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Seller_z8kzaFIkPhFzr

Artikel gesperrt. Diesmal sehr skurill

Kunde kauft einen Artikel und stellt einen Rücksendeantrag mit der Begründung, dass der Artikel nicht neu aussieht und er vermutet der Artikel sei gebraucht.

Wir rufen den Kunden umgehend an und finden im Gespräch heraus, dass eindeutig ein Transportschaden durch DHL vorliegt. Bieten dem Kunden eine Rücksendung mit Neulieferung an. Kunde sagt, dass dies nicht nötig sei. Wir erstatten dem Kunden dann auf Wunsch 15 Euro über Amazon und schließen den Rücksendeantrag.

Kunde schreibt daraufhin nochmal über das Amazon Mailportal, dass er sich vertan hat und tatsächlich ein Transportschaden vorliegt. Des weiteren bedankt er sich in der Mail explizit für den schnellen Service.

Was macht nun Amazon?

Sperrt den Artikel mit der Begründung das wir gebrauchte Ware verkaufen.

Wir legen Widerspruch ein, mit Erklärung der Situation und Hinweis auf den, auch von Amazon einzusehenden, Mailverkehr mit dem Kunden.

Selbstverständlich wird der Widerspruch abgelehnt.

Es wird nicht besser hier. Sitzt überhaupt noch eine reale Person bei Amazon im Service und liest sich Widersprüche durch oder brauche ich mir demnächst erst gar nicht die Mühe zu machen überhaupt einen Widerspruch einzureichen?

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Tags:Erstattungen, Kunde
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Seller_z8kzaFIkPhFzr

Artikel gesperrt. Diesmal sehr skurill

Kunde kauft einen Artikel und stellt einen Rücksendeantrag mit der Begründung, dass der Artikel nicht neu aussieht und er vermutet der Artikel sei gebraucht.

Wir rufen den Kunden umgehend an und finden im Gespräch heraus, dass eindeutig ein Transportschaden durch DHL vorliegt. Bieten dem Kunden eine Rücksendung mit Neulieferung an. Kunde sagt, dass dies nicht nötig sei. Wir erstatten dem Kunden dann auf Wunsch 15 Euro über Amazon und schließen den Rücksendeantrag.

Kunde schreibt daraufhin nochmal über das Amazon Mailportal, dass er sich vertan hat und tatsächlich ein Transportschaden vorliegt. Des weiteren bedankt er sich in der Mail explizit für den schnellen Service.

Was macht nun Amazon?

Sperrt den Artikel mit der Begründung das wir gebrauchte Ware verkaufen.

Wir legen Widerspruch ein, mit Erklärung der Situation und Hinweis auf den, auch von Amazon einzusehenden, Mailverkehr mit dem Kunden.

Selbstverständlich wird der Widerspruch abgelehnt.

Es wird nicht besser hier. Sitzt überhaupt noch eine reale Person bei Amazon im Service und liest sich Widersprüche durch oder brauche ich mir demnächst erst gar nicht die Mühe zu machen überhaupt einen Widerspruch einzureichen?

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Seller_O6Rdt6P5lAPDt
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Computer sagt “Nein”.

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Seller_IjsViYdAEREDa
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Bei uns auch.
Es wurde sogar ein Artikel gesperrt wo der Kunde nur noch eine Frage hatte. Widerspruch zwecklos

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Seller_hayFQU9PCrRZB
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

ich habe vorgestern längere Zeit per Chat versucht das gleiche Problem zu klären. Artikel gesperrt - warum? Keine Ahnung! Anscheinend soll er nicht neu sein. Der Artikel wird durchweg mit 5* bei Amazon von Kunden bewertet! In diesem längeren Chat wurde mir am Ende einfach kurz und knapp gesagt, WEIL AMAZON ES GERADE SO WILL UND ES NICHT ERKLÄREN MUß! Ich sollte einen Antrag auf Freischaltung stellen, weil Amazon es so will. Gut, dachte ich, mache ich doch! Im Nachsatz sagte mir aber noch die Mitarbeiterin: Ich will ihnen aber keine Hoffnung machen. FAZIT: Alle Mühe für UMME!
In den ganzen Jahren der Zusammenarbeit hatte ich eine nette und freundliche, vernünftig tickende Amazon-Mitarbeiterin dran, die mir am Ende sagte, wenn Sie der Käuferin jetzt sagt, der Verkaufer (wir) hätten Recht und alles richtig gemacht, wird Sie negativ bewertet und es wirkt sich auf Ihre Beurteilung schlecht aus, aber das ist dann halt so! Wir vermuten hier ein System: Amazon bewertet die eigenen Mitarbeiter und setzt sie womöglich so unter Druck, daß die allermeisten nie gegen den Käufer und für den Verkäufer entscheiden werden!

