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Seller_cES80j0ra5V26

Freischaltung Marke funktioniert nicht

Hallo zusammen,

ich möchte eine Freischaltung für eine Marke haben. Dies habe ich auch wie üblich gemacht, nur wohl beim ersten Mal eine falsche Datei hochgeladen. Sobald ich eine weitere Rechnung als Beleg hochladen möchte wird mir dieser Antrag sofort automatisch abgelehnt.

Bei Kontaktaufnahme mit den Kundenservice werde ich permanent weitergeleitet bis mir schlussendlich jemand sagt, dass generell mit der verantwortlichen Abteilung kein Kontakt aufgenommen werden kann.

Ich drehe mich seit Tagen im Kreis.

Vielleicht kann mir jemand von euch helfen?

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Seller_cES80j0ra5V26

Freischaltung Marke funktioniert nicht

Hallo zusammen,

ich möchte eine Freischaltung für eine Marke haben. Dies habe ich auch wie üblich gemacht, nur wohl beim ersten Mal eine falsche Datei hochgeladen. Sobald ich eine weitere Rechnung als Beleg hochladen möchte wird mir dieser Antrag sofort automatisch abgelehnt.

Bei Kontaktaufnahme mit den Kundenservice werde ich permanent weitergeleitet bis mir schlussendlich jemand sagt, dass generell mit der verantwortlichen Abteilung kein Kontakt aufgenommen werden kann.

Ich drehe mich seit Tagen im Kreis.

Vielleicht kann mir jemand von euch helfen?

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_cES80j0ra5V26

@Jona_Amazonhat dazu vor ein paar Wochen folgendes gepostet":

"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

Einige Seller berichten derzeit, das Rechnungen von B2C Shops / normalen Online-Shops deutliche seltener bis gar nicht mehr von Amazon akzeptiert werden.

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Seller_cES80j0ra5V26
In Antwort auf: Post von: Seller_cES80j0ra5V26

Das ist sehr merkwürdig.

Ich habe von diesem Händler bereits mehrere Rechnungen hochgeladen und alle wurden akzeptiert. Mir kommt es so vor, dass wenn ein Antrag abgelehnt wird, man nie wieder die Chance für diese Marke eine Freischaltung zu bekommen, da die Anfrage sofort abgelehnt wird...

@Rachelle_Amazon Kannst du mir helfen?

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Seller_IWEqGHKoDPqG7
In Antwort auf: Post von: Seller_cES80j0ra5V26

Moin, Moin,

Das bringt hier nichts.

  1. Wir sind hier Händerkollegen. Wir können auch nur Kaffeesatzlesen. Sowohl was deine Aussagen betrifft, was die Artikel betrifft, als auch welche Problme bei Amazon tangiert werden.
  2. Amazon lässt sich bewusst nicht in die Karten gucken wie der Entscheidungsprozess abläuft. Du rüttelst da an nichts.
  3. Jede Marke ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Marke geht, kann bei der anderen nicht ausreichend sein.
  4. Jede Kategorie ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Sport-Marke geht, kann bei der Kinderspielzeug-Marke nicht ausreichend sein.
  5. Vielleicht hat die Marke eine Sperre für einen bestimmten Vertriebsweg, so von der Marke selber.
  6. Die entscheidung wird sich definitiv nicht ändern, mit den gleichen Unterlagen, egal was du machst oder wen du anrufst, anschreibst...
  7. Auch die Forenhüter können da nichts ändern. Und schon gar nicht ohne eine Fallnummer.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW

hat dazu vor ein paar Wochen folgendes gepostet":

"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

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So schaut es aus.

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Seller_cES80j0ra5V26
Diese Rechnungen sind teilweise heute und gestern hochgeladen worden und wurden akzeptiert, daran kann es somit nicht liegen :)
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Manchmal frag ich mich echt... wie klein die Welten sind in denen sich manche bewegen.

Klar, warum nicht an deinem Händler liegen können?

Schon mal daran gedacht, dass ein Großhändler nicht unbedingt von allen seinen gehandelten Marken als offizieller Marken-Distributor geführt wird?

Es ist eigentlich ganz einfach. Du hast 4 mir bekannte Schritte eine Markenfreigabe zu bekommen:

  1. Rechnungen einreichen
  2. Werden die nicht akzeptiert, einmal Einspruch gegen die Entscheiung einlegen. Weitere lohnen nicht, denn es bleibt es bei der Entscheidung. Ausser:
  3. Die Marke hat eine BR. Dann einfach über den Markeninhaber direkt freischalten lassen.
  4. Wenn es keine BR gibt dann hast du nur noch die Möglichkeit mit einem LOA des Markeninhabers. LOA sind höher angesehen als Rechnungen und die Artikel meist in Minuten freigeschaltet.

