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Seller_IDbeI2YvgZkq4

Strafporto bzw. Rücksendeentgeld von DHL

Mal eine Frage in die Runde.

DHL verlangt ja das sogenannte Rücksendeentgeld bzw. Strafporto für Pakete € 4,00 und für Warenpost € 2,00, wenn das Paket nicht abgeholt wird, die Lagerfrist überschritten wird, bzw. eine Zustellung an den Empfänger nicht möglich ist.

Wie handhabt ihr das wenn so ein Fall eintrifft mit den Strafgebühren, bringt ihr die in Abzug bei der Rücksendung bzw. Erstattung oder sagt ihr "Pech gehabt".

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Tags:Deutsche Post, Rückbuchungen, Versand durch Verkäufer, Versandkosten
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Seller_IDbeI2YvgZkq4

Strafporto bzw. Rücksendeentgeld von DHL

Mal eine Frage in die Runde.

DHL verlangt ja das sogenannte Rücksendeentgeld bzw. Strafporto für Pakete € 4,00 und für Warenpost € 2,00, wenn das Paket nicht abgeholt wird, die Lagerfrist überschritten wird, bzw. eine Zustellung an den Empfänger nicht möglich ist.

Wie handhabt ihr das wenn so ein Fall eintrifft mit den Strafgebühren, bringt ihr die in Abzug bei der Rücksendung bzw. Erstattung oder sagt ihr "Pech gehabt".

Tags:Deutsche Post, Rückbuchungen, Versand durch Verkäufer, Versandkosten
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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Da man es dem Käufer nur anlasten könnte, wenn es sein Verschulden ist (wie soll man den Nachweis erbringen), lasse ich es unter den Tisch fallen. Bei mir kommt hinzu, dass mir bei Abzug im Bereich BMVD die volle Rückerstattung der Gebühren verloren geht, ich mache dann sogar mehr Miese. 😉

50
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Das muss letzten Endes jeder für sich entscheiden, weil die Fälle in Bezug auf Häufigkeit unterschiedlich liegen.

Ich persönlich betrachte bei solchen (und ähnlichen) Problemen nicht den möglichen Verlust/Aufwand beim Einzelfall - sondern immer das große Ganze. Bei mir zählt, was am Monats- oder Jahresende hängen bleibt - und nicht bei einer einzelnen Transaktion.

Beispiel: Wenn ich am Tag 500 Pakete verschicke und nach einem Monat kommt ein Paket zurück - dann ist es mir sowas von egal wer diese Rücksendekosten trägt. Die Frage lautet also: Hat ein Einzelfall Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft. Wenn ja - dann Hirnschmalz und Zeit in das Problem investieren. Wenn nein - dann selig lächeln und über das toll laufende Geschäft freuen.

170
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Seller_3r8cc6dXpFYiE
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Da man es dem Käufer nur anlasten kann wenn es sein Verschulden ist, kümmere ich mich darum DASS es sein verschulden ist.

= jede Sendung wird von JTL Track & Trace verfolgt und Kunden bekommen bei Auffälligkeiten "rechtzeitig" Info.

Sehr häufig sagen Kunden das sie sich schon gewundert haben wo die Sendung bleibt und von DHL nicht informiert worden wären.

Immer wieder freuen sich Kunden ganz besonders wenn ich anrufe (dazu muss ich aber echt nen guten Tag haben und zugleich sehr spät dran sein den Kunden zu kontaktieren).

= idR schreibe ich zwei Tage vor Ablauf der Lagerfrist eine Nachricht über die amazon Kontaktdaten.

Teilweise erfahre ich dann auch von Problemen wie z.B. Packstationscode funktioniert nicht oder das ohne Abholkarte keine Abholung möglich ist.

= alles zum einen Möglichkeiten bei denen man versuchen kann zu helfen, zum anderen aber auch Punkte die ich im Dialog mit DHL vorbringen kann um mir von DHL das Geld zurück zu holen.

