationen verbessert das Einkaufserlebnis und verringert die Wahrscheinlichkeit negativer Bewertungen. Diese Informationen helfen außerdem, Ihre Statistiken zur Verkäuferleistung zu schützen, und werden bei der Bearbeitung von A-bis-Z-Garantieanträgen berücksichtigt.

Diese Aktualisierung der Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird auch in den Änderungen der Programmrichtlinien berücksichtigt.

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Am 15. Januar 2025 aktualisieren wir die Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern für Bestellungen mit Versand durch Verkäufer, damit Kunden die Sendungsverfolgung für mehr Bestellungen sehen können.

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.
  • Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.
  • Alle grenzüberschreitenden Sendungen aus und in das Vereinigte Königreich, aus und nach Frankreich , Italien, Spanien, Niederlande, Portugal, Polen, Österreich oder Schweden werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen, außer wenn der Bestellwert unter 20 € (einschließlich Versand, ohne Umsatzsteuer) liegt und eine Versandart für Briefe verwendet wurde.

Wir möchten Sie daran erinnern, dass Sie auf Kategorieebene eine Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern von mindestens 95 % einhalten müssen. Die Bereitstellung von Sendungsverfolgungsinformationen verbessert das Einkaufserlebnis und verringert die Wahrscheinlichkeit negativer Bewertungen. Diese Informationen helfen außerdem, Ihre Statistiken zur Verkäuferleistung zu schützen, und werden bei der Bearbeitung von A-bis-Z-Garantieanträgen berücksichtigt.

Diese Aktualisierung der Richtlinie zur Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird auch in den Änderungen der Programmrichtlinien berücksichtigt.

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Seller_RNcG9mBJUvsvL
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Will man so für Chinesische Verkäufer den Wettbewerbsvorteil steigern, die hier nach Deutschland und Europa staatlich subventioniert verschicken können? War da nicht was? Achja, im Kampf gegen Temu will ja Amazon verstärkt auf chinesiche Seller setzen und da kann man natürlich nicht gebrauchen, dass deutsche Händler Waren bis 15 Euro günstig verschicken können und Sendungsverfolgung Brief akzeptiert ja Amazon ja nicht, wäre zu günstig. Und ab 20 Euro teuer mit Sendungsverfolgung ins Ausland. Hier geht es nur darum den Wettbewerb zu verzerren, um mehr nicht. Ist doch logisch, dass dann Deutsche und Europäische Kunden dann vermehrt von Chinesichen Sellern kaufen werden. Sind wir also das Bauernopfer im Kampf gegen Temu? Passt aber auf, dass eure Bauern dann nicht in den Reihen von Temu auftauchen.

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Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.

Also werden Sendungen die von Amazon nicht Nachverfolgt werden können (die meisten Spediteure) jetzt pauschal als nicht gültige Sendungsverfolgungsnummern gewertet?

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Also ich habe eine Mail bekommen, in dem nicht 15Euro als Grenze angegeben wurde, sondern 10 Euro. Was stimmt denn nun?

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Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

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Ich habe bis jetzt folgende drei E-Mails von Amazon erhalten, ohne Benennung der jeweils gültigen Marktätze:

Gestern auf Französisch:

  • tandis que les expéditions supérieures ou égales à 10 € (expédition comprise, hors TVA) exigent des prestataires de services d’expédition intégrés et un service de livraison avec suivi complet qui permet au moins deux scans ...

Ebenso gestern auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen

Heute erneut auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

Also was nun?...

Betrifft die Nachricht auf Französisch amazon.FR? oder doch sogar amazon.BE?

Und auf Deutsch - warum zweimal unterschiedlich? Sind etwa Innlandsendungen DE und Innlandsendungen AT gemeint? Oder einfach weil Amazons "Intelligenz" komplett durcheinander ist und immer öfter Unsinn generiert?

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Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das Einführen eines Schwellenwertes für die Sendungsverfolgung vom Grundsatz her ein unglaublicher Eingriff in die unternehmerische Freiheit eines jeden Händlers war und ist.

Wenn nun mit noch niedrigeren Schwellenwerten als 2024, und das bei zu erwartenden Preissteigerungen der Deutschen Post im nächsten Jahr, hantiert wird, ist das denjenigen Händlern gegenüber, die mit vergleichsweise geringwertiger Ware handeln, ein Affront sondergleichen.

Für einen Versandantiquar wie ich, der mit gebrauchten Druckerzeugnissen handelt (insbesondere Büchern), ist es dann egal, ob 10,00 oder 15,00 EUR in den Ansatz kommen. Wenn ein Buch zu solch einem Preis als versichertes Paket versandt werden soll, dann noch ca. 30 % Provision und Umsatzsteuer anfallen, fragt sich jeder Händler, was da noch übrig bleiben soll. Abgesehen davon, dass das betreffende Buch vorm Verkauf auch noch irgendwo eingekauft werden muss...

