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Seller_M7qBPEYqxYE9S

Sendungsnummern (Deutsche Post Basis Tracking) werden nicht anerkannt

Hallo, in letzter Zeit werden meine Sendungsnummern von Deutsche Post nicht mehr als gültiges Tracking anerkannt. Obwohl auf der Tracking-Seite der Post ein gültiger Status angezeigt wird, zeigt meine Statistik eine Rate gültiger Sendungsnummer von unter 5%. Meine Angebote wurden bereits ein mal alle deaktiviert deswegen. Ich habe schon immer als Brief verschickt, es würde keinen Sinn machen auf einen anderen Versandservice umzusteigen.

Was kann ich machen?

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Nach angeblicher Recherche des Supports wurden wurde das Tracking erst nach empfang der Sendungen hinterlegt, was ich absolut ausschließen kann. Das Tracking wird sofort bei Fulfillment eingetragen.

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Tags:Versand, Versand, Versand durch Verkäufer
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Seller_M7qBPEYqxYE9S

Sendungsnummern (Deutsche Post Basis Tracking) werden nicht anerkannt

Hallo, in letzter Zeit werden meine Sendungsnummern von Deutsche Post nicht mehr als gültiges Tracking anerkannt. Obwohl auf der Tracking-Seite der Post ein gültiger Status angezeigt wird, zeigt meine Statistik eine Rate gültiger Sendungsnummer von unter 5%. Meine Angebote wurden bereits ein mal alle deaktiviert deswegen. Ich habe schon immer als Brief verschickt, es würde keinen Sinn machen auf einen anderen Versandservice umzusteigen.

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Nach angeblicher Recherche des Supports wurden wurde das Tracking erst nach empfang der Sendungen hinterlegt, was ich absolut ausschließen kann. Das Tracking wird sofort bei Fulfillment eingetragen.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_M7qBPEYqxYE9S

Zu diesem Thema gibt es gefühlt 100 weitere Threads. Bitte diese mal bemühen, bevor jedes Thema hier täglich neu aufpoppt.

Generell: Sendungsnummern von Briefen werden von Amazon generell nicht als "gültige" Sendungsnummern" anerkannt. Das war schon immer so!

Was sich geändert hat: Früher wurden Sendungen unter 20 Euro in der "Rate gültiger Sendungsnummern" gar nicht berücksichtigt. Daher war es früher völlig egal ob Du da eine Nummer hinterlegt hast oder Dein Geburtsdatum. Mit der Senkung der geforderten Sendungsnummer bei Warenwerten von 20 auf 15 Euro werden die hinterlegten Sendungsnummern von Briefen (auch bei Waren unter 15 Euro) offenbar irrtümlich in die Rate hinzugezogen und automatisch als "nicht verfolgbar" gewertet. Das ist ein bekannter Bug (siehe die 100 anderen Threads). Für Dich heisst das: unter 15 Euro einfach KEINE Sendungsnummer hinterlegen. Und ab 15 Euro mit Paket oder Kleinpaket versenden.

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Seller_ayd7oBSDWtcSn
In Antwort auf: Post von: Seller_M7qBPEYqxYE9S

Kann man so machen - muss man aber nicht.

Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin ein paar Cent Portogeld zu sparen wenn mir ein Artikel für 14,99 Euro wegen unzureichender Frankierung geklaut werden kann und der Artikel für 15 Euro mit ausreichender Frankierung nicht (Unabhängig betrachtet von den Amazon-Bestimmungen, sondern nur aus rein geschäftlicher Überlegung.)

Seit es keine "preiswerten" Frankierungen mehr gibt (Büwa e.t.c.) und fast alle Post/DHL-Produkte die für mich in Frage kommen ziemlich den gleichen Portowert haben, ist es sicherlich sinnvoller den vorgegebenen Portoanteil von 3 Euro etwas zu erhöhen und z.B. alles als Kleinpaket zu versenden. Den Vertrag gibt es schon ab 200 Sendungen p.Jahr. zu angemessenen Konditionen. Früher war es mal so, dass Händler die Marge am Porto verdient haben und die Ware wurde für 1 Cent verhökert. Die Zeiten sind vorbei. Der Kunde und auch Amazon erwartet Transparenz bei den Preisen. Der Gewinn muss mit der Ware verdient werden, nicht mit dem Porto. Ich sehe hier auch Händler die ihre Portopauschale auf 4 Euro erhöht haben und trotzdem mit einer einfachen nicht verfolgbaren Briefmarke frankieren.

Da ich kaum Sendungen unter 2 cm Dicke habe kommt auch der Großbrief selten in Frage. Bei ganz billigen Broschüren greife ich gelegentlich darauf zurück und ärgere mich aber auch nicht wenn mal was abhanden kommt. Ist aber auch recht selten.