Da ich NICHT nur das Gesamtgeschäft vor Augen habe sondern jeden einzelnen Kunden spielt der dafür notwendige Aufwand für mich keine Rolle sondern es ist sowohl in Richtung Kunde aber auch in Richtung eigener Zufriedenheit für mich wichtig Vorgänge korrekt abzuwickeln.

Vermutlich wirds finanziell aber aufs selbe rauskommen wie bei _miro ;)

32
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Seller_2Owbl9jT1bbE1
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Der Kunde ist zur Abnahme verpflichtet, deshalb den Rückversand dem Kunden in Rechnung stellen. Nur wenn die Kunden merken, dass es tatsächlich Geld kostet, fangen sie an Ihr Verhalten zu verändern.

52
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Seller_we1HQcag9Rqu9
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

ist aber auch kein Freibrief für die Kunden. Die Sendungsverfolgung inklusive Sendungsnummer ist bei Amazon einsehbar. Und den Verkäufer kann man ja auch ma fragen wo das Paket ist , wenn der Kunde zu d u m m oder faul ist, mal nachzuschauen !

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Seller_FJChsitX8Vq0L
Es passiert sehr häufig, dass der Zusteller z.B. die Benachrichtigung vergisst oder keine Lust/Zeit zur Zustellung hat und das Paket zur Filiale oder Packstation bringt.
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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Wenn der Kunde mir schreibt das er keine Benachrichtigung erhalten hat von DHL schreibe ich im Geschäftskunden account eine Reklamation an DHL mit der Email des Kunden und bekomme dann bis jetzt immer den Versand und das Rücksendeentgelt von DHL erstattet. Mache ich auch bei angeblichen Adressfehlern...

80
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Seller_aBj4SqRtC8Fwa
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Wenn der Kunde dich deswegen negativ bewertet, bleibt diese Bewertung für immer in deinem Profil bei Amazon bestehen. Amazon wird sie niemals entfernen, und das könnte dir langfristig schaden. Es ist wichtig, dass jeder sorgfältig darüber nachdenkt, was für ihn am besten ist.

10
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Seller_JEk5n40d5ksqo
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Einfach runter schlucken, man wird davon nicht Arm.

So hast du wenigstens wenige Betriebsgewinn und musst weniger Steuern zahlen *gg* 😂

Ne ehrlich, einfach weiter machen, wenn es dich Finanziell belastet, kannst du deine Preise ja teurer machen, an einpreisen etc.

LG

10
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Seller_IDbeI2YvgZkq4

Strafporto bzw. Rücksendeentgeld von DHL

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DHL verlangt ja das sogenannte Rücksendeentgeld bzw. Strafporto für Pakete € 4,00 und für Warenpost € 2,00, wenn das Paket nicht abgeholt wird, die Lagerfrist überschritten wird, bzw. eine Zustellung an den Empfänger nicht möglich ist.

Wie handhabt ihr das wenn so ein Fall eintrifft mit den Strafgebühren, bringt ihr die in Abzug bei der Rücksendung bzw. Erstattung oder sagt ihr "Pech gehabt".

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Seller_IDbeI2YvgZkq4

Strafporto bzw. Rücksendeentgeld von DHL

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DHL verlangt ja das sogenannte Rücksendeentgeld bzw. Strafporto für Pakete € 4,00 und für Warenpost € 2,00, wenn das Paket nicht abgeholt wird, die Lagerfrist überschritten wird, bzw. eine Zustellung an den Empfänger nicht möglich ist.

Wie handhabt ihr das wenn so ein Fall eintrifft mit den Strafgebühren, bringt ihr die in Abzug bei der Rücksendung bzw. Erstattung oder sagt ihr "Pech gehabt".

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Strafporto bzw. Rücksendeentgeld von DHL

von Seller_IDbeI2YvgZkq4

Mal eine Frage in die Runde.

DHL verlangt ja das sogenannte Rücksendeentgeld bzw. Strafporto für Pakete € 4,00 und für Warenpost € 2,00, wenn das Paket nicht abgeholt wird, die Lagerfrist überschritten wird, bzw. eine Zustellung an den Empfänger nicht möglich ist.

