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Seller_EgD7npJNq3UzZ

Können Familienmitglieder im selben Haushalt Verkäuferkonten haben?

Ich bin Einzelunternehmer und verkaufe bereits seit mehreren Jahren auf Amazon. Nun möchte meine Frau sich ebenfalls selbstständig machen und auf Amazon verkaufen.

Nachnahme, Unternehmens- und Wohnadresse wäre die selbe. Firma, Rechner und alles andere wäre natürlich separat. Selbe IP könnte man ggf. per VPN auch vermeiden.

Ich hatte mal im Forum gelesen, dass Amazon Probleme bereiten kann, wenn mehrere Konten aus dem selben Haushalt betrieben werden. Ist das tatsächlich so? Falls ja, gibt es eine Lösung dafür wie es doch klappt?

Wäre es sicherer, wenn wir eine “Briefkasten-Firma” anmelden, sodass Unternehmensadressen zumindest unterschiedlich sind? Wohnadresse wäre aber trotzdem die selbe. Jemand Erfahrung? Ich möchte mein Konto nicht gefährden, da mein Lebensunterhalt größtenteils davon abhängt.

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Seller_EgD7npJNq3UzZ

Können Familienmitglieder im selben Haushalt Verkäuferkonten haben?

Ich bin Einzelunternehmer und verkaufe bereits seit mehreren Jahren auf Amazon. Nun möchte meine Frau sich ebenfalls selbstständig machen und auf Amazon verkaufen.

Nachnahme, Unternehmens- und Wohnadresse wäre die selbe. Firma, Rechner und alles andere wäre natürlich separat. Selbe IP könnte man ggf. per VPN auch vermeiden.

Ich hatte mal im Forum gelesen, dass Amazon Probleme bereiten kann, wenn mehrere Konten aus dem selben Haushalt betrieben werden. Ist das tatsächlich so? Falls ja, gibt es eine Lösung dafür wie es doch klappt?

Wäre es sicherer, wenn wir eine “Briefkasten-Firma” anmelden, sodass Unternehmensadressen zumindest unterschiedlich sind? Wohnadresse wäre aber trotzdem die selbe. Jemand Erfahrung? Ich möchte mein Konto nicht gefährden, da mein Lebensunterhalt größtenteils davon abhängt.

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Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Sagen wir mal so: bei amazon ist nichts unmöglich…und ich würde meine besser Hälfte eher erschießen, bevor ich zulassen würde, dass in der Familie ein zweites Verkäuferkonto auf amazon eröffnet wird.
Das Gleiche gilt für ein Käuferkonto .

Ich halte es selbst bei unterschiedlicher Produktpalette für durchaus möglich, dass irgendein bot Verbindungen sieht, auch wenn diese gar nicht vorhanden sind. Vor allem, wenn bei einem der beiden Konten was schiefläuft.

Nenn´ es Verfolgungswahn - leide ich eigentlich nicht drunter - aber man hat schon Pferde kotzen sehen. Mir wäre es definitiv zu gefährlich.

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Seller_7o7FI6TAlGqdm
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Eigentlich nur, wenn die selbe Person zwei Verkäuferkonten hat. Aber ich kann absolut nicht ausschließen, dass die KI das nicht versteht und dich auf die Sperrliste befördern könnte.
Das mit der Briefkastenfirma kann funktionieren, muss aber nicht.

Berichte mal, wie’s gelaufen ist, wenn’s gelaufen ist. :wink:

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Viel klüger und günstiger wäre es, wenn Du Deine Frau bei Dir anstellst und das, was Sie verkaufen möchte mit in das Sortiment aufnimmst. Natürlich nur wenn es überhaupt zu Deinem Konzept passt.

Ansonsten ist das durchaus möglich das Sie eigenständig agiert. Um Probleme aber zu vermeiden sollte sie von Grund auf andere Produkte anbieten da es sonst zum Interessenkonflikt kommen kann und Amazon hier sehr wahrscheinlich alle Lampen anschmeißt.
Wichtig ist immer nur, das Du nirgends Zugriff hast oder anderweitig auftauchst. Dein Name muss tabu sein, überall!
Die gleiche IP ist sehr unwahrscheinlich, wenn Sie ausnahmslos einen eigenen Rechner nutzt. Jede Hardware bezieht eine eigene IP und solange Du nicht von ihr aus in Dein Konto gehst oder andersherum, gibt es erst einmal gar keine Verbindung.

