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Seller_CB00jNvseZxwW

MIT oder OHNE Versandkosten?

Habe eine generelle Frage: In den Onlinehändler Boards konnte man mal allgemein nachlesen, daß Angebote mit kostenlosen (also eingerechneten) Versand besser verkauft werden. Ich sehe aber immer öfter Profi-Seller die ihre Angebote zzgl. Versand anbieten. Was ist nun besser?

INKLUSIVE Versand

  • mehr Verkäufe (?)
  • Höhere Provision an Amazon

ZUSÄTZLICH Versand

  • weniger Verkäufe (?)
  • bessere Kalkulation
  • Geringere Provisionszahlungen an Amazon
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Seller_CB00jNvseZxwW

MIT oder OHNE Versandkosten?

Habe eine generelle Frage: In den Onlinehändler Boards konnte man mal allgemein nachlesen, daß Angebote mit kostenlosen (also eingerechneten) Versand besser verkauft werden. Ich sehe aber immer öfter Profi-Seller die ihre Angebote zzgl. Versand anbieten. Was ist nun besser?

INKLUSIVE Versand

  • mehr Verkäufe (?)
  • Höhere Provision an Amazon

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Träum schön weiter …

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Seller_42XYuoeQjJ9cQ
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Provision wird auch auf Versandkosten erhoben - den Punkt kannst du schonmal streichen.
Ansonsten ist das natürlich sortimentsabhängig.
Wenn extra Versand berechnet ist es eigentlich dem Kunden gegenüber fairer - weil er auch bei Mehrfachkäufen nur einmal Versand zahlen muss-
Der Artikelpreis wirkt natürlich zunächst auch günstiger, wenn der Versand extra berechnet wird .

Andererseits bevorzugen manche Kunden immernoch den kostenlosen Versand, auch wenn sie am Ende genausoviel bzw. bei mehreren Artikel sogar mehr bezahlen.

Was am Ende für Dich besser ist, musst du austesten.

80
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Seller_iVZ814C8ZJYeR
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Wie schon von Hollodri geschrieben, kommt es darauf an. Mein Hauptartikel wird bei Eigenversand “plus Versand” angeboten, damit er weniger als 40 Euro kostet.

50
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Seller_XP6JLarSLPCKo
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Wir müssen auf alles Provision an Amazon zahlen, auch auf Versandkosten. Dieser Faktor ist unerheblich für die Überlegung.

Grüße von den Unis!

30
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Seller_mtd5Cj4PzaFDM
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Du kannst ja mal eine ASIN mit zwei SKU anbieten. Einmal mit Versandkosten, einmal ohne, und dann schauen welche SKU häufiger gekauft wird.

Wir bieten eigentlich alles inkl. Versand an.

  • Vorteil: wenn jemand zwei Artikel gleichzeitig bestellt, haben wir natürlich theoretisch doppelt Porto erhalten und freuen uns. Im Listing werden Preise inkl. Versand meiner Ansicht nach bevorzugt.
  • Nachteil: Es bestellen weniger Kunden zwei Artikel auf einmal, weil es für den Kunden keinen Unterschied macht, ob er nun ein Paket mit zwei Artikeln erhält oder zwei Pakete mit je einem Artikel.
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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Kommt auf Artikel drauf an… so oder so können viele Amazon Kunden nicht rechnen und bestellen aus Faulheit und Bequemlichkeit bei Amazon auch wenn der Verkäufer den Artikel weit aus günstiger im eigenen Shop und z.B. mit Zahlweise AmazonPayments anbietet.

