Seller Account geschlossen, wegen 1 IP auf zwei Accounts, Support 0, KS 0 keinen Juckt´s
Es kann ja sein, das wir ein wenig zu Blöd sind eine Mail an Impressum@AMA zu senden, oder wir nicht in der Lage sind, die Mitarbeiter welche hier in diversen Foren mitlesen zu kontaktieren, es kann auch sein, dass zu Naiv sind zu denken, dass ein Support oder Kundenservice für Support und Kundenservice da ist. Aber mal ganz ehrlich ! Hand auf´s herz, ist das hier reine Willkür oder warum wird man sowas von Ignoriert, das wir schneller ein Termin bei Frau Merkel hätten, als das der Kundenservice 2-4 min. seiner wertvollen Zeit nutzt um sich ein ( sorry jetzt kommt der Ironische Name ) KUNDENANLIEGEN mal anzusehen und zu reagieren?
Zum Sachverhalt selbst ( Auszugsweiße ) Wir haben einen Seller Account bei Amazon, hier wird bzw. wurde täglich verkauft, wir Liefern aus, haben die üblichen Betrugshandlungen von Kunden zu erdulden, trotz Lieferungen mit Nachweis und sogar Fotos vom Zusteller im Sinne der Anlieferung oder Abstellung der Bestellung, vermeintliches nicht erhalten oder Schwarz gefällt mir nicht, ist mir zu Dunkel Getue, also alles wie bei anderen Händlern auch.
Nun begab es sich, dass unser gut vertrauter Rechtsanwalt, welcher ebenfalls Insolvenzanwalt ist, eine Insolvenz einer Firma abzuwickeln hat, die auch einen Amazon Account mit FBA Bestand geführt hat. Da in der Kanzlei bei Ihm, keiner so recht bei Amazon Seller durchgeblickt hat, bat er uns, ob wir nicht helfen können, den Account der Insolventen Firma abzuwickeln, so das keine weiteren Gebühren auflaufen, keine Kundenanfragen liegen bleiben und Gewährleistungsansprüche bearbeitet werden, sowie Remissionsaufträge vollzogen werden. Wir halfen Ihm und haben den Account sofort in den Urlaubsmodus versetzt, Remissionsaufträge beauftragt und wenn erfolgt, uns um die Kunden gekümmert. Zu keiner Zeit, haben wir hier Gelder umgeleitet, Betrugshandlungen vollzogen oder herbeigeführt noch haben wir uns an den Kundendaten bereichert. Einziges Ziel ist und war, das Abwickeln eines Amazon Seller Accounts im Sinne der Kunden, im Sinne von Amazon sowie im Sinne des Rechtsanwaltes und des Insolvenz Gerichtes.
Um hier nicht durcheinander zu kommen, sind wir stehts mit anderem Browser in das Insolvente Konto der Firma und haben täglich nach den rechten gesehen. Nun geschieht, wie es wohl kommen musste, unser eigener Account wurde geschlossen 18:30 Uhr noch Prime Bestellungen abgewickelt für den Folgetag, 18:32 Uhr Schwups zu: Sie haben keine Berechtigung auf diesen Account. Kundengelder eingefroren für ausgelieferte Ware, kein Zugriff mehr auf Kundennachrrichten, keine Auszahlungen mehr, kein Zugang nichts !
