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Seller_JgzjR2EK2dC54

Verkaufen von Bio Lebensmittel und Rückverfolgbarkeit bei FBA

Hallo!

Mich würde interessieren wie ihr beim Verkauf von Bio Lebensmittel mit Versand durch Amazon die geforderte Rückverfolgbarkeit bzw Chargenverwaltung der Lebensmittel bewerkstelligt. Man muss ja bei Bio nachweisen können, welcher Kunde Ware aus welcher Charge erhalten hat. Einige Hersteller von Bio Lebensmittel verkaufen ja genau in dieser Konstellation: Hersteller von Bio Lebensmittel und FBA.
Wie schafft man es als Hersteller oder Vertreiber den bürokratischen Bio Anforderungen gerecht zu werden?
Gegenrechnen vom Einkauf Stückzahlen der Charge XY - Abverkaufte Stückzahlen?
Spezielle separate Etikettierung pro Charge?

Vielen Dank für eure Antworten!
Benni

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Seller_JgzjR2EK2dC54

Verkaufen von Bio Lebensmittel und Rückverfolgbarkeit bei FBA

Hallo!

Mich würde interessieren wie ihr beim Verkauf von Bio Lebensmittel mit Versand durch Amazon die geforderte Rückverfolgbarkeit bzw Chargenverwaltung der Lebensmittel bewerkstelligt. Man muss ja bei Bio nachweisen können, welcher Kunde Ware aus welcher Charge erhalten hat. Einige Hersteller von Bio Lebensmittel verkaufen ja genau in dieser Konstellation: Hersteller von Bio Lebensmittel und FBA.
Wie schafft man es als Hersteller oder Vertreiber den bürokratischen Bio Anforderungen gerecht zu werden?
Gegenrechnen vom Einkauf Stückzahlen der Charge XY - Abverkaufte Stückzahlen?
Spezielle separate Etikettierung pro Charge?

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Benni

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Seller_wKSSsoHurmCcM
In Antwort auf: Post von: Seller_JgzjR2EK2dC54

Hallo Benni,
vorab - wir haben Ende 2017 den Bioverkauf im Internet eingestellt, weil Aufwand und Kosten in keinem Verhäaltnis zum Ertrag stand und die Kontrolleure… ach egal, is vorbei. Und wir verschicken nicht über FBA.
Aber ich bin sicher, dass Du einem Irrtum oder doofen Prüfer aufgesessen bist. Du musst nachweisen, dass dein Bio-Produkt (zertifizierter Hersteller, sonst kein Bio) auf dem Weg zu Dir sich nicht vermehrt hat, Du Bioprodukte streng von anderen trennst und und und, aber welcher Kunde was gekauft hat - sicher nicht. Die kontrollieren (und die Blitzbirnen sind damit schon überfordert) ob die Menge Verkauf nicht größer ist als die Menge Einkauf, und so ein paar Nebenschauplätze - Rechnung mit Kennzeichnung Prüfstelle, Impressum mit Hinweis auf Prüfstelle, Zertifikate vom Hersteller liegen vor… aber nicht, welcher Kunde was wo und wann gekauft hat.
Ich gehe davon aus, dass Du abgepackte Lebensmittel vekaufst, mit losen Bio-Äpfeln über FBA könnte es tatsächlich ein Problem geben, bei abgepackten Lebensmitteln nicht. Da das Produkt eindeutig ist. Du verkaufst nicht Honig und Biohonig sondern Honig - Markenbezeichnung, z.B.
Zusammengefasst: Du musst nachweisen - a) Einkauf bezogene Menge
b) Ware im eigenen Internethandel verkauft
c) Ware zu Amazon geschickt
d) davon Ware verkauft bzw vernichtet (falls MHD überschritten ist)
e) und es gibt Ware im eigenen Ladengeschäft - und da haben die Prüfer nix verloren, denn der Einzelhandel ist von der zertifizierung ausgenommen
Und nun - Viel Erfolg und gerne nochmal nachfragen
Gruß
Stefan

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Seller_JgzjR2EK2dC54

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Benni

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von Seller_JgzjR2EK2dC54

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Benni

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Seller_wKSSsoHurmCcM
In Antwort auf: Post von: Seller_JgzjR2EK2dC54