Bei niedrigpreisigen Artikeln wo der Käufer diese vor Ort auch kaufen kann und ggf. auch mehr benötigt macht es absolut keinen Sinn die Versandkosten einzupreisen… Wir haben hin und wieder nen dummen Kunden der tatsächlich Papp-Schnellhefter bei uns über Amazon kauft zu nem Preis von 1,39 + 4,90 Versand obwohl es sowas in jedem Drogeriemarkt vor Ort für 0,99 Euro gibt… Normale Schnellhefter aus Plastik bietet ein Mitbewerber für Rund 1,70 versandkostenfrei pro Stück an… ja wir sind bei 0,80 - nur was man vergisst ist das es diese auch an jeder Ecke für 0,29 je Stück gibt. Wenn einer also 10 Hefter kauft dann zahlt er bei unserem Mitbewerber 10x versteckte Versandkosten und bei uns halt nur 1x und spart entsprechend. Manche Kunden können soweit rechnen aber andere kaufen und kaufen und meckern erst später das sie zu viel gezahlt haben.

Bei höherpreisigen macht es dann schon eher Sinn die Vorteile zu nutzen, an der Grenzschwelle zu den 40,- Euro ist es schlau wenn mann drunter bleiben kann wenn man die Versandkosten nicht einpreist damit der Käufer den Rückversand in jedem Fall selbst zahlen muß.

Anderes Thema ist aber auch wenn der Käufer außerhalb von 14 Tagen die Ware zurück senden möchte… bei eingepreisten Versandkosten haste Pech und Du musst dann auch zurück zahlen, bei extra Versandkosten brauchst Du die dann nicht mit erstatten sofern Du es rechtlich richtig geregelt hast.

Am besten ist eine Kombination, nur muss das halt in der Versandkostenübersicht klar und rechtlich sicher dargestellt werden also das einige Artikel versandkostenfrei sein können oder ggf. einige Artikel auch nicht in alle Länder geliefert werden.

Wir werden in Kürze auch wieder eine Umstrukturierung in den Versandkosten vornehmen und es wird wohl auch auf eine Kombination rauslaufen also das ein teil zumindest im Artikelpreis eingepreist wird um die Versandkosten optisch etwas zu verringern, sonst müssten wir eine Versandkostenanpassung nach oben speziell für unsere ausländischen Käufer machen.

30
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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Das mit der Amazon-Gebühren sollte man also streichen, “bessere Kalkulation” dürfte meistens stimmen, aber mehr oder weniger Verkäufe - das hängt von vielen Faktoren ab. Ich z.B. verkaufe kleine Artikel un unterschiedlichen Variationen (Farben und Größen). Viele Kunden kaufen auf einmal 2, 3 oder 5 davon. Dann macht es eben Sinn, Versandkosten einmalig zusätzlich für die ganze Bestellung zu berechnen und nicht jede Kleinigkeit, die zum Teil weniger als 2 EUR kostet, versandkostenfrei und somit jeweils inkl. Versand anzubieten.

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Seller_lHA0lpHsJp0jD
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Versandkostenfrei ist für Kunden relevanter, ergibt also höheres Kaufinteresse, speziell in Konkurrenz zu FBA Artikel.

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Seller_NRGaDvnck63xI
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Du solltest allerdings auch bedenken, dass Du dem Kunden im Falle einer Rücksendung, wegen z.B. “gefällt mir nicht mehr”, “oder irrtümlich bestellt”, die Versandkosten für den Hinversand nicht abziehen kannst, wenn der Kunde keine Versandkosten bezahlt hat, weil Du versandkostenfrei lieferst.

Wir liefern nicht versandkostenfrei. Bei Mehrfachbestellungen werden nur 1x Versandkosten berechnet.

VG

Der Dirko

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Seller_H6SoUkqhRNVg0
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Für alle unsere Artikel nehmen wir mehr als im eigenen Shop und zusätzlich Versandkosten. Auch unsere Hinweise darauf ignorieren 95% aller Kunden und kaufen lieber bequem und teurer immer wieder über Amazon. Damit wird nicht mehr verdient sondern nur die Provision kompensiert.
Daher ist der Verkauf evtl ohne Versandkosten nie ein Thema gewesen.

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Seller_CB00jNvseZxwW

MIT oder OHNE Versandkosten?

Habe eine generelle Frage: In den Onlinehändler Boards konnte man mal allgemein nachlesen, daß Angebote mit kostenlosen (also eingerechneten) Versand besser verkauft werden. Ich sehe aber immer öfter Profi-Seller die ihre Angebote zzgl. Versand anbieten. Was ist nun besser?