Also Kundenservice angeschrieben und die Situation erklärt: Reaktion: NULL
Kundenservice über Mail an Impressum angeschrieben: Reaktion: NULL
Hier im Forum Amazon Moderator angeschrieben: Reaktion: NULL
Der besagte Rechtsanwalt hat schriftlich bestätigt, das unser vorgetragener Sachverhalt genau so erfolgt ist, Kundendaten von Ihm bekommen, Zugänge von Ihm bekommen, Tätigkeit von uns klar und deutlich in dem Kundenkonto ersichtlich, Beschluss vom Amtsgericht für die Insolvenz alles vorgelegt und im Anhang hingesendet: Reaktion: na wer wird es erraten ? RICHTIG: NULL
Sind wir als Händler nur Abschaum oder das fünfte Rad am Wagen, oder warum geht man mit uns so um ? Warum werden Händler überhaupt aufgenommen, wenn es einen Dreck schert, was man als Anliegen hat. Von den Sinnfreien Feedbacks mit Textbausteinen, möchte ich nichts dazu sagen. Es werden Links zugesandt, wo ich bereits beim ansehen des Links mit: Sellercentral… weiß, das ist Unsinn, denn die funktionieren nur bei aktivem Konto. Und was passiert, wenn man auf die Hilfreichen ausdrücklich nach Verifizierung, Adressbestätigung, PIN per Handy zugesandten Link klickt ??
Sie können diesen Link nicht öffnen, da Ihr Kundenkonto gesperrt ist. Nicht autorisiert
Sie A130E2LYD99XXX haben keinen Zugang zum Verkäufer:A130E2LYD99XXX.
Die XXX habe ich grafisch aufwendig und unter Berücksichtigung aller Umstände eingearbeitet.
Was kann man denn noch tun ( außer gleich irgend eine Klage ) ?? Und das passiert uns in einem Unternehmen, was das Kundenfreundlichste der Welt ist. Hat nicht jede Medaille zwei Seiten ? Ich bin sehr enttäuscht, wie wir hier Abserviert werden. Vom Absatzverlust, fehlenden Kundengelder usw. noch gar nicht angefangen zu Reden.
Vielen Dank für eine evtl. Hilfe die auch wirklich erfolgt.
Seller Account geschlossen, wegen 1 IP auf zwei Accounts, Support 0, KS 0 keinen Juckt´s
Es kann ja sein, das wir ein wenig zu Blöd sind eine Mail an Impressum@AMA zu senden, oder wir nicht in der Lage sind, die Mitarbeiter welche hier in diversen Foren mitlesen zu kontaktieren, es kann auch sein, dass zu Naiv sind zu denken, dass ein Support oder Kundenservice für Support und Kundenservice da ist. Aber mal ganz ehrlich ! Hand auf´s herz, ist das hier reine Willkür oder warum wird man sowas von Ignoriert, das wir schneller ein Termin bei Frau Merkel hätten, als das der Kundenservice 2-4 min. seiner wertvollen Zeit nutzt um sich ein ( sorry jetzt kommt der Ironische Name ) KUNDENANLIEGEN mal anzusehen und zu reagieren?
Zum Sachverhalt selbst ( Auszugsweiße ) Wir haben einen Seller Account bei Amazon, hier wird bzw. wurde täglich verkauft, wir Liefern aus, haben die üblichen Betrugshandlungen von Kunden zu erdulden, trotz Lieferungen mit Nachweis und sogar Fotos vom Zusteller im Sinne der Anlieferung oder Abstellung der Bestellung, vermeintliches nicht erhalten oder Schwarz gefällt mir nicht, ist mir zu Dunkel Getue, also alles wie bei anderen Händlern auch.
Nun begab es sich, dass unser gut vertrauter Rechtsanwalt, welcher ebenfalls Insolvenzanwalt ist, eine Insolvenz einer Firma abzuwickeln hat, die auch einen Amazon Account mit FBA Bestand geführt hat. Da in der Kanzlei bei Ihm, keiner so recht bei Amazon Seller durchgeblickt hat, bat er uns, ob wir nicht helfen können, den Account der Insolventen Firma abzuwickeln, so das keine weiteren Gebühren auflaufen, keine Kundenanfragen liegen bleiben und Gewährleistungsansprüche bearbeitet werden, sowie Remissionsaufträge vollzogen werden. Wir halfen Ihm und haben den Account sofort in den Urlaubsmodus versetzt, Remissionsaufträge beauftragt und wenn erfolgt, uns um die Kunden gekümmert. Zu keiner Zeit, haben wir hier Gelder umgeleitet, Betrugshandlungen vollzogen oder herbeigeführt noch haben wir uns an den Kundendaten bereichert. Einziges Ziel ist und war, das Abwickeln eines Amazon Seller Accounts im Sinne der Kunden, im Sinne von Amazon sowie im Sinne des Rechtsanwaltes und des Insolvenz Gerichtes.
