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Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Amazon verweigert Auszahlung nach Kontoschließung

Hallo,

ich hatte bereits in einem anderen Thread schon einmal ein Problem mit meinem Amazon Konto gemeldet, welches mir nach knapp 3 Jahren erfolgreichen Verkaufs auf Amazon gesperrt wurde. Angeboten hatte ich Artikel der Marke Lego, alles Neuware und zum Großteil direkt bei Lego bezogen.

Nach Problemen im Mai mit der erneuten Einreichung meines Gewerbescheins (nach Aufforderung durch Amazon), wurde mein Konto gesperrt. Alle Versuche der Klärung, diverse Einreichungen offizieller Dokumente (nicht älter als 90 Tage) haben nicht funktioniert.

Letztlich habe ich mich, aufgrund der Accountsperrung (welche nach wie vor nicht zu reaktivieren ist) von Amazon als Verkaufsplattform verabschiedet.

Die letzten Wochen habe ich nur noch damit verbracht, mein verbleibendes Guthaben auszahlen zu lassen. Hier hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten erwartet, wurde aber heute eines besseren belehrt:

Nachdem ich vor ca. 3 Wochen ein Videocall mit einer netten Kollegin hatte, mich verifiziert und sämtliche Unterlagen eingereicht habe, kam nun folgende Mail:

nach Abschluss unserer Untersuchung und Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen haben wir entschieden, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto verwendet wurde, um irreführende, betrügerische oder illegale Aktivitäten durchzuführen, die unseren Kunden, anderen Verkaufspartnern und unserem Shop Schaden zufügen.

Was nun?

Das Guthaben auf Ihrem Konto wird nicht an Sie ausgezahlt. Dies ist eine endgültige Entscheidung, die nach der Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen getroffen wurde.

Mittlerweile bin ich tatsächlich sprachlos und fühle mich gegenüber Amazon mehr als machtlos. Alleine die Unterstellung illegal und betrügerisch zu handeln grenzt schon an Verleumdung.

Vor allem da ich lediglich als Reseller für Artikel der Marke Lego (Originalware) gehandelt und jährlich hohe fünfstellige Umsätze bei Amazon erzielt habe.

Hatte hier schon einmal jemand ähnliche Probleme und einen Lösungsvorschlag / Ansatz? Ich möchte endlich einmal wissen, welches Problem Amazon mit mir hat, denn das weiß ich leider bis heute nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es rechtlich zulässig ist, dass Amazon hier einfach Gelder einbehält, die ihnen überhaupt nicht zustehen.

Danke & Gruß

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Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Amazon verweigert Auszahlung nach Kontoschließung

Hallo,

ich hatte bereits in einem anderen Thread schon einmal ein Problem mit meinem Amazon Konto gemeldet, welches mir nach knapp 3 Jahren erfolgreichen Verkaufs auf Amazon gesperrt wurde. Angeboten hatte ich Artikel der Marke Lego, alles Neuware und zum Großteil direkt bei Lego bezogen.

Nach Problemen im Mai mit der erneuten Einreichung meines Gewerbescheins (nach Aufforderung durch Amazon), wurde mein Konto gesperrt. Alle Versuche der Klärung, diverse Einreichungen offizieller Dokumente (nicht älter als 90 Tage) haben nicht funktioniert.

Letztlich habe ich mich, aufgrund der Accountsperrung (welche nach wie vor nicht zu reaktivieren ist) von Amazon als Verkaufsplattform verabschiedet.

Die letzten Wochen habe ich nur noch damit verbracht, mein verbleibendes Guthaben auszahlen zu lassen. Hier hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten erwartet, wurde aber heute eines besseren belehrt:

Nachdem ich vor ca. 3 Wochen ein Videocall mit einer netten Kollegin hatte, mich verifiziert und sämtliche Unterlagen eingereicht habe, kam nun folgende Mail:

nach Abschluss unserer Untersuchung und Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen haben wir entschieden, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto verwendet wurde, um irreführende, betrügerische oder illegale Aktivitäten durchzuführen, die unseren Kunden, anderen Verkaufspartnern und unserem Shop Schaden zufügen.