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Seller_CB00jNvseZxwW

MIT oder OHNE Versandkosten?

Habe eine generelle Frage: In den Onlinehändler Boards konnte man mal allgemein nachlesen, daß Angebote mit kostenlosen (also eingerechneten) Versand besser verkauft werden. Ich sehe aber immer öfter Profi-Seller die ihre Angebote zzgl. Versand anbieten. Was ist nun besser?

INKLUSIVE Versand

  • mehr Verkäufe (?)
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  • bessere Kalkulation
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MIT oder OHNE Versandkosten?

von Seller_CB00jNvseZxwW

Habe eine generelle Frage: In den Onlinehändler Boards konnte man mal allgemein nachlesen, daß Angebote mit kostenlosen (also eingerechneten) Versand besser verkauft werden. Ich sehe aber immer öfter Profi-Seller die ihre Angebote zzgl. Versand anbieten. Was ist nun besser?

INKLUSIVE Versand

  • mehr Verkäufe (?)
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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Träum schön weiter …

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Seller_42XYuoeQjJ9cQ
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Provision wird auch auf Versandkosten erhoben - den Punkt kannst du schonmal streichen.
Ansonsten ist das natürlich sortimentsabhängig.
Wenn extra Versand berechnet ist es eigentlich dem Kunden gegenüber fairer - weil er auch bei Mehrfachkäufen nur einmal Versand zahlen muss-
Der Artikelpreis wirkt natürlich zunächst auch günstiger, wenn der Versand extra berechnet wird .

Andererseits bevorzugen manche Kunden immernoch den kostenlosen Versand, auch wenn sie am Ende genausoviel bzw. bei mehreren Artikel sogar mehr bezahlen.

Was am Ende für Dich besser ist, musst du austesten.

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Seller_iVZ814C8ZJYeR
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Wie schon von Hollodri geschrieben, kommt es darauf an. Mein Hauptartikel wird bei Eigenversand “plus Versand” angeboten, damit er weniger als 40 Euro kostet.

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Seller_XP6JLarSLPCKo
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Wir müssen auf alles Provision an Amazon zahlen, auch auf Versandkosten. Dieser Faktor ist unerheblich für die Überlegung.

Grüße von den Unis!

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Seller_mtd5Cj4PzaFDM
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Du kannst ja mal eine ASIN mit zwei SKU anbieten. Einmal mit Versandkosten, einmal ohne, und dann schauen welche SKU häufiger gekauft wird.

Wir bieten eigentlich alles inkl. Versand an.

  • Vorteil: wenn jemand zwei Artikel gleichzeitig bestellt, haben wir natürlich theoretisch doppelt Porto erhalten und freuen uns. Im Listing werden Preise inkl. Versand meiner Ansicht nach bevorzugt.
  • Nachteil: Es bestellen weniger Kunden zwei Artikel auf einmal, weil es für den Kunden keinen Unterschied macht, ob er nun ein Paket mit zwei Artikeln erhält oder zwei Pakete mit je einem Artikel.
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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Kommt auf Artikel drauf an… so oder so können viele Amazon Kunden nicht rechnen und bestellen aus Faulheit und Bequemlichkeit bei Amazon auch wenn der Verkäufer den Artikel weit aus günstiger im eigenen Shop und z.B. mit Zahlweise AmazonPayments anbietet.

Bei niedrigpreisigen Artikeln wo der Käufer diese vor Ort auch kaufen kann und ggf. auch mehr benötigt macht es absolut keinen Sinn die Versandkosten einzupreisen… Wir haben hin und wieder nen dummen Kunden der tatsächlich Papp-Schnellhefter bei uns über Amazon kauft zu nem Preis von 1,39 + 4,90 Versand obwohl es sowas in jedem Drogeriemarkt vor Ort für 0,99 Euro gibt… Normale Schnellhefter aus Plastik bietet ein Mitbewerber für Rund 1,70 versandkostenfrei pro Stück an… ja wir sind bei 0,80 - nur was man vergisst ist das es diese auch an jeder Ecke für 0,29 je Stück gibt. Wenn einer also 10 Hefter kauft dann zahlt er bei unserem Mitbewerber 10x versteckte Versandkosten und bei uns halt nur 1x und spart entsprechend. Manche Kunden können soweit rechnen aber andere kaufen und kaufen und meckern erst später das sie zu viel gezahlt haben.