Klappt das nicht, dann verkaufst du den Artikel nicht, zumindest nicht auf Amazon. Andere Optionen, oder das es schon mal jemand geschafft hat Amazon zu "überzeugen" das die Unterlagen doch anerkannt werden sollen, sind mir nicht bekannt.

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Seller_cES80j0ra5V26

Freischaltung Marke funktioniert nicht

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ich möchte eine Freischaltung für eine Marke haben. Dies habe ich auch wie üblich gemacht, nur wohl beim ersten Mal eine falsche Datei hochgeladen. Sobald ich eine weitere Rechnung als Beleg hochladen möchte wird mir dieser Antrag sofort automatisch abgelehnt.

Bei Kontaktaufnahme mit den Kundenservice werde ich permanent weitergeleitet bis mir schlussendlich jemand sagt, dass generell mit der verantwortlichen Abteilung kein Kontakt aufgenommen werden kann.

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ich möchte eine Freischaltung für eine Marke haben. Dies habe ich auch wie üblich gemacht, nur wohl beim ersten Mal eine falsche Datei hochgeladen. Sobald ich eine weitere Rechnung als Beleg hochladen möchte wird mir dieser Antrag sofort automatisch abgelehnt.

Bei Kontaktaufnahme mit den Kundenservice werde ich permanent weitergeleitet bis mir schlussendlich jemand sagt, dass generell mit der verantwortlichen Abteilung kein Kontakt aufgenommen werden kann.

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Hallo zusammen,

ich möchte eine Freischaltung für eine Marke haben. Dies habe ich auch wie üblich gemacht, nur wohl beim ersten Mal eine falsche Datei hochgeladen. Sobald ich eine weitere Rechnung als Beleg hochladen möchte wird mir dieser Antrag sofort automatisch abgelehnt.

Bei Kontaktaufnahme mit den Kundenservice werde ich permanent weitergeleitet bis mir schlussendlich jemand sagt, dass generell mit der verantwortlichen Abteilung kein Kontakt aufgenommen werden kann.

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Seller_CJjIUGWJZIDbW
In Antwort auf: Post von: Seller_cES80j0ra5V26

@Jona_Amazonhat dazu vor ein paar Wochen folgendes gepostet":

"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

Einige Seller berichten derzeit, das Rechnungen von B2C Shops / normalen Online-Shops deutliche seltener bis gar nicht mehr von Amazon akzeptiert werden.

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Das ist sehr merkwürdig.

Ich habe von diesem Händler bereits mehrere Rechnungen hochgeladen und alle wurden akzeptiert. Mir kommt es so vor, dass wenn ein Antrag abgelehnt wird, man nie wieder die Chance für diese Marke eine Freischaltung zu bekommen, da die Anfrage sofort abgelehnt wird...

@Rachelle_Amazon Kannst du mir helfen?

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Moin, Moin,

Das bringt hier nichts.

  1. Wir sind hier Händerkollegen. Wir können auch nur Kaffeesatzlesen. Sowohl was deine Aussagen betrifft, was die Artikel betrifft, als auch welche Problme bei Amazon tangiert werden.
  2. Amazon lässt sich bewusst nicht in die Karten gucken wie der Entscheidungsprozess abläuft. Du rüttelst da an nichts.
  3. Jede Marke ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Marke geht, kann bei der anderen nicht ausreichend sein.
  4. Jede Kategorie ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Sport-Marke geht, kann bei der Kinderspielzeug-Marke nicht ausreichend sein.
  5. Vielleicht hat die Marke eine Sperre für einen bestimmten Vertriebsweg, so von der Marke selber.
  6. Die entscheidung wird sich definitiv nicht ändern, mit den gleichen Unterlagen, egal was du machst oder wen du anrufst, anschreibst...
  7. Auch die Forenhüter können da nichts ändern. Und schon gar nicht ohne eine Fallnummer.

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"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

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Diese Rechnungen sind teilweise heute und gestern hochgeladen worden und wurden akzeptiert, daran kann es somit nicht liegen :)
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Manchmal frag ich mich echt... wie klein die Welten sind in denen sich manche bewegen.

Klar, warum nicht an deinem Händler liegen können?

Schon mal daran gedacht, dass ein Großhändler nicht unbedingt von allen seinen gehandelten Marken als offizieller Marken-Distributor geführt wird?