30
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Seller_WdgMoYr2zKt9F
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Erinnert mich ein bisschen an einen kürzlichen Fall bei uns. In der Verkäuferleistung steht plötzlich ein Hinweis auf Verdacht von Verletzung geistigen Eigentums einer Marke die wir schon seit Jahren ohne Probleme verkaufen, aber nur für einen bestimmten Artikel.

Da wir selbst das bemängelte Problem (falsche Angabe im Feld “Marke”) nicht nachvollziehen konnten, haben wir einfach angegeben das Problem behoben zu haben damit das ganze geprüft und ein Fall eröffnet wird. Hier hat Amazon dann kurz darauf mitgeteilt dass das Problem noch nicht behoben sei. Amazon bemängelt dass der Artikel Teil der Marke X ist aber im Feld “Marke” ist hinterlegt “X-Y” anstatt “X”.

Mit Screenshots haben wir dann darauf hingewiesen dass bei uns dies korrekt eingegeben ist und lediglich die Anzeige von Amazon (in Kleinformat über dem Eingabefeld) diese falsche Angabe anzeigt, das Problem muss also von anderer Stelle kommen.
Erstaunlicherweise hat Amazon das eingesehen und uns informiert dass der Fehler nun intern behoben wurde und der Artikel war wieder freigegeben.

Einen Tag darauf war dann ein zweiter Artikel mit genau demselben Problem betroffen, also wieder gemeldet. Als wir dann die selbe Antwort wie beim ersten mal erhalten haben, haben wir auf den vorherigen Fall hingewiesen und auch wieder mit Screenshot belegt, dass dies ebenfalls das gleiche Problem ist.
Bei diesem zweiten Artikel möchte Amazon nun aber plötzlich den Nachweis, dass es sich hier um einen Artikel der Marke X und nicht um einen Artikel der (nicht existenten) Marke X-Y handelt. Nachdem Amazon uns darauf hingewiesen hat dass es ein Artikel der Marke X ist und die Angabe im System falsch ist, macht diese Anforderung meiner Meinung nach noch weniger als keinen Sinn, aber gut, so ist man das hier ja inzwischen leider gewohnt.

Jegliche Erklärung wird mit dem selben Textbaustein abgeblockt aber der Wert und die Verkaufsmenge dieses einen Artikels ist den Aufwand nicht Wert, zumal er schon bald nicht mehr produziert wird, daher haben wir halt nun einen Artikel weniger im Sortiment.

10
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Seller_6kpVeWw5g9KDf
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

mir hat ein VKS-mitarbeiter mal sein persönliches highlight erzählt (ohne bandaufnahme…:))

hier die kurzform:
Verkäufer ruft an wegen gesperrtem artikel, war ein PLÜSCHTIER

nach langem hin und her mit den eigenen kollegen wurde dann festgestellt dass es um artenschutz ging: das plüschtier war ein NASHORN und somit vom aussterben bedroht… deshalb wurde der artikel von der VKS-tante gesperrt!

ohne worte :):):slight_smile:

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Seller_hayFQU9PCrRZB
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Da kann man doch nur lachen!
Nächstes Problem zu Marke: Wir haben Palazzo INT beim Deutschen Patent- und Markenamt registrieren lassen, als Marke! Diese Registrierung liegt Amazon vor, trotzdem dürfen wir es bei einigen Produkten nicht benutzten, weil es einfach nicht geht! Einige Produkte werden gelöscht, weil der Hersteller es untersagt hat, daß andere die Artikel verkaufen! - Hallo: Wir sind Hersteller und Rechte-/ Markeninhaber? Egal, das interessiert dort niemanden! Es ist einfach nur traurig! Manchmal fällt es einem schwer noch im Gespräch die richtigen Worte zu finden ohne nach dem geistigen Zustand der Ama-Mitarbeiter zu fragen :frowning:

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Seller_G3G6wTfPFmn8C
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Hallo,

eins habe ich gelernt hier in den letzten Jahr: Du magst zwar Recht haben, es interessiert nur niemanden bei Amazon.
Ich hatte zwei solcher “Mangel” am Anfang das selbe: Wir haben keine B-Ware etc. -> Abgelehnt.
Dann habe ich einen Massnahmen Plan erstellt: Wir sind Schuld, wir sind schlecht, wir sind normalerweise unwürdig bei Amazon zu verkaufen. Wir haben eine Extra Halle gekauft, Extra lager für alle B-Ware Artikel erstellt, Alle Mitarbeiter schlafen in Amazon Bettwäsche etc. Ich denke du weiß was ich meine.
Zack -> 3 Stunden später, beide Mangel weg.

