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Seller_TepeKGzEsQNzY

Einhalten von Produktrichtlinien

Guten Morgen zusammen

Ein neues lustiges Spiel von Amazon. Seit gestern erhalten wir die Aufforderung, dass wir für Angebot, für das ein Remissionsrisiko besteht die entsprechenden Dokumente, Bilder usw. liefern sollen.

Definition: Als Remission wird im Handel die Rückgabe von Waren an den Hersteller bezeichnet. Interessante Definition.

Als Verkäufer von DVD, Blu-ray, 4K und CD bin ich nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Also wenn ich ein Angebot erfasse und der Kunde den Artikel nicht mehr haben will kann er den Kaufpreis einfordern und als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen. Er kann sogar den Artikel behalten. Wie ich vernehmen musste hat Amazon Angst, dass sie auf Artikel sitzen bleiben, wenn ein Kunde die Ware zurück sendet und sein Geld wieder will.

Interessant wird's jetzt. Wenn ich das Lager selber führe wo ist dann bei Amazon das Risiko. Das gesamte Risiko trage ich selber, denn wenn ich eingekaufte Ware vom Hersteller bei mir im Lager habe trage ich selber das ganze Risiko und muss mich mit den Hersteller herumschlagen.

Also wie seht ihr das. Habe ich verbündete?

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Seller_TepeKGzEsQNzY

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Guten Morgen zusammen

Ein neues lustiges Spiel von Amazon. Seit gestern erhalten wir die Aufforderung, dass wir für Angebot, für das ein Remissionsrisiko besteht die entsprechenden Dokumente, Bilder usw. liefern sollen.

Definition: Als Remission wird im Handel die Rückgabe von Waren an den Hersteller bezeichnet. Interessante Definition.

Als Verkäufer von DVD, Blu-ray, 4K und CD bin ich nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Also wenn ich ein Angebot erfasse und der Kunde den Artikel nicht mehr haben will kann er den Kaufpreis einfordern und als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen. Er kann sogar den Artikel behalten. Wie ich vernehmen musste hat Amazon Angst, dass sie auf Artikel sitzen bleiben, wenn ein Kunde die Ware zurück sendet und sein Geld wieder will.

Interessant wird's jetzt. Wenn ich das Lager selber führe wo ist dann bei Amazon das Risiko. Das gesamte Risiko trage ich selber, denn wenn ich eingekaufte Ware vom Hersteller bei mir im Lager habe trage ich selber das ganze Risiko und muss mich mit den Hersteller herumschlagen.

Also wie seht ihr das. Habe ich verbündete?

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Seller_gX1r7HAdIW0i5
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY
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Seller_TepeKGzEsQNzY
als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen.
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Wer sagt das? Amazon? 😎

Aber was hat das Remissionsrisiko deiner Ware mit der Retoure des Kunden zu tun? Und warum willst du nicht einfach die geforderten Dokumente liefern, die amazon benötigt? Entweder bringst du hier ein paar Sachen durcheinander oder ich stehe komplett auf dem Schlauch. Und wieso sollte amazon Angst haben auf FBA Ware sitzen zu bleiben?

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY

Wie @Seller_gX1r7HAdIW0i5 schon sagt, bringst Du ein paar Dinge durcheinander.

Worum es eigentlich geht ist GPRS. Siehe Parallelthread

GPSR bei Büchern und CDs? Hilfe!

Da findest Du die eigentlichen Antworten.