Es gibt viele Stolpersteine oder unbedarfte “Aktionen” die in dieser Konstellation zur Verbindung führen könnte und somit zur Sperre.

Wie @Eiskoenigin sagt: Lieber erschießen als sowas zu zulassen.

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Seller_APnphUgx3bJYr
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Das kann sogar auch über viele Jahre gut über einen Rechner funktionieren, muss es aber nicht. Garantien gibt es keine. Und spätestens, wenn ein Account in Ungnade fällt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der Andere zumindest ins Schlingern kommt.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Ich würde Kontakt mit Account Health aufnehmen und den Mitarbeiter fragen, ob das für dein Konto gefährlich wäre und was dabei zu beachten wäre.

Kritisch wäre sicherlich, wenn beide Konten fast identische Produkte anbieten würden. Aber auch dazu sollte dir Account Health alles erklären können.

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Seller_SXryqQ0osOn67
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Habe genau das mal mit dem Verkäuferservice besprochen und es kam ein klares “Nein” bei rum. Sollte man nicht tun, zu große Gefahr einer Sperrung (Formulierung des VKS MA). KDP dagegen ist kein Problem, aber zwei VK-Konten nicht.
Wir haben übrigens insgesamt 1 VK Konto und jeweils noch 1 privates A Konto und das funktioniert seit 2015 ohne Probleme. Natürlich habe ich alles Amazon gemeldet, damit sie bereits im Vorfeld Verknüpfungen speichern konnten, diese aber okay sind, weil familiär.

Gruß

20
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Das würde ich auf jeden Fall lassen. Das kann einem sogar noch bei einer Ex Frau auf die Füße fallen.
So einen Fall war vor einigen Jahren mal, da hat Amazon einem den Account gesperrt weil sein Ex Frau ein eigenes Verkäufer-Konto hatte und das gesperrt wurde. Nach einigem hin und her ging das ganze doch noch gut aus, da der TE lückenlos nachweisen konnte das er mit der Ex schon lange nichts mehr zu tun hatte (Scheidungsunterlagen, getrennter Wohnsitz, getrennte Konten usw.) Wenn du das nicht kannst, Ende aus. Das mit den gleichen Sortiment ist natürlich besonders käse würde ich aber nicht mal zu 100% als Sicherheit sehen. Wir wissen doch alle, wie schnell Amazon ein Produkt in die falsche Kategorie verschiebt und schon hast du deine Verbindung.
Wenn dein Familienangehöriger was ganz anderes verkaufen will als du, kannst du versuchen dir einen zweiten Account von Amazon genehmigen zu lassen. Das geht wenn es berechtigte Gründe dafür gibt warum du das nicht in einem Account verkaufen kannst. z.B. Erotik Sachen mit Kinderspielzeug das passt nicht so gut in einem Account!

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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Früher oder später werden dann beide Konten dichtgemacht …

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Seller_EgD7npJNq3UzZ
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Danke für die Antworten. Die Bedenken in Bezug auf Gefährdung meines Verkäuferkontos scheinen also berechtigt zu sein. Das Risiko möchte ich definitiv nicht eingehen. Ich bin mir sicher, Amazon hat seine Gründe dafür. Trotzdem schade.

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Seller_FEovxchEKytpm
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

nicht Amazon ist das Problem, sondern Finanzamt…

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Seller_EgD7npJNq3UzZ

Können Familienmitglieder im selben Haushalt Verkäuferkonten haben?

Ich bin Einzelunternehmer und verkaufe bereits seit mehreren Jahren auf Amazon. Nun möchte meine Frau sich ebenfalls selbstständig machen und auf Amazon verkaufen.

Nachnahme, Unternehmens- und Wohnadresse wäre die selbe. Firma, Rechner und alles andere wäre natürlich separat. Selbe IP könnte man ggf. per VPN auch vermeiden.

Ich hatte mal im Forum gelesen, dass Amazon Probleme bereiten kann, wenn mehrere Konten aus dem selben Haushalt betrieben werden. Ist das tatsächlich so? Falls ja, gibt es eine Lösung dafür wie es doch klappt?

Wäre es sicherer, wenn wir eine “Briefkasten-Firma” anmelden, sodass Unternehmensadressen zumindest unterschiedlich sind? Wohnadresse wäre aber trotzdem die selbe. Jemand Erfahrung? Ich möchte mein Konto nicht gefährden, da mein Lebensunterhalt größtenteils davon abhängt.

