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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Produkte kommentarlos entfernt/gelöscht; keine Erklärung seit mehreren Wochen

Servus.

nicht zum ersten Mal erlebe ich, dass manche ursprünglich von mir erstellten und seitdem ausschließlich von mir angebotenen Produkte kommentarlos aus dem Katalog verschwinden. Zuletzt betrifft dies kleine Schutzhüllen für MP3 Player, die auf amazon.de angeboten werden. Die anderen Marketplaces - Spanien, Italien und Frankreich - sind nicht betroffen.

Dieses völlige Verschwinden der Produkte merke ich stets nur zufällig. Es gibt keine Vorab-Infos und das Verkäufersupport weiß bei den ersten Kontakten auch nie, warum dies passiert und was zu tun ist. Offensichtlich weiß hier eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Man wird z.B. mit der Verletzung der Markenrechte argumentiert und wird empfohlen, die Angebote komplett zu entfernen und erneut einzustellen. Dabei ist beides falsch: bei den ersten drei Fällen musste ich letztendlich eine Email an eine britische Amazon-Email-Adresse schreiben, um die “Sperrung des Elektronik–Zubehörs aus Sicherheitsgründen” aufzuheben. Dabei geht es doch, wie gesagt, um harmlose Schutzhülle aus synthetischem Kautschuk (“Silikon”). Die Briten stellen dann fest, dass die Produkte falsch automatisch zugeordnet wurden, und schalten diese frei.

Seit mittlerweile drei Wochen sind wieder fast 3/4 aller Hüllen von amazon.de verschwunden, zum Teil die gleichen zu wiederholten Mal.

Diesmal bekomme ich überhaupt keine Antwort - nicht mal eine falsche, wie bei den vorherigen Fällen.

Die erwähnten Briten sagen, dass sie mit diesem letzten Fall der Sperrung/Entfernung nichts zu tun haben.

Der Support-Fall wurde laut Verkäufersupport “an eine Fachabteilung” weitergeleitet, die angeblich daran arbeitet. Auch nach wiederholten Nachfragen wurde mir nicht gesagt, was für eine “Fachabteilung” das ist und ob ich sie irgendwie erreichen kann. Man soll doch etwas Geduld haben und weiter - also wochenlang? - auf die Rückmeldung warten.

Auf amazon.fr, .it und .es werden gleiche Hüllen weiter verkauft, und auch auf amazon.de sind manche Größen und Farben noch weiter verfügbar.

Weder sind sie schlecht bewertet, noch verletzen sie irgendwelche Markenrechte, noch können sie gefährlich sein.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: falsche Antworten und irreführende Lösungswege (wie bis zuletzt) oder gar keine Antworten (wie jetzt). Fällt Amazon schon komplett auseinander? Sind die kleinen Händler wie ich dem Konzern jetzt schon komplett egal?

Nebenbei ein anderer Beispiel: von einigen Wochen habe ich festgestellt, dass zwei Produkte auf einmal falsche Namen haben: aus einem blauen Handgelenk-Trageband wurde eine schwarze Handbandage (so lautet plötzlich der Titel) und aus einem langen Umhängeband wurde ein (kurzes) “Handtrageband”. Auch hier bin ich de-facto der Hersteller und der einzige Verkäufer. Früher konnte ich die Produktinfos selbst anpassen und korrigieren. Jetzt aber verlangt Amazon schriftliche “Herstellernachweise” wie z.B. Kopie/Scan einer Bedienungsanleitung (der Trageschlaufe!) oder der Webseite des Herstellers, wo man sehen kann, wie das Produkt heißt und welche Farbe es hat. Dabei sieht es doch jedes Kind auf den zahlreichen Produktfotos und kann es auch in der unveränderten Produktbeschreibung lesen. Aber nein, jetzt ist es eine “Fachabteilung”, die einzig und allein den Namen wieder ändern kann, und dafür braucht sie eben Beweise. Das ganze Zirkus hat zwei Wochen gedauert, bis das Offensichtliche wieder korrigiert wurde.

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

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Servus.

nicht zum ersten Mal erlebe ich, dass manche ursprünglich von mir erstellten und seitdem ausschließlich von mir angebotenen Produkte kommentarlos aus dem Katalog verschwinden. Zuletzt betrifft dies kleine Schutzhüllen für MP3 Player, die auf amazon.de angeboten werden. Die anderen Marketplaces - Spanien, Italien und Frankreich - sind nicht betroffen.

Dieses völlige Verschwinden der Produkte merke ich stets nur zufällig. Es gibt keine Vorab-Infos und das Verkäufersupport weiß bei den ersten Kontakten auch nie, warum dies passiert und was zu tun ist. Offensichtlich weiß hier eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Man wird z.B. mit der Verletzung der Markenrechte argumentiert und wird empfohlen, die Angebote komplett zu entfernen und erneut einzustellen. Dabei ist beides falsch: bei den ersten drei Fällen musste ich letztendlich eine Email an eine britische Amazon-Email-Adresse schreiben, um die “Sperrung des Elektronik–Zubehörs aus Sicherheitsgründen” aufzuheben. Dabei geht es doch, wie gesagt, um harmlose Schutzhülle aus synthetischem Kautschuk (“Silikon”). Die Briten stellen dann fest, dass die Produkte falsch automatisch zugeordnet wurden, und schalten diese frei.