Worum geht es: Gem. GPRS fordert Amazon Dich auf, für Deine Produkte die Compliance-Unterlagen hochzuladen (was bei Deinen Produkten unmöglich sein wird, aber das ist ein anderes Thema, siehe Parallelthread). Wenn Du die nicht hochlädst, schickt Amazon deine FBA Artikel an Dich zurück. Das meinen die mit Remission. Wenn Du kein FBA machst, können die nichts an Dich zurückschicken -aber sie benutzen die selben Textbausteine. Es geht also nicht um Retouren von Kunden, sondern um Rücksendungen vom Amazon-Lager an Dich - und das meinen die mit Remissionsrisiko

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY

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Seller_C8XxwTXrjLw11
Warum sollte es unmöglich sein? Man gibt an, dass es keine Sicherheitsreleveanten Warhninweise auf dem Produkt gibt - und fertig.
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Ich weiß nicht ob das tatsächlich funktioniert. Ich habe selbst Artikel im Bereich Medien. Bei einigen gibt es die Option gar nicht. Dort werden zwingend alle möglichen Daten gefragt bis hin zum Verantwortlichen beim Hersteller. Bei einigen anderen hingegen konnte ich zwar angeben, dass das Produkt "Produkt keine Warnhinweise oder Sicherheitsinformationen enthält." Aber ich bin mir (noch) sicher, dass das die endgültige Lösung ist. Mal schauen ob diese Artikeln nach den "24 Stunden Bearbeitungszeit" noch in meiner Liste auftauchen.

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Seller_A442AaKyXrLqu
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY

Hallo,

habe das heute auch bekommen, insgesamt 449 betroffene Produkte, habe mir mal angeschaut was Amazon da so einfordert von mir und festgestellt das es für mich nicht machbar ist. Selbst wenn ich das alles erfüllen könnte und würde wäre es mit soviel Arbeit verbunden das ich meine Preise vervielvachen müßte um noch auf einen vernünftigen Stundenlohn zu kommen.

Es handelt sich hier um EU Gesetzgebung aus Brüssel, ein reines sinnloses Bürokratiemonster das nun den kleinen Einzelhändlern wohl den Rest geben wird.

Ich kann nun nur zusehen wie meine Produkte langsam aber sicher aus dem Amazon Produktkatalog gelöscht werden bis nichts mehr über ist.

Leute es ist 5 vor 12 und es scheint Amazon egal zu sein.

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Seller_RVwH8JCv53QtG
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY

Hallo,

die KI hat vor 4 Wochen schonmal zugeschlagen und es waren hunderte Artikel bei uns betroffen.

Wir haben daran nichts gemacht, denn wir sind von einem Fehler der KI ausgegangen und da Amazon einige Artikel selbst verkauft, haben wir abgewartet. Und sie da, irgendwann war das wieder behoben.

Diese Woche das gleiche Spiel.

Artikel aller Art, Bücher, CD, Bettwäsche, Stifte, Servietten usw. sind nun betroffen. Mittlerweile liegen wir bei ca. 800 Produkte.

Wir machen da mal gar nichts, denken dass hier wieder ein Fehler von der tollen KI vorliegt.

Wenn´s rausfliegt, Pech, wir haben keine Lust mehr soviel Zeit für solch einen Quatsch zu opfern. Dann werden die Produkte halt woanders verkauft.

Und nein, diese Vorschriften die Amazon verlangt, betreffen alle diese Produkte so nicht.

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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY
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Seller_TepeKGzEsQNzY

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Definition: Als Remission wird im Handel die Rückgabe von Waren an den Hersteller bezeichnet. Interessante Definition.

Als Verkäufer von DVD, Blu-ray, 4K und CD bin ich nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Also wenn ich ein Angebot erfasse und der Kunde den Artikel nicht mehr haben will kann er den Kaufpreis einfordern und als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen. Er kann sogar den Artikel behalten. Wie ich vernehmen musste hat Amazon Angst, dass sie auf Artikel sitzen bleiben, wenn ein Kunde die Ware zurück sendet und sein Geld wieder will.

Interessant wird's jetzt. Wenn ich das Lager selber führe wo ist dann bei Amazon das Risiko. Das gesamte Risiko trage ich selber, denn wenn ich eingekaufte Ware vom Hersteller bei mir im Lager habe trage ich selber das ganze Risiko und muss mich mit den Hersteller herumschlagen.

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Definition: Als Remission wird im Handel die Rückgabe von Waren an den Hersteller bezeichnet. Interessante Definition.

