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Seller_Ni3k99aSyabaz

Ihr Konto wurde deaktiviert - Was tun?

Unser Konto wurde in ES wegen Verstöße gegen die Richtlinien zu Produktbeschränkungen gesperrt.
Ein Fruchtpulver wurde als Nahrungsergänzungsmittel bewertet und die sind in ES nicht erlaubt.
Das Pulver ist ein reines Fruchtpulver, kein Nahrungsergänzungsmittel und wird auch von anderen Anbietern auf ES angeboten.

Im Zuge der Sperrung sind alle Länder, natürlich auch Deutschland von der Sperrung betroffen.
Ich versuche nun eine Lösung zu finden um das Problem zu beheben, komme aber einfach nicht weiter.
Das Produkt haben wir auf Amazon ES bereits komplett entfernt.

Anfragen an Amazon ES werden als beantwortet gekennzeichnet, ohne das es überhaupt eine Antwort gab.

Habt ihr eine Idee was wir noch tun können?
Ist es üblich, das man im Zuge der Deaktivierung in ES auch in allen anderen Ländern deaktiviert wird (Deutschland etc.)

Vielen Dank für Eure Hilfe

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Seller_Ni3k99aSyabaz

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Unser Konto wurde in ES wegen Verstöße gegen die Richtlinien zu Produktbeschränkungen gesperrt.
Ein Fruchtpulver wurde als Nahrungsergänzungsmittel bewertet und die sind in ES nicht erlaubt.
Das Pulver ist ein reines Fruchtpulver, kein Nahrungsergänzungsmittel und wird auch von anderen Anbietern auf ES angeboten.

Im Zuge der Sperrung sind alle Länder, natürlich auch Deutschland von der Sperrung betroffen.
Ich versuche nun eine Lösung zu finden um das Problem zu beheben, komme aber einfach nicht weiter.
Das Produkt haben wir auf Amazon ES bereits komplett entfernt.

Anfragen an Amazon ES werden als beantwortet gekennzeichnet, ohne das es überhaupt eine Antwort gab.

Habt ihr eine Idee was wir noch tun können?
Ist es üblich, das man im Zuge der Deaktivierung in ES auch in allen anderen Ländern deaktiviert wird (Deutschland etc.)

Vielen Dank für Eure Hilfe

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Seller_Ni3k99aSyabaz
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Diese Email war die Antwort bisher. Hilft mir aber leider nicht weiter, weil ich nicht sicher bin wie der nächste Schritt aussehen sollte.

Für uns kommt in Frage: Wir können Ihre Nutzung einzelner Programme mit sofortiger Wirkung aussetzen oder kündigen, wenn wir feststellen, dass (a) Sie einen wesentlichen Verstoß gegen die Vereinbarung begangen haben und diesen nicht innerhalb einer Frist von 7 Tagen nach einer entsprechenden Mitteilung beheben.
Jede Aussetzung bleibt so lange bestehen, bis Sie hinreichende Beweise dafür erbracht haben, dass Sie die Ursache behoben und die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben.
Der entsprechende Artikel wurde von uns gelöscht, somit sollte das Problem doch behoben sein.

Guten Tag,

Ihr Amazon-Verkäuferkonto wurde deaktiviert. Ihre Angebote wurden entfernt. Guthaben wird nicht an Sie ausgezahlt, sondern bleibt auf Ihrem Konto bestehen, während wir mit Ihnen an der Lösung dieser Angelegenheit arbeiten. Bitte versenden Sie alle ausstehenden Bestellungen, um weitere Auswirkungen auf Ihr Konto zu vermeiden.

Warum ist das passiert?
Ihr Amazon-Verkäuferkonto wurde gemäß Abschnitt 3 des Amazon Business Solutions-Vertrags deaktiviert. Diese Entscheidung ist nach eingehender Überprüfung Ihres Kontos und der von Ihnen bereitgestellten Informationen getroffen worden

Was passiert, wenn mein Konto nicht reaktiviert wird?
Sie haben nach Erhalt dieser Mitteilung 90 Tage Zeit, um einen gültigen Widerspruch einzureichen. Nach dieser Zeit können Sie sich an disbursement-appeals@amazon.de wenden, um Ihr Geld anzufordern. Wir führen eine separate Untersuchung durch, um Ihr Konto zu bewerten. Die Richtlinien haben wir eingeführt, um unsere Kunden und Vertriebspartner zu schützen. Wenn wir feststellen, dass Sie in irreführend, betrügerische oder illegale Aktivitäten verwickelt waren, unsere Systeme missbraucht haben oder wiederholt gegen unsere Richtlinien verstoßen haben, können wir einen Teil oder Ihr Guthaben ganz oder teilweise auf Ihrem Konto einbehalten.