Seit mittlerweile drei Wochen sind wieder fast 3/4 aller Hüllen von amazon.de verschwunden, zum Teil die gleichen zu wiederholten Mal.

Diesmal bekomme ich überhaupt keine Antwort - nicht mal eine falsche, wie bei den vorherigen Fällen.

Die erwähnten Briten sagen, dass sie mit diesem letzten Fall der Sperrung/Entfernung nichts zu tun haben.

Der Support-Fall wurde laut Verkäufersupport “an eine Fachabteilung” weitergeleitet, die angeblich daran arbeitet. Auch nach wiederholten Nachfragen wurde mir nicht gesagt, was für eine “Fachabteilung” das ist und ob ich sie irgendwie erreichen kann. Man soll doch etwas Geduld haben und weiter - also wochenlang? - auf die Rückmeldung warten.

Auf amazon.fr, .it und .es werden gleiche Hüllen weiter verkauft, und auch auf amazon.de sind manche Größen und Farben noch weiter verfügbar.

Weder sind sie schlecht bewertet, noch verletzen sie irgendwelche Markenrechte, noch können sie gefährlich sein.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: falsche Antworten und irreführende Lösungswege (wie bis zuletzt) oder gar keine Antworten (wie jetzt). Fällt Amazon schon komplett auseinander? Sind die kleinen Händler wie ich dem Konzern jetzt schon komplett egal?

Nebenbei ein anderer Beispiel: von einigen Wochen habe ich festgestellt, dass zwei Produkte auf einmal falsche Namen haben: aus einem blauen Handgelenk-Trageband wurde eine schwarze Handbandage (so lautet plötzlich der Titel) und aus einem langen Umhängeband wurde ein (kurzes) “Handtrageband”. Auch hier bin ich de-facto der Hersteller und der einzige Verkäufer. Früher konnte ich die Produktinfos selbst anpassen und korrigieren. Jetzt aber verlangt Amazon schriftliche “Herstellernachweise” wie z.B. Kopie/Scan einer Bedienungsanleitung (der Trageschlaufe!) oder der Webseite des Herstellers, wo man sehen kann, wie das Produkt heißt und welche Farbe es hat. Dabei sieht es doch jedes Kind auf den zahlreichen Produktfotos und kann es auch in der unveränderten Produktbeschreibung lesen. Aber nein, jetzt ist es eine “Fachabteilung”, die einzig und allein den Namen wieder ändern kann, und dafür braucht sie eben Beweise. Das ganze Zirkus hat zwei Wochen gedauert, bis das Offensichtliche wieder korrigiert wurde.

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Du hast u.a. ein Problem mit deinen Produktfotos. Informiere dich zum Thema weißer Hintergrund und Ausgeblendet.

Außerdem liegt da wohl noch so einiges zum Thema CE-Zertifizierung im Busch.

00
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Seller_mnsnKxnZHxQjJ
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Moin,

besteht hier evt. ein Problem seitens Amazon und der Zusammenlegung von ASIN´s… dazu liegen dann EMail´s vor.

Bei den Änderungen im Artikeltext scheint einer höhere Schreibrechte zu haben als Du.

Da gibt es teure Software wie Amalyze die das kontrollieren kann…

Gruß Olli

00
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Seller_64L2g6b1npkq1
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Könnte daran liegen, dass du ein Produkt auf dem Foto bewirbst , welches du nicht verkaufst. Nämlich den MP3 Player in der Hülle.

60
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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

und noch mal, sry:

so, nun hat es auch ein paar dutzend meiner angerbote (lol, ja sie machen wütend ^^ ) erwischt.

wie bekommt man die artikel wieder online?
muss man für jeden einzelnen artikel einen fall aufmachen nach dem das hauptbild verbessert wurde??

edit:

also den vks anschreiben mit der bitte den artikel wieder freizuschalten, weil das titelbild überarbeitet wurde, bringt schon einmal nichts, der fall wurde kommentarlos geschlossen.

langsam fehlen echt viele angebote auf amazon, auch welche die ich selbst hätte kaufen wollen.

hat sich ama damit einen gefallen getan?

wie bekommt man seine artikel wieder “online”??

00
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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

nachdem der fall erst einmal kommentarlos geschlossen wurde, dann an eine fachabteilung weitergeleitet wurde, bekam ich gerade folgende nachricht ®ausrede:

Guten Tag,
freundliche Grüße vom Verkäuferservice.
Gerne werde ich Ihnen helfen und für die entstandene Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich.
Nur meine Kollegen aus der zuständigen Abteilung können Ihr Angebot wieder aktivieren. Ich würde Sie bitten, meine Kollegen unter folgender E-Mail Adresse zu kontaktieren:
child-safety@amazon.co.uk
Falls Sie auf welche Schwierigkeiten treten sollten, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Samstag.
Freundliche Grüße

ich verstehe gerade nicht warum diese abteilung zuständig ist?!
bei einem artikel haben sie 28/30 childs ausgeblendet?! (nur variationen in mengen & farbe, fotos immer im selben stil)

gibts neue kindersicherheitsauflagen aus UK?
macht UK jetzt plattform übergreifend die angebote weg? :kopfschuettel:
kaum zu glauben.

und wieder wird der schwarze peter reih um gegeben. zuständig fühlen und wissen was zu tun ist, scheint keiner. :clap:

00
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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Und was ist nun draus geworden? Sind die Artikel wieder eingeblendet? Und wenn ja wie war der Lösungsweg ?

