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Seller_3qQR5SS1vIWZu

Ihr Paket ist möglicherweise verloren gegangen

Hallo zusammen,

wir haben kürzlich festgestellt, dass Deutsche Post Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden. Daraufhin haben wir einiges umgestellt und versenden mittlerweile vieles als Kleinpaket. Für Bestellungen im Wert von 9,95 € nutzen wir jedoch weiterhin Kompaktbriefe (Postumschläge).

Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

Unsere Frage:

Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

Aktuell wählen wir einfach nur „Deutsche Post“ im Versandtool, mehr nicht.

Wenn wir „Deutsche Post Einschreiben + Sendungsnummer“ auswählen, verschlechtert sich unsere Quote an tatsächlich verfolgten Sendungen, was Amazon dann auch negativ wertet.

Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

Fazit:

Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

Natürlich laufen einige Varianten über FBA, aber bei bestimmten Farben oder Kombinationen müssen wir weiterhin selbst versenden.

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Tags:Deutsche Post, Verlorene Sendung, Versand, Versand durch Verkäufer, Versandkosten
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Ihr Paket ist möglicherweise verloren gegangen

Hallo zusammen,

wir haben kürzlich festgestellt, dass Deutsche Post Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden. Daraufhin haben wir einiges umgestellt und versenden mittlerweile vieles als Kleinpaket. Für Bestellungen im Wert von 9,95 € nutzen wir jedoch weiterhin Kompaktbriefe (Postumschläge).

Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

Unsere Frage:

Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

Aktuell wählen wir einfach nur „Deutsche Post“ im Versandtool, mehr nicht.

Wenn wir „Deutsche Post Einschreiben + Sendungsnummer“ auswählen, verschlechtert sich unsere Quote an tatsächlich verfolgten Sendungen, was Amazon dann auch negativ wertet.

Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

Fazit:

Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

Natürlich laufen einige Varianten über FBA, aber bei bestimmten Farben oder Kombinationen müssen wir weiterhin selbst versenden.

Tags:Deutsche Post, Verlorene Sendung, Versand, Versand durch Verkäufer, Versandkosten
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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_3qQR5SS1vIWZu

(..) kürzlich festgestellt (...) Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden." - Wurden sie noch nie... Das erst jetzt zu bemerken...

Seit Jahresbeginn erfasst Amazon oft Sendungen unter 15€ falsch - das Forum ist randvoll damit - auch wenn keine Paketsendungen mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung nötig ist, als mangelhaft. Und ja Kunden erhalten auch diese unsäglichen Benachrichtigungen.

Laut Amazon ist das ein Bug, den du aber persönlich mit Amazon regeln musst. Sicher bist du leider nur mit einer Paketsendung mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung.

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Seller_iSiGbYyygnxWA
In Antwort auf: Post von: Seller_3qQR5SS1vIWZu

Du schreibst:

"je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei."

.

Und woher wiillst du denn das wissen?

.

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_3qQR5SS1vIWZu

Moin, Moin,

bitte auch einmal 2 Minuten in die Recherche investieren. Das Forum ist voll von Beiträgen zu der Problematik.

Hier die Kurzfassung:

  1. Du hast bei Amazon die PFLICHT mit einer Sendungsnummer zu versenden.
  2. AUSNAHME: Bei Sendung unter 15€ gibt es keinen Mangel bei "Rate gültiger Sendungsnummern"
  3. ABER: Bei Sendungen ohne gültige & von Amazon anerkannte Sendungsverfolgung wird dem Endkunden IMMER angezeigt: "Die Ware ist möglicherweise Verlorengegangen, jetzt Erstattung vom Verkäufer anfordern" Es gibt keinen Weg drumherum!
  4. Meldet der Kunde das gilt das als voller Mangel, weil du ja nicht mit Sendungssnummer versendet hast. Auch beim AtoZ. Die Ausnahme bezieht sich nur auf die "Rate gültiger Sendungsnummern" beim Versenden, sonst nicht! Bei Meldung vom Kunden, wird der Mangel dir aber auch reingedrückt!
  5. ZUSÄTZLICH gibt es bei der Berechnung der Rate gültiiger Sendungsnummern derzeit den Fehler, das Sendngen unter 15€ doch als Mangel gezählt werden. Die einen bekommen den entfernt, die anderen nicht.