Wie handhabt ihr das wenn so ein Fall eintrifft mit den Strafgebühren, bringt ihr die in Abzug bei der Rücksendung bzw. Erstattung oder sagt ihr "Pech gehabt".

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Da man es dem Käufer nur anlasten könnte, wenn es sein Verschulden ist (wie soll man den Nachweis erbringen), lasse ich es unter den Tisch fallen. Bei mir kommt hinzu, dass mir bei Abzug im Bereich BMVD die volle Rückerstattung der Gebühren verloren geht, ich mache dann sogar mehr Miese. 😉

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Das muss letzten Endes jeder für sich entscheiden, weil die Fälle in Bezug auf Häufigkeit unterschiedlich liegen.

Ich persönlich betrachte bei solchen (und ähnlichen) Problemen nicht den möglichen Verlust/Aufwand beim Einzelfall - sondern immer das große Ganze. Bei mir zählt, was am Monats- oder Jahresende hängen bleibt - und nicht bei einer einzelnen Transaktion.

Beispiel: Wenn ich am Tag 500 Pakete verschicke und nach einem Monat kommt ein Paket zurück - dann ist es mir sowas von egal wer diese Rücksendekosten trägt. Die Frage lautet also: Hat ein Einzelfall Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft. Wenn ja - dann Hirnschmalz und Zeit in das Problem investieren. Wenn nein - dann selig lächeln und über das toll laufende Geschäft freuen.

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Seller_3r8cc6dXpFYiE
In Antwort auf: Post von: Seller_IDbeI2YvgZkq4

Da man es dem Käufer nur anlasten kann wenn es sein Verschulden ist, kümmere ich mich darum DASS es sein verschulden ist.

= jede Sendung wird von JTL Track & Trace verfolgt und Kunden bekommen bei Auffälligkeiten "rechtzeitig" Info.

Sehr häufig sagen Kunden das sie sich schon gewundert haben wo die Sendung bleibt und von DHL nicht informiert worden wären.

Immer wieder freuen sich Kunden ganz besonders wenn ich anrufe (dazu muss ich aber echt nen guten Tag haben und zugleich sehr spät dran sein den Kunden zu kontaktieren).

= idR schreibe ich zwei Tage vor Ablauf der Lagerfrist eine Nachricht über die amazon Kontaktdaten.

Teilweise erfahre ich dann auch von Problemen wie z.B. Packstationscode funktioniert nicht oder das ohne Abholkarte keine Abholung möglich ist.

= alles zum einen Möglichkeiten bei denen man versuchen kann zu helfen, zum anderen aber auch Punkte die ich im Dialog mit DHL vorbringen kann um mir von DHL das Geld zurück zu holen.

Da ich NICHT nur das Gesamtgeschäft vor Augen habe sondern jeden einzelnen Kunden spielt der dafür notwendige Aufwand für mich keine Rolle sondern es ist sowohl in Richtung Kunde aber auch in Richtung eigener Zufriedenheit für mich wichtig Vorgänge korrekt abzuwickeln.

Vermutlich wirds finanziell aber aufs selbe rauskommen wie bei _miro ;)

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Der Kunde ist zur Abnahme verpflichtet, deshalb den Rückversand dem Kunden in Rechnung stellen. Nur wenn die Kunden merken, dass es tatsächlich Geld kostet, fangen sie an Ihr Verhalten zu verändern.

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ist aber auch kein Freibrief für die Kunden. Die Sendungsverfolgung inklusive Sendungsnummer ist bei Amazon einsehbar. Und den Verkäufer kann man ja auch ma fragen wo das Paket ist , wenn der Kunde zu d u m m oder faul ist, mal nachzuschauen !

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Seller_FJChsitX8Vq0L
Es passiert sehr häufig, dass der Zusteller z.B. die Benachrichtigung vergisst oder keine Lust/Zeit zur Zustellung hat und das Paket zur Filiale oder Packstation bringt.
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Seller_qb81AQa91MLIo
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Wenn der Kunde mir schreibt das er keine Benachrichtigung erhalten hat von DHL schreibe ich im Geschäftskunden account eine Reklamation an DHL mit der Email des Kunden und bekomme dann bis jetzt immer den Versand und das Rücksendeentgelt von DHL erstattet. Mache ich auch bei angeblichen Adressfehlern...

