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Seller_iJKTyXFmSU5TZ

Betrugsfall melden nicht möglich

Hallo,

wir würden Amazon gerne einen Betrugsfall melden zu dem wir auch Nachweise haben. Dazu gibt es auch einen A-Z der natürlich genehmigt wurde und dem Betrüger der Kaufbetrag erstattet wurde.

Wenn man Amazon den Betrug als Ticket melden möchte, hat man aber keine Mögölichkeit einen Text oder Bilder hinzuzufügen, da das Ticket direkt nach Erstellen an die A-Z Abteilung weiter geleitet wird, die den Fall dann direkt wieder ablehnen.

Hat jemand eine Idee, wo oder an welche Stelle man bei Amazon den Betrug mit Nachweisen melden kann? Safe-T kann man dazu nicht öffnen.

Es geht um eine bei DHL bekannten Masche mit Retourenmanipultion.

Danke und schöne Grüße

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Rücksendung
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Seller_iJKTyXFmSU5TZ

Betrugsfall melden nicht möglich

Hallo,

wir würden Amazon gerne einen Betrugsfall melden zu dem wir auch Nachweise haben. Dazu gibt es auch einen A-Z der natürlich genehmigt wurde und dem Betrüger der Kaufbetrag erstattet wurde.

Wenn man Amazon den Betrug als Ticket melden möchte, hat man aber keine Mögölichkeit einen Text oder Bilder hinzuzufügen, da das Ticket direkt nach Erstellen an die A-Z Abteilung weiter geleitet wird, die den Fall dann direkt wieder ablehnen.

Hat jemand eine Idee, wo oder an welche Stelle man bei Amazon den Betrug mit Nachweisen melden kann? Safe-T kann man dazu nicht öffnen.

Es geht um eine bei DHL bekannten Masche mit Retourenmanipultion.

Danke und schöne Grüße

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_iJKTyXFmSU5TZ

Allgemein gesprochen, kannst Du einen Mißbrauch hier melden:

Missbrauch melden

Wenn es darum geht, dass Du Dich gegen eine Amazon-Entscheidung zur Wehr setzten willst, dann geht das über eine Falleröffnung über den Verkäuferservice. Nach den eher rudimentären Hinweisen, die Du zum eigentlichen Fall lieferst, schätze ich hier Deine Aussichten auf Erfolg als gering ein. Erst recht, wenn du da genauso vage bleibst wie hier.

Deine Aussage

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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
einen Betrugsfall melden zu dem wir auch Nachweise haben
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lässt an Eindeutigkeit allerdings nicht zu wünschen übrig. Betrug ist ein Straftatbestand. Und wenn ihr tatsächlich auch stichhaltige, rechtssichere Beweise habt, würde ich auf jeden Fall zu einer Anzeige raten.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
da wir das ja an Amazon melden möchten.
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Amazon hat an Meldungen über betrügerische Kunden nicht wirklich Interesse. Die wollen weder Polizei noch Richter spielen. Daher darfst Du nicht erwarten, dass so eine Meldung irgendwelche Folgen für Käufer hat, egal wie gut ihr das belegt. Es mag etwas anders sein, wenn Käufer Amazon direkt betrügen - da gibt es dann schon mal Sperren auf Lebenszeit. Daher würde ich diesen Aspekt "Meldung an Amazon" gar nicht weiterverfolgen.

Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.

Bzgl. einer Anzeige teile ich Deine Bedenken bei Kunden im Ausland - das ist immer komplizierter. Solange es sich aber um ein EU-Land handelt, würde ich das dennoch prüfen.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_iJKTyXFmSU5TZ

Wenn du hier von Wissen/Erfahrung anderer Verkäufer profitieren willst, dann geht das nur, wenn du detaillierte Informationen gibst. FBM ins Ausland ist immer schwierig und das wissen entsprechende Besteller aus dem Ausland auch (das soll nicht heißen, dass im Ausland nur dieser Typus ansässig ist).

Einzige Ergänzung zu @Seller_FJChsitX8Vq0L: Die größte Erfolgsaussicht hast du wohl mit "Rechnung, Mahnung und Inkasso", wobei du bei "Inkasso" jemanden wählen muss, der auch international tätig wird.

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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
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Seller_FJChsitX8Vq0L
Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.
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Das stimmt natürlich.

Die Masche ist eigentlich so einfach wie effektiv.