Fazit: Was du mit den Infos machst ist dir überlassen, jeder hat seinen eigenen Lösungsansatz.

Meiner Einschätzung nach will Amazon keinen Postversand mehr. Zumindest weisen die Aktionen darauf hin. Amazon muss ja auch etwas tuen um die MPS für kleine Artikel zu FBA zu bekommen. Warum solltest du sonst einen extrem viel schlechteren Versanddienstleister wechseln, der je nach dem mehr kostet und noch weitere Risiken in der Abwicklung birgt.

Da wir mit FBA extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist FBA keine Option für uns. Wir versenden bei Amazon so gut wie nichts mehr als Brief. Das Geld kann ich aus woanders vernichten. Alle Kunden zahlen jetzt Portopauschale und wir versenden nur noch als Kleinpaket. Das funktioniert gut, wir hatten keine Einbußen und keine Buyboxverluste

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Seller_aHpMqh9i9870S
In Antwort auf: Post von: Seller_3qQR5SS1vIWZu

Geld oder Bestellung ?

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Seller_3qQR5SS1vIWZu

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wir haben kürzlich festgestellt, dass Deutsche Post Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden. Daraufhin haben wir einiges umgestellt und versenden mittlerweile vieles als Kleinpaket. Für Bestellungen im Wert von 9,95 € nutzen wir jedoch weiterhin Kompaktbriefe (Postumschläge).

Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

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Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

Aktuell wählen wir einfach nur „Deutsche Post“ im Versandtool, mehr nicht.

Wenn wir „Deutsche Post Einschreiben + Sendungsnummer“ auswählen, verschlechtert sich unsere Quote an tatsächlich verfolgten Sendungen, was Amazon dann auch negativ wertet.

Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

Fazit:

Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

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Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

Unsere Frage:

Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

Aktuell wählen wir einfach nur „Deutsche Post“ im Versandtool, mehr nicht.

Wenn wir „Deutsche Post Einschreiben + Sendungsnummer“ auswählen, verschlechtert sich unsere Quote an tatsächlich verfolgten Sendungen, was Amazon dann auch negativ wertet.

Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

Fazit:

Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

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Hallo zusammen,

wir haben kürzlich festgestellt, dass Deutsche Post Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden. Daraufhin haben wir einiges umgestellt und versenden mittlerweile vieles als Kleinpaket. Für Bestellungen im Wert von 9,95 € nutzen wir jedoch weiterhin Kompaktbriefe (Postumschläge).

Unser Hauptproblem ist die extrem hohe Quote an angeblich „nicht angekommenen“ Sendungen laut Kundenaussage.

Auf Amazon scheinen viele Kunden das auszunutzen – je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei.

Das ist aus unserer Sicht völlig unrealistisch, denn auf anderen Plattformen liegt die Quote mit derselben Versandmethode bei unter 1 %.

Wir haben in den letzten zwei Wochen testweise ausschließlich als Kompaktbrief ohne Sendungsnummer verschickt. Leider zeigt Amazon dem Kunden trotzdem automatisch die Meldung „Paket möglicherweise verloren“ an und bietet die Option zur Rückerstattungsanforderung an.

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Gibt es eine Möglichkeit, beim Versand „Deutsche Post Kompaktbrief Einschreiben“ auszuwählen ohne eine Sendungsnummer anzugeben, sodass nicht automatisch die Verlustmeldung bei Amazon erscheint?

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Und bei einem Artikel für 9,95 € ist eine Sendungsnummer nicht verpflichtend.

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Wir können kein 9,95 € Produkt wirtschaftlich sinnvoll als Kleinpaket für rund 5 € verschicken, wenn es per Kompaktbrief für ca. 1,10 € zuverlässig und in der Regel bereits am nächsten Tag beim Kunden ist.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
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(..) kürzlich festgestellt (...) Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden." - Wurden sie noch nie... Das erst jetzt zu bemerken...