Es interessiert Amazon nicht, wer, was,wo oder warum, sondern nur stellst du es ab und wie tust du das.

Meine Erfahrung

40
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Seller_vQ1RpSSVBtmhm
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Dann ergänze ich auch mal das ganze:

Es wurde bei 2 Artikeln ein Verweis auf Verletzung geistigen Eigentums angelegt, weil die Marke Audi gesetzlich geschützt ist. Die 2 Sachen hatten beim Artikel die Ergänzung “mit Audit-CD”…
(auf deutsch: es liegt eine Hörbuchfassung bei).

50
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Seller_u0dyEAo4Tjlvv
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Ein Kunde hat Fingerabdrücke auf der DVD gebracht und sich beschwert das diese nicht Neu sondern Gebraucht waren wären.
Wir hatten das dann mit dem Kunden geklärt und er kaufte danach noch eine Box.
Amazon hat den Artikel gesperrt.
Dutzende Mails mit dieser Erklärung habe ich eingereicht…aber das Interessiert da niemanden. Meine Erklärung reicht nicht aus… Der Artikel bleibt gesperrt ! Zack !
Was soll ich schreiben ? Keine Ahnung !

00
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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Hallo,
wenn du Pech hast, kannst du deswegen auch noch zusätzlich Ärger bekommen, weil du gegen die Richtlinien verstößt:

https://sellercentral.amazon.de/gp/help/200386250

siehe den Abschnitt “Nicht ordnungsgemäße Nutzung von Kundenrufnummern”

Eigentlich unglaublich… ist aber so.
Anrufen darf man (eigentlich) nicht, aber Mails über das Postfach erreichen den Kunden (oft, meistens, fast immer) nicht. :face_vomiting:

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Seller_z8kzaFIkPhFzr

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Kunde kauft einen Artikel und stellt einen Rücksendeantrag mit der Begründung, dass der Artikel nicht neu aussieht und er vermutet der Artikel sei gebraucht.

Wir rufen den Kunden umgehend an und finden im Gespräch heraus, dass eindeutig ein Transportschaden durch DHL vorliegt. Bieten dem Kunden eine Rücksendung mit Neulieferung an. Kunde sagt, dass dies nicht nötig sei. Wir erstatten dem Kunden dann auf Wunsch 15 Euro über Amazon und schließen den Rücksendeantrag.

Kunde schreibt daraufhin nochmal über das Amazon Mailportal, dass er sich vertan hat und tatsächlich ein Transportschaden vorliegt. Des weiteren bedankt er sich in der Mail explizit für den schnellen Service.

Was macht nun Amazon?

Sperrt den Artikel mit der Begründung das wir gebrauchte Ware verkaufen.

Wir legen Widerspruch ein, mit Erklärung der Situation und Hinweis auf den, auch von Amazon einzusehenden, Mailverkehr mit dem Kunden.

Selbstverständlich wird der Widerspruch abgelehnt.

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Wir rufen den Kunden umgehend an und finden im Gespräch heraus, dass eindeutig ein Transportschaden durch DHL vorliegt. Bieten dem Kunden eine Rücksendung mit Neulieferung an. Kunde sagt, dass dies nicht nötig sei. Wir erstatten dem Kunden dann auf Wunsch 15 Euro über Amazon und schließen den Rücksendeantrag.

Kunde schreibt daraufhin nochmal über das Amazon Mailportal, dass er sich vertan hat und tatsächlich ein Transportschaden vorliegt. Des weiteren bedankt er sich in der Mail explizit für den schnellen Service.

Was macht nun Amazon?

Sperrt den Artikel mit der Begründung das wir gebrauchte Ware verkaufen.

Wir legen Widerspruch ein, mit Erklärung der Situation und Hinweis auf den, auch von Amazon einzusehenden, Mailverkehr mit dem Kunden.

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von Seller_z8kzaFIkPhFzr

Kunde kauft einen Artikel und stellt einen Rücksendeantrag mit der Begründung, dass der Artikel nicht neu aussieht und er vermutet der Artikel sei gebraucht.

Wir rufen den Kunden umgehend an und finden im Gespräch heraus, dass eindeutig ein Transportschaden durch DHL vorliegt. Bieten dem Kunden eine Rücksendung mit Neulieferung an. Kunde sagt, dass dies nicht nötig sei. Wir erstatten dem Kunden dann auf Wunsch 15 Euro über Amazon und schließen den Rücksendeantrag.

