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Seller_1pOh7tM0p0AcA

Amazon erstattet falsch – ich werde bestraft

Langsam macht Amazon keinen Spaß mehr.

Mein Kunde hat einen Artikel bei mir für 46,95 Euro inkl. Versand gekauft.

Nach ein paar Tagen kam die Retourenanfrage (Rücksendegrund: keinen Grund angegeben)

vom Käufer die Amazon sofort genehmigt hat. So weit so gut.

Ein paar Tage später kam die Nachricht dass die Erstattung nach dem

ersten Scan des Retourenpaketes von Amazon veranlasst wurde. Ich dachte

mir nur, wow, ich habe den Artikel noch nicht zurück aber schon erstattet..

Na ja, das war dann meinerseits abgehakt.

Nun hat der Kunde zu meiner Überraschung einen A-Z Garantieantrag gestellt

Mit der Frage wann er seine Erstattung bekäme.

Das kam mir schon recht komisch vor. Da Amazon ja von sich aus – ohne meine Mitwirkung

die Erstattung durchgeführt hat.

Ich musste feststellen, dass Amazon statt der bezahlten 46,95 Euro nur 42,25 Euro an den Kunden überwiesen hat. Es blieben also 4,65 Euro Offen.

Was soll das Amazon? Jetzt werde ich schon für eure Fehler abgestraft?

Ich musste erstmal schauen was das überhaupt sein kann. Woher die 4,65 Euro?

Nach einigen rumrechnen habe ich festgestellt dass es mit dem Etikettenpreis für den

Rückversand zusammen hängen muss. Der Etikettenpreis der mir berechnet wird

liegt bei 5,53 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 4,65 Euro plus 19% = 5,53 Euro

Warum hat Amazon jetzt den Nettopreis der Versandkosten die mir berechnet werden

dem Kunden bei der Erstattung abgezogen?

Es geht mir nicht um die 4,65 Euro.

Aber dass mir dass jetzt in meiner Verkäuferbewertung angelastet wird ist echt zu gut deutsch

eine Sa..erei. Der Widerspruch kam natürlich als Standartablehnung. Alles geprüft, bla bla aber ohne wirkliche Begründung. Sitzen bei Amazon nur ungeschulte Personen? Gibt es eine Vorgabe von Amazon grundsätzlich alles abzulehnen? Warum wird immer wieder auf den kleinen Verkäufer draufgeprügelt?

Man kann noch so sehr versuchen alles richtig zu machen und bekommt trotzdem einen reingewürgt.

So eine Anlastung an die Verkäuferbewertung tut mir richtig weh. Existenzängste sind für Amazon wohl Fremdwörter.

#Amazon - ich möchte euch bitten den Vorgang nochmal anzusehen. Und wenn ich was falsch gemacht habe, dann möchte ich auch gerne erfahren, was ich falsch gemacht habe.

In diesem Sinne schöne Grüße an alle Leidensgenossen hier.

Jens R.

Bestell-Nr.: 028-9415258-9615527

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge
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Seller_1pOh7tM0p0AcA

Amazon erstattet falsch – ich werde bestraft

Langsam macht Amazon keinen Spaß mehr.

Mein Kunde hat einen Artikel bei mir für 46,95 Euro inkl. Versand gekauft.

Nach ein paar Tagen kam die Retourenanfrage (Rücksendegrund: keinen Grund angegeben)

vom Käufer die Amazon sofort genehmigt hat. So weit so gut.

Ein paar Tage später kam die Nachricht dass die Erstattung nach dem

ersten Scan des Retourenpaketes von Amazon veranlasst wurde. Ich dachte

mir nur, wow, ich habe den Artikel noch nicht zurück aber schon erstattet..

Na ja, das war dann meinerseits abgehakt.

Nun hat der Kunde zu meiner Überraschung einen A-Z Garantieantrag gestellt

Mit der Frage wann er seine Erstattung bekäme.

Das kam mir schon recht komisch vor. Da Amazon ja von sich aus – ohne meine Mitwirkung

die Erstattung durchgeführt hat.

Ich musste feststellen, dass Amazon statt der bezahlten 46,95 Euro nur 42,25 Euro an den Kunden überwiesen hat. Es blieben also 4,65 Euro Offen.