10
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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo, ja das denke ich auch. Aber sind die Artikel wieder auffindbar? Und wenn ja wie?

10
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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Bei uns auch noch immer das selbe Problem

Wir haben nun alle Samsung Zubehör Angebote gestern morgen über die Flatfile nach Ihren Wünschen angepasst:
[Marke des Verkäufers] + " für" + [Produkt] + [Marke] + [Modellname].
Leider würde diese Änderung auch wieder nur im “Backend” übernommen. Es schaut danach auch als wenn wir bei den gesperrten Artikel keine Schreibrechte mehr haben, auf jeden Fall werden die Änderungen nicht im Frontend.

10
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Seller_gFLy9ROu6EK1B
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo zusammen,
wir haben das Problem ebenfalls seit einigen Monaten.
Aktuell wurden z.B. in Frankreich Produkte abgeschaltet, die als LED Leuchtstreifen eingestuft werden (dort gibt es wohl eine Prüfungswelle wg. Schund in dem Bereich). Es waren allerdings USB Sticks, so viel zur KI. Die KI hat wohl einfach nach “blinkenden Lichtern” auf der Produktseite gesucht und alles genommen was in der Trefferliste war. Ob das alle LED Leuchtstreifen erwischt ist wohl fragwürdig, aber eine andere Überschneidung gibt es nicht.
In anderen Fällen ging es um Markennamen (so ähnlich wie mit “SEAT vs. seat” weiter oben im Thread) oder um vermeintliche CE-Konformität (z.B. bei nicht-elektronischen Produkten, die laut CE Richtlinien ausdrücklich kein CE haben dürfen, aber da sind auch Behörden manchmal schmerzfrei).
In allen Fällen ist die Wiederherstellung a) unglaublich langsam und b) ein unglaublicher Zufall.
Es sieht so aus, als sei eine Gruppe Mitarbeiter mit der Sperrung betraut, die nach Menge der gesperrten Produkte bezahlt wird, so ähnlich wie bei den Übersetzungen von Amazon nach übersetzten Worten bezahlt wird.
Das Ergebnis ist, daß manche Sperrungen zumindest nachvollziehbar sind und andere so seltsam dämlich sind wie manche “automatisierte” Übersetzungen (wobei Google Translate sehr oft der Automat ist)
Dadurch daß viel zu viel gesperrt wird, ist die Entsperr-Abteilung sichtlich überlastet und man bekommt, wenn überhaupt, nur Antworten aus der Konserve die stereotyp wiederholt werden.
Wir ignorieren die Sperrungen meistens, verkaufen die Produkte eben woanders und dann ohne die Konkurrenz von Amazon Anbietern oft auch gewinnbringender. Solche “Systemausfälle” lassen sich wohl in einem Riesenbetrieb wie Amazon leider nicht vermeiden…

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

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Dieses völlige Verschwinden der Produkte merke ich stets nur zufällig. Es gibt keine Vorab-Infos und das Verkäufersupport weiß bei den ersten Kontakten auch nie, warum dies passiert und was zu tun ist. Offensichtlich weiß hier eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Man wird z.B. mit der Verletzung der Markenrechte argumentiert und wird empfohlen, die Angebote komplett zu entfernen und erneut einzustellen. Dabei ist beides falsch: bei den ersten drei Fällen musste ich letztendlich eine Email an eine britische Amazon-Email-Adresse schreiben, um die “Sperrung des Elektronik–Zubehörs aus Sicherheitsgründen” aufzuheben. Dabei geht es doch, wie gesagt, um harmlose Schutzhülle aus synthetischem Kautschuk (“Silikon”). Die Briten stellen dann fest, dass die Produkte falsch automatisch zugeordnet wurden, und schalten diese frei.

Seit mittlerweile drei Wochen sind wieder fast 3/4 aller Hüllen von amazon.de verschwunden, zum Teil die gleichen zu wiederholten Mal.

Diesmal bekomme ich überhaupt keine Antwort - nicht mal eine falsche, wie bei den vorherigen Fällen.

Die erwähnten Briten sagen, dass sie mit diesem letzten Fall der Sperrung/Entfernung nichts zu tun haben.

Der Support-Fall wurde laut Verkäufersupport “an eine Fachabteilung” weitergeleitet, die angeblich daran arbeitet. Auch nach wiederholten Nachfragen wurde mir nicht gesagt, was für eine “Fachabteilung” das ist und ob ich sie irgendwie erreichen kann. Man soll doch etwas Geduld haben und weiter - also wochenlang? - auf die Rückmeldung warten.

Auf amazon.fr, .it und .es werden gleiche Hüllen weiter verkauft, und auch auf amazon.de sind manche Größen und Farben noch weiter verfügbar.

Weder sind sie schlecht bewertet, noch verletzen sie irgendwelche Markenrechte, noch können sie gefährlich sein.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: falsche Antworten und irreführende Lösungswege (wie bis zuletzt) oder gar keine Antworten (wie jetzt). Fällt Amazon schon komplett auseinander? Sind die kleinen Händler wie ich dem Konzern jetzt schon komplett egal?