Bitte beachten Sie, dass Sie auf weitere E-Mails zu dieser Angelegenheit möglicherweise keine Antwort mehr erhalten.

Freundliche Grüße,
Verkäufer Bestätigung
Amazon Services

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Seller_C7lJ4iwlZisC0
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Und weiter?

Habt ihr eine Art Maßnahmeplan als “gültigen Widerspruch” geschrieben? Wie konnte das passieren, warum ist es passiert, wie verhindert ihr in Zukunft, dass euch da nochmals etwas “durchrutscht”? Auf jeden Fall müsst ihr ganz, ganz tief auf die Knie fallen und zugeben, dass ihr einen Fehler gemacht habt…
Auch wenn ihr der Meinung seid, dass es gar kein NEM ist und meint, überhaupt nichts falsch gemacht zu haben:
Ihr solltet euch auf ganzer Linie schuldig bekennen, sonst wird das nix.
Und bloss nicht mit so Argumenten wie “Die anderen verkaufen das doch auch” kommen. :innocent:

Ich würde das Produkt eventuell auch von allen anderen Marktplätzen komplett entfernen - sicher, ist sicher.

Viel Glück!

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Wie wäre denn die genaue Definition von “Nahrungsergänzugsmitteln”? da gibt es mit sicherheit einen großen Spieleraum für Interpretationen.

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Seller_2PCvihr2aUFj2
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Am Ende hilft nur hartnäckig bleiben.

Bei uns hat der Amazon Bot Sportartikel wie Liegestützgriffe, Hanteln, Nordicwalkignstöcke und so weiter als SCHMUCK eingestuft und die Artikel gesperrt (aber nicht unseren ganzen Account).

Wir haben 2 Wochen mit dem Ama Service hin und her geschrieben, bis sie den Fehler erkannt und die Artikel wieder freigeschaltet haben.

Kurz darauf das gleiche Spiel mit anderen Artikeln wieder von vorne.

Den Fall immer und immer wieder neu eröffnen, ggf. neuen Fall eröffnen mit Angabe der alten Fallnummer. Solange bis man mal einen Mitarbeiter erwischt, der denkt, bevor er schließt.

Und nein die Kategoriezuweisung war nicht falsch.
Keine Ahnung, wie der Bot das als Schmuck erkannt haben soll.

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Seller_C7lJ4iwlZisC0
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Ihr könntet es nochmal mit einer direkten Mail an verkaeufer-performance@amazon.de versuchen.
Von eurer Login-Mailadresse aus schreiben, kurz und knapp den Fehler eingestehen, erklären dass ihr das Problem auf dem spanischen Marktplatz nicht behoben habt…
Dann um Freischaltung für .de bitten.

Da ihr in Spanien eh bisher nichts verkauft habt: Wäre es nicht sinnvoll, Spanien dann zunächst ganz wegzulassen? Da ihr dort bisher nicht in die Benachrichtigungen geschaut habt, ist zu befürchten, dass euch evtl auch sonst nicht so ganz klar ist, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsst (Rücksendeadresse in Spanien oder kostenlose Retoure-Labels für die Rücksendung nach D, Kundenservice in Landessprache, etc…)

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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

In Zukunft von Amazon vorher schriftlich bestätigen lassen, dass ihr das weltweit anbieten dürft. Ist aber auch keine Garantie.

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Seller_XJV8qz8ct9Tja
In Antwort auf: Post von: Seller_Ni3k99aSyabaz

Laßt euch hier nicht zum großen Kniefall bewegen - das zeigt lediglich was Amazon aus einigen schon gemacht hat… Viel wichtiger ist, denen KURZ und SACHLICH das Problem aus eurer Sicht zu schildern - am besten auf Deutsch und Englisch / vielleicht sogar noch auf Spanisch - und daß ihr das Fruchtpulver aus dem Programm genommen habt, für den Fall, daß Amazon bei seiner Einschätzung der Lage bleibt.
Versetzt euch in des Textbausteinverschickers Lage - der an unwichtigen Details wie Gerechtigkeit oder ‘was andere machen’ nicht interessiert ist, sondern im Akkord Probleme anderer rechtssicher für J…ez[u]s(*) lösen muss. Gebt ihm/ihr eine Chance euch was Positives zu schicken. Den allzu demütigen Kniefall verstehen die ebensowenig im Detail wie alles Andere; das Ganze läßt sich auch aufrechten Hauptes regeln. — *) Oje: alle paar1000 Jahre kommt einer vorbei, der denkt, ihm gehört die Welt (umso schlimmer, wenn auch die ‘Schäfchen’ sich den Schuh anziehen…)