Es bleibt also nur, künftig derartige Artikel hier nicht mehr anzubieten oder die Versandkosten entsprechend anzupassen. Was dann unweigerlich zu Hochpreisfehlern führen wird. Womit wir beim nächsten unglaublichen Eingriff in die unternehmerische Freiheit wären...

Aber was interessiert das schon amazon? Solange deren Kasse stimmt, ist alles gut. Händler werden wie Vasallen behandelt.

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"Versandart für Briefe": Ist "Brief" alles, was nicht "Paket" ist? Oder ist "Brief" wirklich nur Brief? Dann wäre Warenpost International der Deutschen Post also KEIN Brief und muss NICHT getrackt versandt werden?

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Seller_iasYszGtF9yUL
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amazon hat günstigste Versandkosten, die marketplace-Händler haben diese nicht. Kleinpreisige Waren werden durch den teuren Versand jetzt nur mehr von amazon konkurrenzfähig angeboten werden, die Konkurrenz schaltet man dadurch aus, amazon missbraucht seine Monopolstellung. Kein amazon-Händler sollte sich übrigens noch als selbständig bezeichnen, man ist lediglich Zahl-Sklave.

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Seller_h6m5ZaXvJ981e
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Verstehe ich diesen Satz richt richtig, dass Briefsendungen der Deutschen Post (ohne „richtige“ Sendungsverfolgungsnummer) negativ die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern beeinflussen?

“Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.“

Ich habe 50% aller Bestellungen unter 15€. Werden die unter 15€-Bestellungen mit in die Berechnung einbezogen? Oder nur Bestellungen über 15€?

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Will man so für Chinesische Verkäufer den Wettbewerbsvorteil steigern, die hier nach Deutschland und Europa staatlich subventioniert verschicken können? War da nicht was? Achja, im Kampf gegen Temu will ja Amazon verstärkt auf chinesiche Seller setzen und da kann man natürlich nicht gebrauchen, dass deutsche Händler Waren bis 15 Euro günstig verschicken können und Sendungsverfolgung Brief akzeptiert ja Amazon ja nicht, wäre zu günstig. Und ab 20 Euro teuer mit Sendungsverfolgung ins Ausland. Hier geht es nur darum den Wettbewerb zu verzerren, um mehr nicht. Ist doch logisch, dass dann Deutsche und Europäische Kunden dann vermehrt von Chinesichen Sellern kaufen werden. Sind wir also das Bauernopfer im Kampf gegen Temu? Passt aber auf, dass eure Bauern dann nicht in den Reihen von Temu auftauchen.

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Will man so für Chinesische Verkäufer den Wettbewerbsvorteil steigern, die hier nach Deutschland und Europa staatlich subventioniert verschicken können? War da nicht was? Achja, im Kampf gegen Temu will ja Amazon verstärkt auf chinesiche Seller setzen und da kann man natürlich nicht gebrauchen, dass deutsche Händler Waren bis 15 Euro günstig verschicken können und Sendungsverfolgung Brief akzeptiert ja Amazon ja nicht, wäre zu günstig. Und ab 20 Euro teuer mit Sendungsverfolgung ins Ausland. Hier geht es nur darum den Wettbewerb zu verzerren, um mehr nicht. Ist doch logisch, dass dann Deutsche und Europäische Kunden dann vermehrt von Chinesichen Sellern kaufen werden. Sind wir also das Bauernopfer im Kampf gegen Temu? Passt aber auf, dass eure Bauern dann nicht in den Reihen von Temu auftauchen.

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Also werden Sendungen die von Amazon nicht Nachverfolgt werden können (die meisten Spediteure) jetzt pauschal als nicht gültige Sendungsverfolgungsnummern gewertet?

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Seller_h6m5ZaXvJ981e
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Offenbar weiß Amazon selbst nicht, was da passiert!

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Gestern auf Französisch:

  • tandis que les expéditions supérieures ou égales à 10 € (expédition comprise, hors TVA) exigent des prestataires de services d’expédition intégrés et un service de livraison avec suivi complet qui permet au moins deux scans ...

Ebenso gestern auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen

Heute erneut auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

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Betrifft die Nachricht auf Französisch amazon.FR? oder doch sogar amazon.BE?

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Offenbar weiß Amazon selbst nicht, was da passiert!

Ich habe bis jetzt folgende drei E-Mails von Amazon erhalten, ohne Benennung der jeweils gültigen Marktätze:

Gestern auf Französisch:

  • tandis que les expéditions supérieures ou égales à 10 € (expédition comprise, hors TVA) exigent des prestataires de services d’expédition intégrés et un service de livraison avec suivi complet qui permet au moins deux scans ...

Ebenso gestern auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 15 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen

Heute erneut auf Deutsch:

  • Alle Inlandssendungen über 10 € werden in die Berechnung der Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern einbezogen.

Also was nun?...

Betrifft die Nachricht auf Französisch amazon.FR? oder doch sogar amazon.BE?

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Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das Einführen eines Schwellenwertes für die Sendungsverfolgung vom Grundsatz her ein unglaublicher Eingriff in die unternehmerische Freiheit eines jeden Händlers war und ist.