Der Kunde gibt an, dass er den Artikel zurück geben möchte und bekommt, entweder von uns oder von Amazon, einen Retourenschein zugeschickt. In diesem Fall einen von uns über DHL. Im Retourenportal können wir sehen, dass dort alles korrekt ist (Absender, Empfänger).

Da der Paketschein meistens eine PDF Datei ist, bearbeitet der Kunde diesen nun ganz einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm und ersetzt uns in der Lieferadresse mit einen anderen Händler in der Nähe und klebt den manipulierten Paketschein auf das Paket. Also gleiche PLZ und meist auch gleiche Straße, nur eben eine andere Hausnummer ein paar Meter/Kilometer entfernt. Im Paket schickt er irgendeinen Schrott zurück, der in etwa dem Gewicht der gelieferten Ware entspricht.

Das Paket wird dann an die falsche Adresse zugestellt und das Paket wird bei Amazon als geliefert angezeigt, obwohl es nie bei uns angekommen ist. Eine Abfrage der PLZ ist auch positiv, da es ja in der Nähe zugestellt wurde.

Der Kunde macht sobald wie möglich einen A-Z Fall auf, der selbstverständlich von Amazon angenommen wird - Paket ist ja zugestellt.

Bis dann auffällt was Sache ist, ist es schon längst zu spät und der Kunde hat Ware und Geld.

In unserem aktuellen Fall ist es dem Paketfahrer bei der Zustellung wohl aufgefallen, dass die Daten in seinem Scanner nicht mit den Daten auf dem Paket übereinstimmen, und es wurde wieder mitgenommen. Insgesamt gab es drei Zustellungen im Sendungsverlauf. Der letzte war dann final bei der falschen Firma.

Mit einer Nachforschung wurde uns das Paket dann von DHL gebracht, und wir konnten zumindest noch Fotos vom Paketschein und dem Paket machen, bevor die es wieder mitgenommen haben. Die Sendungsnummer, Absender und alles andere stimmten, nur der Empfänger wurde manipuliert. Zurück gekommen ist auch ein viel kleines Paket mit Metallschrott. Unsere Ware hätte in dieses kleine Paket gar nicht rein gepasst. Eigentlich ein Fall für Safe-T, aber da es dazu einen A-Z gab, ist kein Antrag möglich.

Wir hatten den gleichen Fall schon mal über eBay mit einem Kunden aus Deutschland. Da wussten wir aber noch nicht wie die Masche funktioniert. Auch da hat der Kunde knapp 10 Minuten nach Zustellung direkt einen Fall bei eBay eskaliert, der von eBay auch gleich nach 2 Minuten mit Erstattung an den Kunden geschlossen wurde. Hier hat eBay uns den Betrag dann glücklicherweise wieder erstattet, da wir dort 48 Stunden Zeit gehabt hätten um zu antworten. Bei Amazon ist das schon schwieriger, da es Amazon nicht interessiert.

Falls ihr also mal eine Zustellung in der Sendungsverfolgung, aber nie das Paket erhalten habt, einfach mal beim Paketdienst anfragen an welche Adresse zugestellt wurde. Könnte dann diese Masche sein.

Laut dem DHL Vorgesetzten ist diese Masche in letzter Zeit sehr beliebt, und die haben laufend solche Fälle. Wirklich wehren kann man sich dagegen auch nicht. Außer natürlich nicht mehr über Amazon zu verkaufen.

Die ganze Masche funktioniert hauptsächlich über Amazon oder eBay, da der Kunde hier eine Beschwerdemöglichkeit hat und das Geld von den Plattformen verwaltet wird. Im eigenen Shop wäre da nur noch Paypal möglich, aber mit denen kann man noch reden.

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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
In Antwort auf: Post von: Seller_iJKTyXFmSU5TZ

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Seller_B8A16cPRYNPzj
Wenn du hier von Wissen/Erfahrung anderer Verkäufer profitieren willst, dann geht das nur, wenn du detaillierte Informationen gibst.
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Das stimmt natürlich. Ich habe es soeben noch mal unten gepostet.

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Wenn man Amazon den Betrug als Ticket melden möchte, hat man aber keine Mögölichkeit einen Text oder Bilder hinzuzufügen, da das Ticket direkt nach Erstellen an die A-Z Abteilung weiter geleitet wird, die den Fall dann direkt wieder ablehnen.

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wir würden Amazon gerne einen Betrugsfall melden zu dem wir auch Nachweise haben. Dazu gibt es auch einen A-Z der natürlich genehmigt wurde und dem Betrüger der Kaufbetrag erstattet wurde.