Was nun?

Das Guthaben auf Ihrem Konto wird nicht an Sie ausgezahlt. Dies ist eine endgültige Entscheidung, die nach der Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen getroffen wurde.

Mittlerweile bin ich tatsächlich sprachlos und fühle mich gegenüber Amazon mehr als machtlos. Alleine die Unterstellung illegal und betrügerisch zu handeln grenzt schon an Verleumdung.

Vor allem da ich lediglich als Reseller für Artikel der Marke Lego (Originalware) gehandelt und jährlich hohe fünfstellige Umsätze bei Amazon erzielt habe.

Hatte hier schon einmal jemand ähnliche Probleme und einen Lösungsvorschlag / Ansatz? Ich möchte endlich einmal wissen, welches Problem Amazon mit mir hat, denn das weiß ich leider bis heute nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es rechtlich zulässig ist, dass Amazon hier einfach Gelder einbehält, die ihnen überhaupt nicht zustehen.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Du wirst hier im Forum keine zielführenden Tipps bekommen können. Wir können den Fall und die Vorwürfe sicherlich noch weniger beurteilen als Du.

Da es hier überwiegend um rechtliche Fragen geht, wird Dich nur der Gang zu einem Fachanwalt weiterbringen.

60
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Seller_S6tQrOhWDUtO2
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Du wurdest verurteilt, ohne Anklage. Das ist typisch für Autokratien - und Amazon.

Ich kenne ähnliches, da hat nur viel Zeit und Geduld geholfen. Immer wieder neues versuchen, auch Unterlagen mit einreichen, die nicht gefordert werden, oder nicht hätten gefordert werden dürfen. Aber bei mir war die Verurteilung auch noch nie eine expliziert "endgültige Entscheidung". Vermutlich kannst Du nichts mehr einreichen. Von daher hilft sicherlich nur der Anwalt. Und die Aussichten scheinen gut, wenn ich das lese.

Aber beachte: Jedes Anwaltsschreiben kostet DICH. Nur bei einer Klage muss Amazon Deinen Anwalt zahlen, wenn sie verlieren. Also nicht lange mit Schreiben aufhalten, sondern gleich Klage einreichen.

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Seller_lKy6Q5JfPCKCq
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Hallo,

ich habe das gleiche Problem. Man denkt, man ist im Kommunismus. Nicht das in den letzten Monaten bereits vielfach Artikel aus dem Angebot eliminiert wurden, weil angeblich ein Preisfehler vorlag (Amazon möchte alles Dumping anbieten und die Preise diktieren) Jetzt wurde mein ganzes Konto gesperrt.

Gegen das einbehaltene Geld hilft nur eins: Soviel der zuletzt verkauften Artikel stornieren, bis das Konto auf plus minus null ist, besser noch im negativen Bereich ist. Die Kunden bekommen dann ihr bezahltes Geld zurück. Damit ist man rechtlich in der Lage, diesen erneut eine Rechnung zuzuschicken, verbunden mit der Aufforderung, das Geld auf das eigene Konto zu überweisen.

Problematisch ist das nur, wenn man die Adressen der Kunden nicht notiert hatte.

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Seller_evbnhhlcG46kV
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

http[s]://e-justice.europa.eu/content_european_payment_order_forms-156-de.do

Formblatt "E".

Gericht:

Justice de paix de Luxembourg

Bâtiment JP, Plateau du Saint-Esprit

L-2080 Luxemburg

10
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Seller_0WLwtV2geQaK4
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Was immer der Hintergrund für das Verhalten von Amazon sein mag, es ist bei Amazon nicht unüblich und sollte in jedem Fall dem bundesdeutschen Kartellamt und der europäischen Wettbewerbsbehörde angezeigt werden. Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.