Nebenbei ein anderer Beispiel: von einigen Wochen habe ich festgestellt, dass zwei Produkte auf einmal falsche Namen haben: aus einem blauen Handgelenk-Trageband wurde eine schwarze Handbandage (so lautet plötzlich der Titel) und aus einem langen Umhängeband wurde ein (kurzes) “Handtrageband”. Auch hier bin ich de-facto der Hersteller und der einzige Verkäufer. Früher konnte ich die Produktinfos selbst anpassen und korrigieren. Jetzt aber verlangt Amazon schriftliche “Herstellernachweise” wie z.B. Kopie/Scan einer Bedienungsanleitung (der Trageschlaufe!) oder der Webseite des Herstellers, wo man sehen kann, wie das Produkt heißt und welche Farbe es hat. Dabei sieht es doch jedes Kind auf den zahlreichen Produktfotos und kann es auch in der unveränderten Produktbeschreibung lesen. Aber nein, jetzt ist es eine “Fachabteilung”, die einzig und allein den Namen wieder ändern kann, und dafür braucht sie eben Beweise. Das ganze Zirkus hat zwei Wochen gedauert, bis das Offensichtliche wieder korrigiert wurde.

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Seller_LCU2TCOJ7nF6r

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nicht zum ersten Mal erlebe ich, dass manche ursprünglich von mir erstellten und seitdem ausschließlich von mir angebotenen Produkte kommentarlos aus dem Katalog verschwinden. Zuletzt betrifft dies kleine Schutzhüllen für MP3 Player, die auf amazon.de angeboten werden. Die anderen Marketplaces - Spanien, Italien und Frankreich - sind nicht betroffen.

Dieses völlige Verschwinden der Produkte merke ich stets nur zufällig. Es gibt keine Vorab-Infos und das Verkäufersupport weiß bei den ersten Kontakten auch nie, warum dies passiert und was zu tun ist. Offensichtlich weiß hier eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Man wird z.B. mit der Verletzung der Markenrechte argumentiert und wird empfohlen, die Angebote komplett zu entfernen und erneut einzustellen. Dabei ist beides falsch: bei den ersten drei Fällen musste ich letztendlich eine Email an eine britische Amazon-Email-Adresse schreiben, um die “Sperrung des Elektronik–Zubehörs aus Sicherheitsgründen” aufzuheben. Dabei geht es doch, wie gesagt, um harmlose Schutzhülle aus synthetischem Kautschuk (“Silikon”). Die Briten stellen dann fest, dass die Produkte falsch automatisch zugeordnet wurden, und schalten diese frei.

Seit mittlerweile drei Wochen sind wieder fast 3/4 aller Hüllen von amazon.de verschwunden, zum Teil die gleichen zu wiederholten Mal.

Diesmal bekomme ich überhaupt keine Antwort - nicht mal eine falsche, wie bei den vorherigen Fällen.

Die erwähnten Briten sagen, dass sie mit diesem letzten Fall der Sperrung/Entfernung nichts zu tun haben.

Der Support-Fall wurde laut Verkäufersupport “an eine Fachabteilung” weitergeleitet, die angeblich daran arbeitet. Auch nach wiederholten Nachfragen wurde mir nicht gesagt, was für eine “Fachabteilung” das ist und ob ich sie irgendwie erreichen kann. Man soll doch etwas Geduld haben und weiter - also wochenlang? - auf die Rückmeldung warten.

Auf amazon.fr, .it und .es werden gleiche Hüllen weiter verkauft, und auch auf amazon.de sind manche Größen und Farben noch weiter verfügbar.

Weder sind sie schlecht bewertet, noch verletzen sie irgendwelche Markenrechte, noch können sie gefährlich sein.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: falsche Antworten und irreführende Lösungswege (wie bis zuletzt) oder gar keine Antworten (wie jetzt). Fällt Amazon schon komplett auseinander? Sind die kleinen Händler wie ich dem Konzern jetzt schon komplett egal?

Nebenbei ein anderer Beispiel: von einigen Wochen habe ich festgestellt, dass zwei Produkte auf einmal falsche Namen haben: aus einem blauen Handgelenk-Trageband wurde eine schwarze Handbandage (so lautet plötzlich der Titel) und aus einem langen Umhängeband wurde ein (kurzes) “Handtrageband”. Auch hier bin ich de-facto der Hersteller und der einzige Verkäufer. Früher konnte ich die Produktinfos selbst anpassen und korrigieren. Jetzt aber verlangt Amazon schriftliche “Herstellernachweise” wie z.B. Kopie/Scan einer Bedienungsanleitung (der Trageschlaufe!) oder der Webseite des Herstellers, wo man sehen kann, wie das Produkt heißt und welche Farbe es hat. Dabei sieht es doch jedes Kind auf den zahlreichen Produktfotos und kann es auch in der unveränderten Produktbeschreibung lesen. Aber nein, jetzt ist es eine “Fachabteilung”, die einzig und allein den Namen wieder ändern kann, und dafür braucht sie eben Beweise. Das ganze Zirkus hat zwei Wochen gedauert, bis das Offensichtliche wieder korrigiert wurde.