Wenn man Amazon den Betrug als Ticket melden möchte, hat man aber keine Mögölichkeit einen Text oder Bilder hinzuzufügen, da das Ticket direkt nach Erstellen an die A-Z Abteilung weiter geleitet wird, die den Fall dann direkt wieder ablehnen.

Hat jemand eine Idee, wo oder an welche Stelle man bei Amazon den Betrug mit Nachweisen melden kann? Safe-T kann man dazu nicht öffnen.

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Betrugsfall melden nicht möglich

von Seller_iJKTyXFmSU5TZ

Hallo,

wir würden Amazon gerne einen Betrugsfall melden zu dem wir auch Nachweise haben. Dazu gibt es auch einen A-Z der natürlich genehmigt wurde und dem Betrüger der Kaufbetrag erstattet wurde.

Wenn man Amazon den Betrug als Ticket melden möchte, hat man aber keine Mögölichkeit einen Text oder Bilder hinzuzufügen, da das Ticket direkt nach Erstellen an die A-Z Abteilung weiter geleitet wird, die den Fall dann direkt wieder ablehnen.

Hat jemand eine Idee, wo oder an welche Stelle man bei Amazon den Betrug mit Nachweisen melden kann? Safe-T kann man dazu nicht öffnen.

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Allgemein gesprochen, kannst Du einen Mißbrauch hier melden:

Missbrauch melden

Wenn es darum geht, dass Du Dich gegen eine Amazon-Entscheidung zur Wehr setzten willst, dann geht das über eine Falleröffnung über den Verkäuferservice. Nach den eher rudimentären Hinweisen, die Du zum eigentlichen Fall lieferst, schätze ich hier Deine Aussichten auf Erfolg als gering ein. Erst recht, wenn du da genauso vage bleibst wie hier.

Deine Aussage

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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
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lässt an Eindeutigkeit allerdings nicht zu wünschen übrig. Betrug ist ein Straftatbestand. Und wenn ihr tatsächlich auch stichhaltige, rechtssichere Beweise habt, würde ich auf jeden Fall zu einer Anzeige raten.

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Seller_iJKTyXFmSU5TZ
da wir das ja an Amazon melden möchten.
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Amazon hat an Meldungen über betrügerische Kunden nicht wirklich Interesse. Die wollen weder Polizei noch Richter spielen. Daher darfst Du nicht erwarten, dass so eine Meldung irgendwelche Folgen für Käufer hat, egal wie gut ihr das belegt. Es mag etwas anders sein, wenn Käufer Amazon direkt betrügen - da gibt es dann schon mal Sperren auf Lebenszeit. Daher würde ich diesen Aspekt "Meldung an Amazon" gar nicht weiterverfolgen.

Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.

Bzgl. einer Anzeige teile ich Deine Bedenken bei Kunden im Ausland - das ist immer komplizierter. Solange es sich aber um ein EU-Land handelt, würde ich das dennoch prüfen.

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Wenn du hier von Wissen/Erfahrung anderer Verkäufer profitieren willst, dann geht das nur, wenn du detaillierte Informationen gibst. FBM ins Ausland ist immer schwierig und das wissen entsprechende Besteller aus dem Ausland auch (das soll nicht heißen, dass im Ausland nur dieser Typus ansässig ist).

Einzige Ergänzung zu @Seller_FJChsitX8Vq0L: Die größte Erfolgsaussicht hast du wohl mit "Rechnung, Mahnung und Inkasso", wobei du bei "Inkasso" jemanden wählen muss, der auch international tätig wird.

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Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.
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Das stimmt natürlich.

Die Masche ist eigentlich so einfach wie effektiv.

Der Kunde gibt an, dass er den Artikel zurück geben möchte und bekommt, entweder von uns oder von Amazon, einen Retourenschein zugeschickt. In diesem Fall einen von uns über DHL. Im Retourenportal können wir sehen, dass dort alles korrekt ist (Absender, Empfänger).

Da der Paketschein meistens eine PDF Datei ist, bearbeitet der Kunde diesen nun ganz einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm und ersetzt uns in der Lieferadresse mit einen anderen Händler in der Nähe und klebt den manipulierten Paketschein auf das Paket. Also gleiche PLZ und meist auch gleiche Straße, nur eben eine andere Hausnummer ein paar Meter/Kilometer entfernt. Im Paket schickt er irgendeinen Schrott zurück, der in etwa dem Gewicht der gelieferten Ware entspricht.