Uns wurde mal erklärt, dass eine Rücksendung von Kommissionsware natürlich passiert, aber die Läger von Amazon seien so groß, dass es schon dauert, bis die Ware gefunden wird. Das ist jetzt unsgefähr 5 Jahre her und die Ware liegt immer noch in den Tiefen der Regale ungefunden.

01
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Seller_r1ODRoNViJKkm
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Hallo @Seabird89!

Ich bin Johnny vom Amazon und möchte dir gerne weiterhelfen.

Wie ich aus deinem Post verstehe, ist dein Konto deaktiviert und die Auszahlung der verbliebenen Gelder wurde abgelehnt. 

Die Nachricht die du erhalten hast, ist leider sehr eindeutig. Die Gelder werden dir nicht ausgezahlt, es sei denn, du reaktivierst dein Konto. 

Hierzu kannst du versuchen, die damals angeforderten Dokumente erneut über einen Fall zu senden.

Dies kannst du über die Hilfe Funktion machen. Wähle die Funktion "Hilfe zu meinem Widerspruch beim Support für die Verkäuferleistung anfordern" aus und füge dort die vor der Sperrung angeforderten Dokumente hinzu mit der Bitte um Prüfung.

Dabei sollte der Gewerbeschein denselben Anforderungen wie damals entsprechen (nicht älter als 90 Tage). 

Melde dich gerne erneut, nachdem du diese Schritte durchgeführt hast.

Liebe Grüße, 

Johnny

01
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Seller_FS6e4VyBSY3yF
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Moin,

habe eigentlich das gleiche Problem. Der Ganze bürokratische Zeug hier bei Amazon geht mir auch auf die nerven und ich versuche mein Konto zu schliessen.

Da ich aber noch ein anderes Problem mit Amazon habe und die schulden mir Geld seit Ende 2022 bin ich gerade dabei es zu klären.

Nach einer Beschwerde(nicht bei einem unkompetenten Kundenservice) scheint jetzt Bewegung zu geben und mir wurde versichert, wenn ich das Geld erhalten habe, dass die dann mein Konto schließen.

Ich kann dir mur Empfehlen deine Beschwerde an eine Höhere Instanz zu platzieren. Der Kundesupport ist in diesem Fall, wie auch bei vielen Anderen Fällen für die Tonne!

Gruß

00
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Seller_C8XxwTXrjLw11
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Weder ist Amazon Monopolist, noch interessiert sich jemand für so einen Fall in dem Plagiatvorwürfe im Raum stehen... Gerne darfst du dir das wünschen und in dein Tagebuch schreiben....

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Seller_0WLwtV2geQaK4
Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.
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Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Amazon verweigert Auszahlung nach Kontoschließung

Hallo,

ich hatte bereits in einem anderen Thread schon einmal ein Problem mit meinem Amazon Konto gemeldet, welches mir nach knapp 3 Jahren erfolgreichen Verkaufs auf Amazon gesperrt wurde. Angeboten hatte ich Artikel der Marke Lego, alles Neuware und zum Großteil direkt bei Lego bezogen.

Nach Problemen im Mai mit der erneuten Einreichung meines Gewerbescheins (nach Aufforderung durch Amazon), wurde mein Konto gesperrt. Alle Versuche der Klärung, diverse Einreichungen offizieller Dokumente (nicht älter als 90 Tage) haben nicht funktioniert.

Letztlich habe ich mich, aufgrund der Accountsperrung (welche nach wie vor nicht zu reaktivieren ist) von Amazon als Verkaufsplattform verabschiedet.

Die letzten Wochen habe ich nur noch damit verbracht, mein verbleibendes Guthaben auszahlen zu lassen. Hier hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten erwartet, wurde aber heute eines besseren belehrt:

Nachdem ich vor ca. 3 Wochen ein Videocall mit einer netten Kollegin hatte, mich verifiziert und sämtliche Unterlagen eingereicht habe, kam nun folgende Mail:

nach Abschluss unserer Untersuchung und Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen haben wir entschieden, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto verwendet wurde, um irreführende, betrügerische oder illegale Aktivitäten durchzuführen, die unseren Kunden, anderen Verkaufspartnern und unserem Shop Schaden zufügen.