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Seller_aBj4SqRtC8Fwa
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Wenn der Kunde dich deswegen negativ bewertet, bleibt diese Bewertung für immer in deinem Profil bei Amazon bestehen. Amazon wird sie niemals entfernen, und das könnte dir langfristig schaden. Es ist wichtig, dass jeder sorgfältig darüber nachdenkt, was für ihn am besten ist.

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Seller_JEk5n40d5ksqo
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Einfach runter schlucken, man wird davon nicht Arm.

So hast du wenigstens wenige Betriebsgewinn und musst weniger Steuern zahlen *gg* 😂

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LG

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Da man es dem Käufer nur anlasten könnte, wenn es sein Verschulden ist (wie soll man den Nachweis erbringen), lasse ich es unter den Tisch fallen. Bei mir kommt hinzu, dass mir bei Abzug im Bereich BMVD die volle Rückerstattung der Gebühren verloren geht, ich mache dann sogar mehr Miese. 😉

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Da man es dem Käufer nur anlasten könnte, wenn es sein Verschulden ist (wie soll man den Nachweis erbringen), lasse ich es unter den Tisch fallen. Bei mir kommt hinzu, dass mir bei Abzug im Bereich BMVD die volle Rückerstattung der Gebühren verloren geht, ich mache dann sogar mehr Miese. 😉

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Seller_FJChsitX8Vq0L
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Das muss letzten Endes jeder für sich entscheiden, weil die Fälle in Bezug auf Häufigkeit unterschiedlich liegen.

Ich persönlich betrachte bei solchen (und ähnlichen) Problemen nicht den möglichen Verlust/Aufwand beim Einzelfall - sondern immer das große Ganze. Bei mir zählt, was am Monats- oder Jahresende hängen bleibt - und nicht bei einer einzelnen Transaktion.

Beispiel: Wenn ich am Tag 500 Pakete verschicke und nach einem Monat kommt ein Paket zurück - dann ist es mir sowas von egal wer diese Rücksendekosten trägt. Die Frage lautet also: Hat ein Einzelfall Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft. Wenn ja - dann Hirnschmalz und Zeit in das Problem investieren. Wenn nein - dann selig lächeln und über das toll laufende Geschäft freuen.

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Das muss letzten Endes jeder für sich entscheiden, weil die Fälle in Bezug auf Häufigkeit unterschiedlich liegen.

Ich persönlich betrachte bei solchen (und ähnlichen) Problemen nicht den möglichen Verlust/Aufwand beim Einzelfall - sondern immer das große Ganze. Bei mir zählt, was am Monats- oder Jahresende hängen bleibt - und nicht bei einer einzelnen Transaktion.

Beispiel: Wenn ich am Tag 500 Pakete verschicke und nach einem Monat kommt ein Paket zurück - dann ist es mir sowas von egal wer diese Rücksendekosten trägt. Die Frage lautet also: Hat ein Einzelfall Auswirkungen auf das Gesamtgeschäft. Wenn ja - dann Hirnschmalz und Zeit in das Problem investieren. Wenn nein - dann selig lächeln und über das toll laufende Geschäft freuen.

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Seller_3r8cc6dXpFYiE
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Da man es dem Käufer nur anlasten kann wenn es sein Verschulden ist, kümmere ich mich darum DASS es sein verschulden ist.

= jede Sendung wird von JTL Track & Trace verfolgt und Kunden bekommen bei Auffälligkeiten "rechtzeitig" Info.

Sehr häufig sagen Kunden das sie sich schon gewundert haben wo die Sendung bleibt und von DHL nicht informiert worden wären.

Immer wieder freuen sich Kunden ganz besonders wenn ich anrufe (dazu muss ich aber echt nen guten Tag haben und zugleich sehr spät dran sein den Kunden zu kontaktieren).