Kunde schreibt daraufhin nochmal über das Amazon Mailportal, dass er sich vertan hat und tatsächlich ein Transportschaden vorliegt. Des weiteren bedankt er sich in der Mail explizit für den schnellen Service.

Was macht nun Amazon?

Sperrt den Artikel mit der Begründung das wir gebrauchte Ware verkaufen.

Wir legen Widerspruch ein, mit Erklärung der Situation und Hinweis auf den, auch von Amazon einzusehenden, Mailverkehr mit dem Kunden.

Selbstverständlich wird der Widerspruch abgelehnt.

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ich habe vorgestern längere Zeit per Chat versucht das gleiche Problem zu klären. Artikel gesperrt - warum? Keine Ahnung! Anscheinend soll er nicht neu sein. Der Artikel wird durchweg mit 5* bei Amazon von Kunden bewertet! In diesem längeren Chat wurde mir am Ende einfach kurz und knapp gesagt, WEIL AMAZON ES GERADE SO WILL UND ES NICHT ERKLÄREN MUß! Ich sollte einen Antrag auf Freischaltung stellen, weil Amazon es so will. Gut, dachte ich, mache ich doch! Im Nachsatz sagte mir aber noch die Mitarbeiterin: Ich will ihnen aber keine Hoffnung machen. FAZIT: Alle Mühe für UMME!
In den ganzen Jahren der Zusammenarbeit hatte ich eine nette und freundliche, vernünftig tickende Amazon-Mitarbeiterin dran, die mir am Ende sagte, wenn Sie der Käuferin jetzt sagt, der Verkaufer (wir) hätten Recht und alles richtig gemacht, wird Sie negativ bewertet und es wirkt sich auf Ihre Beurteilung schlecht aus, aber das ist dann halt so! Wir vermuten hier ein System: Amazon bewertet die eigenen Mitarbeiter und setzt sie womöglich so unter Druck, daß die allermeisten nie gegen den Käufer und für den Verkäufer entscheiden werden!

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Erinnert mich ein bisschen an einen kürzlichen Fall bei uns. In der Verkäuferleistung steht plötzlich ein Hinweis auf Verdacht von Verletzung geistigen Eigentums einer Marke die wir schon seit Jahren ohne Probleme verkaufen, aber nur für einen bestimmten Artikel.

Da wir selbst das bemängelte Problem (falsche Angabe im Feld “Marke”) nicht nachvollziehen konnten, haben wir einfach angegeben das Problem behoben zu haben damit das ganze geprüft und ein Fall eröffnet wird. Hier hat Amazon dann kurz darauf mitgeteilt dass das Problem noch nicht behoben sei. Amazon bemängelt dass der Artikel Teil der Marke X ist aber im Feld “Marke” ist hinterlegt “X-Y” anstatt “X”.

Mit Screenshots haben wir dann darauf hingewiesen dass bei uns dies korrekt eingegeben ist und lediglich die Anzeige von Amazon (in Kleinformat über dem Eingabefeld) diese falsche Angabe anzeigt, das Problem muss also von anderer Stelle kommen.
Erstaunlicherweise hat Amazon das eingesehen und uns informiert dass der Fehler nun intern behoben wurde und der Artikel war wieder freigegeben.

Einen Tag darauf war dann ein zweiter Artikel mit genau demselben Problem betroffen, also wieder gemeldet. Als wir dann die selbe Antwort wie beim ersten mal erhalten haben, haben wir auf den vorherigen Fall hingewiesen und auch wieder mit Screenshot belegt, dass dies ebenfalls das gleiche Problem ist.
Bei diesem zweiten Artikel möchte Amazon nun aber plötzlich den Nachweis, dass es sich hier um einen Artikel der Marke X und nicht um einen Artikel der (nicht existenten) Marke X-Y handelt. Nachdem Amazon uns darauf hingewiesen hat dass es ein Artikel der Marke X ist und die Angabe im System falsch ist, macht diese Anforderung meiner Meinung nach noch weniger als keinen Sinn, aber gut, so ist man das hier ja inzwischen leider gewohnt.

Jegliche Erklärung wird mit dem selben Textbaustein abgeblockt aber der Wert und die Verkaufsmenge dieses einen Artikels ist den Aufwand nicht Wert, zumal er schon bald nicht mehr produziert wird, daher haben wir halt nun einen Artikel weniger im Sortiment.

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mir hat ein VKS-mitarbeiter mal sein persönliches highlight erzählt (ohne bandaufnahme…:))

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Verkäufer ruft an wegen gesperrtem artikel, war ein PLÜSCHTIER

nach langem hin und her mit den eigenen kollegen wurde dann festgestellt dass es um artenschutz ging: das plüschtier war ein NASHORN und somit vom aussterben bedroht… deshalb wurde der artikel von der VKS-tante gesperrt!