Was nun?

Das Guthaben auf Ihrem Konto wird nicht an Sie ausgezahlt. Dies ist eine endgültige Entscheidung, die nach der Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen getroffen wurde.

Mittlerweile bin ich tatsächlich sprachlos und fühle mich gegenüber Amazon mehr als machtlos. Alleine die Unterstellung illegal und betrügerisch zu handeln grenzt schon an Verleumdung.

Vor allem da ich lediglich als Reseller für Artikel der Marke Lego (Originalware) gehandelt und jährlich hohe fünfstellige Umsätze bei Amazon erzielt habe.

Hatte hier schon einmal jemand ähnliche Probleme und einen Lösungsvorschlag / Ansatz? Ich möchte endlich einmal wissen, welches Problem Amazon mit mir hat, denn das weiß ich leider bis heute nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es rechtlich zulässig ist, dass Amazon hier einfach Gelder einbehält, die ihnen überhaupt nicht zustehen.

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ich hatte bereits in einem anderen Thread schon einmal ein Problem mit meinem Amazon Konto gemeldet, welches mir nach knapp 3 Jahren erfolgreichen Verkaufs auf Amazon gesperrt wurde. Angeboten hatte ich Artikel der Marke Lego, alles Neuware und zum Großteil direkt bei Lego bezogen.

Nach Problemen im Mai mit der erneuten Einreichung meines Gewerbescheins (nach Aufforderung durch Amazon), wurde mein Konto gesperrt. Alle Versuche der Klärung, diverse Einreichungen offizieller Dokumente (nicht älter als 90 Tage) haben nicht funktioniert.

Letztlich habe ich mich, aufgrund der Accountsperrung (welche nach wie vor nicht zu reaktivieren ist) von Amazon als Verkaufsplattform verabschiedet.

Die letzten Wochen habe ich nur noch damit verbracht, mein verbleibendes Guthaben auszahlen zu lassen. Hier hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten erwartet, wurde aber heute eines besseren belehrt:

Nachdem ich vor ca. 3 Wochen ein Videocall mit einer netten Kollegin hatte, mich verifiziert und sämtliche Unterlagen eingereicht habe, kam nun folgende Mail:

nach Abschluss unserer Untersuchung und Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen haben wir entschieden, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto verwendet wurde, um irreführende, betrügerische oder illegale Aktivitäten durchzuführen, die unseren Kunden, anderen Verkaufspartnern und unserem Shop Schaden zufügen.

Was nun?

Das Guthaben auf Ihrem Konto wird nicht an Sie ausgezahlt. Dies ist eine endgültige Entscheidung, die nach der Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen getroffen wurde.

Mittlerweile bin ich tatsächlich sprachlos und fühle mich gegenüber Amazon mehr als machtlos. Alleine die Unterstellung illegal und betrügerisch zu handeln grenzt schon an Verleumdung.

Vor allem da ich lediglich als Reseller für Artikel der Marke Lego (Originalware) gehandelt und jährlich hohe fünfstellige Umsätze bei Amazon erzielt habe.

Hatte hier schon einmal jemand ähnliche Probleme und einen Lösungsvorschlag / Ansatz? Ich möchte endlich einmal wissen, welches Problem Amazon mit mir hat, denn das weiß ich leider bis heute nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es rechtlich zulässig ist, dass Amazon hier einfach Gelder einbehält, die ihnen überhaupt nicht zustehen.

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Amazon verweigert Auszahlung nach Kontoschließung

von Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Hallo,

ich hatte bereits in einem anderen Thread schon einmal ein Problem mit meinem Amazon Konto gemeldet, welches mir nach knapp 3 Jahren erfolgreichen Verkaufs auf Amazon gesperrt wurde. Angeboten hatte ich Artikel der Marke Lego, alles Neuware und zum Großteil direkt bei Lego bezogen.

