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Seller_8UenDii07MBou

Kunde behauptet Paket sei nicht angekommen - UPS Zustellnachweis liegt vor. Wie gehe ich weiter vor?

Hallo,

ich habe aktuell erneut vereinzelt Fälle, trotz Paketversand mit UPS (gekauft über Amazon), dass Kunden sagen "Paket sei nicht angekommen". Zustellnachweis und Trackingdaten liegen vor inkl. Uhrzeit/Datum etc. und diese leite ich an die Kunden weiter. Die Meisten melden sich nie wieder...der Klassiker.

Nun sagt eine Kundin trotzdem "Ist aber nichts da". Wer hat nun Recht? Was mache ich im nächsten Schritt? Bitte um Hilfe - muss heute noch antworten, möchte aber auch keine schlechte Bewertung kassieren.

Allen eine schöne, sonnige Woche und hoffe auf nette Hilfe aus der Runde :)

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Tags:Verlorene Sendung
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Seller_8UenDii07MBou

Kunde behauptet Paket sei nicht angekommen - UPS Zustellnachweis liegt vor. Wie gehe ich weiter vor?

Hallo,

ich habe aktuell erneut vereinzelt Fälle, trotz Paketversand mit UPS (gekauft über Amazon), dass Kunden sagen "Paket sei nicht angekommen". Zustellnachweis und Trackingdaten liegen vor inkl. Uhrzeit/Datum etc. und diese leite ich an die Kunden weiter. Die Meisten melden sich nie wieder...der Klassiker.

Nun sagt eine Kundin trotzdem "Ist aber nichts da". Wer hat nun Recht? Was mache ich im nächsten Schritt? Bitte um Hilfe - muss heute noch antworten, möchte aber auch keine schlechte Bewertung kassieren.

Allen eine schöne, sonnige Woche und hoffe auf nette Hilfe aus der Runde :)

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_8UenDii07MBou

Übergabe mit Unterschrift? Falls ja, wessen Unterschrift?

Ich habe keine Erfahrungen mit UPS, aber grundsätzlich muss ein abgeschlossenes Tracking nicht bedeuten, dass die Ware den Kunden erreicht hat. Bei dir kommt hinzu, dass du Angst vor einer schlechten Bewertung hast ... dann hast du eigentlich keine Wahl. Erstatte unter Vorbehalt und kläre dann den Verbleib der Ware. Ging die Ware doch verloren, halte dich an UPS, hat die Kundin es aber nachweislich erhalten, schickst du ihr eine Rechnung.

Das wäre nicht mein Vorgehen, aber ich halte es für dich für das beste Vorgehen.

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Seller_3fdBRqO4y1xcD
In Antwort auf: Post von: Seller_8UenDii07MBou

Dieser nette Kunde bestellt bestimmt bald wieder bei Dir,

... oder bei uns !

Da freuen wir uns schon alle drauf.

(Angst vor einer miesen Bewertung zu haben, ist IMMER ein schlechter Ratgeber. Damit arbeiten die Betrüger nämlich.)

150
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_8UenDii07MBou
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Seller_8UenDii07MBou
Nein keine Unterschrift, Einwurf in den Briefkasten.
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Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich fand bei mir im Briefkasten 6 Tickets von Eventim. Einwurf Einschreiben. Wert: ca. 1000 Euro. Der Empfänger war aber nicht ich, noch nicht mal die Strasse stimmte. Nur die Hausnummer war gleich. Die richtige Strasse war 400 m weit weg. Ich habe die Tickets dann dem eigentlichen Empfänger rübergebracht. Sowas passiert. Und wie sieht es dann aus?

Der Briefträger sagt: Hab ich zugestellt (stimmt ja auch, nur falsch). Der Empfänger sagt: Nie bekommen. Stimmt auch.

Fazit: Es ist nicht immer leicht, den "Schuldigen" auszumachen, und Absicht schon gar nicht!

Meine Vorgehensweise in solchen Fällen: Ich bitte den Kunden zu prüfen, ob ggf. ein Missverständnis oder eine Verwechslung vorliegt. Das eröffnet die Möglichkeit, Falschaussagen ohne Gesichtsverlust zu korrigieren. Falls keine Verwechslung vorliegen sollte bitte ich um eine schriftliche Erklärung, dass die Ware nicht angekommen ist, um den Versanddienstleister damit zu konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Beim Versanddienstleister würde ich dann mit der schriftlichen Bestätigung des Kunden (Mail reicht) Schadenersatz fordern. Bei den meisten Versanddienstleistern klappt das auch in vielen Fällen.

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Seller_pVRSwY2sz6Ozt
In Antwort auf: Post von: Seller_8UenDii07MBou

So einen Fall haben wir mittlerweile täglich. Wird leider nicht besser

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Seller_GH13sK1nVBhxZ
In Antwort auf: Post von: Seller_8UenDii07MBou

Soweit Ich mich erinner kann trägt Amazon die Haftung für Sendungen deren Porto über Amazon gekauft wurde. Prüfen Sie dies mal

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Seller_8UenDii07MBou

Kunde behauptet Paket sei nicht angekommen - UPS Zustellnachweis liegt vor. Wie gehe ich weiter vor?

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Seller_8UenDii07MBou

Kunde behauptet Paket sei nicht angekommen - UPS Zustellnachweis liegt vor. Wie gehe ich weiter vor?