Bei höherpreisigen macht es dann schon eher Sinn die Vorteile zu nutzen, an der Grenzschwelle zu den 40,- Euro ist es schlau wenn mann drunter bleiben kann wenn man die Versandkosten nicht einpreist damit der Käufer den Rückversand in jedem Fall selbst zahlen muß.

Anderes Thema ist aber auch wenn der Käufer außerhalb von 14 Tagen die Ware zurück senden möchte… bei eingepreisten Versandkosten haste Pech und Du musst dann auch zurück zahlen, bei extra Versandkosten brauchst Du die dann nicht mit erstatten sofern Du es rechtlich richtig geregelt hast.

Am besten ist eine Kombination, nur muss das halt in der Versandkostenübersicht klar und rechtlich sicher dargestellt werden also das einige Artikel versandkostenfrei sein können oder ggf. einige Artikel auch nicht in alle Länder geliefert werden.

Wir werden in Kürze auch wieder eine Umstrukturierung in den Versandkosten vornehmen und es wird wohl auch auf eine Kombination rauslaufen also das ein teil zumindest im Artikelpreis eingepreist wird um die Versandkosten optisch etwas zu verringern, sonst müssten wir eine Versandkostenanpassung nach oben speziell für unsere ausländischen Käufer machen.

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Das mit der Amazon-Gebühren sollte man also streichen, “bessere Kalkulation” dürfte meistens stimmen, aber mehr oder weniger Verkäufe - das hängt von vielen Faktoren ab. Ich z.B. verkaufe kleine Artikel un unterschiedlichen Variationen (Farben und Größen). Viele Kunden kaufen auf einmal 2, 3 oder 5 davon. Dann macht es eben Sinn, Versandkosten einmalig zusätzlich für die ganze Bestellung zu berechnen und nicht jede Kleinigkeit, die zum Teil weniger als 2 EUR kostet, versandkostenfrei und somit jeweils inkl. Versand anzubieten.

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Seller_lHA0lpHsJp0jD
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Versandkostenfrei ist für Kunden relevanter, ergibt also höheres Kaufinteresse, speziell in Konkurrenz zu FBA Artikel.

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Seller_NRGaDvnck63xI
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Du solltest allerdings auch bedenken, dass Du dem Kunden im Falle einer Rücksendung, wegen z.B. “gefällt mir nicht mehr”, “oder irrtümlich bestellt”, die Versandkosten für den Hinversand nicht abziehen kannst, wenn der Kunde keine Versandkosten bezahlt hat, weil Du versandkostenfrei lieferst.

Wir liefern nicht versandkostenfrei. Bei Mehrfachbestellungen werden nur 1x Versandkosten berechnet.

VG

Der Dirko

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Seller_H6SoUkqhRNVg0
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Für alle unsere Artikel nehmen wir mehr als im eigenen Shop und zusätzlich Versandkosten. Auch unsere Hinweise darauf ignorieren 95% aller Kunden und kaufen lieber bequem und teurer immer wieder über Amazon. Damit wird nicht mehr verdient sondern nur die Provision kompensiert.
Daher ist der Verkauf evtl ohne Versandkosten nie ein Thema gewesen.

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Träum schön weiter …

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Provision wird auch auf Versandkosten erhoben - den Punkt kannst du schonmal streichen.
Ansonsten ist das natürlich sortimentsabhängig.
Wenn extra Versand berechnet ist es eigentlich dem Kunden gegenüber fairer - weil er auch bei Mehrfachkäufen nur einmal Versand zahlen muss-
Der Artikelpreis wirkt natürlich zunächst auch günstiger, wenn der Versand extra berechnet wird .