Nach Problemen im Mai mit der erneuten Einreichung meines Gewerbescheins (nach Aufforderung durch Amazon), wurde mein Konto gesperrt. Alle Versuche der Klärung, diverse Einreichungen offizieller Dokumente (nicht älter als 90 Tage) haben nicht funktioniert.

Letztlich habe ich mich, aufgrund der Accountsperrung (welche nach wie vor nicht zu reaktivieren ist) von Amazon als Verkaufsplattform verabschiedet.

Die letzten Wochen habe ich nur noch damit verbracht, mein verbleibendes Guthaben auszahlen zu lassen. Hier hatte ich eigentlich keine Schwierigkeiten erwartet, wurde aber heute eines besseren belehrt:

Nachdem ich vor ca. 3 Wochen ein Videocall mit einer netten Kollegin hatte, mich verifiziert und sämtliche Unterlagen eingereicht habe, kam nun folgende Mail:

nach Abschluss unserer Untersuchung und Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen haben wir entschieden, dass Ihr Amazon-Verkäuferkonto verwendet wurde, um irreführende, betrügerische oder illegale Aktivitäten durchzuführen, die unseren Kunden, anderen Verkaufspartnern und unserem Shop Schaden zufügen.

Was nun?

Das Guthaben auf Ihrem Konto wird nicht an Sie ausgezahlt. Dies ist eine endgültige Entscheidung, die nach der Überprüfung der von Ihnen übermittelten Informationen getroffen wurde.

Mittlerweile bin ich tatsächlich sprachlos und fühle mich gegenüber Amazon mehr als machtlos. Alleine die Unterstellung illegal und betrügerisch zu handeln grenzt schon an Verleumdung.

Vor allem da ich lediglich als Reseller für Artikel der Marke Lego (Originalware) gehandelt und jährlich hohe fünfstellige Umsätze bei Amazon erzielt habe.

Hatte hier schon einmal jemand ähnliche Probleme und einen Lösungsvorschlag / Ansatz? Ich möchte endlich einmal wissen, welches Problem Amazon mit mir hat, denn das weiß ich leider bis heute nicht. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass es rechtlich zulässig ist, dass Amazon hier einfach Gelder einbehält, die ihnen überhaupt nicht zustehen.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Du wirst hier im Forum keine zielführenden Tipps bekommen können. Wir können den Fall und die Vorwürfe sicherlich noch weniger beurteilen als Du.

Da es hier überwiegend um rechtliche Fragen geht, wird Dich nur der Gang zu einem Fachanwalt weiterbringen.

60
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Seller_S6tQrOhWDUtO2
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Du wurdest verurteilt, ohne Anklage. Das ist typisch für Autokratien - und Amazon.

Ich kenne ähnliches, da hat nur viel Zeit und Geduld geholfen. Immer wieder neues versuchen, auch Unterlagen mit einreichen, die nicht gefordert werden, oder nicht hätten gefordert werden dürfen. Aber bei mir war die Verurteilung auch noch nie eine expliziert "endgültige Entscheidung". Vermutlich kannst Du nichts mehr einreichen. Von daher hilft sicherlich nur der Anwalt. Und die Aussichten scheinen gut, wenn ich das lese.

Aber beachte: Jedes Anwaltsschreiben kostet DICH. Nur bei einer Klage muss Amazon Deinen Anwalt zahlen, wenn sie verlieren. Also nicht lange mit Schreiben aufhalten, sondern gleich Klage einreichen.

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Seller_lKy6Q5JfPCKCq
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Hallo,

ich habe das gleiche Problem. Man denkt, man ist im Kommunismus. Nicht das in den letzten Monaten bereits vielfach Artikel aus dem Angebot eliminiert wurden, weil angeblich ein Preisfehler vorlag (Amazon möchte alles Dumping anbieten und die Preise diktieren) Jetzt wurde mein ganzes Konto gesperrt.