= idR schreibe ich zwei Tage vor Ablauf der Lagerfrist eine Nachricht über die amazon Kontaktdaten.

Teilweise erfahre ich dann auch von Problemen wie z.B. Packstationscode funktioniert nicht oder das ohne Abholkarte keine Abholung möglich ist.

= alles zum einen Möglichkeiten bei denen man versuchen kann zu helfen, zum anderen aber auch Punkte die ich im Dialog mit DHL vorbringen kann um mir von DHL das Geld zurück zu holen.

Da ich NICHT nur das Gesamtgeschäft vor Augen habe sondern jeden einzelnen Kunden spielt der dafür notwendige Aufwand für mich keine Rolle sondern es ist sowohl in Richtung Kunde aber auch in Richtung eigener Zufriedenheit für mich wichtig Vorgänge korrekt abzuwickeln.

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Da man es dem Käufer nur anlasten kann wenn es sein Verschulden ist, kümmere ich mich darum DASS es sein verschulden ist.

= jede Sendung wird von JTL Track & Trace verfolgt und Kunden bekommen bei Auffälligkeiten "rechtzeitig" Info.

Sehr häufig sagen Kunden das sie sich schon gewundert haben wo die Sendung bleibt und von DHL nicht informiert worden wären.

Immer wieder freuen sich Kunden ganz besonders wenn ich anrufe (dazu muss ich aber echt nen guten Tag haben und zugleich sehr spät dran sein den Kunden zu kontaktieren).

= idR schreibe ich zwei Tage vor Ablauf der Lagerfrist eine Nachricht über die amazon Kontaktdaten.

Teilweise erfahre ich dann auch von Problemen wie z.B. Packstationscode funktioniert nicht oder das ohne Abholkarte keine Abholung möglich ist.

= alles zum einen Möglichkeiten bei denen man versuchen kann zu helfen, zum anderen aber auch Punkte die ich im Dialog mit DHL vorbringen kann um mir von DHL das Geld zurück zu holen.

Da ich NICHT nur das Gesamtgeschäft vor Augen habe sondern jeden einzelnen Kunden spielt der dafür notwendige Aufwand für mich keine Rolle sondern es ist sowohl in Richtung Kunde aber auch in Richtung eigener Zufriedenheit für mich wichtig Vorgänge korrekt abzuwickeln.

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Seller_we1HQcag9Rqu9
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Wenn der Kunde mir schreibt das er keine Benachrichtigung erhalten hat von DHL schreibe ich im Geschäftskunden account eine Reklamation an DHL mit der Email des Kunden und bekomme dann bis jetzt immer den Versand und das Rücksendeentgelt von DHL erstattet. Mache ich auch bei angeblichen Adressfehlern...

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Wenn der Kunde mir schreibt das er keine Benachrichtigung erhalten hat von DHL schreibe ich im Geschäftskunden account eine Reklamation an DHL mit der Email des Kunden und bekomme dann bis jetzt immer den Versand und das Rücksendeentgelt von DHL erstattet. Mache ich auch bei angeblichen Adressfehlern...

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Seller_aBj4SqRtC8Fwa
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Wenn der Kunde dich deswegen negativ bewertet, bleibt diese Bewertung für immer in deinem Profil bei Amazon bestehen. Amazon wird sie niemals entfernen, und das könnte dir langfristig schaden. Es ist wichtig, dass jeder sorgfältig darüber nachdenkt, was für ihn am besten ist.

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Seller_aBj4SqRtC8Fwa
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Wenn der Kunde dich deswegen negativ bewertet, bleibt diese Bewertung für immer in deinem Profil bei Amazon bestehen. Amazon wird sie niemals entfernen, und das könnte dir langfristig schaden. Es ist wichtig, dass jeder sorgfältig darüber nachdenkt, was für ihn am besten ist.

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Seller_JEk5n40d5ksqo
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Einfach runter schlucken, man wird davon nicht Arm.

So hast du wenigstens wenige Betriebsgewinn und musst weniger Steuern zahlen *gg* 😂

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