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Seller_OghNRHEZ1OxYT

Kunde beleidigt Verkäufer und kündigt Betrug an

Liebe Community,

ich bin erst seit drei Jahren als FBM Verkäufer bei Amazon tätig. Bislang hatte ich noch nie ein Problem mit einem Käufer. Meine Verkäuferbewertung ist entsprechend sehr gut. Heute habe ich einem Kunden der zuerst einen A-Z Garantieantrag gestellt hat und dann im Anschluss auch eine Rücksendung beantragt hatte, freundlich unser Produkt erklärt. Da sein Kommentar zum Produkt beim A-Z Antrag schon sehr forsch war. Im Anschluss wurde ich von Ihm beleidigt. Zusätzlich möchte er mich melden, eine schlechte Produktrezession schreiben und er kündigte an, das Produkt nicht zurückzuschicken. Das Geld soll ich ihm natürlich dennoch heute noch zurückzahlen. Das Rücksendeetikett hatte er bereits vor der Beleidigung von mir erhalten.

Ich habe die Nachricht aus dem Kommunikationsverlauf Amazon gemeldet. Die Frage ist, welche Möglichkeiten habe ich noch um Amazon auf das Problem bzw. auf das Verhalten des Käufers aufmerksam zu machen und das Problem in den Griff zu bekommen? Ich kenne mich leider mit solchen Fällen einfach nicht aus. Die negative Produktrezession werde ich nicht verhindern können?

Das Grundproblem ist, dass er entweder von vornherein einen Betrug geplant hat oder er sich durch Amazon besonders geschützt fühlt und er sich als Käufer viel zu viel herausnimmt. Frei nach dem Motto, ich darf beleidigen und der Verkäufer muss sich alles gefallen lassen und dabei verbeugen!

Beste Grüße

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Seller_OghNRHEZ1OxYT

Kunde beleidigt Verkäufer und kündigt Betrug an

Liebe Community,

ich bin erst seit drei Jahren als FBM Verkäufer bei Amazon tätig. Bislang hatte ich noch nie ein Problem mit einem Käufer. Meine Verkäuferbewertung ist entsprechend sehr gut. Heute habe ich einem Kunden der zuerst einen A-Z Garantieantrag gestellt hat und dann im Anschluss auch eine Rücksendung beantragt hatte, freundlich unser Produkt erklärt. Da sein Kommentar zum Produkt beim A-Z Antrag schon sehr forsch war. Im Anschluss wurde ich von Ihm beleidigt. Zusätzlich möchte er mich melden, eine schlechte Produktrezession schreiben und er kündigte an, das Produkt nicht zurückzuschicken. Das Geld soll ich ihm natürlich dennoch heute noch zurückzahlen. Das Rücksendeetikett hatte er bereits vor der Beleidigung von mir erhalten.

Ich habe die Nachricht aus dem Kommunikationsverlauf Amazon gemeldet. Die Frage ist, welche Möglichkeiten habe ich noch um Amazon auf das Problem bzw. auf das Verhalten des Käufers aufmerksam zu machen und das Problem in den Griff zu bekommen? Ich kenne mich leider mit solchen Fällen einfach nicht aus. Die negative Produktrezession werde ich nicht verhindern können?

Das Grundproblem ist, dass er entweder von vornherein einen Betrug geplant hat oder er sich durch Amazon besonders geschützt fühlt und er sich als Käufer viel zu viel herausnimmt. Frei nach dem Motto, ich darf beleidigen und der Verkäufer muss sich alles gefallen lassen und dabei verbeugen!

Beste Grüße

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Seller_aZy8ingLZyRAR
In Antwort auf: Post von: Seller_OghNRHEZ1OxYT

Hallo, aus meiner Sicht solltest du erstmal davon wegkommen zu glauben, dass Amazon dein Anliegen oder dein Problem irgendwie kümmert, dass tut es nämlich leider nicht. Das schlimmste was passieren kann ist bald durch, ein A bis Z Antrag und eine schlechte Rezession vermutlich auch. Mehr kann der Kunde nicht machen.