Um hier nicht durcheinander zu kommen, sind wir stehts mit anderem Browser in das Insolvente Konto der Firma und haben täglich nach den rechten gesehen. Nun geschieht, wie es wohl kommen musste, unser eigener Account wurde geschlossen 18:30 Uhr noch Prime Bestellungen abgewickelt für den Folgetag, 18:32 Uhr Schwups zu: Sie haben keine Berechtigung auf diesen Account. Kundengelder eingefroren für ausgelieferte Ware, kein Zugriff mehr auf Kundennachrrichten, keine Auszahlungen mehr, kein Zugang nichts !
Also Kundenservice angeschrieben und die Situation erklärt: Reaktion: NULL
Kundenservice über Mail an Impressum angeschrieben: Reaktion: NULL
Hier im Forum Amazon Moderator angeschrieben: Reaktion: NULL
Der besagte Rechtsanwalt hat schriftlich bestätigt, das unser vorgetragener Sachverhalt genau so erfolgt ist, Kundendaten von Ihm bekommen, Zugänge von Ihm bekommen, Tätigkeit von uns klar und deutlich in dem Kundenkonto ersichtlich, Beschluss vom Amtsgericht für die Insolvenz alles vorgelegt und im Anhang hingesendet: Reaktion: na wer wird es erraten ? RICHTIG: NULL
Sind wir als Händler nur Abschaum oder das fünfte Rad am Wagen, oder warum geht man mit uns so um ? Warum werden Händler überhaupt aufgenommen, wenn es einen Dreck schert, was man als Anliegen hat. Von den Sinnfreien Feedbacks mit Textbausteinen, möchte ich nichts dazu sagen. Es werden Links zugesandt, wo ich bereits beim ansehen des Links mit: Sellercentral… weiß, das ist Unsinn, denn die funktionieren nur bei aktivem Konto. Und was passiert, wenn man auf die Hilfreichen ausdrücklich nach Verifizierung, Adressbestätigung, PIN per Handy zugesandten Link klickt ??
Sie können diesen Link nicht öffnen, da Ihr Kundenkonto gesperrt ist. Nicht autorisiert
Sie A130E2LYD99XXX haben keinen Zugang zum Verkäufer:A130E2LYD99XXX.
Die XXX habe ich grafisch aufwendig und unter Berücksichtigung aller Umstände eingearbeitet.
Was kann man denn noch tun ( außer gleich irgend eine Klage ) ?? Und das passiert uns in einem Unternehmen, was das Kundenfreundlichste der Welt ist. Hat nicht jede Medaille zwei Seiten ? Ich bin sehr enttäuscht, wie wir hier Abserviert werden. Vom Absatzverlust, fehlenden Kundengelder usw. noch gar nicht angefangen zu Reden.
Vielen Dank für eine evtl. Hilfe die auch wirklich erfolgt.
0 Antworten
Seller_DSWBo4XxxHXz4
Es tut mir sehr leid, dass euch das passiert ist. Hier im Forum gibt es immer Warnungen zu genau diesem Sachverhalt. Wo ganz schlaue Foristen immer meinen, das es keinerlei Probleme gibt wenn mehrere Firmen mit der selben IP betreut werden. An diesem Fall sieht man mal wieder, dass diese Warnungen berechtigt sind. Selbst im Urlaub würde ich über kein Hotel-Wlan eine Verbindung zum Amazon Account aufbauen. Diese 30€ für nen anständigen Smartphonetarif mit ausreichend Datenvolumen muss einfach drinn sein.