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Im Zuge der Sperrung sind alle Länder, natürlich auch Deutschland von der Sperrung betroffen.
Ich versuche nun eine Lösung zu finden um das Problem zu beheben, komme aber einfach nicht weiter.
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Unser Konto wurde in ES wegen Verstöße gegen die Richtlinien zu Produktbeschränkungen gesperrt.
Ein Fruchtpulver wurde als Nahrungsergänzungsmittel bewertet und die sind in ES nicht erlaubt.
Das Pulver ist ein reines Fruchtpulver, kein Nahrungsergänzungsmittel und wird auch von anderen Anbietern auf ES angeboten.

Im Zuge der Sperrung sind alle Länder, natürlich auch Deutschland von der Sperrung betroffen.
Ich versuche nun eine Lösung zu finden um das Problem zu beheben, komme aber einfach nicht weiter.
Das Produkt haben wir auf Amazon ES bereits komplett entfernt.

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Habt ihr eine Idee was wir noch tun können?
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Diese Email war die Antwort bisher. Hilft mir aber leider nicht weiter, weil ich nicht sicher bin wie der nächste Schritt aussehen sollte.

Für uns kommt in Frage: Wir können Ihre Nutzung einzelner Programme mit sofortiger Wirkung aussetzen oder kündigen, wenn wir feststellen, dass (a) Sie einen wesentlichen Verstoß gegen die Vereinbarung begangen haben und diesen nicht innerhalb einer Frist von 7 Tagen nach einer entsprechenden Mitteilung beheben.
Jede Aussetzung bleibt so lange bestehen, bis Sie hinreichende Beweise dafür erbracht haben, dass Sie die Ursache behoben und die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben.
Der entsprechende Artikel wurde von uns gelöscht, somit sollte das Problem doch behoben sein.

Guten Tag,

Ihr Amazon-Verkäuferkonto wurde deaktiviert. Ihre Angebote wurden entfernt. Guthaben wird nicht an Sie ausgezahlt, sondern bleibt auf Ihrem Konto bestehen, während wir mit Ihnen an der Lösung dieser Angelegenheit arbeiten. Bitte versenden Sie alle ausstehenden Bestellungen, um weitere Auswirkungen auf Ihr Konto zu vermeiden.

Warum ist das passiert?
Ihr Amazon-Verkäuferkonto wurde gemäß Abschnitt 3 des Amazon Business Solutions-Vertrags deaktiviert. Diese Entscheidung ist nach eingehender Überprüfung Ihres Kontos und der von Ihnen bereitgestellten Informationen getroffen worden

Was passiert, wenn mein Konto nicht reaktiviert wird?
Sie haben nach Erhalt dieser Mitteilung 90 Tage Zeit, um einen gültigen Widerspruch einzureichen. Nach dieser Zeit können Sie sich an disbursement-appeals@amazon.de wenden, um Ihr Geld anzufordern. Wir führen eine separate Untersuchung durch, um Ihr Konto zu bewerten. Die Richtlinien haben wir eingeführt, um unsere Kunden und Vertriebspartner zu schützen. Wenn wir feststellen, dass Sie in irreführend, betrügerische oder illegale Aktivitäten verwickelt waren, unsere Systeme missbraucht haben oder wiederholt gegen unsere Richtlinien verstoßen haben, können wir einen Teil oder Ihr Guthaben ganz oder teilweise auf Ihrem Konto einbehalten.

Bitte beachten Sie, dass Sie auf weitere E-Mails zu dieser Angelegenheit möglicherweise keine Antwort mehr erhalten.

Freundliche Grüße,
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Habt ihr eine Art Maßnahmeplan als “gültigen Widerspruch” geschrieben? Wie konnte das passieren, warum ist es passiert, wie verhindert ihr in Zukunft, dass euch da nochmals etwas “durchrutscht”? Auf jeden Fall müsst ihr ganz, ganz tief auf die Knie fallen und zugeben, dass ihr einen Fehler gemacht habt…
Auch wenn ihr der Meinung seid, dass es gar kein NEM ist und meint, überhaupt nichts falsch gemacht zu haben:
Ihr solltet euch auf ganzer Linie schuldig bekennen, sonst wird das nix.
Und bloss nicht mit so Argumenten wie “Die anderen verkaufen das doch auch” kommen. :innocent:

Ich würde das Produkt eventuell auch von allen anderen Marktplätzen komplett entfernen - sicher, ist sicher.