Seit Jahresbeginn erfasst Amazon oft Sendungen unter 15€ falsch - das Forum ist randvoll damit - auch wenn keine Paketsendungen mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung nötig ist, als mangelhaft. Und ja Kunden erhalten auch diese unsäglichen Benachrichtigungen.

Laut Amazon ist das ein Bug, den du aber persönlich mit Amazon regeln musst. Sicher bist du leider nur mit einer Paketsendung mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung.

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Du schreibst:

"je nach Tag melden bis zu 75 % der Käufer, dass die Sendung nicht angekommen sei."

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Und woher wiillst du denn das wissen?

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Moin, Moin,

bitte auch einmal 2 Minuten in die Recherche investieren. Das Forum ist voll von Beiträgen zu der Problematik.

Hier die Kurzfassung:

  1. Du hast bei Amazon die PFLICHT mit einer Sendungsnummer zu versenden.
  2. AUSNAHME: Bei Sendung unter 15€ gibt es keinen Mangel bei "Rate gültiger Sendungsnummern"
  3. ABER: Bei Sendungen ohne gültige & von Amazon anerkannte Sendungsverfolgung wird dem Endkunden IMMER angezeigt: "Die Ware ist möglicherweise Verlorengegangen, jetzt Erstattung vom Verkäufer anfordern" Es gibt keinen Weg drumherum!
  4. Meldet der Kunde das gilt das als voller Mangel, weil du ja nicht mit Sendungssnummer versendet hast. Auch beim AtoZ. Die Ausnahme bezieht sich nur auf die "Rate gültiger Sendungsnummern" beim Versenden, sonst nicht! Bei Meldung vom Kunden, wird der Mangel dir aber auch reingedrückt!
  5. ZUSÄTZLICH gibt es bei der Berechnung der Rate gültiiger Sendungsnummern derzeit den Fehler, das Sendngen unter 15€ doch als Mangel gezählt werden. Die einen bekommen den entfernt, die anderen nicht.

Fazit: Was du mit den Infos machst ist dir überlassen, jeder hat seinen eigenen Lösungsansatz.

Meiner Einschätzung nach will Amazon keinen Postversand mehr. Zumindest weisen die Aktionen darauf hin. Amazon muss ja auch etwas tuen um die MPS für kleine Artikel zu FBA zu bekommen. Warum solltest du sonst einen extrem viel schlechteren Versanddienstleister wechseln, der je nach dem mehr kostet und noch weitere Risiken in der Abwicklung birgt.

Da wir mit FBA extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist FBA keine Option für uns. Wir versenden bei Amazon so gut wie nichts mehr als Brief. Das Geld kann ich aus woanders vernichten. Alle Kunden zahlen jetzt Portopauschale und wir versenden nur noch als Kleinpaket. Das funktioniert gut, wir hatten keine Einbußen und keine Buyboxverluste

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Seit Jahresbeginn erfasst Amazon oft Sendungen unter 15€ falsch - das Forum ist randvoll damit - auch wenn keine Paketsendungen mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung nötig ist, als mangelhaft. Und ja Kunden erhalten auch diese unsäglichen Benachrichtigungen.

Laut Amazon ist das ein Bug, den du aber persönlich mit Amazon regeln musst. Sicher bist du leider nur mit einer Paketsendung mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung.

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(..) kürzlich festgestellt (...) Einschreiben von Amazon nicht als sendungsverfolgbar anerkannt werden." - Wurden sie noch nie... Das erst jetzt zu bemerken...

Seit Jahresbeginn erfasst Amazon oft Sendungen unter 15€ falsch - das Forum ist randvoll damit - auch wenn keine Paketsendungen mit vollwertiger von Amazon trackbarer Sendungsverfolgung nötig ist, als mangelhaft. Und ja Kunden erhalten auch diese unsäglichen Benachrichtigungen.