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Da kann man doch nur lachen!
Nächstes Problem zu Marke: Wir haben Palazzo INT beim Deutschen Patent- und Markenamt registrieren lassen, als Marke! Diese Registrierung liegt Amazon vor, trotzdem dürfen wir es bei einigen Produkten nicht benutzten, weil es einfach nicht geht! Einige Produkte werden gelöscht, weil der Hersteller es untersagt hat, daß andere die Artikel verkaufen! - Hallo: Wir sind Hersteller und Rechte-/ Markeninhaber? Egal, das interessiert dort niemanden! Es ist einfach nur traurig! Manchmal fällt es einem schwer noch im Gespräch die richtigen Worte zu finden ohne nach dem geistigen Zustand der Ama-Mitarbeiter zu fragen :frowning:

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Hallo,

eins habe ich gelernt hier in den letzten Jahr: Du magst zwar Recht haben, es interessiert nur niemanden bei Amazon.
Ich hatte zwei solcher “Mangel” am Anfang das selbe: Wir haben keine B-Ware etc. -> Abgelehnt.
Dann habe ich einen Massnahmen Plan erstellt: Wir sind Schuld, wir sind schlecht, wir sind normalerweise unwürdig bei Amazon zu verkaufen. Wir haben eine Extra Halle gekauft, Extra lager für alle B-Ware Artikel erstellt, Alle Mitarbeiter schlafen in Amazon Bettwäsche etc. Ich denke du weiß was ich meine.
Zack -> 3 Stunden später, beide Mangel weg.

Es interessiert Amazon nicht, wer, was,wo oder warum, sondern nur stellst du es ab und wie tust du das.

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Dann ergänze ich auch mal das ganze:

Es wurde bei 2 Artikeln ein Verweis auf Verletzung geistigen Eigentums angelegt, weil die Marke Audi gesetzlich geschützt ist. Die 2 Sachen hatten beim Artikel die Ergänzung “mit Audit-CD”…
(auf deutsch: es liegt eine Hörbuchfassung bei).

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Ein Kunde hat Fingerabdrücke auf der DVD gebracht und sich beschwert das diese nicht Neu sondern Gebraucht waren wären.
Wir hatten das dann mit dem Kunden geklärt und er kaufte danach noch eine Box.
Amazon hat den Artikel gesperrt.
Dutzende Mails mit dieser Erklärung habe ich eingereicht…aber das Interessiert da niemanden. Meine Erklärung reicht nicht aus… Der Artikel bleibt gesperrt ! Zack !
Was soll ich schreiben ? Keine Ahnung !

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Hallo,
wenn du Pech hast, kannst du deswegen auch noch zusätzlich Ärger bekommen, weil du gegen die Richtlinien verstößt:

https://sellercentral.amazon.de/gp/help/200386250

siehe den Abschnitt “Nicht ordnungsgemäße Nutzung von Kundenrufnummern”

Eigentlich unglaublich… ist aber so.
Anrufen darf man (eigentlich) nicht, aber Mails über das Postfach erreichen den Kunden (oft, meistens, fast immer) nicht. :face_vomiting:

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Computer sagt “Nein”.

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Es wurde sogar ein Artikel gesperrt wo der Kunde nur noch eine Frage hatte. Widerspruch zwecklos

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Es wurde sogar ein Artikel gesperrt wo der Kunde nur noch eine Frage hatte. Widerspruch zwecklos

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ich habe vorgestern längere Zeit per Chat versucht das gleiche Problem zu klären. Artikel gesperrt - warum? Keine Ahnung! Anscheinend soll er nicht neu sein. Der Artikel wird durchweg mit 5* bei Amazon von Kunden bewertet! In diesem längeren Chat wurde mir am Ende einfach kurz und knapp gesagt, WEIL AMAZON ES GERADE SO WILL UND ES NICHT ERKLÄREN MUß! Ich sollte einen Antrag auf Freischaltung stellen, weil Amazon es so will. Gut, dachte ich, mache ich doch! Im Nachsatz sagte mir aber noch die Mitarbeiterin: Ich will ihnen aber keine Hoffnung machen. FAZIT: Alle Mühe für UMME!
In den ganzen Jahren der Zusammenarbeit hatte ich eine nette und freundliche, vernünftig tickende Amazon-Mitarbeiterin dran, die mir am Ende sagte, wenn Sie der Käuferin jetzt sagt, der Verkaufer (wir) hätten Recht und alles richtig gemacht, wird Sie negativ bewertet und es wirkt sich auf Ihre Beurteilung schlecht aus, aber das ist dann halt so! Wir vermuten hier ein System: Amazon bewertet die eigenen Mitarbeiter und setzt sie womöglich so unter Druck, daß die allermeisten nie gegen den Käufer und für den Verkäufer entscheiden werden!