Was soll das Amazon? Jetzt werde ich schon für eure Fehler abgestraft?

Ich musste erstmal schauen was das überhaupt sein kann. Woher die 4,65 Euro?

Nach einigen rumrechnen habe ich festgestellt dass es mit dem Etikettenpreis für den

Rückversand zusammen hängen muss. Der Etikettenpreis der mir berechnet wird

liegt bei 5,53 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 4,65 Euro plus 19% = 5,53 Euro

Warum hat Amazon jetzt den Nettopreis der Versandkosten die mir berechnet werden

dem Kunden bei der Erstattung abgezogen?

Es geht mir nicht um die 4,65 Euro.

Aber dass mir dass jetzt in meiner Verkäuferbewertung angelastet wird ist echt zu gut deutsch

eine Sa..erei. Der Widerspruch kam natürlich als Standartablehnung. Alles geprüft, bla bla aber ohne wirkliche Begründung. Sitzen bei Amazon nur ungeschulte Personen? Gibt es eine Vorgabe von Amazon grundsätzlich alles abzulehnen? Warum wird immer wieder auf den kleinen Verkäufer draufgeprügelt?

Man kann noch so sehr versuchen alles richtig zu machen und bekommt trotzdem einen reingewürgt.

So eine Anlastung an die Verkäuferbewertung tut mir richtig weh. Existenzängste sind für Amazon wohl Fremdwörter.

#Amazon - ich möchte euch bitten den Vorgang nochmal anzusehen. Und wenn ich was falsch gemacht habe, dann möchte ich auch gerne erfahren, was ich falsch gemacht habe.

In diesem Sinne schöne Grüße an alle Leidensgenossen hier.

Jens R.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_1pOh7tM0p0AcA

Bei Rücksendungen "ohne Grund" trägt der Käufer die Rücksendekosten und wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist, kannst du nur den Nettobetrag in Abzug bringen. Insofern hat aus meiner Sicht Amazon mal alles richtig gemacht.

Das der Käufer trotz Rückerstattung einen A-Z stellen kann, ist eine Schwäche des Systems. Verweise bei der Stellungnahme zum A-Z auf die bereits durch Amazon ausgeführte Erstattung und der A-Z dürfte abgelehnt werden. In der Statistik wird dir das aber vermutlich trotzdem als Fehler angelastet ... Amazon-Logik. 🤢

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Rachelle_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_1pOh7tM0p0AcA

Hi @Seller_1pOh7tM0p0AcA,

schaue mir den Claim mal an.

Beste Grüße

Rachelle

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Seller_dZ6C0abE6Ycyh
In Antwort auf: Post von: Seller_1pOh7tM0p0AcA

Ich verstehe dich sehr gut, Jens,

Als Verkäufer gab es keinen einzigen Fehler, mit dem ich Recht hatte. Dass Amazon-Mitarbeiter im Ausland, deren „Deutschkenntnisse nicht ausreichen“, alle Einwände zurückweisen und mit den gleichen formelhaften Sätzen antworten, selbst wenn ich ein Buch schreibe, ist ermüdend.

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Seller_1pOh7tM0p0AcA

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Ein paar Tage später kam die Nachricht dass die Erstattung nach dem

ersten Scan des Retourenpaketes von Amazon veranlasst wurde. Ich dachte

mir nur, wow, ich habe den Artikel noch nicht zurück aber schon erstattet..

Na ja, das war dann meinerseits abgehakt.

Nun hat der Kunde zu meiner Überraschung einen A-Z Garantieantrag gestellt

Mit der Frage wann er seine Erstattung bekäme.

Das kam mir schon recht komisch vor. Da Amazon ja von sich aus – ohne meine Mitwirkung

die Erstattung durchgeführt hat.

Ich musste feststellen, dass Amazon statt der bezahlten 46,95 Euro nur 42,25 Euro an den Kunden überwiesen hat. Es blieben also 4,65 Euro Offen.

Was soll das Amazon? Jetzt werde ich schon für eure Fehler abgestraft?

Ich musste erstmal schauen was das überhaupt sein kann. Woher die 4,65 Euro?

