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Seller_HS6XfrEZbsAr4

Annahme verweigert, Kunde behauptet aber Gegenteil, was machen?

Hi all,

laut DHL wurde die Annahme des Paketes verweigert, Kunde sagt aber eindeutig das es nicht abgelehnt worden ist. Auslieferung war zwischen den Jahren, also ich vermute nicht mehr die Rush Hour des Paketes.

Kunde möchte jetzt Erstattung oder erneute Zusendung.

Jemand schon Erfahrungen damit gesammelt, bekommt man das von DHL erstattet?

Danke :slight_smile:

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Tags:Verpackung
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Seller_HS6XfrEZbsAr4

Annahme verweigert, Kunde behauptet aber Gegenteil, was machen?

Hi all,

laut DHL wurde die Annahme des Paketes verweigert, Kunde sagt aber eindeutig das es nicht abgelehnt worden ist. Auslieferung war zwischen den Jahren, also ich vermute nicht mehr die Rush Hour des Paketes.

Kunde möchte jetzt Erstattung oder erneute Zusendung.

Jemand schon Erfahrungen damit gesammelt, bekommt man das von DHL erstattet?

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Seller_42XYuoeQjJ9cQ
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Versuch es halt, entweder es klappt oder es klappt nicht.

Manchmal sträuben sich die Versender bei solchen Reklamationen und beharren darauf nicht schuldig zu sein, manchmal bekommt man aber auch eine Gutschrift. Meiner Erfahrung nach ist das von Fall zu Fall verschieden - aber einfach hinnehmen würde ich es nicht.

nur meine Meinung - viel Erfolg !
Hollodri

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Seller_nZM2niMw7TjC9
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Solange die Erklärung des Kunden plausibel und glaubwürdig ist, glauben wir in erster Linie diesem. Wäre ja bei den Paketdiensten auch nicht das erste Mal, dass der Fahrer aus völliger Überforderung heraus lügt.

Wir lassen uns das vom Kunden schriftlich geben, konfrontieren unseren Dienstleister (GLS) damit und fordern eine Fahrerbefragung an. Meist stimmt die Darstellung des Kunden. Warum sollte die Annahme verweigert worden sein, wenn er es immernoch haben will?

Oft ist auch ein Irrtum die Ursache: Vatti bestellt, Mutti weiß nix davon … aber das kann ja der Fahrer erklären. Also, wer genau die Annahme verweigert hat. Passiert nicht sooo oft, meist erinnern die sich dann recht gut … oder verstricken sich in Widersprüche …

Wie es bei DHL läuft, kann ich nicht sagen (gehört/gelesen hab ich dazu nicht viel positives), aber bei GLS kann man eben auch insistieren und eskalieren. Und dann gibt es auch 'ne Gutschrift (Vertrag nicht erfüllt), wenn das Wahrscheinlichkeitspendel zugunsten des Empfängers ausschlägt.

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Seller_Ema8kcD5WiNyu
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Einfache Antwort an den Kunden:

“Wie gewünscht, habe ich den erneuten Versand des Artikels an sie ausgelöst. Hier die Sendungsnummer, die zu ihrer Sendung gehört. Um die Situation auf meiner Seite mit DHL zu klären, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mich hierbei schriftlich durch eine Erklärung ihrerseits unterstützen könnten.”

Sollte dir der Kunde eine kurze Erklärung schicken, kannst du diese dann an deine Reklamation bei DHL anheften. Die Chancen, dass du da was (außer dem Porto, da stehen die Chancen nicht so schlecht) zurückbekommst, sind trotzdem 50/50.

Auch zwischen den Jahren war bei DHL (und einigen anderen Zustelldiensten) noch Hochbetrieb, da die teilweise vor Weihnachten nicht mehr alles geschafft haben. Da waren teilweise noch am 24. (also Sonntags) in Problembezirken Fahrer unterwegs…

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Gerade DHL sitzt auf viel zu hohem Ross, die werden sich davon nichts annehmen. Es wird Zeit, die da runter zu holen.

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Seller_6IHgwasxcNv4L
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Moin G-Sell,

für mich stellt es sich wie folgt dar: Hätte es eine Annahmeverweigerung gegeben, würde der Käufer ausschließlich eine Erstattung fordern. Deshalb würde ich dem Käufer und nicht dem Beförderer glauben.
Also würde ich die erneute Lieferung veranlassen und den Kunden um eine schriftliche Erklärung bitten, die Deine Forderung gegen den Versanddienstleister unterstützt. Formuliere sie selbst, damit der Käufer damit keine Arbeit hat und sie so formuliert ist, dass sie Deine Forderung maximal stärkt.

Gruß
Grummel

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Seller_HS6XfrEZbsAr4

Annahme verweigert, Kunde behauptet aber Gegenteil, was machen?

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laut DHL wurde die Annahme des Paketes verweigert, Kunde sagt aber eindeutig das es nicht abgelehnt worden ist. Auslieferung war zwischen den Jahren, also ich vermute nicht mehr die Rush Hour des Paketes.

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Seller_HS6XfrEZbsAr4

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Annahme verweigert, Kunde behauptet aber Gegenteil, was machen?

von Seller_HS6XfrEZbsAr4

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Seller_42XYuoeQjJ9cQ
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

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Hollodri

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Seller_nZM2niMw7TjC9
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Solange die Erklärung des Kunden plausibel und glaubwürdig ist, glauben wir in erster Linie diesem. Wäre ja bei den Paketdiensten auch nicht das erste Mal, dass der Fahrer aus völliger Überforderung heraus lügt.