Als Verkäufer von DVD, Blu-ray, 4K und CD bin ich nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Also wenn ich ein Angebot erfasse und der Kunde den Artikel nicht mehr haben will kann er den Kaufpreis einfordern und als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen. Er kann sogar den Artikel behalten. Wie ich vernehmen musste hat Amazon Angst, dass sie auf Artikel sitzen bleiben, wenn ein Kunde die Ware zurück sendet und sein Geld wieder will.

Interessant wird's jetzt. Wenn ich das Lager selber führe wo ist dann bei Amazon das Risiko. Das gesamte Risiko trage ich selber, denn wenn ich eingekaufte Ware vom Hersteller bei mir im Lager habe trage ich selber das ganze Risiko und muss mich mit den Hersteller herumschlagen.

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von Seller_TepeKGzEsQNzY

Guten Morgen zusammen

Ein neues lustiges Spiel von Amazon. Seit gestern erhalten wir die Aufforderung, dass wir für Angebot, für das ein Remissionsrisiko besteht die entsprechenden Dokumente, Bilder usw. liefern sollen.

Definition: Als Remission wird im Handel die Rückgabe von Waren an den Hersteller bezeichnet. Interessante Definition.

Als Verkäufer von DVD, Blu-ray, 4K und CD bin ich nicht der Hersteller, sondern der Verkäufer. Also wenn ich ein Angebot erfasse und der Kunde den Artikel nicht mehr haben will kann er den Kaufpreis einfordern und als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen. Er kann sogar den Artikel behalten. Wie ich vernehmen musste hat Amazon Angst, dass sie auf Artikel sitzen bleiben, wenn ein Kunde die Ware zurück sendet und sein Geld wieder will.

Interessant wird's jetzt. Wenn ich das Lager selber führe wo ist dann bei Amazon das Risiko. Das gesamte Risiko trage ich selber, denn wenn ich eingekaufte Ware vom Hersteller bei mir im Lager habe trage ich selber das ganze Risiko und muss mich mit den Hersteller herumschlagen.

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Seller_gX1r7HAdIW0i5
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Seller_TepeKGzEsQNzY
als Verkäufer kann ich soviel wie nichts unternehmen.
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Wer sagt das? Amazon? 😎

Aber was hat das Remissionsrisiko deiner Ware mit der Retoure des Kunden zu tun? Und warum willst du nicht einfach die geforderten Dokumente liefern, die amazon benötigt? Entweder bringst du hier ein paar Sachen durcheinander oder ich stehe komplett auf dem Schlauch. Und wieso sollte amazon Angst haben auf FBA Ware sitzen zu bleiben?

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_TepeKGzEsQNzY

Wie @Seller_gX1r7HAdIW0i5 schon sagt, bringst Du ein paar Dinge durcheinander.

Worum es eigentlich geht ist GPRS. Siehe Parallelthread

GPSR bei Büchern und CDs? Hilfe!

Da findest Du die eigentlichen Antworten.

Worum geht es: Gem. GPRS fordert Amazon Dich auf, für Deine Produkte die Compliance-Unterlagen hochzuladen (was bei Deinen Produkten unmöglich sein wird, aber das ist ein anderes Thema, siehe Parallelthread). Wenn Du die nicht hochlädst, schickt Amazon deine FBA Artikel an Dich zurück. Das meinen die mit Remission. Wenn Du kein FBA machst, können die nichts an Dich zurückschicken -aber sie benutzen die selben Textbausteine. Es geht also nicht um Retouren von Kunden, sondern um Rücksendungen vom Amazon-Lager an Dich - und das meinen die mit Remissionsrisiko

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Seller_C8XxwTXrjLw11
Warum sollte es unmöglich sein? Man gibt an, dass es keine Sicherheitsreleveanten Warhninweise auf dem Produkt gibt - und fertig.
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Ich weiß nicht ob das tatsächlich funktioniert. Ich habe selbst Artikel im Bereich Medien. Bei einigen gibt es die Option gar nicht. Dort werden zwingend alle möglichen Daten gefragt bis hin zum Verantwortlichen beim Hersteller. Bei einigen anderen hingegen konnte ich zwar angeben, dass das Produkt "Produkt keine Warnhinweise oder Sicherheitsinformationen enthält." Aber ich bin mir (noch) sicher, dass das die endgültige Lösung ist. Mal schauen ob diese Artikeln nach den "24 Stunden Bearbeitungszeit" noch in meiner Liste auftauchen.