Seller_LkKHHDFzGt83s
Moin,
sorry, aber als Verkäufer kümmert man sich nicht um die Accounts Anderer. Auch wenn ihr den gleichen Anwalt hat und er nur um Hilfe gebeten hat, ihr hättet es ablehnen sollen. Das Ergebnis seht ihr nun, ob es ein positives Ende gibt, wage ich zu bezweifeln.
VG Ralf
Seller_LkKHHDFzGt83s
Nachtrag:
Von dem Rechtsanwalt würde ich mich direkt trennen. Zugangsdaten Anderer weiter geben geht gar nicht.
Seller_fUC1S5MsJDWYk
Ob Ihr dafür zu blöd seid, kann ich nicht sagen, aber es ist blöd, eine Mail an diese Adresse hinzuschreiben. Und das ist in Sachen Blödheit nur das Hors d’Euvre.
Ihr habt also für einen Dritten ohne ausdrückliche Bevollmächtigung und ohne vorherige Infos an Amazon gehandelt??? Was schwer bis garnicht von einem Hacking-Versuch zu unterscheiden ist und nebenbei gegen die Amazon-Regeln verstösst.
Trotzdem kann hier fast eindeutig der teilnehmende Rechner identifiziert werden.
Aber als PM und nicht als Forenbeitrag. Ähm, auch das ist nicht wirklich clever.
Also Summa-Summarum: Das war ein wirklich blöde Idee, weder vom Anwalt noch von Dir durchdacht und natürlich kommt man zu dem Schluss, Amazon zu beschimpfen.
Was hat Dich daran gehindert, die Sache kurz und knapp zu posten, Beschimpfungen und Unterstelluungen bleiben zu lassen und um Hilfe zu ersuchen?
Jetzt soll Dein Anwalt mal zeigen, ob er auch bisschen Grips hat und die Sache wieder gradebiegt. Zur Not mit fachkundigen Kollegen, die solche Tolpatschigkeiten schon öfters behoben haben.
Ich drücke Dir die Daumen!
Seller_lWULhnXk2YqER
Aber kann man den Rechtsanwalt jetzt nicht beauftragen, dass wenn er jemanden kennt der auch bei Amazon ist, dass dieser sich bei Euch einwählt um den Account dann vernünftig zu löschen?
Seller_wawLuTVWVJGJ1
Wir würden Nie Amazon beschimpfen, das war lediglich ein bsp.,
Wir sind dieser Arbeit, mit absolut reinem Gewissen gegenüber ! Und würden dies jederzeit wieder tun, wenn das Kundeninteresse im Vordergrund steht, denn die Kunden von diesem Account haben das recht, auf Ihre Reklamationen doch eine Antwort zu bekommen oder die Angefragte Rechnung, nochmals Hochgeladen zu bekommen.
Stell dir vor, du kaufst dir etwas, und hast eine für dich wichtige Frage dazu oder benötigst die Rechnung für die Steuer und der Verkäufer Antwortet nicht. Dann sagst du ja als Kunde nicht, ohh der Verkäufer ist ja Blöd, nein die meisten schieben es dann auf Amazon.
Dem Grunde nach ist es ja vollkommen richtig, das unser Account geschlossen wurde durch solch ein Algorithmus, denn wenn es wirklich Betrug wäre oder Pishing, würde das uns jetzt schützen !!
Aber wie oben bereits gesagt, jede Medaille hat zwei Seiten. Ich Ärgere mich nur, wie Abgeschottet man wird, sobald der Account geschlossen wurde. Mit einem Menschen zu Telefonieren der die selbe Sprache spricht und einfach 2 Min. zuhört ist mehr wert als 100 Mails und 30 Fälle die im Level 1 von einem Bot oder sowas beantwortet und gefiltert werden.
