Von Käufer zurückgezogener A-Z mit Zustellnachweiß wird trotzdem stattgegeben
Ein Paket konnte von DHL nicht zugestellt werden, da angeblich Empfänger unbekannt. Der Käufer verfolgte die Sendung mit der von uns hinterlegten Sendungsnummer. Er hatte uns auch kontaktiert und sah auch in der Sendungsverfolgung, dass die Schuld nicht bei uns lag. Wir vereinbarten darauf hin, dass wenn die Sendung zurückkommt, wir erneut mit GLS schicken, weil der Kunde auch vericherte, dass die Adresse stimmt. Vermutlich war an dem Tag eine Vertretung bei DHL unterwegs, die sich nicht auskannte. Wir blieben auch mit dem Kunden in Kontakt und informierten über den Stand der Dinge und teilten dann auch später mit, dass die Sendung zurückkam und erneut mit GLS rausgeht und teilten auch hier die Sednungsnummer mit.
Auch bei GLS gab es ein kurzfristiges Problem Aufgrund angeblicher Verkehrsprobleme. Nach einem Anruf bei GLS wurde dies aber geklärt und das Paket dann einen Tag später erfolgreich zugestellt. Kurz davor hatte aber der Kunde noch einen A-Z gestellt, den er aber nach 30 Minuten wieder zurückgezogen hatte, nach dem alles geklärt war. Er hatte sich bedankt und hat uns positiv bewertet und auch in der positiven Bewertung den Vorgang mit den Lieferproblemen erwähnt und gelobt, das wir uns so um das Problem gekümmert hatten.
Nun hätten alle glücklich sein können. Ein paar Tage später wurde der zurückgezogene A-Z von Amazon unerwartet stattgegeben. Wir haben einen Fall aufgemacht und darauf hingewiesen, das der A-Z zurückgezogen ist. Gleichzeitig den Verkäuferservice telefonisch zig mal kontaktiert, bis wir eine Verbindung hatten, wo die Leitung nicht abgebrochen ist und jemanden hatten, mit dem man sprechen konnte. Ihm alles erklärt und hat sich das angeschaut und sah es auch hier eindeutig, die Entscheidung von Amazon falsch war und hat es an die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Nun wurde heute wieder dem A-Z stattgegeben mit üblichen Text. Dass der A-Z seitens des Käufer zurückgenommen worden ist, kein Wort davon erwähnt. Auch der Zustellnachweiß seitens GLS scheint keine Bedeutung zu haben. Selbst wenn der Prüfer nach der urprünglichen DHL Sendungsnummer ausgeht, sollte es keine Rolle spielen, da der Käufer den A-Z zurückgezogen hatte und das bevor Amazon dies eigentlich prüfen konnte. Nun ist der Fall wiedereröffnet, kommt aber wieder der selbe Müll und kein Bezug, dass der Käufer den A-Z zurückgezogen hat, obwohl es deutlich noch in der historie zu sehen ist. Je nachdem nun der letzte Versuch abläuft, werden wir wohl den Betrag direkt vom Käufer anfordern müssen. Sein Einkaufserlebnis wird wohl nicht das schönste sein.
Von Käufer zurückgezogener A-Z mit Zustellnachweiß wird trotzdem stattgegeben
Ein Paket konnte von DHL nicht zugestellt werden, da angeblich Empfänger unbekannt. Der Käufer verfolgte die Sendung mit der von uns hinterlegten Sendungsnummer. Er hatte uns auch kontaktiert und sah auch in der Sendungsverfolgung, dass die Schuld nicht bei uns lag. Wir vereinbarten darauf hin, dass wenn die Sendung zurückkommt, wir erneut mit GLS schicken, weil der Kunde auch vericherte, dass die Adresse stimmt. Vermutlich war an dem Tag eine Vertretung bei DHL unterwegs, die sich nicht auskannte. Wir blieben auch mit dem Kunden in Kontakt und informierten über den Stand der Dinge und teilten dann auch später mit, dass die Sendung zurückkam und erneut mit GLS rausgeht und teilten auch hier die Sednungsnummer mit.