Du kannst auf Ihn Offline reagieren, mit allen was so dazugehört was man so im echten Leben machen kann. Man verschickt Briefe mit Rechnungen, stellt Anzeige wegen Nötigung, redet mit seinem Anwalt und so weiter. Am Ende sollte dem Kunden jedenfalls klar werden, dass er nicht im rechtsfreien Raum unterwegs ist und er beim nächsten mal etwas Zurückhaltung übt. Grüße

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Seller_488meqgBXAXNc
In Antwort auf: Post von: Seller_OghNRHEZ1OxYT

Leider gibt es immer wieder diese "probier mal ob das mit dem sparen aus den forentipps bei xx hilft" Kunden. Ich hab auch gerade so eine am Armwickel. Paket trotz Zustellung und Unterschrift angeblich (2x bestätigt) nicht angekommen. Nach höflicher Bitte Nicht-Erhalten-Abgabe zu erklären , da wir dies für Reklamation beim Versanddienstleister und Anzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung gegen unbekannt benötigen würden und der zusätzlichen Bitte, doch nochmal bei den Nachbarn zu fragen die Antwort...ja, hab ich leider verwechselt. Sie wollte ich anschreiben, weil das Produkt leider eingegangen ist, bekomme ich einen Rabatt? Ja ne is klar, ganz kostenlos hat nicht geklappt, aber man kanns ja nochmal mit Rabatt probieren...Wie dreist kann man sein???!!!

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Seller_OghNRHEZ1OxYT

Kunde beleidigt Verkäufer und kündigt Betrug an

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ich bin erst seit drei Jahren als FBM Verkäufer bei Amazon tätig. Bislang hatte ich noch nie ein Problem mit einem Käufer. Meine Verkäuferbewertung ist entsprechend sehr gut. Heute habe ich einem Kunden der zuerst einen A-Z Garantieantrag gestellt hat und dann im Anschluss auch eine Rücksendung beantragt hatte, freundlich unser Produkt erklärt. Da sein Kommentar zum Produkt beim A-Z Antrag schon sehr forsch war. Im Anschluss wurde ich von Ihm beleidigt. Zusätzlich möchte er mich melden, eine schlechte Produktrezession schreiben und er kündigte an, das Produkt nicht zurückzuschicken. Das Geld soll ich ihm natürlich dennoch heute noch zurückzahlen. Das Rücksendeetikett hatte er bereits vor der Beleidigung von mir erhalten.

Ich habe die Nachricht aus dem Kommunikationsverlauf Amazon gemeldet. Die Frage ist, welche Möglichkeiten habe ich noch um Amazon auf das Problem bzw. auf das Verhalten des Käufers aufmerksam zu machen und das Problem in den Griff zu bekommen? Ich kenne mich leider mit solchen Fällen einfach nicht aus. Die negative Produktrezession werde ich nicht verhindern können?

Das Grundproblem ist, dass er entweder von vornherein einen Betrug geplant hat oder er sich durch Amazon besonders geschützt fühlt und er sich als Käufer viel zu viel herausnimmt. Frei nach dem Motto, ich darf beleidigen und der Verkäufer muss sich alles gefallen lassen und dabei verbeugen!

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Ich habe die Nachricht aus dem Kommunikationsverlauf Amazon gemeldet. Die Frage ist, welche Möglichkeiten habe ich noch um Amazon auf das Problem bzw. auf das Verhalten des Käufers aufmerksam zu machen und das Problem in den Griff zu bekommen? Ich kenne mich leider mit solchen Fällen einfach nicht aus. Die negative Produktrezession werde ich nicht verhindern können?

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ich bin erst seit drei Jahren als FBM Verkäufer bei Amazon tätig. Bislang hatte ich noch nie ein Problem mit einem Käufer. Meine Verkäuferbewertung ist entsprechend sehr gut. Heute habe ich einem Kunden der zuerst einen A-Z Garantieantrag gestellt hat und dann im Anschluss auch eine Rücksendung beantragt hatte, freundlich unser Produkt erklärt. Da sein Kommentar zum Produkt beim A-Z Antrag schon sehr forsch war. Im Anschluss wurde ich von Ihm beleidigt. Zusätzlich möchte er mich melden, eine schlechte Produktrezession schreiben und er kündigte an, das Produkt nicht zurückzuschicken. Das Geld soll ich ihm natürlich dennoch heute noch zurückzahlen. Das Rücksendeetikett hatte er bereits vor der Beleidigung von mir erhalten.

Ich habe die Nachricht aus dem Kommunikationsverlauf Amazon gemeldet. Die Frage ist, welche Möglichkeiten habe ich noch um Amazon auf das Problem bzw. auf das Verhalten des Käufers aufmerksam zu machen und das Problem in den Griff zu bekommen? Ich kenne mich leider mit solchen Fällen einfach nicht aus. Die negative Produktrezession werde ich nicht verhindern können?

Das Grundproblem ist, dass er entweder von vornherein einen Betrug geplant hat oder er sich durch Amazon besonders geschützt fühlt und er sich als Käufer viel zu viel herausnimmt. Frei nach dem Motto, ich darf beleidigen und der Verkäufer muss sich alles gefallen lassen und dabei verbeugen!