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Moin, Moin,

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Hier die Kurzfassung:

  1. Du hast bei Amazon die PFLICHT mit einer Sendungsnummer zu versenden.
  2. AUSNAHME: Bei Sendung unter 15€ gibt es keinen Mangel bei "Rate gültiger Sendungsnummern"
  3. ABER: Bei Sendungen ohne gültige & von Amazon anerkannte Sendungsverfolgung wird dem Endkunden IMMER angezeigt: "Die Ware ist möglicherweise Verlorengegangen, jetzt Erstattung vom Verkäufer anfordern" Es gibt keinen Weg drumherum!
  4. Meldet der Kunde das gilt das als voller Mangel, weil du ja nicht mit Sendungssnummer versendet hast. Auch beim AtoZ. Die Ausnahme bezieht sich nur auf die "Rate gültiger Sendungsnummern" beim Versenden, sonst nicht! Bei Meldung vom Kunden, wird der Mangel dir aber auch reingedrückt!
  5. ZUSÄTZLICH gibt es bei der Berechnung der Rate gültiiger Sendungsnummern derzeit den Fehler, das Sendngen unter 15€ doch als Mangel gezählt werden. Die einen bekommen den entfernt, die anderen nicht.

Fazit: Was du mit den Infos machst ist dir überlassen, jeder hat seinen eigenen Lösungsansatz.

Meiner Einschätzung nach will Amazon keinen Postversand mehr. Zumindest weisen die Aktionen darauf hin. Amazon muss ja auch etwas tuen um die MPS für kleine Artikel zu FBA zu bekommen. Warum solltest du sonst einen extrem viel schlechteren Versanddienstleister wechseln, der je nach dem mehr kostet und noch weitere Risiken in der Abwicklung birgt.

Da wir mit FBA extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist FBA keine Option für uns. Wir versenden bei Amazon so gut wie nichts mehr als Brief. Das Geld kann ich aus woanders vernichten. Alle Kunden zahlen jetzt Portopauschale und wir versenden nur noch als Kleinpaket. Das funktioniert gut, wir hatten keine Einbußen und keine Buyboxverluste

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  1. Du hast bei Amazon die PFLICHT mit einer Sendungsnummer zu versenden.
  2. AUSNAHME: Bei Sendung unter 15€ gibt es keinen Mangel bei "Rate gültiger Sendungsnummern"
  3. ABER: Bei Sendungen ohne gültige & von Amazon anerkannte Sendungsverfolgung wird dem Endkunden IMMER angezeigt: "Die Ware ist möglicherweise Verlorengegangen, jetzt Erstattung vom Verkäufer anfordern" Es gibt keinen Weg drumherum!
  4. Meldet der Kunde das gilt das als voller Mangel, weil du ja nicht mit Sendungssnummer versendet hast. Auch beim AtoZ. Die Ausnahme bezieht sich nur auf die "Rate gültiger Sendungsnummern" beim Versenden, sonst nicht! Bei Meldung vom Kunden, wird der Mangel dir aber auch reingedrückt!
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Fazit: Was du mit den Infos machst ist dir überlassen, jeder hat seinen eigenen Lösungsansatz.

Meiner Einschätzung nach will Amazon keinen Postversand mehr. Zumindest weisen die Aktionen darauf hin. Amazon muss ja auch etwas tuen um die MPS für kleine Artikel zu FBA zu bekommen. Warum solltest du sonst einen extrem viel schlechteren Versanddienstleister wechseln, der je nach dem mehr kostet und noch weitere Risiken in der Abwicklung birgt.

Da wir mit FBA extrem schlechte Erfahrungen gemacht haben, ist FBA keine Option für uns. Wir versenden bei Amazon so gut wie nichts mehr als Brief. Das Geld kann ich aus woanders vernichten. Alle Kunden zahlen jetzt Portopauschale und wir versenden nur noch als Kleinpaket. Das funktioniert gut, wir hatten keine Einbußen und keine Buyboxverluste

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