Gegen das einbehaltene Geld hilft nur eins: Soviel der zuletzt verkauften Artikel stornieren, bis das Konto auf plus minus null ist, besser noch im negativen Bereich ist. Die Kunden bekommen dann ihr bezahltes Geld zurück. Damit ist man rechtlich in der Lage, diesen erneut eine Rechnung zuzuschicken, verbunden mit der Aufforderung, das Geld auf das eigene Konto zu überweisen.

Problematisch ist das nur, wenn man die Adressen der Kunden nicht notiert hatte.

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Seller_evbnhhlcG46kV
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

http[s]://e-justice.europa.eu/content_european_payment_order_forms-156-de.do

Formblatt "E".

Gericht:

Justice de paix de Luxembourg

Bâtiment JP, Plateau du Saint-Esprit

L-2080 Luxemburg

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Seller_0WLwtV2geQaK4
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Was immer der Hintergrund für das Verhalten von Amazon sein mag, es ist bei Amazon nicht unüblich und sollte in jedem Fall dem bundesdeutschen Kartellamt und der europäischen Wettbewerbsbehörde angezeigt werden. Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.

Uns wurde mal erklärt, dass eine Rücksendung von Kommissionsware natürlich passiert, aber die Läger von Amazon seien so groß, dass es schon dauert, bis die Ware gefunden wird. Das ist jetzt unsgefähr 5 Jahre her und die Ware liegt immer noch in den Tiefen der Regale ungefunden.

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Seller_r1ODRoNViJKkm
In Antwort auf: Post von: Seller_GhjFHBgWa3Ztq

Hallo @Seabird89!

Ich bin Johnny vom Amazon und möchte dir gerne weiterhelfen.

Wie ich aus deinem Post verstehe, ist dein Konto deaktiviert und die Auszahlung der verbliebenen Gelder wurde abgelehnt. 

Die Nachricht die du erhalten hast, ist leider sehr eindeutig. Die Gelder werden dir nicht ausgezahlt, es sei denn, du reaktivierst dein Konto. 

Hierzu kannst du versuchen, die damals angeforderten Dokumente erneut über einen Fall zu senden.

Dies kannst du über die Hilfe Funktion machen. Wähle die Funktion "Hilfe zu meinem Widerspruch beim Support für die Verkäuferleistung anfordern" aus und füge dort die vor der Sperrung angeforderten Dokumente hinzu mit der Bitte um Prüfung.

Dabei sollte der Gewerbeschein denselben Anforderungen wie damals entsprechen (nicht älter als 90 Tage). 

Melde dich gerne erneut, nachdem du diese Schritte durchgeführt hast.

Liebe Grüße, 

Johnny

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Moin,

habe eigentlich das gleiche Problem. Der Ganze bürokratische Zeug hier bei Amazon geht mir auch auf die nerven und ich versuche mein Konto zu schliessen.

Da ich aber noch ein anderes Problem mit Amazon habe und die schulden mir Geld seit Ende 2022 bin ich gerade dabei es zu klären.

Nach einer Beschwerde(nicht bei einem unkompetenten Kundenservice) scheint jetzt Bewegung zu geben und mir wurde versichert, wenn ich das Geld erhalten habe, dass die dann mein Konto schließen.

Ich kann dir mur Empfehlen deine Beschwerde an eine Höhere Instanz zu platzieren. Der Kundesupport ist in diesem Fall, wie auch bei vielen Anderen Fällen für die Tonne!

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Weder ist Amazon Monopolist, noch interessiert sich jemand für so einen Fall in dem Plagiatvorwürfe im Raum stehen... Gerne darfst du dir das wünschen und in dein Tagebuch schreiben....

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Da es hier überwiegend um rechtliche Fragen geht, wird Dich nur der Gang zu einem Fachanwalt weiterbringen.

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Du wirst hier im Forum keine zielführenden Tipps bekommen können. Wir können den Fall und die Vorwürfe sicherlich noch weniger beurteilen als Du.

Da es hier überwiegend um rechtliche Fragen geht, wird Dich nur der Gang zu einem Fachanwalt weiterbringen.