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Seller_EgD7npJNq3UzZ

Können Familienmitglieder im selben Haushalt Verkäuferkonten haben?

Ich bin Einzelunternehmer und verkaufe bereits seit mehreren Jahren auf Amazon. Nun möchte meine Frau sich ebenfalls selbstständig machen und auf Amazon verkaufen.

Nachnahme, Unternehmens- und Wohnadresse wäre die selbe. Firma, Rechner und alles andere wäre natürlich separat. Selbe IP könnte man ggf. per VPN auch vermeiden.

Ich hatte mal im Forum gelesen, dass Amazon Probleme bereiten kann, wenn mehrere Konten aus dem selben Haushalt betrieben werden. Ist das tatsächlich so? Falls ja, gibt es eine Lösung dafür wie es doch klappt?

Wäre es sicherer, wenn wir eine “Briefkasten-Firma” anmelden, sodass Unternehmensadressen zumindest unterschiedlich sind? Wohnadresse wäre aber trotzdem die selbe. Jemand Erfahrung? Ich möchte mein Konto nicht gefährden, da mein Lebensunterhalt größtenteils davon abhängt.

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Können Familienmitglieder im selben Haushalt Verkäuferkonten haben?

von Seller_EgD7npJNq3UzZ

Ich bin Einzelunternehmer und verkaufe bereits seit mehreren Jahren auf Amazon. Nun möchte meine Frau sich ebenfalls selbstständig machen und auf Amazon verkaufen.

Nachnahme, Unternehmens- und Wohnadresse wäre die selbe. Firma, Rechner und alles andere wäre natürlich separat. Selbe IP könnte man ggf. per VPN auch vermeiden.

Ich hatte mal im Forum gelesen, dass Amazon Probleme bereiten kann, wenn mehrere Konten aus dem selben Haushalt betrieben werden. Ist das tatsächlich so? Falls ja, gibt es eine Lösung dafür wie es doch klappt?

Wäre es sicherer, wenn wir eine “Briefkasten-Firma” anmelden, sodass Unternehmensadressen zumindest unterschiedlich sind? Wohnadresse wäre aber trotzdem die selbe. Jemand Erfahrung? Ich möchte mein Konto nicht gefährden, da mein Lebensunterhalt größtenteils davon abhängt.

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Seller_Q8CWPyI0feUOc
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Sagen wir mal so: bei amazon ist nichts unmöglich…und ich würde meine besser Hälfte eher erschießen, bevor ich zulassen würde, dass in der Familie ein zweites Verkäuferkonto auf amazon eröffnet wird.
Das Gleiche gilt für ein Käuferkonto .

Ich halte es selbst bei unterschiedlicher Produktpalette für durchaus möglich, dass irgendein bot Verbindungen sieht, auch wenn diese gar nicht vorhanden sind. Vor allem, wenn bei einem der beiden Konten was schiefläuft.

Nenn´ es Verfolgungswahn - leide ich eigentlich nicht drunter - aber man hat schon Pferde kotzen sehen. Mir wäre es definitiv zu gefährlich.

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Seller_7o7FI6TAlGqdm
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Eigentlich nur, wenn die selbe Person zwei Verkäuferkonten hat. Aber ich kann absolut nicht ausschließen, dass die KI das nicht versteht und dich auf die Sperrliste befördern könnte.
Das mit der Briefkastenfirma kann funktionieren, muss aber nicht.

Berichte mal, wie’s gelaufen ist, wenn’s gelaufen ist. :wink:

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Viel klüger und günstiger wäre es, wenn Du Deine Frau bei Dir anstellst und das, was Sie verkaufen möchte mit in das Sortiment aufnimmst. Natürlich nur wenn es überhaupt zu Deinem Konzept passt.

Ansonsten ist das durchaus möglich das Sie eigenständig agiert. Um Probleme aber zu vermeiden sollte sie von Grund auf andere Produkte anbieten da es sonst zum Interessenkonflikt kommen kann und Amazon hier sehr wahrscheinlich alle Lampen anschmeißt.
Wichtig ist immer nur, das Du nirgends Zugriff hast oder anderweitig auftauchst. Dein Name muss tabu sein, überall!
Die gleiche IP ist sehr unwahrscheinlich, wenn Sie ausnahmslos einen eigenen Rechner nutzt. Jede Hardware bezieht eine eigene IP und solange Du nicht von ihr aus in Dein Konto gehst oder andersherum, gibt es erst einmal gar keine Verbindung.