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nicht zum ersten Mal erlebe ich, dass manche ursprünglich von mir erstellten und seitdem ausschließlich von mir angebotenen Produkte kommentarlos aus dem Katalog verschwinden. Zuletzt betrifft dies kleine Schutzhüllen für MP3 Player, die auf amazon.de angeboten werden. Die anderen Marketplaces - Spanien, Italien und Frankreich - sind nicht betroffen.

Dieses völlige Verschwinden der Produkte merke ich stets nur zufällig. Es gibt keine Vorab-Infos und das Verkäufersupport weiß bei den ersten Kontakten auch nie, warum dies passiert und was zu tun ist. Offensichtlich weiß hier eine Hand nicht mehr, was die andere tut. Man wird z.B. mit der Verletzung der Markenrechte argumentiert und wird empfohlen, die Angebote komplett zu entfernen und erneut einzustellen. Dabei ist beides falsch: bei den ersten drei Fällen musste ich letztendlich eine Email an eine britische Amazon-Email-Adresse schreiben, um die “Sperrung des Elektronik–Zubehörs aus Sicherheitsgründen” aufzuheben. Dabei geht es doch, wie gesagt, um harmlose Schutzhülle aus synthetischem Kautschuk (“Silikon”). Die Briten stellen dann fest, dass die Produkte falsch automatisch zugeordnet wurden, und schalten diese frei.

Seit mittlerweile drei Wochen sind wieder fast 3/4 aller Hüllen von amazon.de verschwunden, zum Teil die gleichen zu wiederholten Mal.

Diesmal bekomme ich überhaupt keine Antwort - nicht mal eine falsche, wie bei den vorherigen Fällen.

Die erwähnten Briten sagen, dass sie mit diesem letzten Fall der Sperrung/Entfernung nichts zu tun haben.

Der Support-Fall wurde laut Verkäufersupport “an eine Fachabteilung” weitergeleitet, die angeblich daran arbeitet. Auch nach wiederholten Nachfragen wurde mir nicht gesagt, was für eine “Fachabteilung” das ist und ob ich sie irgendwie erreichen kann. Man soll doch etwas Geduld haben und weiter - also wochenlang? - auf die Rückmeldung warten.

Auf amazon.fr, .it und .es werden gleiche Hüllen weiter verkauft, und auch auf amazon.de sind manche Größen und Farben noch weiter verfügbar.

Weder sind sie schlecht bewertet, noch verletzen sie irgendwelche Markenrechte, noch können sie gefährlich sein.

Ich weiß nicht, was schlimmer ist: falsche Antworten und irreführende Lösungswege (wie bis zuletzt) oder gar keine Antworten (wie jetzt). Fällt Amazon schon komplett auseinander? Sind die kleinen Händler wie ich dem Konzern jetzt schon komplett egal?

Nebenbei ein anderer Beispiel: von einigen Wochen habe ich festgestellt, dass zwei Produkte auf einmal falsche Namen haben: aus einem blauen Handgelenk-Trageband wurde eine schwarze Handbandage (so lautet plötzlich der Titel) und aus einem langen Umhängeband wurde ein (kurzes) “Handtrageband”. Auch hier bin ich de-facto der Hersteller und der einzige Verkäufer. Früher konnte ich die Produktinfos selbst anpassen und korrigieren. Jetzt aber verlangt Amazon schriftliche “Herstellernachweise” wie z.B. Kopie/Scan einer Bedienungsanleitung (der Trageschlaufe!) oder der Webseite des Herstellers, wo man sehen kann, wie das Produkt heißt und welche Farbe es hat. Dabei sieht es doch jedes Kind auf den zahlreichen Produktfotos und kann es auch in der unveränderten Produktbeschreibung lesen. Aber nein, jetzt ist es eine “Fachabteilung”, die einzig und allein den Namen wieder ändern kann, und dafür braucht sie eben Beweise. Das ganze Zirkus hat zwei Wochen gedauert, bis das Offensichtliche wieder korrigiert wurde.

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Du hast u.a. ein Problem mit deinen Produktfotos. Informiere dich zum Thema weißer Hintergrund und Ausgeblendet.

Außerdem liegt da wohl noch so einiges zum Thema CE-Zertifizierung im Busch.

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Seller_mnsnKxnZHxQjJ
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Moin,

besteht hier evt. ein Problem seitens Amazon und der Zusammenlegung von ASIN´s… dazu liegen dann EMail´s vor.

Bei den Änderungen im Artikeltext scheint einer höhere Schreibrechte zu haben als Du.

Da gibt es teure Software wie Amalyze die das kontrollieren kann…

Gruß Olli

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Seller_64L2g6b1npkq1
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Könnte daran liegen, dass du ein Produkt auf dem Foto bewirbst , welches du nicht verkaufst. Nämlich den MP3 Player in der Hülle.