Andererseits bevorzugen manche Kunden immernoch den kostenlosen Versand, auch wenn sie am Ende genausoviel bzw. bei mehreren Artikel sogar mehr bezahlen.

Was am Ende für Dich besser ist, musst du austesten.

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Provision wird auch auf Versandkosten erhoben - den Punkt kannst du schonmal streichen.
Ansonsten ist das natürlich sortimentsabhängig.
Wenn extra Versand berechnet ist es eigentlich dem Kunden gegenüber fairer - weil er auch bei Mehrfachkäufen nur einmal Versand zahlen muss-
Der Artikelpreis wirkt natürlich zunächst auch günstiger, wenn der Versand extra berechnet wird .

Andererseits bevorzugen manche Kunden immernoch den kostenlosen Versand, auch wenn sie am Ende genausoviel bzw. bei mehreren Artikel sogar mehr bezahlen.

Was am Ende für Dich besser ist, musst du austesten.

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Seller_iVZ814C8ZJYeR
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Wie schon von Hollodri geschrieben, kommt es darauf an. Mein Hauptartikel wird bei Eigenversand “plus Versand” angeboten, damit er weniger als 40 Euro kostet.

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Seller_iVZ814C8ZJYeR
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Wie schon von Hollodri geschrieben, kommt es darauf an. Mein Hauptartikel wird bei Eigenversand “plus Versand” angeboten, damit er weniger als 40 Euro kostet.

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Seller_XP6JLarSLPCKo
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Wir müssen auf alles Provision an Amazon zahlen, auch auf Versandkosten. Dieser Faktor ist unerheblich für die Überlegung.

Grüße von den Unis!

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Seller_XP6JLarSLPCKo
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Wir müssen auf alles Provision an Amazon zahlen, auch auf Versandkosten. Dieser Faktor ist unerheblich für die Überlegung.

Grüße von den Unis!

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Seller_mtd5Cj4PzaFDM
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Du kannst ja mal eine ASIN mit zwei SKU anbieten. Einmal mit Versandkosten, einmal ohne, und dann schauen welche SKU häufiger gekauft wird.

Wir bieten eigentlich alles inkl. Versand an.

  • Vorteil: wenn jemand zwei Artikel gleichzeitig bestellt, haben wir natürlich theoretisch doppelt Porto erhalten und freuen uns. Im Listing werden Preise inkl. Versand meiner Ansicht nach bevorzugt.
  • Nachteil: Es bestellen weniger Kunden zwei Artikel auf einmal, weil es für den Kunden keinen Unterschied macht, ob er nun ein Paket mit zwei Artikeln erhält oder zwei Pakete mit je einem Artikel.
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Seller_mtd5Cj4PzaFDM
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Du kannst ja mal eine ASIN mit zwei SKU anbieten. Einmal mit Versandkosten, einmal ohne, und dann schauen welche SKU häufiger gekauft wird.

Wir bieten eigentlich alles inkl. Versand an.

  • Vorteil: wenn jemand zwei Artikel gleichzeitig bestellt, haben wir natürlich theoretisch doppelt Porto erhalten und freuen uns. Im Listing werden Preise inkl. Versand meiner Ansicht nach bevorzugt.
  • Nachteil: Es bestellen weniger Kunden zwei Artikel auf einmal, weil es für den Kunden keinen Unterschied macht, ob er nun ein Paket mit zwei Artikeln erhält oder zwei Pakete mit je einem Artikel.
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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_CB00jNvseZxwW

Kommt auf Artikel drauf an… so oder so können viele Amazon Kunden nicht rechnen und bestellen aus Faulheit und Bequemlichkeit bei Amazon auch wenn der Verkäufer den Artikel weit aus günstiger im eigenen Shop und z.B. mit Zahlweise AmazonPayments anbietet.