Im übrigen kann ich keinen Bug beim Briefversand erkennen obwohl ich die Nummer der Briefmarke bei der Versandbestätigung hinterlege. Die Daten werden ja auch bereits nach 21 Tagen wieder aus dem Postserver gelöscht. Wenn der Kunde später reklamiert, hast Du überhaupt keinen Nachweis mehr. Es ist eben nur ein Basic Tool welches auch keine Zustellung dokumentiert.

Ich finde die Sache gar nicht so schlimm, wenn man sich damit auseinander setzt.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_M7qBPEYqxYE9S
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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
Meine Rate der Sendungsnummer wird aber stets korrekt berechnet! Alles unter 15 EUR (egal ob mit oder ohne Sendungsnr) wird nicht berücksichtigt.
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Das ist genau so wie es früher war - und wie es eigentlich auch heute so sein sollte. Dass Sendungen unter 15 Euro nicht in der Quote berücksichtigt werden.

Aber es hat hier etliche Beiträge gegeben, bei denen die TE gesagt haben, dass in den entsprechenden Fehlerberichten eben Sendungen unter 15 Euro aufgetaucht sind. Und dass der VKS ausgesagt hat, dass hier ein Bug vorliegt. Darauf war meine Aussage bezogen.

Dass Deine Eingabe von Matrixnummern bei der Amazon-Aufforderung zum Betrug ("möglicherweise verloren") hilfreich und sinnvoll ist, ist natürlich korrekt.

Was mich wundert ist, dass die Sendungen unter 15 Euro bei Dir nicht berücksichtigt werden - und bei anderen irrtümlich doch. Ist der Bug nur bei bestimmten Konten vorhanden oder läuft da was anderes falsch? Bleibt irgendwie undurchsichtig das Thema

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Seller_M7qBPEYqxYE9S

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Hallo, in letzter Zeit werden meine Sendungsnummern von Deutsche Post nicht mehr als gültiges Tracking anerkannt. Obwohl auf der Tracking-Seite der Post ein gültiger Status angezeigt wird, zeigt meine Statistik eine Rate gültiger Sendungsnummer von unter 5%. Meine Angebote wurden bereits ein mal alle deaktiviert deswegen. Ich habe schon immer als Brief verschickt, es würde keinen Sinn machen auf einen anderen Versandservice umzusteigen.

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Hallo, in letzter Zeit werden meine Sendungsnummern von Deutsche Post nicht mehr als gültiges Tracking anerkannt. Obwohl auf der Tracking-Seite der Post ein gültiger Status angezeigt wird, zeigt meine Statistik eine Rate gültiger Sendungsnummer von unter 5%. Meine Angebote wurden bereits ein mal alle deaktiviert deswegen. Ich habe schon immer als Brief verschickt, es würde keinen Sinn machen auf einen anderen Versandservice umzusteigen.

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von Seller_M7qBPEYqxYE9S

Hallo, in letzter Zeit werden meine Sendungsnummern von Deutsche Post nicht mehr als gültiges Tracking anerkannt. Obwohl auf der Tracking-Seite der Post ein gültiger Status angezeigt wird, zeigt meine Statistik eine Rate gültiger Sendungsnummer von unter 5%. Meine Angebote wurden bereits ein mal alle deaktiviert deswegen. Ich habe schon immer als Brief verschickt, es würde keinen Sinn machen auf einen anderen Versandservice umzusteigen.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Zu diesem Thema gibt es gefühlt 100 weitere Threads. Bitte diese mal bemühen, bevor jedes Thema hier täglich neu aufpoppt.

Generell: Sendungsnummern von Briefen werden von Amazon generell nicht als "gültige" Sendungsnummern" anerkannt. Das war schon immer so!

Was sich geändert hat: Früher wurden Sendungen unter 20 Euro in der "Rate gültiger Sendungsnummern" gar nicht berücksichtigt. Daher war es früher völlig egal ob Du da eine Nummer hinterlegt hast oder Dein Geburtsdatum. Mit der Senkung der geforderten Sendungsnummer bei Warenwerten von 20 auf 15 Euro werden die hinterlegten Sendungsnummern von Briefen (auch bei Waren unter 15 Euro) offenbar irrtümlich in die Rate hinzugezogen und automatisch als "nicht verfolgbar" gewertet. Das ist ein bekannter Bug (siehe die 100 anderen Threads). Für Dich heisst das: unter 15 Euro einfach KEINE Sendungsnummer hinterlegen. Und ab 15 Euro mit Paket oder Kleinpaket versenden.

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Kann man so machen - muss man aber nicht.

Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin ein paar Cent Portogeld zu sparen wenn mir ein Artikel für 14,99 Euro wegen unzureichender Frankierung geklaut werden kann und der Artikel für 15 Euro mit ausreichender Frankierung nicht (Unabhängig betrachtet von den Amazon-Bestimmungen, sondern nur aus rein geschäftlicher Überlegung.)