Auch bei GLS gab es ein kurzfristiges Problem Aufgrund angeblicher Verkehrsprobleme. Nach einem Anruf bei GLS wurde dies aber geklärt und das Paket dann einen Tag später erfolgreich zugestellt. Kurz davor hatte aber der Kunde noch einen A-Z gestellt, den er aber nach 30 Minuten wieder zurückgezogen hatte, nach dem alles geklärt war. Er hatte sich bedankt und hat uns positiv bewertet und auch in der positiven Bewertung den Vorgang mit den Lieferproblemen erwähnt und gelobt, das wir uns so um das Problem gekümmert hatten.
Nun hätten alle glücklich sein können. Ein paar Tage später wurde der zurückgezogene A-Z von Amazon unerwartet stattgegeben. Wir haben einen Fall aufgemacht und darauf hingewiesen, das der A-Z zurückgezogen ist. Gleichzeitig den Verkäuferservice telefonisch zig mal kontaktiert, bis wir eine Verbindung hatten, wo die Leitung nicht abgebrochen ist und jemanden hatten, mit dem man sprechen konnte. Ihm alles erklärt und hat sich das angeschaut und sah es auch hier eindeutig, die Entscheidung von Amazon falsch war und hat es an die entsprechende Abteilung weitergeleitet. Nun wurde heute wieder dem A-Z stattgegeben mit üblichen Text. Dass der A-Z seitens des Käufer zurückgenommen worden ist, kein Wort davon erwähnt. Auch der Zustellnachweiß seitens GLS scheint keine Bedeutung zu haben. Selbst wenn der Prüfer nach der urprünglichen DHL Sendungsnummer ausgeht, sollte es keine Rolle spielen, da der Käufer den A-Z zurückgezogen hatte und das bevor Amazon dies eigentlich prüfen konnte. Nun ist der Fall wiedereröffnet, kommt aber wieder der selbe Müll und kein Bezug, dass der Käufer den A-Z zurückgezogen hat, obwohl es deutlich noch in der historie zu sehen ist. Je nachdem nun der letzte Versuch abläuft, werden wir wohl den Betrag direkt vom Käufer anfordern müssen. Sein Einkaufserlebnis wird wohl nicht das schönste sein.
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
Es wird wohl nicht nur mir ein ewiges Rätsel bleiben, weshalb Amazons Spezial-KI (Keine Intelligenz!) bei der Bearbeitung des A-Z-Antrags den Mitarbeitern nicht sofort anzeigt, dass der Antrag vom Kunden bereits zurückgezogen wurde!
Ansich ginge es auch noch einfacher: Vom Kunden selbst zurückgezogene A-Z-Garantieanträge sollten sich sofort schließen und der Kunde einen Grund angeben, wie z.B. “Fälschlicherweise eröffnet” oder “Problem konnte bereits mit dem Verkäufer geklärt werden.” Dann ist selbst für den DAU des VKS klar, dass er/sie da nicht mehr einzugreifen hat?!
Das Problem existiert schon seit Jahren und sollte intern bekannt sein. Dass Amazon sich darum nicht kümmert, zeigt wie unwichtig Drittanbieter und aber auch die betroffenen Kunden sind.
Ganz ehrlich, ich würde diesen Fall mit Screenshots der Kundenkommunikation und der positiven Bewertung per Email ans Management senden und mich beschweren! (Emailadresse findest du im UK-Forum.)
Seller_ODb1MNw1kt6ZC
Uns geht es exakt auch so. wie dieser Verkäufer schreibt. Aktuell kämpfe ich auch noch mit der a-z Abteilung… Kunde hat den A-Z geschlossen gehabt da das problem behoben wurde. Amazon hat den wieder geöffent und gegen uns entschieden. Die Amazon A-Z Richlinien werden anders beschrieben:. Dort steht drinnen wenn zwischen Verkäufer und Käufer das Problem nicht behoben werden kann… Das ist aber nicht der Fall. Das Problem wurde gelöst… warum öffnet dann Amazon erneut… ich verstehe das auch nicht.
Es ist so derart nervig das Amazon sich nicht an seine eigen aufgestellten Regeln hält. Wir Verkäufer müssen das zu 100% erfüllen. Der Macher des Gesetzes hält sich an nichts.