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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

und noch mal, sry:

so, nun hat es auch ein paar dutzend meiner angerbote (lol, ja sie machen wütend ^^ ) erwischt.

wie bekommt man die artikel wieder online?
muss man für jeden einzelnen artikel einen fall aufmachen nach dem das hauptbild verbessert wurde??

edit:

also den vks anschreiben mit der bitte den artikel wieder freizuschalten, weil das titelbild überarbeitet wurde, bringt schon einmal nichts, der fall wurde kommentarlos geschlossen.

langsam fehlen echt viele angebote auf amazon, auch welche die ich selbst hätte kaufen wollen.

hat sich ama damit einen gefallen getan?

wie bekommt man seine artikel wieder “online”??

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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

nachdem der fall erst einmal kommentarlos geschlossen wurde, dann an eine fachabteilung weitergeleitet wurde, bekam ich gerade folgende nachricht ®ausrede:

Guten Tag,
freundliche Grüße vom Verkäuferservice.
Gerne werde ich Ihnen helfen und für die entstandene Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich.
Nur meine Kollegen aus der zuständigen Abteilung können Ihr Angebot wieder aktivieren. Ich würde Sie bitten, meine Kollegen unter folgender E-Mail Adresse zu kontaktieren:
child-safety@amazon.co.uk
Falls Sie auf welche Schwierigkeiten treten sollten, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Samstag.
Freundliche Grüße

ich verstehe gerade nicht warum diese abteilung zuständig ist?!
bei einem artikel haben sie 28/30 childs ausgeblendet?! (nur variationen in mengen & farbe, fotos immer im selben stil)

gibts neue kindersicherheitsauflagen aus UK?
macht UK jetzt plattform übergreifend die angebote weg? :kopfschuettel:
kaum zu glauben.

und wieder wird der schwarze peter reih um gegeben. zuständig fühlen und wissen was zu tun ist, scheint keiner. :clap:

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Und was ist nun draus geworden? Sind die Artikel wieder eingeblendet? Und wenn ja wie war der Lösungsweg ?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
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Hallo, ja das denke ich auch. Aber sind die Artikel wieder auffindbar? Und wenn ja wie?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Bei uns auch noch immer das selbe Problem

Wir haben nun alle Samsung Zubehör Angebote gestern morgen über die Flatfile nach Ihren Wünschen angepasst:
[Marke des Verkäufers] + " für" + [Produkt] + [Marke] + [Modellname].
Leider würde diese Änderung auch wieder nur im “Backend” übernommen. Es schaut danach auch als wenn wir bei den gesperrten Artikel keine Schreibrechte mehr haben, auf jeden Fall werden die Änderungen nicht im Frontend.

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Seller_gFLy9ROu6EK1B
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Hallo zusammen,
wir haben das Problem ebenfalls seit einigen Monaten.
Aktuell wurden z.B. in Frankreich Produkte abgeschaltet, die als LED Leuchtstreifen eingestuft werden (dort gibt es wohl eine Prüfungswelle wg. Schund in dem Bereich). Es waren allerdings USB Sticks, so viel zur KI. Die KI hat wohl einfach nach “blinkenden Lichtern” auf der Produktseite gesucht und alles genommen was in der Trefferliste war. Ob das alle LED Leuchtstreifen erwischt ist wohl fragwürdig, aber eine andere Überschneidung gibt es nicht.
In anderen Fällen ging es um Markennamen (so ähnlich wie mit “SEAT vs. seat” weiter oben im Thread) oder um vermeintliche CE-Konformität (z.B. bei nicht-elektronischen Produkten, die laut CE Richtlinien ausdrücklich kein CE haben dürfen, aber da sind auch Behörden manchmal schmerzfrei).
In allen Fällen ist die Wiederherstellung a) unglaublich langsam und b) ein unglaublicher Zufall.
Es sieht so aus, als sei eine Gruppe Mitarbeiter mit der Sperrung betraut, die nach Menge der gesperrten Produkte bezahlt wird, so ähnlich wie bei den Übersetzungen von Amazon nach übersetzten Worten bezahlt wird.
Das Ergebnis ist, daß manche Sperrungen zumindest nachvollziehbar sind und andere so seltsam dämlich sind wie manche “automatisierte” Übersetzungen (wobei Google Translate sehr oft der Automat ist)
Dadurch daß viel zu viel gesperrt wird, ist die Entsperr-Abteilung sichtlich überlastet und man bekommt, wenn überhaupt, nur Antworten aus der Konserve die stereotyp wiederholt werden.
Wir ignorieren die Sperrungen meistens, verkaufen die Produkte eben woanders und dann ohne die Konkurrenz von Amazon Anbietern oft auch gewinnbringender. Solche “Systemausfälle” lassen sich wohl in einem Riesenbetrieb wie Amazon leider nicht vermeiden…

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Außerdem liegt da wohl noch so einiges zum Thema CE-Zertifizierung im Busch.

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Du hast u.a. ein Problem mit deinen Produktfotos. Informiere dich zum Thema weißer Hintergrund und Ausgeblendet.

Außerdem liegt da wohl noch so einiges zum Thema CE-Zertifizierung im Busch.

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Moin,

besteht hier evt. ein Problem seitens Amazon und der Zusammenlegung von ASIN´s… dazu liegen dann EMail´s vor.

Bei den Änderungen im Artikeltext scheint einer höhere Schreibrechte zu haben als Du.

Da gibt es teure Software wie Amalyze die das kontrollieren kann…

Gruß Olli

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Moin,

besteht hier evt. ein Problem seitens Amazon und der Zusammenlegung von ASIN´s… dazu liegen dann EMail´s vor.