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ich habe vorgestern längere Zeit per Chat versucht das gleiche Problem zu klären. Artikel gesperrt - warum? Keine Ahnung! Anscheinend soll er nicht neu sein. Der Artikel wird durchweg mit 5* bei Amazon von Kunden bewertet! In diesem längeren Chat wurde mir am Ende einfach kurz und knapp gesagt, WEIL AMAZON ES GERADE SO WILL UND ES NICHT ERKLÄREN MUß! Ich sollte einen Antrag auf Freischaltung stellen, weil Amazon es so will. Gut, dachte ich, mache ich doch! Im Nachsatz sagte mir aber noch die Mitarbeiterin: Ich will ihnen aber keine Hoffnung machen. FAZIT: Alle Mühe für UMME!
In den ganzen Jahren der Zusammenarbeit hatte ich eine nette und freundliche, vernünftig tickende Amazon-Mitarbeiterin dran, die mir am Ende sagte, wenn Sie der Käuferin jetzt sagt, der Verkaufer (wir) hätten Recht und alles richtig gemacht, wird Sie negativ bewertet und es wirkt sich auf Ihre Beurteilung schlecht aus, aber das ist dann halt so! Wir vermuten hier ein System: Amazon bewertet die eigenen Mitarbeiter und setzt sie womöglich so unter Druck, daß die allermeisten nie gegen den Käufer und für den Verkäufer entscheiden werden!

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Erinnert mich ein bisschen an einen kürzlichen Fall bei uns. In der Verkäuferleistung steht plötzlich ein Hinweis auf Verdacht von Verletzung geistigen Eigentums einer Marke die wir schon seit Jahren ohne Probleme verkaufen, aber nur für einen bestimmten Artikel.

Da wir selbst das bemängelte Problem (falsche Angabe im Feld “Marke”) nicht nachvollziehen konnten, haben wir einfach angegeben das Problem behoben zu haben damit das ganze geprüft und ein Fall eröffnet wird. Hier hat Amazon dann kurz darauf mitgeteilt dass das Problem noch nicht behoben sei. Amazon bemängelt dass der Artikel Teil der Marke X ist aber im Feld “Marke” ist hinterlegt “X-Y” anstatt “X”.

Mit Screenshots haben wir dann darauf hingewiesen dass bei uns dies korrekt eingegeben ist und lediglich die Anzeige von Amazon (in Kleinformat über dem Eingabefeld) diese falsche Angabe anzeigt, das Problem muss also von anderer Stelle kommen.
Erstaunlicherweise hat Amazon das eingesehen und uns informiert dass der Fehler nun intern behoben wurde und der Artikel war wieder freigegeben.

Einen Tag darauf war dann ein zweiter Artikel mit genau demselben Problem betroffen, also wieder gemeldet. Als wir dann die selbe Antwort wie beim ersten mal erhalten haben, haben wir auf den vorherigen Fall hingewiesen und auch wieder mit Screenshot belegt, dass dies ebenfalls das gleiche Problem ist.
Bei diesem zweiten Artikel möchte Amazon nun aber plötzlich den Nachweis, dass es sich hier um einen Artikel der Marke X und nicht um einen Artikel der (nicht existenten) Marke X-Y handelt. Nachdem Amazon uns darauf hingewiesen hat dass es ein Artikel der Marke X ist und die Angabe im System falsch ist, macht diese Anforderung meiner Meinung nach noch weniger als keinen Sinn, aber gut, so ist man das hier ja inzwischen leider gewohnt.

Jegliche Erklärung wird mit dem selben Textbaustein abgeblockt aber der Wert und die Verkaufsmenge dieses einen Artikels ist den Aufwand nicht Wert, zumal er schon bald nicht mehr produziert wird, daher haben wir halt nun einen Artikel weniger im Sortiment.

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Erinnert mich ein bisschen an einen kürzlichen Fall bei uns. In der Verkäuferleistung steht plötzlich ein Hinweis auf Verdacht von Verletzung geistigen Eigentums einer Marke die wir schon seit Jahren ohne Probleme verkaufen, aber nur für einen bestimmten Artikel.