Es gibt viele Stolpersteine oder unbedarfte “Aktionen” die in dieser Konstellation zur Verbindung führen könnte und somit zur Sperre.

Wie @Eiskoenigin sagt: Lieber erschießen als sowas zu zulassen.

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Seller_APnphUgx3bJYr
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Das kann sogar auch über viele Jahre gut über einen Rechner funktionieren, muss es aber nicht. Garantien gibt es keine. Und spätestens, wenn ein Account in Ungnade fällt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der Andere zumindest ins Schlingern kommt.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Ich würde Kontakt mit Account Health aufnehmen und den Mitarbeiter fragen, ob das für dein Konto gefährlich wäre und was dabei zu beachten wäre.

Kritisch wäre sicherlich, wenn beide Konten fast identische Produkte anbieten würden. Aber auch dazu sollte dir Account Health alles erklären können.

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Seller_SXryqQ0osOn67
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Habe genau das mal mit dem Verkäuferservice besprochen und es kam ein klares “Nein” bei rum. Sollte man nicht tun, zu große Gefahr einer Sperrung (Formulierung des VKS MA). KDP dagegen ist kein Problem, aber zwei VK-Konten nicht.
Wir haben übrigens insgesamt 1 VK Konto und jeweils noch 1 privates A Konto und das funktioniert seit 2015 ohne Probleme. Natürlich habe ich alles Amazon gemeldet, damit sie bereits im Vorfeld Verknüpfungen speichern konnten, diese aber okay sind, weil familiär.

Gruß

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Seller_AsWPy5XyGliWx
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Das würde ich auf jeden Fall lassen. Das kann einem sogar noch bei einer Ex Frau auf die Füße fallen.
So einen Fall war vor einigen Jahren mal, da hat Amazon einem den Account gesperrt weil sein Ex Frau ein eigenes Verkäufer-Konto hatte und das gesperrt wurde. Nach einigem hin und her ging das ganze doch noch gut aus, da der TE lückenlos nachweisen konnte das er mit der Ex schon lange nichts mehr zu tun hatte (Scheidungsunterlagen, getrennter Wohnsitz, getrennte Konten usw.) Wenn du das nicht kannst, Ende aus. Das mit den gleichen Sortiment ist natürlich besonders käse würde ich aber nicht mal zu 100% als Sicherheit sehen. Wir wissen doch alle, wie schnell Amazon ein Produkt in die falsche Kategorie verschiebt und schon hast du deine Verbindung.
Wenn dein Familienangehöriger was ganz anderes verkaufen will als du, kannst du versuchen dir einen zweiten Account von Amazon genehmigen zu lassen. Das geht wenn es berechtigte Gründe dafür gibt warum du das nicht in einem Account verkaufen kannst. z.B. Erotik Sachen mit Kinderspielzeug das passt nicht so gut in einem Account!

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Seller_tM6PJEw68MnYF
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Früher oder später werden dann beide Konten dichtgemacht …

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Seller_EgD7npJNq3UzZ
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Danke für die Antworten. Die Bedenken in Bezug auf Gefährdung meines Verkäuferkontos scheinen also berechtigt zu sein. Das Risiko möchte ich definitiv nicht eingehen. Ich bin mir sicher, Amazon hat seine Gründe dafür. Trotzdem schade.

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nicht Amazon ist das Problem, sondern Finanzamt…

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In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Sagen wir mal so: bei amazon ist nichts unmöglich…und ich würde meine besser Hälfte eher erschießen, bevor ich zulassen würde, dass in der Familie ein zweites Verkäuferkonto auf amazon eröffnet wird.
Das Gleiche gilt für ein Käuferkonto .

Ich halte es selbst bei unterschiedlicher Produktpalette für durchaus möglich, dass irgendein bot Verbindungen sieht, auch wenn diese gar nicht vorhanden sind. Vor allem, wenn bei einem der beiden Konten was schiefläuft.

Nenn´ es Verfolgungswahn - leide ich eigentlich nicht drunter - aber man hat schon Pferde kotzen sehen. Mir wäre es definitiv zu gefährlich.

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Sagen wir mal so: bei amazon ist nichts unmöglich…und ich würde meine besser Hälfte eher erschießen, bevor ich zulassen würde, dass in der Familie ein zweites Verkäuferkonto auf amazon eröffnet wird.
Das Gleiche gilt für ein Käuferkonto .