Viel Glück!

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Am Ende hilft nur hartnäckig bleiben.

Bei uns hat der Amazon Bot Sportartikel wie Liegestützgriffe, Hanteln, Nordicwalkignstöcke und so weiter als SCHMUCK eingestuft und die Artikel gesperrt (aber nicht unseren ganzen Account).

Wir haben 2 Wochen mit dem Ama Service hin und her geschrieben, bis sie den Fehler erkannt und die Artikel wieder freigeschaltet haben.

Kurz darauf das gleiche Spiel mit anderen Artikeln wieder von vorne.

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Dann um Freischaltung für .de bitten.

Da ihr in Spanien eh bisher nichts verkauft habt: Wäre es nicht sinnvoll, Spanien dann zunächst ganz wegzulassen? Da ihr dort bisher nicht in die Benachrichtigungen geschaut habt, ist zu befürchten, dass euch evtl auch sonst nicht so ganz klar ist, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsst (Rücksendeadresse in Spanien oder kostenlose Retoure-Labels für die Rücksendung nach D, Kundenservice in Landessprache, etc…)

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Versetzt euch in des Textbausteinverschickers Lage - der an unwichtigen Details wie Gerechtigkeit oder ‘was andere machen’ nicht interessiert ist, sondern im Akkord Probleme anderer rechtssicher für J…ez[u]s(*) lösen muss. Gebt ihm/ihr eine Chance euch was Positives zu schicken. Den allzu demütigen Kniefall verstehen die ebensowenig im Detail wie alles Andere; das Ganze läßt sich auch aufrechten Hauptes regeln. — *) Oje: alle paar1000 Jahre kommt einer vorbei, der denkt, ihm gehört die Welt (umso schlimmer, wenn auch die ‘Schäfchen’ sich den Schuh anziehen…)

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Jede Aussetzung bleibt so lange bestehen, bis Sie hinreichende Beweise dafür erbracht haben, dass Sie die Ursache behoben und die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben.
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Warum ist das passiert?
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Jede Aussetzung bleibt so lange bestehen, bis Sie hinreichende Beweise dafür erbracht haben, dass Sie die Ursache behoben und die erforderlichen Änderungen vorgenommen haben.
Der entsprechende Artikel wurde von uns gelöscht, somit sollte das Problem doch behoben sein.

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Ihr Amazon-Verkäuferkonto wurde gemäß Abschnitt 3 des Amazon Business Solutions-Vertrags deaktiviert. Diese Entscheidung ist nach eingehender Überprüfung Ihres Kontos und der von Ihnen bereitgestellten Informationen getroffen worden

Was passiert, wenn mein Konto nicht reaktiviert wird?
Sie haben nach Erhalt dieser Mitteilung 90 Tage Zeit, um einen gültigen Widerspruch einzureichen. Nach dieser Zeit können Sie sich an disbursement-appeals@amazon.de wenden, um Ihr Geld anzufordern. Wir führen eine separate Untersuchung durch, um Ihr Konto zu bewerten. Die Richtlinien haben wir eingeführt, um unsere Kunden und Vertriebspartner zu schützen. Wenn wir feststellen, dass Sie in irreführend, betrügerische oder illegale Aktivitäten verwickelt waren, unsere Systeme missbraucht haben oder wiederholt gegen unsere Richtlinien verstoßen haben, können wir einen Teil oder Ihr Guthaben ganz oder teilweise auf Ihrem Konto einbehalten.

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Habt ihr eine Art Maßnahmeplan als “gültigen Widerspruch” geschrieben? Wie konnte das passieren, warum ist es passiert, wie verhindert ihr in Zukunft, dass euch da nochmals etwas “durchrutscht”? Auf jeden Fall müsst ihr ganz, ganz tief auf die Knie fallen und zugeben, dass ihr einen Fehler gemacht habt…
Auch wenn ihr der Meinung seid, dass es gar kein NEM ist und meint, überhaupt nichts falsch gemacht zu haben:
Ihr solltet euch auf ganzer Linie schuldig bekennen, sonst wird das nix.
Und bloss nicht mit so Argumenten wie “Die anderen verkaufen das doch auch” kommen. :innocent:

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Auch wenn ihr der Meinung seid, dass es gar kein NEM ist und meint, überhaupt nichts falsch gemacht zu haben:
Ihr solltet euch auf ganzer Linie schuldig bekennen, sonst wird das nix.
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Ich würde das Produkt eventuell auch von allen anderen Marktplätzen komplett entfernen - sicher, ist sicher.

