FBM Artikel retouniert, da Paket im Paketshop über 10 Tage lag - Wer trägt die erneuten Portokosten?
Hallo zusammen,
das Paket wurde per FBM, also von uns, als Verkäufer, per GLS versendet, jedoch laut GLS Sendungsverfolgung konnte das Paket nicht zugestellt werden, da Kunde/Kundin nicht anzutreffen war.
Anschließend ging die Sendung an den nächstgelegenen Paketshop, ob Kunde eine Benachrichtigung in Form einer Karte bekommen hat, ist nicht bekannt.
Dort lag das Paket nun über 10 Tage und wurde nun an uns retourniert, da es nicht abgeholt wurde. Der Kunde beschwert sich nun, dass er dies nicht wusste und möchte natürlich seine Bestellung haben.
Wer trägt nun die Portokosten bei erneuter Zusendung?
Hoffentlich habe ich mich verständlich genug ausgedrückt und bin dankbar für jede Hilfe.
Vielen Dank im voraus!
FBM Artikel retouniert, da Paket im Paketshop über 10 Tage lag - Wer trägt die erneuten Portokosten?
Hallo zusammen,
das Paket wurde per FBM, also von uns, als Verkäufer, per GLS versendet, jedoch laut GLS Sendungsverfolgung konnte das Paket nicht zugestellt werden, da Kunde/Kundin nicht anzutreffen war.
Anschließend ging die Sendung an den nächstgelegenen Paketshop, ob Kunde eine Benachrichtigung in Form einer Karte bekommen hat, ist nicht bekannt.
Dort lag das Paket nun über 10 Tage und wurde nun an uns retourniert, da es nicht abgeholt wurde. Der Kunde beschwert sich nun, dass er dies nicht wusste und möchte natürlich seine Bestellung haben.
Wer trägt nun die Portokosten bei erneuter Zusendung?
Hoffentlich habe ich mich verständlich genug ausgedrückt und bin dankbar für jede Hilfe.
Vielen Dank im voraus!
0 Antworten
Seller_Aerui9cdEH8Rj
Mit GLS klären, dass sie die erste Sendung aus der Berechnung nehmen und nochmal versenden.
Oder einfach keine Gedanken machen und solche Dinge einpreisen und damit entspannter leben.
Wir erstatten grundsätzlich nach Eingang der Ware bei uns und bitten den Kunden, wenn er möchte, erneut zu bestellen.
Seller_nSAMYdBCVdcIh
Wir erstatten grundsätzlich solche Retouren nach Ablauf der Lagerfrist und bitten den Kunden bei Bedarf erneut zu bestellen, da sonst der Verlauf nicht mehr transparent bleibt:
- bei Eintrag der neuen Sendungsnummer liegt das Veranddatum dann viel später als erwartet
- lässt man die alte Sendungsnummer hinterlegt - sieht das System den Rückläufer
beide Fälle nicht vorteilhaft für den Verkäufer, im Falle eines A-Z zum Beispiel
d.h. Erstattung des vollen Betrages zur Bestellung und der Kunde bestellt neu und zahlt entsprechend auch wieder Versand
Seller_B8A16cPRYNPzj
In aller Kürze: neue Bestellung => neue Versandkosten => wie immer der Verkäufer
Bei FBM besser einen Dienst nutzen, der mehrere Zustellversuche unternimmt. Hermes versucht es beispielsweise 3x.
Seller_NUKVtHrIRLbqg
Ich vermute, dass es bei GLS noch ein anderes Problem gibt. GLS legt bei uns keine Benachrichtigung in den Briefkasten sondern sendet eine email. Das funktioniert bei Amazon aber nicht, da keine echte email Adresse vorhanden ist. Wenn Du mit GLS versendest kannst Du Deine email Adresse bei GLS eintragen und dann den Kunden selbst informieren. Sonst hat der Kunde recht - er weis nicht das es im Paketshop liegt.
Seller_3r8cc6dXpFYiE
Da ja schon bekannt ist das der Kunde sagt nicht informiert worden zu sein ist klar die amazon Regelung zu stornieren und Kunde muss neu bestellen.
Ich persönlich verfolge deshalb jedes Paket und informiere Kunden rechtzeitig bevor ein Paket vom Paketshop zurück geschickt werden würde.
In dieser Nachricht erläutere ich auch die Folgen falls er das nicht tut - dies ist der Abzug der Rücksendekosten welche DHL mir in Rechnung stellt (Annahmeverzug des Kunden analog zum Widerruf)
Dieses Vorgehen kann ich nur empfehlen den wer mag es schon wenn Kunden sich beschweren?