Ich halte es selbst bei unterschiedlicher Produktpalette für durchaus möglich, dass irgendein bot Verbindungen sieht, auch wenn diese gar nicht vorhanden sind. Vor allem, wenn bei einem der beiden Konten was schiefläuft.

Nenn´ es Verfolgungswahn - leide ich eigentlich nicht drunter - aber man hat schon Pferde kotzen sehen. Mir wäre es definitiv zu gefährlich.

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Seller_7o7FI6TAlGqdm
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Eigentlich nur, wenn die selbe Person zwei Verkäuferkonten hat. Aber ich kann absolut nicht ausschließen, dass die KI das nicht versteht und dich auf die Sperrliste befördern könnte.
Das mit der Briefkastenfirma kann funktionieren, muss aber nicht.

Berichte mal, wie’s gelaufen ist, wenn’s gelaufen ist. :wink:

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Seller_7o7FI6TAlGqdm
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Eigentlich nur, wenn die selbe Person zwei Verkäuferkonten hat. Aber ich kann absolut nicht ausschließen, dass die KI das nicht versteht und dich auf die Sperrliste befördern könnte.
Das mit der Briefkastenfirma kann funktionieren, muss aber nicht.

Berichte mal, wie’s gelaufen ist, wenn’s gelaufen ist. :wink:

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Viel klüger und günstiger wäre es, wenn Du Deine Frau bei Dir anstellst und das, was Sie verkaufen möchte mit in das Sortiment aufnimmst. Natürlich nur wenn es überhaupt zu Deinem Konzept passt.

Ansonsten ist das durchaus möglich das Sie eigenständig agiert. Um Probleme aber zu vermeiden sollte sie von Grund auf andere Produkte anbieten da es sonst zum Interessenkonflikt kommen kann und Amazon hier sehr wahrscheinlich alle Lampen anschmeißt.
Wichtig ist immer nur, das Du nirgends Zugriff hast oder anderweitig auftauchst. Dein Name muss tabu sein, überall!
Die gleiche IP ist sehr unwahrscheinlich, wenn Sie ausnahmslos einen eigenen Rechner nutzt. Jede Hardware bezieht eine eigene IP und solange Du nicht von ihr aus in Dein Konto gehst oder andersherum, gibt es erst einmal gar keine Verbindung.

Es gibt viele Stolpersteine oder unbedarfte “Aktionen” die in dieser Konstellation zur Verbindung führen könnte und somit zur Sperre.

Wie @Eiskoenigin sagt: Lieber erschießen als sowas zu zulassen.

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Seller_vnrMJ7b3nUMEW
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Viel klüger und günstiger wäre es, wenn Du Deine Frau bei Dir anstellst und das, was Sie verkaufen möchte mit in das Sortiment aufnimmst. Natürlich nur wenn es überhaupt zu Deinem Konzept passt.

Ansonsten ist das durchaus möglich das Sie eigenständig agiert. Um Probleme aber zu vermeiden sollte sie von Grund auf andere Produkte anbieten da es sonst zum Interessenkonflikt kommen kann und Amazon hier sehr wahrscheinlich alle Lampen anschmeißt.
Wichtig ist immer nur, das Du nirgends Zugriff hast oder anderweitig auftauchst. Dein Name muss tabu sein, überall!
Die gleiche IP ist sehr unwahrscheinlich, wenn Sie ausnahmslos einen eigenen Rechner nutzt. Jede Hardware bezieht eine eigene IP und solange Du nicht von ihr aus in Dein Konto gehst oder andersherum, gibt es erst einmal gar keine Verbindung.

Es gibt viele Stolpersteine oder unbedarfte “Aktionen” die in dieser Konstellation zur Verbindung führen könnte und somit zur Sperre.

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Seller_APnphUgx3bJYr
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Das kann sogar auch über viele Jahre gut über einen Rechner funktionieren, muss es aber nicht. Garantien gibt es keine. Und spätestens, wenn ein Account in Ungnade fällt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der Andere zumindest ins Schlingern kommt.

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Seller_APnphUgx3bJYr
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Das kann sogar auch über viele Jahre gut über einen Rechner funktionieren, muss es aber nicht. Garantien gibt es keine. Und spätestens, wenn ein Account in Ungnade fällt, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass auch der Andere zumindest ins Schlingern kommt.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Ich würde Kontakt mit Account Health aufnehmen und den Mitarbeiter fragen, ob das für dein Konto gefährlich wäre und was dabei zu beachten wäre.