Bei den Änderungen im Artikeltext scheint einer höhere Schreibrechte zu haben als Du.

Da gibt es teure Software wie Amalyze die das kontrollieren kann…

Gruß Olli

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Könnte daran liegen, dass du ein Produkt auf dem Foto bewirbst , welches du nicht verkaufst. Nämlich den MP3 Player in der Hülle.

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Könnte daran liegen, dass du ein Produkt auf dem Foto bewirbst , welches du nicht verkaufst. Nämlich den MP3 Player in der Hülle.

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und noch mal, sry:

so, nun hat es auch ein paar dutzend meiner angerbote (lol, ja sie machen wütend ^^ ) erwischt.

wie bekommt man die artikel wieder online?
muss man für jeden einzelnen artikel einen fall aufmachen nach dem das hauptbild verbessert wurde??

edit:

also den vks anschreiben mit der bitte den artikel wieder freizuschalten, weil das titelbild überarbeitet wurde, bringt schon einmal nichts, der fall wurde kommentarlos geschlossen.

langsam fehlen echt viele angebote auf amazon, auch welche die ich selbst hätte kaufen wollen.

hat sich ama damit einen gefallen getan?

wie bekommt man seine artikel wieder “online”??

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so, nun hat es auch ein paar dutzend meiner angerbote (lol, ja sie machen wütend ^^ ) erwischt.

wie bekommt man die artikel wieder online?
muss man für jeden einzelnen artikel einen fall aufmachen nach dem das hauptbild verbessert wurde??

edit:

also den vks anschreiben mit der bitte den artikel wieder freizuschalten, weil das titelbild überarbeitet wurde, bringt schon einmal nichts, der fall wurde kommentarlos geschlossen.

langsam fehlen echt viele angebote auf amazon, auch welche die ich selbst hätte kaufen wollen.

hat sich ama damit einen gefallen getan?

wie bekommt man seine artikel wieder “online”??

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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

nachdem der fall erst einmal kommentarlos geschlossen wurde, dann an eine fachabteilung weitergeleitet wurde, bekam ich gerade folgende nachricht ®ausrede:

Guten Tag,
freundliche Grüße vom Verkäuferservice.
Gerne werde ich Ihnen helfen und für die entstandene Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich.
Nur meine Kollegen aus der zuständigen Abteilung können Ihr Angebot wieder aktivieren. Ich würde Sie bitten, meine Kollegen unter folgender E-Mail Adresse zu kontaktieren:
child-safety@amazon.co.uk
Falls Sie auf welche Schwierigkeiten treten sollten, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Samstag.
Freundliche Grüße

ich verstehe gerade nicht warum diese abteilung zuständig ist?!
bei einem artikel haben sie 28/30 childs ausgeblendet?! (nur variationen in mengen & farbe, fotos immer im selben stil)

gibts neue kindersicherheitsauflagen aus UK?
macht UK jetzt plattform übergreifend die angebote weg? :kopfschuettel:
kaum zu glauben.

und wieder wird der schwarze peter reih um gegeben. zuständig fühlen und wissen was zu tun ist, scheint keiner. :clap:

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Seller_Wl0AIA91Mcql0
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

nachdem der fall erst einmal kommentarlos geschlossen wurde, dann an eine fachabteilung weitergeleitet wurde, bekam ich gerade folgende nachricht ®ausrede:

Guten Tag,
freundliche Grüße vom Verkäuferservice.
Gerne werde ich Ihnen helfen und für die entstandene Unannehmlichkeiten entschuldige ich mich.
Nur meine Kollegen aus der zuständigen Abteilung können Ihr Angebot wieder aktivieren. Ich würde Sie bitten, meine Kollegen unter folgender E-Mail Adresse zu kontaktieren:
child-safety@amazon.co.uk
Falls Sie auf welche Schwierigkeiten treten sollten, zögern Sie nicht mich zu kontaktieren. Ich wünsche Ihnen einen angenehmen Samstag.
Freundliche Grüße

ich verstehe gerade nicht warum diese abteilung zuständig ist?!
bei einem artikel haben sie 28/30 childs ausgeblendet?! (nur variationen in mengen & farbe, fotos immer im selben stil)

gibts neue kindersicherheitsauflagen aus UK?
macht UK jetzt plattform übergreifend die angebote weg? :kopfschuettel:
kaum zu glauben.

und wieder wird der schwarze peter reih um gegeben. zuständig fühlen und wissen was zu tun ist, scheint keiner. :clap:

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Und was ist nun draus geworden? Sind die Artikel wieder eingeblendet? Und wenn ja wie war der Lösungsweg ?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Und was ist nun draus geworden? Sind die Artikel wieder eingeblendet? Und wenn ja wie war der Lösungsweg ?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo, ja das denke ich auch. Aber sind die Artikel wieder auffindbar? Und wenn ja wie?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo, ja das denke ich auch. Aber sind die Artikel wieder auffindbar? Und wenn ja wie?