Seit es keine "preiswerten" Frankierungen mehr gibt (Büwa e.t.c.) und fast alle Post/DHL-Produkte die für mich in Frage kommen ziemlich den gleichen Portowert haben, ist es sicherlich sinnvoller den vorgegebenen Portoanteil von 3 Euro etwas zu erhöhen und z.B. alles als Kleinpaket zu versenden. Den Vertrag gibt es schon ab 200 Sendungen p.Jahr. zu angemessenen Konditionen. Früher war es mal so, dass Händler die Marge am Porto verdient haben und die Ware wurde für 1 Cent verhökert. Die Zeiten sind vorbei. Der Kunde und auch Amazon erwartet Transparenz bei den Preisen. Der Gewinn muss mit der Ware verdient werden, nicht mit dem Porto. Ich sehe hier auch Händler die ihre Portopauschale auf 4 Euro erhöht haben und trotzdem mit einer einfachen nicht verfolgbaren Briefmarke frankieren.

Da ich kaum Sendungen unter 2 cm Dicke habe kommt auch der Großbrief selten in Frage. Bei ganz billigen Broschüren greife ich gelegentlich darauf zurück und ärgere mich aber auch nicht wenn mal was abhanden kommt. Ist aber auch recht selten.

Im übrigen kann ich keinen Bug beim Briefversand erkennen obwohl ich die Nummer der Briefmarke bei der Versandbestätigung hinterlege. Die Daten werden ja auch bereits nach 21 Tagen wieder aus dem Postserver gelöscht. Wenn der Kunde später reklamiert, hast Du überhaupt keinen Nachweis mehr. Es ist eben nur ein Basic Tool welches auch keine Zustellung dokumentiert.

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Aber es hat hier etliche Beiträge gegeben, bei denen die TE gesagt haben, dass in den entsprechenden Fehlerberichten eben Sendungen unter 15 Euro aufgetaucht sind. Und dass der VKS ausgesagt hat, dass hier ein Bug vorliegt. Darauf war meine Aussage bezogen.

Dass Deine Eingabe von Matrixnummern bei der Amazon-Aufforderung zum Betrug ("möglicherweise verloren") hilfreich und sinnvoll ist, ist natürlich korrekt.

Was mich wundert ist, dass die Sendungen unter 15 Euro bei Dir nicht berücksichtigt werden - und bei anderen irrtümlich doch. Ist der Bug nur bei bestimmten Konten vorhanden oder läuft da was anderes falsch? Bleibt irgendwie undurchsichtig das Thema

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Was sich geändert hat: Früher wurden Sendungen unter 20 Euro in der "Rate gültiger Sendungsnummern" gar nicht berücksichtigt. Daher war es früher völlig egal ob Du da eine Nummer hinterlegt hast oder Dein Geburtsdatum. Mit der Senkung der geforderten Sendungsnummer bei Warenwerten von 20 auf 15 Euro werden die hinterlegten Sendungsnummern von Briefen (auch bei Waren unter 15 Euro) offenbar irrtümlich in die Rate hinzugezogen und automatisch als "nicht verfolgbar" gewertet. Das ist ein bekannter Bug (siehe die 100 anderen Threads). Für Dich heisst das: unter 15 Euro einfach KEINE Sendungsnummer hinterlegen. Und ab 15 Euro mit Paket oder Kleinpaket versenden.

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Was sich geändert hat: Früher wurden Sendungen unter 20 Euro in der "Rate gültiger Sendungsnummern" gar nicht berücksichtigt. Daher war es früher völlig egal ob Du da eine Nummer hinterlegt hast oder Dein Geburtsdatum. Mit der Senkung der geforderten Sendungsnummer bei Warenwerten von 20 auf 15 Euro werden die hinterlegten Sendungsnummern von Briefen (auch bei Waren unter 15 Euro) offenbar irrtümlich in die Rate hinzugezogen und automatisch als "nicht verfolgbar" gewertet. Das ist ein bekannter Bug (siehe die 100 anderen Threads). Für Dich heisst das: unter 15 Euro einfach KEINE Sendungsnummer hinterlegen. Und ab 15 Euro mit Paket oder Kleinpaket versenden.