Kritisch wäre sicherlich, wenn beide Konten fast identische Produkte anbieten würden. Aber auch dazu sollte dir Account Health alles erklären können.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
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Ich würde Kontakt mit Account Health aufnehmen und den Mitarbeiter fragen, ob das für dein Konto gefährlich wäre und was dabei zu beachten wäre.

Kritisch wäre sicherlich, wenn beide Konten fast identische Produkte anbieten würden. Aber auch dazu sollte dir Account Health alles erklären können.

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Seller_SXryqQ0osOn67
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Habe genau das mal mit dem Verkäuferservice besprochen und es kam ein klares “Nein” bei rum. Sollte man nicht tun, zu große Gefahr einer Sperrung (Formulierung des VKS MA). KDP dagegen ist kein Problem, aber zwei VK-Konten nicht.
Wir haben übrigens insgesamt 1 VK Konto und jeweils noch 1 privates A Konto und das funktioniert seit 2015 ohne Probleme. Natürlich habe ich alles Amazon gemeldet, damit sie bereits im Vorfeld Verknüpfungen speichern konnten, diese aber okay sind, weil familiär.

Gruß

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Habe genau das mal mit dem Verkäuferservice besprochen und es kam ein klares “Nein” bei rum. Sollte man nicht tun, zu große Gefahr einer Sperrung (Formulierung des VKS MA). KDP dagegen ist kein Problem, aber zwei VK-Konten nicht.
Wir haben übrigens insgesamt 1 VK Konto und jeweils noch 1 privates A Konto und das funktioniert seit 2015 ohne Probleme. Natürlich habe ich alles Amazon gemeldet, damit sie bereits im Vorfeld Verknüpfungen speichern konnten, diese aber okay sind, weil familiär.

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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_EgD7npJNq3UzZ

Das würde ich auf jeden Fall lassen. Das kann einem sogar noch bei einer Ex Frau auf die Füße fallen.
So einen Fall war vor einigen Jahren mal, da hat Amazon einem den Account gesperrt weil sein Ex Frau ein eigenes Verkäufer-Konto hatte und das gesperrt wurde. Nach einigem hin und her ging das ganze doch noch gut aus, da der TE lückenlos nachweisen konnte das er mit der Ex schon lange nichts mehr zu tun hatte (Scheidungsunterlagen, getrennter Wohnsitz, getrennte Konten usw.) Wenn du das nicht kannst, Ende aus. Das mit den gleichen Sortiment ist natürlich besonders käse würde ich aber nicht mal zu 100% als Sicherheit sehen. Wir wissen doch alle, wie schnell Amazon ein Produkt in die falsche Kategorie verschiebt und schon hast du deine Verbindung.
Wenn dein Familienangehöriger was ganz anderes verkaufen will als du, kannst du versuchen dir einen zweiten Account von Amazon genehmigen zu lassen. Das geht wenn es berechtigte Gründe dafür gibt warum du das nicht in einem Account verkaufen kannst. z.B. Erotik Sachen mit Kinderspielzeug das passt nicht so gut in einem Account!

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Das würde ich auf jeden Fall lassen. Das kann einem sogar noch bei einer Ex Frau auf die Füße fallen.
So einen Fall war vor einigen Jahren mal, da hat Amazon einem den Account gesperrt weil sein Ex Frau ein eigenes Verkäufer-Konto hatte und das gesperrt wurde. Nach einigem hin und her ging das ganze doch noch gut aus, da der TE lückenlos nachweisen konnte das er mit der Ex schon lange nichts mehr zu tun hatte (Scheidungsunterlagen, getrennter Wohnsitz, getrennte Konten usw.) Wenn du das nicht kannst, Ende aus. Das mit den gleichen Sortiment ist natürlich besonders käse würde ich aber nicht mal zu 100% als Sicherheit sehen. Wir wissen doch alle, wie schnell Amazon ein Produkt in die falsche Kategorie verschiebt und schon hast du deine Verbindung.
Wenn dein Familienangehöriger was ganz anderes verkaufen will als du, kannst du versuchen dir einen zweiten Account von Amazon genehmigen zu lassen. Das geht wenn es berechtigte Gründe dafür gibt warum du das nicht in einem Account verkaufen kannst. z.B. Erotik Sachen mit Kinderspielzeug das passt nicht so gut in einem Account!

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Früher oder später werden dann beide Konten dichtgemacht …

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nicht Amazon ist das Problem, sondern Finanzamt…

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