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Seller_A442AaKyXrLqu
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Hallo,

habe das heute auch bekommen, insgesamt 449 betroffene Produkte, habe mir mal angeschaut was Amazon da so einfordert von mir und festgestellt das es für mich nicht machbar ist. Selbst wenn ich das alles erfüllen könnte und würde wäre es mit soviel Arbeit verbunden das ich meine Preise vervielvachen müßte um noch auf einen vernünftigen Stundenlohn zu kommen.

Es handelt sich hier um EU Gesetzgebung aus Brüssel, ein reines sinnloses Bürokratiemonster das nun den kleinen Einzelhändlern wohl den Rest geben wird.

Ich kann nun nur zusehen wie meine Produkte langsam aber sicher aus dem Amazon Produktkatalog gelöscht werden bis nichts mehr über ist.

Leute es ist 5 vor 12 und es scheint Amazon egal zu sein.

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Seller_RVwH8JCv53QtG
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Hallo,

die KI hat vor 4 Wochen schonmal zugeschlagen und es waren hunderte Artikel bei uns betroffen.

Wir haben daran nichts gemacht, denn wir sind von einem Fehler der KI ausgegangen und da Amazon einige Artikel selbst verkauft, haben wir abgewartet. Und sie da, irgendwann war das wieder behoben.

Diese Woche das gleiche Spiel.

Artikel aller Art, Bücher, CD, Bettwäsche, Stifte, Servietten usw. sind nun betroffen. Mittlerweile liegen wir bei ca. 800 Produkte.

Wir machen da mal gar nichts, denken dass hier wieder ein Fehler von der tollen KI vorliegt.

Wenn´s rausfliegt, Pech, wir haben keine Lust mehr soviel Zeit für solch einen Quatsch zu opfern. Dann werden die Produkte halt woanders verkauft.

Und nein, diese Vorschriften die Amazon verlangt, betreffen alle diese Produkte so nicht.

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Aber was hat das Remissionsrisiko deiner Ware mit der Retoure des Kunden zu tun? Und warum willst du nicht einfach die geforderten Dokumente liefern, die amazon benötigt? Entweder bringst du hier ein paar Sachen durcheinander oder ich stehe komplett auf dem Schlauch. Und wieso sollte amazon Angst haben auf FBA Ware sitzen zu bleiben?

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Aber was hat das Remissionsrisiko deiner Ware mit der Retoure des Kunden zu tun? Und warum willst du nicht einfach die geforderten Dokumente liefern, die amazon benötigt? Entweder bringst du hier ein paar Sachen durcheinander oder ich stehe komplett auf dem Schlauch. Und wieso sollte amazon Angst haben auf FBA Ware sitzen zu bleiben?

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Wie @Seller_gX1r7HAdIW0i5 schon sagt, bringst Du ein paar Dinge durcheinander.

Worum es eigentlich geht ist GPRS. Siehe Parallelthread

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Da findest Du die eigentlichen Antworten.

Worum geht es: Gem. GPRS fordert Amazon Dich auf, für Deine Produkte die Compliance-Unterlagen hochzuladen (was bei Deinen Produkten unmöglich sein wird, aber das ist ein anderes Thema, siehe Parallelthread). Wenn Du die nicht hochlädst, schickt Amazon deine FBA Artikel an Dich zurück. Das meinen die mit Remission. Wenn Du kein FBA machst, können die nichts an Dich zurückschicken -aber sie benutzen die selben Textbausteine. Es geht also nicht um Retouren von Kunden, sondern um Rücksendungen vom Amazon-Lager an Dich - und das meinen die mit Remissionsrisiko

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Wie @Seller_gX1r7HAdIW0i5 schon sagt, bringst Du ein paar Dinge durcheinander.