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Kunde behauptet Paket sei nicht angekommen - UPS Zustellnachweis liegt vor. Wie gehe ich weiter vor?

von Seller_8UenDii07MBou

Hallo,

ich habe aktuell erneut vereinzelt Fälle, trotz Paketversand mit UPS (gekauft über Amazon), dass Kunden sagen "Paket sei nicht angekommen". Zustellnachweis und Trackingdaten liegen vor inkl. Uhrzeit/Datum etc. und diese leite ich an die Kunden weiter. Die Meisten melden sich nie wieder...der Klassiker.

Nun sagt eine Kundin trotzdem "Ist aber nichts da". Wer hat nun Recht? Was mache ich im nächsten Schritt? Bitte um Hilfe - muss heute noch antworten, möchte aber auch keine schlechte Bewertung kassieren.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
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Übergabe mit Unterschrift? Falls ja, wessen Unterschrift?

Ich habe keine Erfahrungen mit UPS, aber grundsätzlich muss ein abgeschlossenes Tracking nicht bedeuten, dass die Ware den Kunden erreicht hat. Bei dir kommt hinzu, dass du Angst vor einer schlechten Bewertung hast ... dann hast du eigentlich keine Wahl. Erstatte unter Vorbehalt und kläre dann den Verbleib der Ware. Ging die Ware doch verloren, halte dich an UPS, hat die Kundin es aber nachweislich erhalten, schickst du ihr eine Rechnung.

Das wäre nicht mein Vorgehen, aber ich halte es für dich für das beste Vorgehen.

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Dieser nette Kunde bestellt bestimmt bald wieder bei Dir,

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Kleines Beispiel aus der Praxis: Ich fand bei mir im Briefkasten 6 Tickets von Eventim. Einwurf Einschreiben. Wert: ca. 1000 Euro. Der Empfänger war aber nicht ich, noch nicht mal die Strasse stimmte. Nur die Hausnummer war gleich. Die richtige Strasse war 400 m weit weg. Ich habe die Tickets dann dem eigentlichen Empfänger rübergebracht. Sowas passiert. Und wie sieht es dann aus?

Der Briefträger sagt: Hab ich zugestellt (stimmt ja auch, nur falsch). Der Empfänger sagt: Nie bekommen. Stimmt auch.

Fazit: Es ist nicht immer leicht, den "Schuldigen" auszumachen, und Absicht schon gar nicht!

Meine Vorgehensweise in solchen Fällen: Ich bitte den Kunden zu prüfen, ob ggf. ein Missverständnis oder eine Verwechslung vorliegt. Das eröffnet die Möglichkeit, Falschaussagen ohne Gesichtsverlust zu korrigieren. Falls keine Verwechslung vorliegen sollte bitte ich um eine schriftliche Erklärung, dass die Ware nicht angekommen ist, um den Versanddienstleister damit zu konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Beim Versanddienstleister würde ich dann mit der schriftlichen Bestätigung des Kunden (Mail reicht) Schadenersatz fordern. Bei den meisten Versanddienstleistern klappt das auch in vielen Fällen.

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Das wäre nicht mein Vorgehen, aber ich halte es für dich für das beste Vorgehen.

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Ich habe keine Erfahrungen mit UPS, aber grundsätzlich muss ein abgeschlossenes Tracking nicht bedeuten, dass die Ware den Kunden erreicht hat. Bei dir kommt hinzu, dass du Angst vor einer schlechten Bewertung hast ... dann hast du eigentlich keine Wahl. Erstatte unter Vorbehalt und kläre dann den Verbleib der Ware. Ging die Ware doch verloren, halte dich an UPS, hat die Kundin es aber nachweislich erhalten, schickst du ihr eine Rechnung.

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Der Briefträger sagt: Hab ich zugestellt (stimmt ja auch, nur falsch). Der Empfänger sagt: Nie bekommen. Stimmt auch.

Fazit: Es ist nicht immer leicht, den "Schuldigen" auszumachen, und Absicht schon gar nicht!

Meine Vorgehensweise in solchen Fällen: Ich bitte den Kunden zu prüfen, ob ggf. ein Missverständnis oder eine Verwechslung vorliegt. Das eröffnet die Möglichkeit, Falschaussagen ohne Gesichtsverlust zu korrigieren. Falls keine Verwechslung vorliegen sollte bitte ich um eine schriftliche Erklärung, dass die Ware nicht angekommen ist, um den Versanddienstleister damit zu konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Beim Versanddienstleister würde ich dann mit der schriftlichen Bestätigung des Kunden (Mail reicht) Schadenersatz fordern. Bei den meisten Versanddienstleistern klappt das auch in vielen Fällen.

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Der Briefträger sagt: Hab ich zugestellt (stimmt ja auch, nur falsch). Der Empfänger sagt: Nie bekommen. Stimmt auch.

Fazit: Es ist nicht immer leicht, den "Schuldigen" auszumachen, und Absicht schon gar nicht!

Meine Vorgehensweise in solchen Fällen: Ich bitte den Kunden zu prüfen, ob ggf. ein Missverständnis oder eine Verwechslung vorliegt. Das eröffnet die Möglichkeit, Falschaussagen ohne Gesichtsverlust zu korrigieren. Falls keine Verwechslung vorliegen sollte bitte ich um eine schriftliche Erklärung, dass die Ware nicht angekommen ist, um den Versanddienstleister damit zu konfrontieren und ggf. Anzeige gegen Unbekannt zu stellen. Beim Versanddienstleister würde ich dann mit der schriftlichen Bestätigung des Kunden (Mail reicht) Schadenersatz fordern. Bei den meisten Versanddienstleistern klappt das auch in vielen Fällen.

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Seller_pVRSwY2sz6Ozt
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So einen Fall haben wir mittlerweile täglich. Wird leider nicht besser

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So einen Fall haben wir mittlerweile täglich. Wird leider nicht besser

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