Da wir selbst das bemängelte Problem (falsche Angabe im Feld “Marke”) nicht nachvollziehen konnten, haben wir einfach angegeben das Problem behoben zu haben damit das ganze geprüft und ein Fall eröffnet wird. Hier hat Amazon dann kurz darauf mitgeteilt dass das Problem noch nicht behoben sei. Amazon bemängelt dass der Artikel Teil der Marke X ist aber im Feld “Marke” ist hinterlegt “X-Y” anstatt “X”.

Mit Screenshots haben wir dann darauf hingewiesen dass bei uns dies korrekt eingegeben ist und lediglich die Anzeige von Amazon (in Kleinformat über dem Eingabefeld) diese falsche Angabe anzeigt, das Problem muss also von anderer Stelle kommen.
Erstaunlicherweise hat Amazon das eingesehen und uns informiert dass der Fehler nun intern behoben wurde und der Artikel war wieder freigegeben.

Einen Tag darauf war dann ein zweiter Artikel mit genau demselben Problem betroffen, also wieder gemeldet. Als wir dann die selbe Antwort wie beim ersten mal erhalten haben, haben wir auf den vorherigen Fall hingewiesen und auch wieder mit Screenshot belegt, dass dies ebenfalls das gleiche Problem ist.
Bei diesem zweiten Artikel möchte Amazon nun aber plötzlich den Nachweis, dass es sich hier um einen Artikel der Marke X und nicht um einen Artikel der (nicht existenten) Marke X-Y handelt. Nachdem Amazon uns darauf hingewiesen hat dass es ein Artikel der Marke X ist und die Angabe im System falsch ist, macht diese Anforderung meiner Meinung nach noch weniger als keinen Sinn, aber gut, so ist man das hier ja inzwischen leider gewohnt.

Jegliche Erklärung wird mit dem selben Textbaustein abgeblockt aber der Wert und die Verkaufsmenge dieses einen Artikels ist den Aufwand nicht Wert, zumal er schon bald nicht mehr produziert wird, daher haben wir halt nun einen Artikel weniger im Sortiment.

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mir hat ein VKS-mitarbeiter mal sein persönliches highlight erzählt (ohne bandaufnahme…:))

hier die kurzform:
Verkäufer ruft an wegen gesperrtem artikel, war ein PLÜSCHTIER

nach langem hin und her mit den eigenen kollegen wurde dann festgestellt dass es um artenschutz ging: das plüschtier war ein NASHORN und somit vom aussterben bedroht… deshalb wurde der artikel von der VKS-tante gesperrt!

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Verkäufer ruft an wegen gesperrtem artikel, war ein PLÜSCHTIER

nach langem hin und her mit den eigenen kollegen wurde dann festgestellt dass es um artenschutz ging: das plüschtier war ein NASHORN und somit vom aussterben bedroht… deshalb wurde der artikel von der VKS-tante gesperrt!

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Da kann man doch nur lachen!
Nächstes Problem zu Marke: Wir haben Palazzo INT beim Deutschen Patent- und Markenamt registrieren lassen, als Marke! Diese Registrierung liegt Amazon vor, trotzdem dürfen wir es bei einigen Produkten nicht benutzten, weil es einfach nicht geht! Einige Produkte werden gelöscht, weil der Hersteller es untersagt hat, daß andere die Artikel verkaufen! - Hallo: Wir sind Hersteller und Rechte-/ Markeninhaber? Egal, das interessiert dort niemanden! Es ist einfach nur traurig! Manchmal fällt es einem schwer noch im Gespräch die richtigen Worte zu finden ohne nach dem geistigen Zustand der Ama-Mitarbeiter zu fragen :frowning:

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Da kann man doch nur lachen!
Nächstes Problem zu Marke: Wir haben Palazzo INT beim Deutschen Patent- und Markenamt registrieren lassen, als Marke! Diese Registrierung liegt Amazon vor, trotzdem dürfen wir es bei einigen Produkten nicht benutzten, weil es einfach nicht geht! Einige Produkte werden gelöscht, weil der Hersteller es untersagt hat, daß andere die Artikel verkaufen! - Hallo: Wir sind Hersteller und Rechte-/ Markeninhaber? Egal, das interessiert dort niemanden! Es ist einfach nur traurig! Manchmal fällt es einem schwer noch im Gespräch die richtigen Worte zu finden ohne nach dem geistigen Zustand der Ama-Mitarbeiter zu fragen :frowning:

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Hallo,

eins habe ich gelernt hier in den letzten Jahr: Du magst zwar Recht haben, es interessiert nur niemanden bei Amazon.
Ich hatte zwei solcher “Mangel” am Anfang das selbe: Wir haben keine B-Ware etc. -> Abgelehnt.
Dann habe ich einen Massnahmen Plan erstellt: Wir sind Schuld, wir sind schlecht, wir sind normalerweise unwürdig bei Amazon zu verkaufen. Wir haben eine Extra Halle gekauft, Extra lager für alle B-Ware Artikel erstellt, Alle Mitarbeiter schlafen in Amazon Bettwäsche etc. Ich denke du weiß was ich meine.
Zack -> 3 Stunden später, beide Mangel weg.