Worum es eigentlich geht ist GPRS. Siehe Parallelthread

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Worum geht es: Gem. GPRS fordert Amazon Dich auf, für Deine Produkte die Compliance-Unterlagen hochzuladen (was bei Deinen Produkten unmöglich sein wird, aber das ist ein anderes Thema, siehe Parallelthread). Wenn Du die nicht hochlädst, schickt Amazon deine FBA Artikel an Dich zurück. Das meinen die mit Remission. Wenn Du kein FBA machst, können die nichts an Dich zurückschicken -aber sie benutzen die selben Textbausteine. Es geht also nicht um Retouren von Kunden, sondern um Rücksendungen vom Amazon-Lager an Dich - und das meinen die mit Remissionsrisiko

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Hallo,

habe das heute auch bekommen, insgesamt 449 betroffene Produkte, habe mir mal angeschaut was Amazon da so einfordert von mir und festgestellt das es für mich nicht machbar ist. Selbst wenn ich das alles erfüllen könnte und würde wäre es mit soviel Arbeit verbunden das ich meine Preise vervielvachen müßte um noch auf einen vernünftigen Stundenlohn zu kommen.

Es handelt sich hier um EU Gesetzgebung aus Brüssel, ein reines sinnloses Bürokratiemonster das nun den kleinen Einzelhändlern wohl den Rest geben wird.

Ich kann nun nur zusehen wie meine Produkte langsam aber sicher aus dem Amazon Produktkatalog gelöscht werden bis nichts mehr über ist.

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habe das heute auch bekommen, insgesamt 449 betroffene Produkte, habe mir mal angeschaut was Amazon da so einfordert von mir und festgestellt das es für mich nicht machbar ist. Selbst wenn ich das alles erfüllen könnte und würde wäre es mit soviel Arbeit verbunden das ich meine Preise vervielvachen müßte um noch auf einen vernünftigen Stundenlohn zu kommen.

Es handelt sich hier um EU Gesetzgebung aus Brüssel, ein reines sinnloses Bürokratiemonster das nun den kleinen Einzelhändlern wohl den Rest geben wird.

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Hallo,

die KI hat vor 4 Wochen schonmal zugeschlagen und es waren hunderte Artikel bei uns betroffen.

Wir haben daran nichts gemacht, denn wir sind von einem Fehler der KI ausgegangen und da Amazon einige Artikel selbst verkauft, haben wir abgewartet. Und sie da, irgendwann war das wieder behoben.

Diese Woche das gleiche Spiel.

Artikel aller Art, Bücher, CD, Bettwäsche, Stifte, Servietten usw. sind nun betroffen. Mittlerweile liegen wir bei ca. 800 Produkte.

Wir machen da mal gar nichts, denken dass hier wieder ein Fehler von der tollen KI vorliegt.

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Und nein, diese Vorschriften die Amazon verlangt, betreffen alle diese Produkte so nicht.

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die KI hat vor 4 Wochen schonmal zugeschlagen und es waren hunderte Artikel bei uns betroffen.

Wir haben daran nichts gemacht, denn wir sind von einem Fehler der KI ausgegangen und da Amazon einige Artikel selbst verkauft, haben wir abgewartet. Und sie da, irgendwann war das wieder behoben.

Diese Woche das gleiche Spiel.

Artikel aller Art, Bücher, CD, Bettwäsche, Stifte, Servietten usw. sind nun betroffen. Mittlerweile liegen wir bei ca. 800 Produkte.

Wir machen da mal gar nichts, denken dass hier wieder ein Fehler von der tollen KI vorliegt.

Wenn´s rausfliegt, Pech, wir haben keine Lust mehr soviel Zeit für solch einen Quatsch zu opfern. Dann werden die Produkte halt woanders verkauft.

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