Das Paket wird dann an die falsche Adresse zugestellt und das Paket wird bei Amazon als geliefert angezeigt, obwohl es nie bei uns angekommen ist. Eine Abfrage der PLZ ist auch positiv, da es ja in der Nähe zugestellt wurde.

Der Kunde macht sobald wie möglich einen A-Z Fall auf, der selbstverständlich von Amazon angenommen wird - Paket ist ja zugestellt.

Bis dann auffällt was Sache ist, ist es schon längst zu spät und der Kunde hat Ware und Geld.

In unserem aktuellen Fall ist es dem Paketfahrer bei der Zustellung wohl aufgefallen, dass die Daten in seinem Scanner nicht mit den Daten auf dem Paket übereinstimmen, und es wurde wieder mitgenommen. Insgesamt gab es drei Zustellungen im Sendungsverlauf. Der letzte war dann final bei der falschen Firma.

Mit einer Nachforschung wurde uns das Paket dann von DHL gebracht, und wir konnten zumindest noch Fotos vom Paketschein und dem Paket machen, bevor die es wieder mitgenommen haben. Die Sendungsnummer, Absender und alles andere stimmten, nur der Empfänger wurde manipuliert. Zurück gekommen ist auch ein viel kleines Paket mit Metallschrott. Unsere Ware hätte in dieses kleine Paket gar nicht rein gepasst. Eigentlich ein Fall für Safe-T, aber da es dazu einen A-Z gab, ist kein Antrag möglich.

Wir hatten den gleichen Fall schon mal über eBay mit einem Kunden aus Deutschland. Da wussten wir aber noch nicht wie die Masche funktioniert. Auch da hat der Kunde knapp 10 Minuten nach Zustellung direkt einen Fall bei eBay eskaliert, der von eBay auch gleich nach 2 Minuten mit Erstattung an den Kunden geschlossen wurde. Hier hat eBay uns den Betrag dann glücklicherweise wieder erstattet, da wir dort 48 Stunden Zeit gehabt hätten um zu antworten. Bei Amazon ist das schon schwieriger, da es Amazon nicht interessiert.

Falls ihr also mal eine Zustellung in der Sendungsverfolgung, aber nie das Paket erhalten habt, einfach mal beim Paketdienst anfragen an welche Adresse zugestellt wurde. Könnte dann diese Masche sein.

Laut dem DHL Vorgesetzten ist diese Masche in letzter Zeit sehr beliebt, und die haben laufend solche Fälle. Wirklich wehren kann man sich dagegen auch nicht. Außer natürlich nicht mehr über Amazon zu verkaufen.

Die ganze Masche funktioniert hauptsächlich über Amazon oder eBay, da der Kunde hier eine Beschwerdemöglichkeit hat und das Geld von den Plattformen verwaltet wird. Im eigenen Shop wäre da nur noch Paypal möglich, aber mit denen kann man noch reden.

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Das stimmt natürlich. Ich habe es soeben noch mal unten gepostet.

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Wenn es darum geht, dass Du Dich gegen eine Amazon-Entscheidung zur Wehr setzten willst, dann geht das über eine Falleröffnung über den Verkäuferservice. Nach den eher rudimentären Hinweisen, die Du zum eigentlichen Fall lieferst, schätze ich hier Deine Aussichten auf Erfolg als gering ein. Erst recht, wenn du da genauso vage bleibst wie hier.

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Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.

Bzgl. einer Anzeige teile ich Deine Bedenken bei Kunden im Ausland - das ist immer komplizierter. Solange es sich aber um ein EU-Land handelt, würde ich das dennoch prüfen.

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Amazon hat an Meldungen über betrügerische Kunden nicht wirklich Interesse. Die wollen weder Polizei noch Richter spielen. Daher darfst Du nicht erwarten, dass so eine Meldung irgendwelche Folgen für Käufer hat, egal wie gut ihr das belegt. Es mag etwas anders sein, wenn Käufer Amazon direkt betrügen - da gibt es dann schon mal Sperren auf Lebenszeit. Daher würde ich diesen Aspekt "Meldung an Amazon" gar nicht weiterverfolgen.

Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.

Bzgl. einer Anzeige teile ich Deine Bedenken bei Kunden im Ausland - das ist immer komplizierter. Solange es sich aber um ein EU-Land handelt, würde ich das dennoch prüfen.