Nach einigen rumrechnen habe ich festgestellt dass es mit dem Etikettenpreis für den

Rückversand zusammen hängen muss. Der Etikettenpreis der mir berechnet wird

liegt bei 5,53 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 4,65 Euro plus 19% = 5,53 Euro

Warum hat Amazon jetzt den Nettopreis der Versandkosten die mir berechnet werden

dem Kunden bei der Erstattung abgezogen?

Es geht mir nicht um die 4,65 Euro.

Aber dass mir dass jetzt in meiner Verkäuferbewertung angelastet wird ist echt zu gut deutsch

eine Sa..erei. Der Widerspruch kam natürlich als Standartablehnung. Alles geprüft, bla bla aber ohne wirkliche Begründung. Sitzen bei Amazon nur ungeschulte Personen? Gibt es eine Vorgabe von Amazon grundsätzlich alles abzulehnen? Warum wird immer wieder auf den kleinen Verkäufer draufgeprügelt?

Man kann noch so sehr versuchen alles richtig zu machen und bekommt trotzdem einen reingewürgt.

So eine Anlastung an die Verkäuferbewertung tut mir richtig weh. Existenzängste sind für Amazon wohl Fremdwörter.

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Na ja, das war dann meinerseits abgehakt.

Nun hat der Kunde zu meiner Überraschung einen A-Z Garantieantrag gestellt

Mit der Frage wann er seine Erstattung bekäme.

Das kam mir schon recht komisch vor. Da Amazon ja von sich aus – ohne meine Mitwirkung

die Erstattung durchgeführt hat.

Ich musste feststellen, dass Amazon statt der bezahlten 46,95 Euro nur 42,25 Euro an den Kunden überwiesen hat. Es blieben also 4,65 Euro Offen.

Was soll das Amazon? Jetzt werde ich schon für eure Fehler abgestraft?

Ich musste erstmal schauen was das überhaupt sein kann. Woher die 4,65 Euro?

Nach einigen rumrechnen habe ich festgestellt dass es mit dem Etikettenpreis für den

Rückversand zusammen hängen muss. Der Etikettenpreis der mir berechnet wird

liegt bei 5,53 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 4,65 Euro plus 19% = 5,53 Euro

Warum hat Amazon jetzt den Nettopreis der Versandkosten die mir berechnet werden

dem Kunden bei der Erstattung abgezogen?

Es geht mir nicht um die 4,65 Euro.

Aber dass mir dass jetzt in meiner Verkäuferbewertung angelastet wird ist echt zu gut deutsch

eine Sa..erei. Der Widerspruch kam natürlich als Standartablehnung. Alles geprüft, bla bla aber ohne wirkliche Begründung. Sitzen bei Amazon nur ungeschulte Personen? Gibt es eine Vorgabe von Amazon grundsätzlich alles abzulehnen? Warum wird immer wieder auf den kleinen Verkäufer draufgeprügelt?

Man kann noch so sehr versuchen alles richtig zu machen und bekommt trotzdem einen reingewürgt.

So eine Anlastung an die Verkäuferbewertung tut mir richtig weh. Existenzängste sind für Amazon wohl Fremdwörter.

#Amazon - ich möchte euch bitten den Vorgang nochmal anzusehen. Und wenn ich was falsch gemacht habe, dann möchte ich auch gerne erfahren, was ich falsch gemacht habe.

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Ein paar Tage später kam die Nachricht dass die Erstattung nach dem

ersten Scan des Retourenpaketes von Amazon veranlasst wurde. Ich dachte

mir nur, wow, ich habe den Artikel noch nicht zurück aber schon erstattet..

Na ja, das war dann meinerseits abgehakt.

Nun hat der Kunde zu meiner Überraschung einen A-Z Garantieantrag gestellt

Mit der Frage wann er seine Erstattung bekäme.

Das kam mir schon recht komisch vor. Da Amazon ja von sich aus – ohne meine Mitwirkung

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Ich musste feststellen, dass Amazon statt der bezahlten 46,95 Euro nur 42,25 Euro an den Kunden überwiesen hat. Es blieben also 4,65 Euro Offen.

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Ich musste erstmal schauen was das überhaupt sein kann. Woher die 4,65 Euro?