Den Rechtsanwalt hier Anzugreifen ist eine Frechheit und zeugt von Dummheit ! Derjenige der selbst eine Firma hat, weiß was es bedeutet, wenn alles gemäß Gesetz Abgewickelt werden muss. Und er hat dafür gerade zu stehen vom Insolvenzgericht. Wir würden Ihm jederzeit wieder Helfen. Denn wenn wir etwas haben, ist das ein kurzer Anruf und uns wird sofort geholfen. Eine Hand wäscht die andere ! Und natürlich hat der Anwalt alle Daten des Mandanten dort woher er die Daten hat, ist nicht unser Anliegen. Sicherlich vom Insolventen Chef dort. Ist anzunehmen ! Unrechtsmäßig hat er die sicher nicht bekommen. Wunderschönen Sonntag euch allen noch !!
Seller_tM6PJEw68MnYF
Was mischt ihr euch um die Belange anderer Unternehmen ein? So wenig Betrieb, dass ihr den sozialen Gutmenschen spielen müsst?
Seit wann hilft man sich in Deutschland völlig kostenlos?
Seller_DSWBo4XxxHXz4
Ich kann mir eigentlich auch kaum vorstellen, dass ein Anwalt/eine bzw. eine seriöse Anwaltskanzlei tatsächlich die Accout-Zugangsdaten an eine Dritte unbeteiligte Partei weitergibt. Geschweige denn dannach alles noch schriftlich bestätigen. Hier ist ja wirklich mehrfach gegen die DSGVO verstoßen worden. Man darf seine Nutzungsdaten oder die Kundendaten nicht an Dritte weitergeben. Ich denke dass es sogar im Besten Fall bei einer Sperre bleibt. Im schlechtesten Fall wird Amazon oder eine Dritte Partei noch rechtliche Schritte einleiten. Was ich mich immernoch frage: Warum sollte jemand ohne Vergütung freiwillig Arbeit für einen Anwalt durchführen? Der Anwalt rechnet dass warscheinlich mit dem insolventen Unternehmen auch ab.
Seller_xpPEsUTXMdvmw
Sorry aber daran kann es nicht liegen.
Ich habe jetzt seit über zwei Jahren zwei Selleraccounts.
Ein Einzelunternehmen seit ca. 6 Jahren und eine GmbH seit eben etwas über zwei Jahren.
Meine Frau, mein Sohn und Ich haben Zugriff auf beide Selleraccounts mit jeweils eigenen Benutzerkonten, meine Frau und ich arbeiten mit der gleichen IP, die sich ständig ändert, weil wir es in der EU (Italien, Sranien, Frankreich, Griechenland) ortsunabhängig machen und wir einen LTE Router nutzen, während unser Sohn zeitgleich aus Österreich arbeitet und wenn wir selbst in Wien sind, arbeiten sogar alle drei mit der gleichen IP auf zwei Selleraccounts.
Sorry daran kann und wird es nicht liegen.
Trotzdem würde ich mal RA Thomas Engels aus Hamburg kontaktieren, der hat Erfahrung in solchen Dingen oder auf Facebook nach Mi Ha von der MiToU GmbH suchen, die scheinen auch sehr erfolgreich zu sein gegen Accountsperren vorzugehen
Seller_tqk7Uf7nonaIn
(Den Rest hab ich schon gar nicht mehr gelesen ;-)) (Aber das mit der Insolvenz war schon ein sehr großer Fehler; das hätte der Insolvenzanwalt so niemals zulassen dürfen; aber der wollte wahrscheinlich auch nur Kohle machen)
Ja, genuso ist es;
Amazon weiß gar nicht wo Europa ist, oder geschweige denn Deutschland…genauso egal ist es Ama was Du wo reinschreibst. Ich kann mir nicht vorstellen, dass hier jemand von Amazon aktiv mitliest. Verbessert mich, wenn ich Irre.
Hilf Dir selbst, sonst hilft Dir keiner; schon gar nicht jemand vom sogenannten Support. Es ist auch egal ob Du 1 Mio, 5 Mio oder noch mehr Umsatz machst. Das interressiert niemanden in Amerika; Außer vielleicht der Raketensprit wird knapp…