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Bei uns auch noch immer das selbe Problem

Wir haben nun alle Samsung Zubehör Angebote gestern morgen über die Flatfile nach Ihren Wünschen angepasst:
[Marke des Verkäufers] + " für" + [Produkt] + [Marke] + [Modellname].
Leider würde diese Änderung auch wieder nur im “Backend” übernommen. Es schaut danach auch als wenn wir bei den gesperrten Artikel keine Schreibrechte mehr haben, auf jeden Fall werden die Änderungen nicht im Frontend.

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Seller_pw3DzB19QrYmm
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Bei uns auch noch immer das selbe Problem

Wir haben nun alle Samsung Zubehör Angebote gestern morgen über die Flatfile nach Ihren Wünschen angepasst:
[Marke des Verkäufers] + " für" + [Produkt] + [Marke] + [Modellname].
Leider würde diese Änderung auch wieder nur im “Backend” übernommen. Es schaut danach auch als wenn wir bei den gesperrten Artikel keine Schreibrechte mehr haben, auf jeden Fall werden die Änderungen nicht im Frontend.

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Seller_gFLy9ROu6EK1B
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo zusammen,
wir haben das Problem ebenfalls seit einigen Monaten.
Aktuell wurden z.B. in Frankreich Produkte abgeschaltet, die als LED Leuchtstreifen eingestuft werden (dort gibt es wohl eine Prüfungswelle wg. Schund in dem Bereich). Es waren allerdings USB Sticks, so viel zur KI. Die KI hat wohl einfach nach “blinkenden Lichtern” auf der Produktseite gesucht und alles genommen was in der Trefferliste war. Ob das alle LED Leuchtstreifen erwischt ist wohl fragwürdig, aber eine andere Überschneidung gibt es nicht.
In anderen Fällen ging es um Markennamen (so ähnlich wie mit “SEAT vs. seat” weiter oben im Thread) oder um vermeintliche CE-Konformität (z.B. bei nicht-elektronischen Produkten, die laut CE Richtlinien ausdrücklich kein CE haben dürfen, aber da sind auch Behörden manchmal schmerzfrei).
In allen Fällen ist die Wiederherstellung a) unglaublich langsam und b) ein unglaublicher Zufall.
Es sieht so aus, als sei eine Gruppe Mitarbeiter mit der Sperrung betraut, die nach Menge der gesperrten Produkte bezahlt wird, so ähnlich wie bei den Übersetzungen von Amazon nach übersetzten Worten bezahlt wird.
Das Ergebnis ist, daß manche Sperrungen zumindest nachvollziehbar sind und andere so seltsam dämlich sind wie manche “automatisierte” Übersetzungen (wobei Google Translate sehr oft der Automat ist)
Dadurch daß viel zu viel gesperrt wird, ist die Entsperr-Abteilung sichtlich überlastet und man bekommt, wenn überhaupt, nur Antworten aus der Konserve die stereotyp wiederholt werden.
Wir ignorieren die Sperrungen meistens, verkaufen die Produkte eben woanders und dann ohne die Konkurrenz von Amazon Anbietern oft auch gewinnbringender. Solche “Systemausfälle” lassen sich wohl in einem Riesenbetrieb wie Amazon leider nicht vermeiden…

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Seller_gFLy9ROu6EK1B
In Antwort auf: Post von: Seller_LCU2TCOJ7nF6r

Hallo zusammen,
wir haben das Problem ebenfalls seit einigen Monaten.
Aktuell wurden z.B. in Frankreich Produkte abgeschaltet, die als LED Leuchtstreifen eingestuft werden (dort gibt es wohl eine Prüfungswelle wg. Schund in dem Bereich). Es waren allerdings USB Sticks, so viel zur KI. Die KI hat wohl einfach nach “blinkenden Lichtern” auf der Produktseite gesucht und alles genommen was in der Trefferliste war. Ob das alle LED Leuchtstreifen erwischt ist wohl fragwürdig, aber eine andere Überschneidung gibt es nicht.
In anderen Fällen ging es um Markennamen (so ähnlich wie mit “SEAT vs. seat” weiter oben im Thread) oder um vermeintliche CE-Konformität (z.B. bei nicht-elektronischen Produkten, die laut CE Richtlinien ausdrücklich kein CE haben dürfen, aber da sind auch Behörden manchmal schmerzfrei).
In allen Fällen ist die Wiederherstellung a) unglaublich langsam und b) ein unglaublicher Zufall.
Es sieht so aus, als sei eine Gruppe Mitarbeiter mit der Sperrung betraut, die nach Menge der gesperrten Produkte bezahlt wird, so ähnlich wie bei den Übersetzungen von Amazon nach übersetzten Worten bezahlt wird.
Das Ergebnis ist, daß manche Sperrungen zumindest nachvollziehbar sind und andere so seltsam dämlich sind wie manche “automatisierte” Übersetzungen (wobei Google Translate sehr oft der Automat ist)
Dadurch daß viel zu viel gesperrt wird, ist die Entsperr-Abteilung sichtlich überlastet und man bekommt, wenn überhaupt, nur Antworten aus der Konserve die stereotyp wiederholt werden.
Wir ignorieren die Sperrungen meistens, verkaufen die Produkte eben woanders und dann ohne die Konkurrenz von Amazon Anbietern oft auch gewinnbringender. Solche “Systemausfälle” lassen sich wohl in einem Riesenbetrieb wie Amazon leider nicht vermeiden…

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