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Seller_x5FLwRwmGaDGR

Beschaffungskosten werden nicht angerechnet und die Einreichung der eigenen Einkaufsrechnung direkt vom Hersteller werden automatisiert abgelehnt

Liebes Amazon Forum,

wir mussten in letzter Zeit vermehrt feststellen, dass im Lager verlorener Ware zu einem Bruchteil des eigentlichen Einkaufspreises erstattet werden. Z.b. kaufen wir Trading Cards beim Hersteller für 39€ netto ein und verkaufen es für 70€ Brutto auf Amazon. In den Beschaffungskosten werden geschätzt 31€ angezeigt.

Wenn die Originalrechnung vom Hersteller eingereicht wird, wird diese sofort abgelehnt mit der Begründung das die Rechnung nicht den Richtlinien entspricht.

Zuletzt sind leider 5 Einheiten im Lager durch Amazon verloren gegangen. Dort wurden statt der geschätzten 31€ nur 15€ pro Artikel erstattet. Schaden von 200€. Da es sich um Handelsware handelt und die Margen dort bekanntermaßen nicht hoch sind ist es neben der kulanten Rücknahmepolitik ein weitere schädigendes Prozedere seitens von Amazon.

Wir sind mit über 100 weiteren Sellern im Austausch und auch dort werden dieselben Erfahrungen gemacht. Zudem wird im Lager XFR4 überdurchschnittlich viel Ware verloren als im Vergleich zu allen anderen Lagerhallen.

Bisher war der Schwund an Ware als Widerverkäufer ein gern genommenes Risiko, weil alles andere immer noch unschlagbar ist. Aber wenn in Zukunft weiterhin nur 50% des eigenen Einkaufspreises oder weniger bei verlorener Ware im Amazon Lager erstattet werden, kann dies langfristig zu einem erheblichen Risiko führen das das komplette Geschäft nicht mehr profitabel ist.

Ich habe bereits mehrere Fälle diesbezüglich aufgemacht und es wird immer an die Fachabteilung weitergeleitet die es entweder sofort ablehnt(wirkt eher automatisiert, weil die Ablehnung in der selben Minute kommt) oder es wird nicht mehr geantwortet.

Habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Würde mich über eine Rückmeldung freuen und an die Administratoren hier wäre es interessant zu wissen, wer im Allgemeinen für die Einstellung der Beschaffungskosten zuständig ist. Weil das ganze System (ich weiß das es neu ist) anscheinen überhaupt nicht funktioniert. Selbst aktualisierte Beschaffungskosten werden im Nachhinein nicht ausgezahlt beziehungsweise storniert.

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Liebes Amazon Forum,

wir mussten in letzter Zeit vermehrt feststellen, dass im Lager verlorener Ware zu einem Bruchteil des eigentlichen Einkaufspreises erstattet werden. Z.b. kaufen wir Trading Cards beim Hersteller für 39€ netto ein und verkaufen es für 70€ Brutto auf Amazon. In den Beschaffungskosten werden geschätzt 31€ angezeigt.

Wenn die Originalrechnung vom Hersteller eingereicht wird, wird diese sofort abgelehnt mit der Begründung das die Rechnung nicht den Richtlinien entspricht.

Zuletzt sind leider 5 Einheiten im Lager durch Amazon verloren gegangen. Dort wurden statt der geschätzten 31€ nur 15€ pro Artikel erstattet. Schaden von 200€. Da es sich um Handelsware handelt und die Margen dort bekanntermaßen nicht hoch sind ist es neben der kulanten Rücknahmepolitik ein weitere schädigendes Prozedere seitens von Amazon.

Wir sind mit über 100 weiteren Sellern im Austausch und auch dort werden dieselben Erfahrungen gemacht. Zudem wird im Lager XFR4 überdurchschnittlich viel Ware verloren als im Vergleich zu allen anderen Lagerhallen.

Bisher war der Schwund an Ware als Widerverkäufer ein gern genommenes Risiko, weil alles andere immer noch unschlagbar ist. Aber wenn in Zukunft weiterhin nur 50% des eigenen Einkaufspreises oder weniger bei verlorener Ware im Amazon Lager erstattet werden, kann dies langfristig zu einem erheblichen Risiko führen das das komplette Geschäft nicht mehr profitabel ist.

Ich habe bereits mehrere Fälle diesbezüglich aufgemacht und es wird immer an die Fachabteilung weitergeleitet die es entweder sofort ablehnt(wirkt eher automatisiert, weil die Ablehnung in der selben Minute kommt) oder es wird nicht mehr geantwortet.

Habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Würde mich über eine Rückmeldung freuen und an die Administratoren hier wäre es interessant zu wissen, wer im Allgemeinen für die Einstellung der Beschaffungskosten zuständig ist. Weil das ganze System (ich weiß das es neu ist) anscheinen überhaupt nicht funktioniert. Selbst aktualisierte Beschaffungskosten werden im Nachhinein nicht ausgezahlt beziehungsweise storniert.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_x5FLwRwmGaDGR

Schau mal auf die Seite Wortfilter, dort wurden vor kurzem verschiedene Anbieter vorgestellt, die sich um sowas kümmern. Auch wir prüfen derzeit die verschiedenen Alternativen. Unser externer Anbieter für das Erstellen von Rechnungen und Abrechnungen Amainvoice bietet auch einen neuen Service dafür an. Leider ist das selbst für uns als Hersteller mittlerweile durchaus problematisch.

Ansonsten bleibt nur, diese Sachen einzupreisen oder den Verkauf auf Amazon sein zu lassen, ohne externe Unterstützung, wird Amazon seine Erstattungspolitik dir gegenüber nicht überdenken.

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Seller_aZy8ingLZyRAR
In Antwort auf: Post von: Seller_x5FLwRwmGaDGR

Hallo, deine Erfahrungen sind die von vielen und wurde auch schon öfters behandelt. Man kann das ganze nur versuchen mit in die Kalkulation mit aufzunehmen, andere Möglichkeiten sehe ich nicht. Alternativ natürlich FBA beenden und einen regionalen Partner wählen. Das Prime Logo dann versuchen über die Geschwindigkeit zu erhalten.

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Seller_x5FLwRwmGaDGR

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Wir sind mit über 100 weiteren Sellern im Austausch und auch dort werden dieselben Erfahrungen gemacht. Zudem wird im Lager XFR4 überdurchschnittlich viel Ware verloren als im Vergleich zu allen anderen Lagerhallen.

Bisher war der Schwund an Ware als Widerverkäufer ein gern genommenes Risiko, weil alles andere immer noch unschlagbar ist. Aber wenn in Zukunft weiterhin nur 50% des eigenen Einkaufspreises oder weniger bei verlorener Ware im Amazon Lager erstattet werden, kann dies langfristig zu einem erheblichen Risiko führen das das komplette Geschäft nicht mehr profitabel ist.

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Wir sind mit über 100 weiteren Sellern im Austausch und auch dort werden dieselben Erfahrungen gemacht. Zudem wird im Lager XFR4 überdurchschnittlich viel Ware verloren als im Vergleich zu allen anderen Lagerhallen.

Bisher war der Schwund an Ware als Widerverkäufer ein gern genommenes Risiko, weil alles andere immer noch unschlagbar ist. Aber wenn in Zukunft weiterhin nur 50% des eigenen Einkaufspreises oder weniger bei verlorener Ware im Amazon Lager erstattet werden, kann dies langfristig zu einem erheblichen Risiko führen das das komplette Geschäft nicht mehr profitabel ist.

Ich habe bereits mehrere Fälle diesbezüglich aufgemacht und es wird immer an die Fachabteilung weitergeleitet die es entweder sofort ablehnt(wirkt eher automatisiert, weil die Ablehnung in der selben Minute kommt) oder es wird nicht mehr geantwortet.

Habt ihr dieselben Erfahrungen gemacht? Würde mich über eine Rückmeldung freuen und an die Administratoren hier wäre es interessant zu wissen, wer im Allgemeinen für die Einstellung der Beschaffungskosten zuständig ist. Weil das ganze System (ich weiß das es neu ist) anscheinen überhaupt nicht funktioniert. Selbst aktualisierte Beschaffungskosten werden im Nachhinein nicht ausgezahlt beziehungsweise storniert.

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Wenn die Originalrechnung vom Hersteller eingereicht wird, wird diese sofort abgelehnt mit der Begründung das die Rechnung nicht den Richtlinien entspricht.

Zuletzt sind leider 5 Einheiten im Lager durch Amazon verloren gegangen. Dort wurden statt der geschätzten 31€ nur 15€ pro Artikel erstattet. Schaden von 200€. Da es sich um Handelsware handelt und die Margen dort bekanntermaßen nicht hoch sind ist es neben der kulanten Rücknahmepolitik ein weitere schädigendes Prozedere seitens von Amazon.

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Hallo, deine Erfahrungen sind die von vielen und wurde auch schon öfters behandelt. Man kann das ganze nur versuchen mit in die Kalkulation mit aufzunehmen, andere Möglichkeiten sehe ich nicht. Alternativ natürlich FBA beenden und einen regionalen Partner wählen. Das Prime Logo dann versuchen über die Geschwindigkeit zu erhalten.

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