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Wenn du hier von Wissen/Erfahrung anderer Verkäufer profitieren willst, dann geht das nur, wenn du detaillierte Informationen gibst. FBM ins Ausland ist immer schwierig und das wissen entsprechende Besteller aus dem Ausland auch (das soll nicht heißen, dass im Ausland nur dieser Typus ansässig ist).

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Wenn du hier von Wissen/Erfahrung anderer Verkäufer profitieren willst, dann geht das nur, wenn du detaillierte Informationen gibst. FBM ins Ausland ist immer schwierig und das wissen entsprechende Besteller aus dem Ausland auch (das soll nicht heißen, dass im Ausland nur dieser Typus ansässig ist).

Einzige Ergänzung zu @Seller_FJChsitX8Vq0L: Die größte Erfolgsaussicht hast du wohl mit "Rechnung, Mahnung und Inkasso", wobei du bei "Inkasso" jemanden wählen muss, der auch international tätig wird.

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Wenn ihr Euch gegen eine falsche Entscheidung von Amazon zur Wehr setzen wollt und ihr einen wirtschaftlichen Schaden erlitten habt, dann solltet ihr den Fall hier schildern. Dann könnt ihr ggf. von Erfahrungen anderer Verkäufer profitieren, denen ähnliches widerfahren ist. Das ist ja auch der Sinn dieses Forums. Und ggf. bekommt ihr hier von Kollegen oder Mods eine Hilfestellung, ob sich ein Widerspruch evtl. lohnen könnte und an wen ihr den richten könntet.
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Das stimmt natürlich.

Die Masche ist eigentlich so einfach wie effektiv.

Der Kunde gibt an, dass er den Artikel zurück geben möchte und bekommt, entweder von uns oder von Amazon, einen Retourenschein zugeschickt. In diesem Fall einen von uns über DHL. Im Retourenportal können wir sehen, dass dort alles korrekt ist (Absender, Empfänger).

Da der Paketschein meistens eine PDF Datei ist, bearbeitet der Kunde diesen nun ganz einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm und ersetzt uns in der Lieferadresse mit einen anderen Händler in der Nähe und klebt den manipulierten Paketschein auf das Paket. Also gleiche PLZ und meist auch gleiche Straße, nur eben eine andere Hausnummer ein paar Meter/Kilometer entfernt. Im Paket schickt er irgendeinen Schrott zurück, der in etwa dem Gewicht der gelieferten Ware entspricht.

Das Paket wird dann an die falsche Adresse zugestellt und das Paket wird bei Amazon als geliefert angezeigt, obwohl es nie bei uns angekommen ist. Eine Abfrage der PLZ ist auch positiv, da es ja in der Nähe zugestellt wurde.

Der Kunde macht sobald wie möglich einen A-Z Fall auf, der selbstverständlich von Amazon angenommen wird - Paket ist ja zugestellt.

Bis dann auffällt was Sache ist, ist es schon längst zu spät und der Kunde hat Ware und Geld.

In unserem aktuellen Fall ist es dem Paketfahrer bei der Zustellung wohl aufgefallen, dass die Daten in seinem Scanner nicht mit den Daten auf dem Paket übereinstimmen, und es wurde wieder mitgenommen. Insgesamt gab es drei Zustellungen im Sendungsverlauf. Der letzte war dann final bei der falschen Firma.

Mit einer Nachforschung wurde uns das Paket dann von DHL gebracht, und wir konnten zumindest noch Fotos vom Paketschein und dem Paket machen, bevor die es wieder mitgenommen haben. Die Sendungsnummer, Absender und alles andere stimmten, nur der Empfänger wurde manipuliert. Zurück gekommen ist auch ein viel kleines Paket mit Metallschrott. Unsere Ware hätte in dieses kleine Paket gar nicht rein gepasst. Eigentlich ein Fall für Safe-T, aber da es dazu einen A-Z gab, ist kein Antrag möglich.

Wir hatten den gleichen Fall schon mal über eBay mit einem Kunden aus Deutschland. Da wussten wir aber noch nicht wie die Masche funktioniert. Auch da hat der Kunde knapp 10 Minuten nach Zustellung direkt einen Fall bei eBay eskaliert, der von eBay auch gleich nach 2 Minuten mit Erstattung an den Kunden geschlossen wurde. Hier hat eBay uns den Betrag dann glücklicherweise wieder erstattet, da wir dort 48 Stunden Zeit gehabt hätten um zu antworten. Bei Amazon ist das schon schwieriger, da es Amazon nicht interessiert.