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Seller_aZy8ingLZyRAR
In Antwort auf: Post von: Seller_OghNRHEZ1OxYT

Hallo, aus meiner Sicht solltest du erstmal davon wegkommen zu glauben, dass Amazon dein Anliegen oder dein Problem irgendwie kümmert, dass tut es nämlich leider nicht. Das schlimmste was passieren kann ist bald durch, ein A bis Z Antrag und eine schlechte Rezession vermutlich auch. Mehr kann der Kunde nicht machen.

Du kannst auf Ihn Offline reagieren, mit allen was so dazugehört was man so im echten Leben machen kann. Man verschickt Briefe mit Rechnungen, stellt Anzeige wegen Nötigung, redet mit seinem Anwalt und so weiter. Am Ende sollte dem Kunden jedenfalls klar werden, dass er nicht im rechtsfreien Raum unterwegs ist und er beim nächsten mal etwas Zurückhaltung übt. Grüße

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Seller_488meqgBXAXNc
In Antwort auf: Post von: Seller_OghNRHEZ1OxYT

Leider gibt es immer wieder diese "probier mal ob das mit dem sparen aus den forentipps bei xx hilft" Kunden. Ich hab auch gerade so eine am Armwickel. Paket trotz Zustellung und Unterschrift angeblich (2x bestätigt) nicht angekommen. Nach höflicher Bitte Nicht-Erhalten-Abgabe zu erklären , da wir dies für Reklamation beim Versanddienstleister und Anzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung gegen unbekannt benötigen würden und der zusätzlichen Bitte, doch nochmal bei den Nachbarn zu fragen die Antwort...ja, hab ich leider verwechselt. Sie wollte ich anschreiben, weil das Produkt leider eingegangen ist, bekomme ich einen Rabatt? Ja ne is klar, ganz kostenlos hat nicht geklappt, aber man kanns ja nochmal mit Rabatt probieren...Wie dreist kann man sein???!!!

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Seller_aZy8ingLZyRAR
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Hallo, aus meiner Sicht solltest du erstmal davon wegkommen zu glauben, dass Amazon dein Anliegen oder dein Problem irgendwie kümmert, dass tut es nämlich leider nicht. Das schlimmste was passieren kann ist bald durch, ein A bis Z Antrag und eine schlechte Rezession vermutlich auch. Mehr kann der Kunde nicht machen.

Du kannst auf Ihn Offline reagieren, mit allen was so dazugehört was man so im echten Leben machen kann. Man verschickt Briefe mit Rechnungen, stellt Anzeige wegen Nötigung, redet mit seinem Anwalt und so weiter. Am Ende sollte dem Kunden jedenfalls klar werden, dass er nicht im rechtsfreien Raum unterwegs ist und er beim nächsten mal etwas Zurückhaltung übt. Grüße

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Hallo, aus meiner Sicht solltest du erstmal davon wegkommen zu glauben, dass Amazon dein Anliegen oder dein Problem irgendwie kümmert, dass tut es nämlich leider nicht. Das schlimmste was passieren kann ist bald durch, ein A bis Z Antrag und eine schlechte Rezession vermutlich auch. Mehr kann der Kunde nicht machen.

Du kannst auf Ihn Offline reagieren, mit allen was so dazugehört was man so im echten Leben machen kann. Man verschickt Briefe mit Rechnungen, stellt Anzeige wegen Nötigung, redet mit seinem Anwalt und so weiter. Am Ende sollte dem Kunden jedenfalls klar werden, dass er nicht im rechtsfreien Raum unterwegs ist und er beim nächsten mal etwas Zurückhaltung übt. Grüße

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Leider gibt es immer wieder diese "probier mal ob das mit dem sparen aus den forentipps bei xx hilft" Kunden. Ich hab auch gerade so eine am Armwickel. Paket trotz Zustellung und Unterschrift angeblich (2x bestätigt) nicht angekommen. Nach höflicher Bitte Nicht-Erhalten-Abgabe zu erklären , da wir dies für Reklamation beim Versanddienstleister und Anzeige wegen Diebstahl/Unterschlagung gegen unbekannt benötigen würden und der zusätzlichen Bitte, doch nochmal bei den Nachbarn zu fragen die Antwort...ja, hab ich leider verwechselt. Sie wollte ich anschreiben, weil das Produkt leider eingegangen ist, bekomme ich einen Rabatt? Ja ne is klar, ganz kostenlos hat nicht geklappt, aber man kanns ja nochmal mit Rabatt probieren...Wie dreist kann man sein???!!!

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