Bei niedrigpreisigen Artikeln wo der Käufer diese vor Ort auch kaufen kann und ggf. auch mehr benötigt macht es absolut keinen Sinn die Versandkosten einzupreisen… Wir haben hin und wieder nen dummen Kunden der tatsächlich Papp-Schnellhefter bei uns über Amazon kauft zu nem Preis von 1,39 + 4,90 Versand obwohl es sowas in jedem Drogeriemarkt vor Ort für 0,99 Euro gibt… Normale Schnellhefter aus Plastik bietet ein Mitbewerber für Rund 1,70 versandkostenfrei pro Stück an… ja wir sind bei 0,80 - nur was man vergisst ist das es diese auch an jeder Ecke für 0,29 je Stück gibt. Wenn einer also 10 Hefter kauft dann zahlt er bei unserem Mitbewerber 10x versteckte Versandkosten und bei uns halt nur 1x und spart entsprechend. Manche Kunden können soweit rechnen aber andere kaufen und kaufen und meckern erst später das sie zu viel gezahlt haben.

Bei höherpreisigen macht es dann schon eher Sinn die Vorteile zu nutzen, an der Grenzschwelle zu den 40,- Euro ist es schlau wenn mann drunter bleiben kann wenn man die Versandkosten nicht einpreist damit der Käufer den Rückversand in jedem Fall selbst zahlen muß.

Anderes Thema ist aber auch wenn der Käufer außerhalb von 14 Tagen die Ware zurück senden möchte… bei eingepreisten Versandkosten haste Pech und Du musst dann auch zurück zahlen, bei extra Versandkosten brauchst Du die dann nicht mit erstatten sofern Du es rechtlich richtig geregelt hast.

Am besten ist eine Kombination, nur muss das halt in der Versandkostenübersicht klar und rechtlich sicher dargestellt werden also das einige Artikel versandkostenfrei sein können oder ggf. einige Artikel auch nicht in alle Länder geliefert werden.

Wir werden in Kürze auch wieder eine Umstrukturierung in den Versandkosten vornehmen und es wird wohl auch auf eine Kombination rauslaufen also das ein teil zumindest im Artikelpreis eingepreist wird um die Versandkosten optisch etwas zu verringern, sonst müssten wir eine Versandkostenanpassung nach oben speziell für unsere ausländischen Käufer machen.

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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
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Kommt auf Artikel drauf an… so oder so können viele Amazon Kunden nicht rechnen und bestellen aus Faulheit und Bequemlichkeit bei Amazon auch wenn der Verkäufer den Artikel weit aus günstiger im eigenen Shop und z.B. mit Zahlweise AmazonPayments anbietet.

Bei niedrigpreisigen Artikeln wo der Käufer diese vor Ort auch kaufen kann und ggf. auch mehr benötigt macht es absolut keinen Sinn die Versandkosten einzupreisen… Wir haben hin und wieder nen dummen Kunden der tatsächlich Papp-Schnellhefter bei uns über Amazon kauft zu nem Preis von 1,39 + 4,90 Versand obwohl es sowas in jedem Drogeriemarkt vor Ort für 0,99 Euro gibt… Normale Schnellhefter aus Plastik bietet ein Mitbewerber für Rund 1,70 versandkostenfrei pro Stück an… ja wir sind bei 0,80 - nur was man vergisst ist das es diese auch an jeder Ecke für 0,29 je Stück gibt. Wenn einer also 10 Hefter kauft dann zahlt er bei unserem Mitbewerber 10x versteckte Versandkosten und bei uns halt nur 1x und spart entsprechend. Manche Kunden können soweit rechnen aber andere kaufen und kaufen und meckern erst später das sie zu viel gezahlt haben.

Bei höherpreisigen macht es dann schon eher Sinn die Vorteile zu nutzen, an der Grenzschwelle zu den 40,- Euro ist es schlau wenn mann drunter bleiben kann wenn man die Versandkosten nicht einpreist damit der Käufer den Rückversand in jedem Fall selbst zahlen muß.

Anderes Thema ist aber auch wenn der Käufer außerhalb von 14 Tagen die Ware zurück senden möchte… bei eingepreisten Versandkosten haste Pech und Du musst dann auch zurück zahlen, bei extra Versandkosten brauchst Du die dann nicht mit erstatten sofern Du es rechtlich richtig geregelt hast.