Hallo Benni,
vorab - wir haben Ende 2017 den Bioverkauf im Internet eingestellt, weil Aufwand und Kosten in keinem Verhäaltnis zum Ertrag stand und die Kontrolleure… ach egal, is vorbei. Und wir verschicken nicht über FBA.
Aber ich bin sicher, dass Du einem Irrtum oder doofen Prüfer aufgesessen bist. Du musst nachweisen, dass dein Bio-Produkt (zertifizierter Hersteller, sonst kein Bio) auf dem Weg zu Dir sich nicht vermehrt hat, Du Bioprodukte streng von anderen trennst und und und, aber welcher Kunde was gekauft hat - sicher nicht. Die kontrollieren (und die Blitzbirnen sind damit schon überfordert) ob die Menge Verkauf nicht größer ist als die Menge Einkauf, und so ein paar Nebenschauplätze - Rechnung mit Kennzeichnung Prüfstelle, Impressum mit Hinweis auf Prüfstelle, Zertifikate vom Hersteller liegen vor… aber nicht, welcher Kunde was wo und wann gekauft hat.
Ich gehe davon aus, dass Du abgepackte Lebensmittel vekaufst, mit losen Bio-Äpfeln über FBA könnte es tatsächlich ein Problem geben, bei abgepackten Lebensmitteln nicht. Da das Produkt eindeutig ist. Du verkaufst nicht Honig und Biohonig sondern Honig - Markenbezeichnung, z.B.
Zusammengefasst: Du musst nachweisen - a) Einkauf bezogene Menge
b) Ware im eigenen Internethandel verkauft
c) Ware zu Amazon geschickt
d) davon Ware verkauft bzw vernichtet (falls MHD überschritten ist)
e) und es gibt Ware im eigenen Ladengeschäft - und da haben die Prüfer nix verloren, denn der Einzelhandel ist von der zertifizierung ausgenommen
Und nun - Viel Erfolg und gerne nochmal nachfragen
Gruß
Stefan

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Seller_wKSSsoHurmCcM
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Hallo Benni,
vorab - wir haben Ende 2017 den Bioverkauf im Internet eingestellt, weil Aufwand und Kosten in keinem Verhäaltnis zum Ertrag stand und die Kontrolleure… ach egal, is vorbei. Und wir verschicken nicht über FBA.
Aber ich bin sicher, dass Du einem Irrtum oder doofen Prüfer aufgesessen bist. Du musst nachweisen, dass dein Bio-Produkt (zertifizierter Hersteller, sonst kein Bio) auf dem Weg zu Dir sich nicht vermehrt hat, Du Bioprodukte streng von anderen trennst und und und, aber welcher Kunde was gekauft hat - sicher nicht. Die kontrollieren (und die Blitzbirnen sind damit schon überfordert) ob die Menge Verkauf nicht größer ist als die Menge Einkauf, und so ein paar Nebenschauplätze - Rechnung mit Kennzeichnung Prüfstelle, Impressum mit Hinweis auf Prüfstelle, Zertifikate vom Hersteller liegen vor… aber nicht, welcher Kunde was wo und wann gekauft hat.
Ich gehe davon aus, dass Du abgepackte Lebensmittel vekaufst, mit losen Bio-Äpfeln über FBA könnte es tatsächlich ein Problem geben, bei abgepackten Lebensmitteln nicht. Da das Produkt eindeutig ist. Du verkaufst nicht Honig und Biohonig sondern Honig - Markenbezeichnung, z.B.
Zusammengefasst: Du musst nachweisen - a) Einkauf bezogene Menge
b) Ware im eigenen Internethandel verkauft
c) Ware zu Amazon geschickt
d) davon Ware verkauft bzw vernichtet (falls MHD überschritten ist)
e) und es gibt Ware im eigenen Ladengeschäft - und da haben die Prüfer nix verloren, denn der Einzelhandel ist von der zertifizierung ausgenommen
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Stefan

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Hallo Benni,
vorab - wir haben Ende 2017 den Bioverkauf im Internet eingestellt, weil Aufwand und Kosten in keinem Verhäaltnis zum Ertrag stand und die Kontrolleure… ach egal, is vorbei. Und wir verschicken nicht über FBA.
Aber ich bin sicher, dass Du einem Irrtum oder doofen Prüfer aufgesessen bist. Du musst nachweisen, dass dein Bio-Produkt (zertifizierter Hersteller, sonst kein Bio) auf dem Weg zu Dir sich nicht vermehrt hat, Du Bioprodukte streng von anderen trennst und und und, aber welcher Kunde was gekauft hat - sicher nicht. Die kontrollieren (und die Blitzbirnen sind damit schon überfordert) ob die Menge Verkauf nicht größer ist als die Menge Einkauf, und so ein paar Nebenschauplätze - Rechnung mit Kennzeichnung Prüfstelle, Impressum mit Hinweis auf Prüfstelle, Zertifikate vom Hersteller liegen vor… aber nicht, welcher Kunde was wo und wann gekauft hat.
Ich gehe davon aus, dass Du abgepackte Lebensmittel vekaufst, mit losen Bio-Äpfeln über FBA könnte es tatsächlich ein Problem geben, bei abgepackten Lebensmitteln nicht. Da das Produkt eindeutig ist. Du verkaufst nicht Honig und Biohonig sondern Honig - Markenbezeichnung, z.B.
Zusammengefasst: Du musst nachweisen - a) Einkauf bezogene Menge
b) Ware im eigenen Internethandel verkauft
c) Ware zu Amazon geschickt
d) davon Ware verkauft bzw vernichtet (falls MHD überschritten ist)
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Stefan

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