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Wie wäre denn die genaue Definition von “Nahrungsergänzugsmitteln”? da gibt es mit sicherheit einen großen Spieleraum für Interpretationen.

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Wie wäre denn die genaue Definition von “Nahrungsergänzugsmitteln”? da gibt es mit sicherheit einen großen Spieleraum für Interpretationen.

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Am Ende hilft nur hartnäckig bleiben.

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Wir haben 2 Wochen mit dem Ama Service hin und her geschrieben, bis sie den Fehler erkannt und die Artikel wieder freigeschaltet haben.

Kurz darauf das gleiche Spiel mit anderen Artikeln wieder von vorne.

Den Fall immer und immer wieder neu eröffnen, ggf. neuen Fall eröffnen mit Angabe der alten Fallnummer. Solange bis man mal einen Mitarbeiter erwischt, der denkt, bevor er schließt.

Und nein die Kategoriezuweisung war nicht falsch.
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Und nein die Kategoriezuweisung war nicht falsch.
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Dann um Freischaltung für .de bitten.

Da ihr in Spanien eh bisher nichts verkauft habt: Wäre es nicht sinnvoll, Spanien dann zunächst ganz wegzulassen? Da ihr dort bisher nicht in die Benachrichtigungen geschaut habt, ist zu befürchten, dass euch evtl auch sonst nicht so ganz klar ist, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsst (Rücksendeadresse in Spanien oder kostenlose Retoure-Labels für die Rücksendung nach D, Kundenservice in Landessprache, etc…)

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Dann um Freischaltung für .de bitten.

Da ihr in Spanien eh bisher nichts verkauft habt: Wäre es nicht sinnvoll, Spanien dann zunächst ganz wegzulassen? Da ihr dort bisher nicht in die Benachrichtigungen geschaut habt, ist zu befürchten, dass euch evtl auch sonst nicht so ganz klar ist, welche Voraussetzungen ihr erfüllen müsst (Rücksendeadresse in Spanien oder kostenlose Retoure-Labels für die Rücksendung nach D, Kundenservice in Landessprache, etc…)

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Laßt euch hier nicht zum großen Kniefall bewegen - das zeigt lediglich was Amazon aus einigen schon gemacht hat… Viel wichtiger ist, denen KURZ und SACHLICH das Problem aus eurer Sicht zu schildern - am besten auf Deutsch und Englisch / vielleicht sogar noch auf Spanisch - und daß ihr das Fruchtpulver aus dem Programm genommen habt, für den Fall, daß Amazon bei seiner Einschätzung der Lage bleibt.
Versetzt euch in des Textbausteinverschickers Lage - der an unwichtigen Details wie Gerechtigkeit oder ‘was andere machen’ nicht interessiert ist, sondern im Akkord Probleme anderer rechtssicher für J…ez[u]s(*) lösen muss. Gebt ihm/ihr eine Chance euch was Positives zu schicken. Den allzu demütigen Kniefall verstehen die ebensowenig im Detail wie alles Andere; das Ganze läßt sich auch aufrechten Hauptes regeln. — *) Oje: alle paar1000 Jahre kommt einer vorbei, der denkt, ihm gehört die Welt (umso schlimmer, wenn auch die ‘Schäfchen’ sich den Schuh anziehen…)

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Versetzt euch in des Textbausteinverschickers Lage - der an unwichtigen Details wie Gerechtigkeit oder ‘was andere machen’ nicht interessiert ist, sondern im Akkord Probleme anderer rechtssicher für J…ez[u]s(*) lösen muss. Gebt ihm/ihr eine Chance euch was Positives zu schicken. Den allzu demütigen Kniefall verstehen die ebensowenig im Detail wie alles Andere; das Ganze läßt sich auch aufrechten Hauptes regeln. — *) Oje: alle paar1000 Jahre kommt einer vorbei, der denkt, ihm gehört die Welt (umso schlimmer, wenn auch die ‘Schäfchen’ sich den Schuh anziehen…)

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