Am besten ist eine Kombination, nur muss das halt in der Versandkostenübersicht klar und rechtlich sicher dargestellt werden also das einige Artikel versandkostenfrei sein können oder ggf. einige Artikel auch nicht in alle Länder geliefert werden.

Wir werden in Kürze auch wieder eine Umstrukturierung in den Versandkosten vornehmen und es wird wohl auch auf eine Kombination rauslaufen also das ein teil zumindest im Artikelpreis eingepreist wird um die Versandkosten optisch etwas zu verringern, sonst müssten wir eine Versandkostenanpassung nach oben speziell für unsere ausländischen Käufer machen.

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Das mit der Amazon-Gebühren sollte man also streichen, “bessere Kalkulation” dürfte meistens stimmen, aber mehr oder weniger Verkäufe - das hängt von vielen Faktoren ab. Ich z.B. verkaufe kleine Artikel un unterschiedlichen Variationen (Farben und Größen). Viele Kunden kaufen auf einmal 2, 3 oder 5 davon. Dann macht es eben Sinn, Versandkosten einmalig zusätzlich für die ganze Bestellung zu berechnen und nicht jede Kleinigkeit, die zum Teil weniger als 2 EUR kostet, versandkostenfrei und somit jeweils inkl. Versand anzubieten.

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Das mit der Amazon-Gebühren sollte man also streichen, “bessere Kalkulation” dürfte meistens stimmen, aber mehr oder weniger Verkäufe - das hängt von vielen Faktoren ab. Ich z.B. verkaufe kleine Artikel un unterschiedlichen Variationen (Farben und Größen). Viele Kunden kaufen auf einmal 2, 3 oder 5 davon. Dann macht es eben Sinn, Versandkosten einmalig zusätzlich für die ganze Bestellung zu berechnen und nicht jede Kleinigkeit, die zum Teil weniger als 2 EUR kostet, versandkostenfrei und somit jeweils inkl. Versand anzubieten.

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Versandkostenfrei ist für Kunden relevanter, ergibt also höheres Kaufinteresse, speziell in Konkurrenz zu FBA Artikel.

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Versandkostenfrei ist für Kunden relevanter, ergibt also höheres Kaufinteresse, speziell in Konkurrenz zu FBA Artikel.

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Du solltest allerdings auch bedenken, dass Du dem Kunden im Falle einer Rücksendung, wegen z.B. “gefällt mir nicht mehr”, “oder irrtümlich bestellt”, die Versandkosten für den Hinversand nicht abziehen kannst, wenn der Kunde keine Versandkosten bezahlt hat, weil Du versandkostenfrei lieferst.

Wir liefern nicht versandkostenfrei. Bei Mehrfachbestellungen werden nur 1x Versandkosten berechnet.

VG

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Du solltest allerdings auch bedenken, dass Du dem Kunden im Falle einer Rücksendung, wegen z.B. “gefällt mir nicht mehr”, “oder irrtümlich bestellt”, die Versandkosten für den Hinversand nicht abziehen kannst, wenn der Kunde keine Versandkosten bezahlt hat, weil Du versandkostenfrei lieferst.

Wir liefern nicht versandkostenfrei. Bei Mehrfachbestellungen werden nur 1x Versandkosten berechnet.

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Für alle unsere Artikel nehmen wir mehr als im eigenen Shop und zusätzlich Versandkosten. Auch unsere Hinweise darauf ignorieren 95% aller Kunden und kaufen lieber bequem und teurer immer wieder über Amazon. Damit wird nicht mehr verdient sondern nur die Provision kompensiert.
Daher ist der Verkauf evtl ohne Versandkosten nie ein Thema gewesen.

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Für alle unsere Artikel nehmen wir mehr als im eigenen Shop und zusätzlich Versandkosten. Auch unsere Hinweise darauf ignorieren 95% aller Kunden und kaufen lieber bequem und teurer immer wieder über Amazon. Damit wird nicht mehr verdient sondern nur die Provision kompensiert.
Daher ist der Verkauf evtl ohne Versandkosten nie ein Thema gewesen.

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