Wir lassen uns das vom Kunden schriftlich geben, konfrontieren unseren Dienstleister (GLS) damit und fordern eine Fahrerbefragung an. Meist stimmt die Darstellung des Kunden. Warum sollte die Annahme verweigert worden sein, wenn er es immernoch haben will?

Oft ist auch ein Irrtum die Ursache: Vatti bestellt, Mutti weiß nix davon … aber das kann ja der Fahrer erklären. Also, wer genau die Annahme verweigert hat. Passiert nicht sooo oft, meist erinnern die sich dann recht gut … oder verstricken sich in Widersprüche …

Wie es bei DHL läuft, kann ich nicht sagen (gehört/gelesen hab ich dazu nicht viel positives), aber bei GLS kann man eben auch insistieren und eskalieren. Und dann gibt es auch 'ne Gutschrift (Vertrag nicht erfüllt), wenn das Wahrscheinlichkeitspendel zugunsten des Empfängers ausschlägt.

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Seller_Ema8kcD5WiNyu
In Antwort auf: Post von: Seller_HS6XfrEZbsAr4

Einfache Antwort an den Kunden:

“Wie gewünscht, habe ich den erneuten Versand des Artikels an sie ausgelöst. Hier die Sendungsnummer, die zu ihrer Sendung gehört. Um die Situation auf meiner Seite mit DHL zu klären, würde ich mich sehr freuen, wenn sie mich hierbei schriftlich durch eine Erklärung ihrerseits unterstützen könnten.”

Sollte dir der Kunde eine kurze Erklärung schicken, kannst du diese dann an deine Reklamation bei DHL anheften. Die Chancen, dass du da was (außer dem Porto, da stehen die Chancen nicht so schlecht) zurückbekommst, sind trotzdem 50/50.

Auch zwischen den Jahren war bei DHL (und einigen anderen Zustelldiensten) noch Hochbetrieb, da die teilweise vor Weihnachten nicht mehr alles geschafft haben. Da waren teilweise noch am 24. (also Sonntags) in Problembezirken Fahrer unterwegs…

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Seller_6IHgwasxcNv4L
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Moin G-Sell,

für mich stellt es sich wie folgt dar: Hätte es eine Annahmeverweigerung gegeben, würde der Käufer ausschließlich eine Erstattung fordern. Deshalb würde ich dem Käufer und nicht dem Beförderer glauben.
Also würde ich die erneute Lieferung veranlassen und den Kunden um eine schriftliche Erklärung bitten, die Deine Forderung gegen den Versanddienstleister unterstützt. Formuliere sie selbst, damit der Käufer damit keine Arbeit hat und sie so formuliert ist, dass sie Deine Forderung maximal stärkt.

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Solange die Erklärung des Kunden plausibel und glaubwürdig ist, glauben wir in erster Linie diesem. Wäre ja bei den Paketdiensten auch nicht das erste Mal, dass der Fahrer aus völliger Überforderung heraus lügt.

Wir lassen uns das vom Kunden schriftlich geben, konfrontieren unseren Dienstleister (GLS) damit und fordern eine Fahrerbefragung an. Meist stimmt die Darstellung des Kunden. Warum sollte die Annahme verweigert worden sein, wenn er es immernoch haben will?

Oft ist auch ein Irrtum die Ursache: Vatti bestellt, Mutti weiß nix davon … aber das kann ja der Fahrer erklären. Also, wer genau die Annahme verweigert hat. Passiert nicht sooo oft, meist erinnern die sich dann recht gut … oder verstricken sich in Widersprüche …

Wie es bei DHL läuft, kann ich nicht sagen (gehört/gelesen hab ich dazu nicht viel positives), aber bei GLS kann man eben auch insistieren und eskalieren. Und dann gibt es auch 'ne Gutschrift (Vertrag nicht erfüllt), wenn das Wahrscheinlichkeitspendel zugunsten des Empfängers ausschlägt.

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Oft ist auch ein Irrtum die Ursache: Vatti bestellt, Mutti weiß nix davon … aber das kann ja der Fahrer erklären. Also, wer genau die Annahme verweigert hat. Passiert nicht sooo oft, meist erinnern die sich dann recht gut … oder verstricken sich in Widersprüche …

Wie es bei DHL läuft, kann ich nicht sagen (gehört/gelesen hab ich dazu nicht viel positives), aber bei GLS kann man eben auch insistieren und eskalieren. Und dann gibt es auch 'ne Gutschrift (Vertrag nicht erfüllt), wenn das Wahrscheinlichkeitspendel zugunsten des Empfängers ausschlägt.

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Sollte dir der Kunde eine kurze Erklärung schicken, kannst du diese dann an deine Reklamation bei DHL anheften. Die Chancen, dass du da was (außer dem Porto, da stehen die Chancen nicht so schlecht) zurückbekommst, sind trotzdem 50/50.

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
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Seller_GkrbRpG1cOTZX
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Gerade DHL sitzt auf viel zu hohem Ross, die werden sich davon nichts annehmen. Es wird Zeit, die da runter zu holen.

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Moin G-Sell,

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