Wenn nun mit noch niedrigeren Schwellenwerten als 2024, und das bei zu erwartenden Preissteigerungen der Deutschen Post im nächsten Jahr, hantiert wird, ist das denjenigen Händlern gegenüber, die mit vergleichsweise geringwertiger Ware handeln, ein Affront sondergleichen.

Für einen Versandantiquar wie ich, der mit gebrauchten Druckerzeugnissen handelt (insbesondere Büchern), ist es dann egal, ob 10,00 oder 15,00 EUR in den Ansatz kommen. Wenn ein Buch zu solch einem Preis als versichertes Paket versandt werden soll, dann noch ca. 30 % Provision und Umsatzsteuer anfallen, fragt sich jeder Händler, was da noch übrig bleiben soll. Abgesehen davon, dass das betreffende Buch vorm Verkauf auch noch irgendwo eingekauft werden muss...

Es bleibt also nur, künftig derartige Artikel hier nicht mehr anzubieten oder die Versandkosten entsprechend anzupassen. Was dann unweigerlich zu Hochpreisfehlern führen wird. Womit wir beim nächsten unglaublichen Eingriff in die unternehmerische Freiheit wären...

Aber was interessiert das schon amazon? Solange deren Kasse stimmt, ist alles gut. Händler werden wie Vasallen behandelt.

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Zunächst einmal ist festzuhalten, dass das Einführen eines Schwellenwertes für die Sendungsverfolgung vom Grundsatz her ein unglaublicher Eingriff in die unternehmerische Freiheit eines jeden Händlers war und ist.

Wenn nun mit noch niedrigeren Schwellenwerten als 2024, und das bei zu erwartenden Preissteigerungen der Deutschen Post im nächsten Jahr, hantiert wird, ist das denjenigen Händlern gegenüber, die mit vergleichsweise geringwertiger Ware handeln, ein Affront sondergleichen.

Für einen Versandantiquar wie ich, der mit gebrauchten Druckerzeugnissen handelt (insbesondere Büchern), ist es dann egal, ob 10,00 oder 15,00 EUR in den Ansatz kommen. Wenn ein Buch zu solch einem Preis als versichertes Paket versandt werden soll, dann noch ca. 30 % Provision und Umsatzsteuer anfallen, fragt sich jeder Händler, was da noch übrig bleiben soll. Abgesehen davon, dass das betreffende Buch vorm Verkauf auch noch irgendwo eingekauft werden muss...

Es bleibt also nur, künftig derartige Artikel hier nicht mehr anzubieten oder die Versandkosten entsprechend anzupassen. Was dann unweigerlich zu Hochpreisfehlern führen wird. Womit wir beim nächsten unglaublichen Eingriff in die unternehmerische Freiheit wären...

Aber was interessiert das schon amazon? Solange deren Kasse stimmt, ist alles gut. Händler werden wie Vasallen behandelt.

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"Versandart für Briefe": Ist "Brief" alles, was nicht "Paket" ist? Oder ist "Brief" wirklich nur Brief? Dann wäre Warenpost International der Deutschen Post also KEIN Brief und muss NICHT getrackt versandt werden?

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amazon hat günstigste Versandkosten, die marketplace-Händler haben diese nicht. Kleinpreisige Waren werden durch den teuren Versand jetzt nur mehr von amazon konkurrenzfähig angeboten werden, die Konkurrenz schaltet man dadurch aus, amazon missbraucht seine Monopolstellung. Kein amazon-Händler sollte sich übrigens noch als selbständig bezeichnen, man ist lediglich Zahl-Sklave.

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amazon hat günstigste Versandkosten, die marketplace-Händler haben diese nicht. Kleinpreisige Waren werden durch den teuren Versand jetzt nur mehr von amazon konkurrenzfähig angeboten werden, die Konkurrenz schaltet man dadurch aus, amazon missbraucht seine Monopolstellung. Kein amazon-Händler sollte sich übrigens noch als selbständig bezeichnen, man ist lediglich Zahl-Sklave.

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Verstehe ich diesen Satz richt richtig, dass Briefsendungen der Deutschen Post (ohne „richtige“ Sendungsverfolgungsnummer) negativ die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern beeinflussen?

“Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.“

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Verstehe ich diesen Satz richt richtig, dass Briefsendungen der Deutschen Post (ohne „richtige“ Sendungsverfolgungsnummer) negativ die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern beeinflussen?

“Die Rate gültiger Sendungsverfolgungsnummern wird für Bestellungen gemessen, die mit allen Versanddienstleistern versandt wurden und ist zur Bereitstellung von Scaninformationen nicht mehr auf Bestellungen mit Versanddienstleistern beschränkt, die bei Amazon integriert sind.“

Ich habe 50% aller Bestellungen unter 15€. Werden die unter 15€-Bestellungen mit in die Berechnung einbezogen? Oder nur Bestellungen über 15€?

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