Heute z.B. habe ich einen A-Z bekommen. Der Kunde wollte zurück schicken… hat einen Rückseneantrag gestellt - hat sein Label bekommen. Dann hat er noch zusätzlich bei A angerufen mit was er zurück schicken soll. Der A Mitarbeiter… “bleiben Sie ganz ruhig… wir kümmern uns darum” Dann hat der A Mitarbeiter einen A-Z eröffnet… mit dem Vermerk Refund on return - Super… !! Den Antrag bekomme ich nun auch nicht geschlossen. Der Kunde hat dort heute angerufen das er nichts öffnen wollte nur eine Frage hatte… er möchte das wieder schließen… Nee… der bleibt offen… Ein Witz
Seller_DvxllesxncuI6
Über A-Z, wir Verkäufer wurden ungerecht behandelt!
Seller_oA1ZVKmon3zBd
Ich denke das ist dein Fehler. Das ist nicht Systemkonform. Sowas niemals machen!
Jau, der Kunde bekommt den meist nicht als AtoZ angezeigt. Dem Kunden ist kein Vorwurf zu machen. Der weis ja auch nicht wie der MPVK von Amazon danach behandelt wird.
Genau so ist das. Kundenfreundlichekeit bringt dir auf Amazon nur Scherereien. Die Kunden nett und höflich um eine Neubestellung bitten… Und die alte Bestellung stumpf als “Lieferadresse unzustellbar” stornieren.
Neuversand geht nicht mehr, weil das bei Amazon nicht vorgesehen ist.
Falls du jemanden qualifiziertes bei der VKS bekommst wird der dir Mitteilen, dass die Sendung lt. Tracking nicht angekommen ist, falls du DHL noch drinstehen hast. Und wenn du den GLS nachgepflegt hast, hast du das Versandziel nicht erreicht. Käufererlebnis ist im allerwertesten und du bist et Schuld, also trägst du die Kosten.
Des Weiteren vermute Ich das AtoZ Abteilung nicht mehr mit Menschen besetzt ist.
Zumindest bin ich mir ziehmlich sicher das es keine AtoZ Prüfungen mehr gibt.
Wozu auch? Der Kunde hat immer recht.
Egal wie quer die Situation ist und was für Nachweise du hast.
Janina_Amazon
Hey @Universalhandel241,
ich werde dir diesbezüglich eine private Nachricht hier im Forum zukommen lassen, da ich weitere Informationen benötige.
Beste Grüße
Janina
Seller_83q4EObPS93Zl
Wir haben aktuell den selben Fall.
Kunde öffnet A-Z. Sendungsverfolgung zeigt Artikel an diesem Tag zugestellt (innerhalb der Lieferfrist!). Wir haben den Kunden daher die Belege zugesendet.
Kunde schreibt uns, Sorry, Artikel doch erhalten. A-Z wird zeitgleich dem Kunden genehmigt obwohl wir alle Nachweise haben und diese an Amazon und ins Käufer Verkäufer Postfach hinterlegt haben. Amazon gibt als Begründung an, Lieferfrist nicht eingehalten. Widerspruch gemacht, dass würde nicht der Wahrheit entsprechen, abgelehnt, man hält an der Entscheidung fest. Jetzt sagt man, keine Unterschrift vom Kunden das er es erhalten habe (man sucht scheinbar Gründe!). Dabei hat der Kunde es doch selbst geschrieben und im Zustellbeleg hat der Zusteller Mit Name Adresse die persönliche Zustellung deklariert. Kunde taucht ab, reagiert nicht mehr auf Anfragen. Amazon blockt ebenfalls.
Einfach unglaublich! Alles richtig gemacht und dennoch alles falsch.
Artikel & Geld weg,
Kunde stumm,
Amazon stumm.
Seller_RNcG9mBJUvsvL
So, wir haben nun das entgültige Ergebnis bekommen. Nicht perfekt, aber damit kann man leben. Der A-Z wird zwar von uns finanziert, geht aber nicht in die Bestellmängel ein. Den Betrag wird der Käufer nun an uns direkt überweisen. Damit kann man leben. Durch den Fehler von Amazon ist halt die Provision entgangen.
Seller_tM6PJEw68MnYF
Sobald das wort az garantie in der supportanfrage erhalten ist erhält man erfahrungsgemäß nur noch infos zum status. Da bleibt nur eine überweisung durch den käufer
Seller_BX3FOYou3m66V
Da der Kunde wohl kaum vor dem Kauf die Artikel mit Gewalt bei dir “abholt” ist es kein Raub, egal wie du es definierst … aber gut, du bist ja schon lange hier bekannt für deine alternativen Rechtsinterpretationen, welche jedoch keinem nützen.