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Seit es keine "preiswerten" Frankierungen mehr gibt (Büwa e.t.c.) und fast alle Post/DHL-Produkte die für mich in Frage kommen ziemlich den gleichen Portowert haben, ist es sicherlich sinnvoller den vorgegebenen Portoanteil von 3 Euro etwas zu erhöhen und z.B. alles als Kleinpaket zu versenden. Den Vertrag gibt es schon ab 200 Sendungen p.Jahr. zu angemessenen Konditionen. Früher war es mal so, dass Händler die Marge am Porto verdient haben und die Ware wurde für 1 Cent verhökert. Die Zeiten sind vorbei. Der Kunde und auch Amazon erwartet Transparenz bei den Preisen. Der Gewinn muss mit der Ware verdient werden, nicht mit dem Porto. Ich sehe hier auch Händler die ihre Portopauschale auf 4 Euro erhöht haben und trotzdem mit einer einfachen nicht verfolgbaren Briefmarke frankieren.

Da ich kaum Sendungen unter 2 cm Dicke habe kommt auch der Großbrief selten in Frage. Bei ganz billigen Broschüren greife ich gelegentlich darauf zurück und ärgere mich aber auch nicht wenn mal was abhanden kommt. Ist aber auch recht selten.

Im übrigen kann ich keinen Bug beim Briefversand erkennen obwohl ich die Nummer der Briefmarke bei der Versandbestätigung hinterlege. Die Daten werden ja auch bereits nach 21 Tagen wieder aus dem Postserver gelöscht. Wenn der Kunde später reklamiert, hast Du überhaupt keinen Nachweis mehr. Es ist eben nur ein Basic Tool welches auch keine Zustellung dokumentiert.

Ich finde die Sache gar nicht so schlimm, wenn man sich damit auseinander setzt.

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Ich sehe überhaupt keinen Sinn darin ein paar Cent Portogeld zu sparen wenn mir ein Artikel für 14,99 Euro wegen unzureichender Frankierung geklaut werden kann und der Artikel für 15 Euro mit ausreichender Frankierung nicht (Unabhängig betrachtet von den Amazon-Bestimmungen, sondern nur aus rein geschäftlicher Überlegung.)

Seit es keine "preiswerten" Frankierungen mehr gibt (Büwa e.t.c.) und fast alle Post/DHL-Produkte die für mich in Frage kommen ziemlich den gleichen Portowert haben, ist es sicherlich sinnvoller den vorgegebenen Portoanteil von 3 Euro etwas zu erhöhen und z.B. alles als Kleinpaket zu versenden. Den Vertrag gibt es schon ab 200 Sendungen p.Jahr. zu angemessenen Konditionen. Früher war es mal so, dass Händler die Marge am Porto verdient haben und die Ware wurde für 1 Cent verhökert. Die Zeiten sind vorbei. Der Kunde und auch Amazon erwartet Transparenz bei den Preisen. Der Gewinn muss mit der Ware verdient werden, nicht mit dem Porto. Ich sehe hier auch Händler die ihre Portopauschale auf 4 Euro erhöht haben und trotzdem mit einer einfachen nicht verfolgbaren Briefmarke frankieren.

Da ich kaum Sendungen unter 2 cm Dicke habe kommt auch der Großbrief selten in Frage. Bei ganz billigen Broschüren greife ich gelegentlich darauf zurück und ärgere mich aber auch nicht wenn mal was abhanden kommt. Ist aber auch recht selten.

Im übrigen kann ich keinen Bug beim Briefversand erkennen obwohl ich die Nummer der Briefmarke bei der Versandbestätigung hinterlege. Die Daten werden ja auch bereits nach 21 Tagen wieder aus dem Postserver gelöscht. Wenn der Kunde später reklamiert, hast Du überhaupt keinen Nachweis mehr. Es ist eben nur ein Basic Tool welches auch keine Zustellung dokumentiert.

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Aber es hat hier etliche Beiträge gegeben, bei denen die TE gesagt haben, dass in den entsprechenden Fehlerberichten eben Sendungen unter 15 Euro aufgetaucht sind. Und dass der VKS ausgesagt hat, dass hier ein Bug vorliegt. Darauf war meine Aussage bezogen.

Dass Deine Eingabe von Matrixnummern bei der Amazon-Aufforderung zum Betrug ("möglicherweise verloren") hilfreich und sinnvoll ist, ist natürlich korrekt.

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Aber es hat hier etliche Beiträge gegeben, bei denen die TE gesagt haben, dass in den entsprechenden Fehlerberichten eben Sendungen unter 15 Euro aufgetaucht sind. Und dass der VKS ausgesagt hat, dass hier ein Bug vorliegt. Darauf war meine Aussage bezogen.

Dass Deine Eingabe von Matrixnummern bei der Amazon-Aufforderung zum Betrug ("möglicherweise verloren") hilfreich und sinnvoll ist, ist natürlich korrekt.

Was mich wundert ist, dass die Sendungen unter 15 Euro bei Dir nicht berücksichtigt werden - und bei anderen irrtümlich doch. Ist der Bug nur bei bestimmten Konten vorhanden oder läuft da was anderes falsch? Bleibt irgendwie undurchsichtig das Thema

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