Es interessiert Amazon nicht, wer, was,wo oder warum, sondern nur stellst du es ab und wie tust du das.

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Hallo,

eins habe ich gelernt hier in den letzten Jahr: Du magst zwar Recht haben, es interessiert nur niemanden bei Amazon.
Ich hatte zwei solcher “Mangel” am Anfang das selbe: Wir haben keine B-Ware etc. -> Abgelehnt.
Dann habe ich einen Massnahmen Plan erstellt: Wir sind Schuld, wir sind schlecht, wir sind normalerweise unwürdig bei Amazon zu verkaufen. Wir haben eine Extra Halle gekauft, Extra lager für alle B-Ware Artikel erstellt, Alle Mitarbeiter schlafen in Amazon Bettwäsche etc. Ich denke du weiß was ich meine.
Zack -> 3 Stunden später, beide Mangel weg.

Es interessiert Amazon nicht, wer, was,wo oder warum, sondern nur stellst du es ab und wie tust du das.

Meine Erfahrung

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Seller_vQ1RpSSVBtmhm
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Dann ergänze ich auch mal das ganze:

Es wurde bei 2 Artikeln ein Verweis auf Verletzung geistigen Eigentums angelegt, weil die Marke Audi gesetzlich geschützt ist. Die 2 Sachen hatten beim Artikel die Ergänzung “mit Audit-CD”…
(auf deutsch: es liegt eine Hörbuchfassung bei).

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Seller_vQ1RpSSVBtmhm
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Dann ergänze ich auch mal das ganze:

Es wurde bei 2 Artikeln ein Verweis auf Verletzung geistigen Eigentums angelegt, weil die Marke Audi gesetzlich geschützt ist. Die 2 Sachen hatten beim Artikel die Ergänzung “mit Audit-CD”…
(auf deutsch: es liegt eine Hörbuchfassung bei).

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Seller_u0dyEAo4Tjlvv
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Ein Kunde hat Fingerabdrücke auf der DVD gebracht und sich beschwert das diese nicht Neu sondern Gebraucht waren wären.
Wir hatten das dann mit dem Kunden geklärt und er kaufte danach noch eine Box.
Amazon hat den Artikel gesperrt.
Dutzende Mails mit dieser Erklärung habe ich eingereicht…aber das Interessiert da niemanden. Meine Erklärung reicht nicht aus… Der Artikel bleibt gesperrt ! Zack !
Was soll ich schreiben ? Keine Ahnung !

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Seller_u0dyEAo4Tjlvv
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Ein Kunde hat Fingerabdrücke auf der DVD gebracht und sich beschwert das diese nicht Neu sondern Gebraucht waren wären.
Wir hatten das dann mit dem Kunden geklärt und er kaufte danach noch eine Box.
Amazon hat den Artikel gesperrt.
Dutzende Mails mit dieser Erklärung habe ich eingereicht…aber das Interessiert da niemanden. Meine Erklärung reicht nicht aus… Der Artikel bleibt gesperrt ! Zack !
Was soll ich schreiben ? Keine Ahnung !

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Hallo,
wenn du Pech hast, kannst du deswegen auch noch zusätzlich Ärger bekommen, weil du gegen die Richtlinien verstößt:

https://sellercentral.amazon.de/gp/help/200386250

siehe den Abschnitt “Nicht ordnungsgemäße Nutzung von Kundenrufnummern”

Eigentlich unglaublich… ist aber so.
Anrufen darf man (eigentlich) nicht, aber Mails über das Postfach erreichen den Kunden (oft, meistens, fast immer) nicht. :face_vomiting:

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Seller_lHM5K6tPrOGQh
In Antwort auf: Post von: Seller_z8kzaFIkPhFzr

Hallo,
wenn du Pech hast, kannst du deswegen auch noch zusätzlich Ärger bekommen, weil du gegen die Richtlinien verstößt:

https://sellercentral.amazon.de/gp/help/200386250

siehe den Abschnitt “Nicht ordnungsgemäße Nutzung von Kundenrufnummern”

Eigentlich unglaublich… ist aber so.
Anrufen darf man (eigentlich) nicht, aber Mails über das Postfach erreichen den Kunden (oft, meistens, fast immer) nicht. :face_vomiting:

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