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Du wurdest verurteilt, ohne Anklage. Das ist typisch für Autokratien - und Amazon.

Ich kenne ähnliches, da hat nur viel Zeit und Geduld geholfen. Immer wieder neues versuchen, auch Unterlagen mit einreichen, die nicht gefordert werden, oder nicht hätten gefordert werden dürfen. Aber bei mir war die Verurteilung auch noch nie eine expliziert "endgültige Entscheidung". Vermutlich kannst Du nichts mehr einreichen. Von daher hilft sicherlich nur der Anwalt. Und die Aussichten scheinen gut, wenn ich das lese.

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Du wurdest verurteilt, ohne Anklage. Das ist typisch für Autokratien - und Amazon.

Ich kenne ähnliches, da hat nur viel Zeit und Geduld geholfen. Immer wieder neues versuchen, auch Unterlagen mit einreichen, die nicht gefordert werden, oder nicht hätten gefordert werden dürfen. Aber bei mir war die Verurteilung auch noch nie eine expliziert "endgültige Entscheidung". Vermutlich kannst Du nichts mehr einreichen. Von daher hilft sicherlich nur der Anwalt. Und die Aussichten scheinen gut, wenn ich das lese.

Aber beachte: Jedes Anwaltsschreiben kostet DICH. Nur bei einer Klage muss Amazon Deinen Anwalt zahlen, wenn sie verlieren. Also nicht lange mit Schreiben aufhalten, sondern gleich Klage einreichen.

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Hallo,

ich habe das gleiche Problem. Man denkt, man ist im Kommunismus. Nicht das in den letzten Monaten bereits vielfach Artikel aus dem Angebot eliminiert wurden, weil angeblich ein Preisfehler vorlag (Amazon möchte alles Dumping anbieten und die Preise diktieren) Jetzt wurde mein ganzes Konto gesperrt.

Gegen das einbehaltene Geld hilft nur eins: Soviel der zuletzt verkauften Artikel stornieren, bis das Konto auf plus minus null ist, besser noch im negativen Bereich ist. Die Kunden bekommen dann ihr bezahltes Geld zurück. Damit ist man rechtlich in der Lage, diesen erneut eine Rechnung zuzuschicken, verbunden mit der Aufforderung, das Geld auf das eigene Konto zu überweisen.

Problematisch ist das nur, wenn man die Adressen der Kunden nicht notiert hatte.

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Hallo,

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Gegen das einbehaltene Geld hilft nur eins: Soviel der zuletzt verkauften Artikel stornieren, bis das Konto auf plus minus null ist, besser noch im negativen Bereich ist. Die Kunden bekommen dann ihr bezahltes Geld zurück. Damit ist man rechtlich in der Lage, diesen erneut eine Rechnung zuzuschicken, verbunden mit der Aufforderung, das Geld auf das eigene Konto zu überweisen.

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http[s]://e-justice.europa.eu/content_european_payment_order_forms-156-de.do

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Was immer der Hintergrund für das Verhalten von Amazon sein mag, es ist bei Amazon nicht unüblich und sollte in jedem Fall dem bundesdeutschen Kartellamt und der europäischen Wettbewerbsbehörde angezeigt werden. Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.

Uns wurde mal erklärt, dass eine Rücksendung von Kommissionsware natürlich passiert, aber die Läger von Amazon seien so groß, dass es schon dauert, bis die Ware gefunden wird. Das ist jetzt unsgefähr 5 Jahre her und die Ware liegt immer noch in den Tiefen der Regale ungefunden.

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Was immer der Hintergrund für das Verhalten von Amazon sein mag, es ist bei Amazon nicht unüblich und sollte in jedem Fall dem bundesdeutschen Kartellamt und der europäischen Wettbewerbsbehörde angezeigt werden. Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.

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Hallo @Seabird89!

Ich bin Johnny vom Amazon und möchte dir gerne weiterhelfen.

Wie ich aus deinem Post verstehe, ist dein Konto deaktiviert und die Auszahlung der verbliebenen Gelder wurde abgelehnt. 