Falls ihr also mal eine Zustellung in der Sendungsverfolgung, aber nie das Paket erhalten habt, einfach mal beim Paketdienst anfragen an welche Adresse zugestellt wurde. Könnte dann diese Masche sein.

Laut dem DHL Vorgesetzten ist diese Masche in letzter Zeit sehr beliebt, und die haben laufend solche Fälle. Wirklich wehren kann man sich dagegen auch nicht. Außer natürlich nicht mehr über Amazon zu verkaufen.

Die ganze Masche funktioniert hauptsächlich über Amazon oder eBay, da der Kunde hier eine Beschwerdemöglichkeit hat und das Geld von den Plattformen verwaltet wird. Im eigenen Shop wäre da nur noch Paypal möglich, aber mit denen kann man noch reden.

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Die Masche ist eigentlich so einfach wie effektiv.

Der Kunde gibt an, dass er den Artikel zurück geben möchte und bekommt, entweder von uns oder von Amazon, einen Retourenschein zugeschickt. In diesem Fall einen von uns über DHL. Im Retourenportal können wir sehen, dass dort alles korrekt ist (Absender, Empfänger).

Da der Paketschein meistens eine PDF Datei ist, bearbeitet der Kunde diesen nun ganz einfach mit einem Bildbearbeitungsprogramm und ersetzt uns in der Lieferadresse mit einen anderen Händler in der Nähe und klebt den manipulierten Paketschein auf das Paket. Also gleiche PLZ und meist auch gleiche Straße, nur eben eine andere Hausnummer ein paar Meter/Kilometer entfernt. Im Paket schickt er irgendeinen Schrott zurück, der in etwa dem Gewicht der gelieferten Ware entspricht.

Das Paket wird dann an die falsche Adresse zugestellt und das Paket wird bei Amazon als geliefert angezeigt, obwohl es nie bei uns angekommen ist. Eine Abfrage der PLZ ist auch positiv, da es ja in der Nähe zugestellt wurde.

Der Kunde macht sobald wie möglich einen A-Z Fall auf, der selbstverständlich von Amazon angenommen wird - Paket ist ja zugestellt.

Bis dann auffällt was Sache ist, ist es schon längst zu spät und der Kunde hat Ware und Geld.

In unserem aktuellen Fall ist es dem Paketfahrer bei der Zustellung wohl aufgefallen, dass die Daten in seinem Scanner nicht mit den Daten auf dem Paket übereinstimmen, und es wurde wieder mitgenommen. Insgesamt gab es drei Zustellungen im Sendungsverlauf. Der letzte war dann final bei der falschen Firma.

Mit einer Nachforschung wurde uns das Paket dann von DHL gebracht, und wir konnten zumindest noch Fotos vom Paketschein und dem Paket machen, bevor die es wieder mitgenommen haben. Die Sendungsnummer, Absender und alles andere stimmten, nur der Empfänger wurde manipuliert. Zurück gekommen ist auch ein viel kleines Paket mit Metallschrott. Unsere Ware hätte in dieses kleine Paket gar nicht rein gepasst. Eigentlich ein Fall für Safe-T, aber da es dazu einen A-Z gab, ist kein Antrag möglich.

Wir hatten den gleichen Fall schon mal über eBay mit einem Kunden aus Deutschland. Da wussten wir aber noch nicht wie die Masche funktioniert. Auch da hat der Kunde knapp 10 Minuten nach Zustellung direkt einen Fall bei eBay eskaliert, der von eBay auch gleich nach 2 Minuten mit Erstattung an den Kunden geschlossen wurde. Hier hat eBay uns den Betrag dann glücklicherweise wieder erstattet, da wir dort 48 Stunden Zeit gehabt hätten um zu antworten. Bei Amazon ist das schon schwieriger, da es Amazon nicht interessiert.

Falls ihr also mal eine Zustellung in der Sendungsverfolgung, aber nie das Paket erhalten habt, einfach mal beim Paketdienst anfragen an welche Adresse zugestellt wurde. Könnte dann diese Masche sein.

Laut dem DHL Vorgesetzten ist diese Masche in letzter Zeit sehr beliebt, und die haben laufend solche Fälle. Wirklich wehren kann man sich dagegen auch nicht. Außer natürlich nicht mehr über Amazon zu verkaufen.

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