Es ist eigentlich ganz einfach. Du hast 4 mir bekannte Schritte eine Markenfreigabe zu bekommen:

  1. Rechnungen einreichen
  2. Werden die nicht akzeptiert, einmal Einspruch gegen die Entscheiung einlegen. Weitere lohnen nicht, denn es bleibt es bei der Entscheidung. Ausser:
  3. Die Marke hat eine BR. Dann einfach über den Markeninhaber direkt freischalten lassen.
  4. Wenn es keine BR gibt dann hast du nur noch die Möglichkeit mit einem LOA des Markeninhabers. LOA sind höher angesehen als Rechnungen und die Artikel meist in Minuten freigeschaltet.

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  2. Amazon lässt sich bewusst nicht in die Karten gucken wie der Entscheidungsprozess abläuft. Du rüttelst da an nichts.
  3. Jede Marke ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Marke geht, kann bei der anderen nicht ausreichend sein.
  4. Jede Kategorie ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Sport-Marke geht, kann bei der Kinderspielzeug-Marke nicht ausreichend sein.
  5. Vielleicht hat die Marke eine Sperre für einen bestimmten Vertriebsweg, so von der Marke selber.
  6. Die entscheidung wird sich definitiv nicht ändern, mit den gleichen Unterlagen, egal was du machst oder wen du anrufst, anschreibst...
  7. Auch die Forenhüter können da nichts ändern. Und schon gar nicht ohne eine Fallnummer.

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"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

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Klar, warum nicht an deinem Händler liegen können?

Schon mal daran gedacht, dass ein Großhändler nicht unbedingt von allen seinen gehandelten Marken als offizieller Marken-Distributor geführt wird?

Es ist eigentlich ganz einfach. Du hast 4 mir bekannte Schritte eine Markenfreigabe zu bekommen:

  1. Rechnungen einreichen
  2. Werden die nicht akzeptiert, einmal Einspruch gegen die Entscheiung einlegen. Weitere lohnen nicht, denn es bleibt es bei der Entscheidung. Ausser:
  3. Die Marke hat eine BR. Dann einfach über den Markeninhaber direkt freischalten lassen.
  4. Wenn es keine BR gibt dann hast du nur noch die Möglichkeit mit einem LOA des Markeninhabers. LOA sind höher angesehen als Rechnungen und die Artikel meist in Minuten freigeschaltet.

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  2. Amazon lässt sich bewusst nicht in die Karten gucken wie der Entscheidungsprozess abläuft. Du rüttelst da an nichts.
  3. Jede Marke ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Marke geht, kann bei der anderen nicht ausreichend sein.
  4. Jede Kategorie ist bei Amazon anders bewertet, was bei einer Sport-Marke geht, kann bei der Kinderspielzeug-Marke nicht ausreichend sein.
  5. Vielleicht hat die Marke eine Sperre für einen bestimmten Vertriebsweg, so von der Marke selber.
  6. Die entscheidung wird sich definitiv nicht ändern, mit den gleichen Unterlagen, egal was du machst oder wen du anrufst, anschreibst...
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"Für die Freischaltung werden keine Einzelhandelsquittungen, Online-Bestellbestätigungen, Packzettel, Verkaufsaufträge, Pro-forma-Rechnungen oder Verkaufsangebote akzeptiert. Sie müssen eine Rechnung von einem Hersteller, Vertriebshändler oder Ihrem Lieferanten einreichen, auf der die einzelnen gekauften Waren angegeben sind." -> Die Rechnungen, die du eingereicht hast, sind dementsprechend nicht ausreichend.

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Klar, warum nicht an deinem Händler liegen können?

Schon mal daran gedacht, dass ein Großhändler nicht unbedingt von allen seinen gehandelten Marken als offizieller Marken-Distributor geführt wird?

Es ist eigentlich ganz einfach. Du hast 4 mir bekannte Schritte eine Markenfreigabe zu bekommen:

  1. Rechnungen einreichen
  2. Werden die nicht akzeptiert, einmal Einspruch gegen die Entscheiung einlegen. Weitere lohnen nicht, denn es bleibt es bei der Entscheidung. Ausser:
  3. Die Marke hat eine BR. Dann einfach über den Markeninhaber direkt freischalten lassen.
  4. Wenn es keine BR gibt dann hast du nur noch die Möglichkeit mit einem LOA des Markeninhabers. LOA sind höher angesehen als Rechnungen und die Artikel meist in Minuten freigeschaltet.

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