Die Nachricht die du erhalten hast, ist leider sehr eindeutig. Die Gelder werden dir nicht ausgezahlt, es sei denn, du reaktivierst dein Konto. 

Hierzu kannst du versuchen, die damals angeforderten Dokumente erneut über einen Fall zu senden.

Dies kannst du über die Hilfe Funktion machen. Wähle die Funktion "Hilfe zu meinem Widerspruch beim Support für die Verkäuferleistung anfordern" aus und füge dort die vor der Sperrung angeforderten Dokumente hinzu mit der Bitte um Prüfung.

Dabei sollte der Gewerbeschein denselben Anforderungen wie damals entsprechen (nicht älter als 90 Tage). 

Melde dich gerne erneut, nachdem du diese Schritte durchgeführt hast.

Liebe Grüße, 

Johnny

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Hallo @Seabird89!

Ich bin Johnny vom Amazon und möchte dir gerne weiterhelfen.

Wie ich aus deinem Post verstehe, ist dein Konto deaktiviert und die Auszahlung der verbliebenen Gelder wurde abgelehnt. 

Die Nachricht die du erhalten hast, ist leider sehr eindeutig. Die Gelder werden dir nicht ausgezahlt, es sei denn, du reaktivierst dein Konto. 

Hierzu kannst du versuchen, die damals angeforderten Dokumente erneut über einen Fall zu senden.

Dies kannst du über die Hilfe Funktion machen. Wähle die Funktion "Hilfe zu meinem Widerspruch beim Support für die Verkäuferleistung anfordern" aus und füge dort die vor der Sperrung angeforderten Dokumente hinzu mit der Bitte um Prüfung.

Dabei sollte der Gewerbeschein denselben Anforderungen wie damals entsprechen (nicht älter als 90 Tage). 

Melde dich gerne erneut, nachdem du diese Schritte durchgeführt hast.

Liebe Grüße, 

Johnny

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Moin,

habe eigentlich das gleiche Problem. Der Ganze bürokratische Zeug hier bei Amazon geht mir auch auf die nerven und ich versuche mein Konto zu schliessen.

Da ich aber noch ein anderes Problem mit Amazon habe und die schulden mir Geld seit Ende 2022 bin ich gerade dabei es zu klären.

Nach einer Beschwerde(nicht bei einem unkompetenten Kundenservice) scheint jetzt Bewegung zu geben und mir wurde versichert, wenn ich das Geld erhalten habe, dass die dann mein Konto schließen.

Ich kann dir mur Empfehlen deine Beschwerde an eine Höhere Instanz zu platzieren. Der Kundesupport ist in diesem Fall, wie auch bei vielen Anderen Fällen für die Tonne!

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Da ich aber noch ein anderes Problem mit Amazon habe und die schulden mir Geld seit Ende 2022 bin ich gerade dabei es zu klären.

Nach einer Beschwerde(nicht bei einem unkompetenten Kundenservice) scheint jetzt Bewegung zu geben und mir wurde versichert, wenn ich das Geld erhalten habe, dass die dann mein Konto schließen.

Ich kann dir mur Empfehlen deine Beschwerde an eine Höhere Instanz zu platzieren. Der Kundesupport ist in diesem Fall, wie auch bei vielen Anderen Fällen für die Tonne!

Gruß

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Weder ist Amazon Monopolist, noch interessiert sich jemand für so einen Fall in dem Plagiatvorwürfe im Raum stehen... Gerne darfst du dir das wünschen und in dein Tagebuch schreiben....

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Seller_0WLwtV2geQaK4
Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.
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Weder ist Amazon Monopolist, noch interessiert sich jemand für so einen Fall in dem Plagiatvorwürfe im Raum stehen... Gerne darfst du dir das wünschen und in dein Tagebuch schreiben....

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Die sammeln solche Fälle sehr gerne, da sie dann daraus wettbewerbswidrige Verhaltensmuster eines Monopolisten ableiten können.
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