Nach einigen rumrechnen habe ich festgestellt dass es mit dem Etikettenpreis für den

Rückversand zusammen hängen muss. Der Etikettenpreis der mir berechnet wird

liegt bei 5,53 Euro. Der Preis setzt sich zusammen aus 4,65 Euro plus 19% = 5,53 Euro

Warum hat Amazon jetzt den Nettopreis der Versandkosten die mir berechnet werden

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Es geht mir nicht um die 4,65 Euro.

Aber dass mir dass jetzt in meiner Verkäuferbewertung angelastet wird ist echt zu gut deutsch

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Man kann noch so sehr versuchen alles richtig zu machen und bekommt trotzdem einen reingewürgt.

So eine Anlastung an die Verkäuferbewertung tut mir richtig weh. Existenzängste sind für Amazon wohl Fremdwörter.

#Amazon - ich möchte euch bitten den Vorgang nochmal anzusehen. Und wenn ich was falsch gemacht habe, dann möchte ich auch gerne erfahren, was ich falsch gemacht habe.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_1pOh7tM0p0AcA

Bei Rücksendungen "ohne Grund" trägt der Käufer die Rücksendekosten und wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist, kannst du nur den Nettobetrag in Abzug bringen. Insofern hat aus meiner Sicht Amazon mal alles richtig gemacht.

Das der Käufer trotz Rückerstattung einen A-Z stellen kann, ist eine Schwäche des Systems. Verweise bei der Stellungnahme zum A-Z auf die bereits durch Amazon ausgeführte Erstattung und der A-Z dürfte abgelehnt werden. In der Statistik wird dir das aber vermutlich trotzdem als Fehler angelastet ... Amazon-Logik. 🤢

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Rachelle_Amazon
In Antwort auf: Post von: Seller_1pOh7tM0p0AcA

Hi @Seller_1pOh7tM0p0AcA,

schaue mir den Claim mal an.

Beste Grüße

Rachelle

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Seller_dZ6C0abE6Ycyh
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Ich verstehe dich sehr gut, Jens,

Als Verkäufer gab es keinen einzigen Fehler, mit dem ich Recht hatte. Dass Amazon-Mitarbeiter im Ausland, deren „Deutschkenntnisse nicht ausreichen“, alle Einwände zurückweisen und mit den gleichen formelhaften Sätzen antworten, selbst wenn ich ein Buch schreibe, ist ermüdend.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
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Bei Rücksendungen "ohne Grund" trägt der Käufer die Rücksendekosten und wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist, kannst du nur den Nettobetrag in Abzug bringen. Insofern hat aus meiner Sicht Amazon mal alles richtig gemacht.

Das der Käufer trotz Rückerstattung einen A-Z stellen kann, ist eine Schwäche des Systems. Verweise bei der Stellungnahme zum A-Z auf die bereits durch Amazon ausgeführte Erstattung und der A-Z dürfte abgelehnt werden. In der Statistik wird dir das aber vermutlich trotzdem als Fehler angelastet ... Amazon-Logik. 🤢

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Bei Rücksendungen "ohne Grund" trägt der Käufer die Rücksendekosten und wenn du vorsteuerabzugsberechtigt bist, kannst du nur den Nettobetrag in Abzug bringen. Insofern hat aus meiner Sicht Amazon mal alles richtig gemacht.

Das der Käufer trotz Rückerstattung einen A-Z stellen kann, ist eine Schwäche des Systems. Verweise bei der Stellungnahme zum A-Z auf die bereits durch Amazon ausgeführte Erstattung und der A-Z dürfte abgelehnt werden. In der Statistik wird dir das aber vermutlich trotzdem als Fehler angelastet ... Amazon-Logik. 🤢

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Hi @Seller_1pOh7tM0p0AcA,

schaue mir den Claim mal an.

Beste Grüße

Rachelle

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schaue mir den Claim mal an.

Beste Grüße

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Ich verstehe dich sehr gut, Jens,

Als Verkäufer gab es keinen einzigen Fehler, mit dem ich Recht hatte. Dass Amazon-Mitarbeiter im Ausland, deren „Deutschkenntnisse nicht ausreichen“, alle Einwände zurückweisen und mit den gleichen formelhaften Sätzen antworten, selbst wenn ich ein Buch schreibe, ist ermüdend.

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Ich verstehe dich sehr gut, Jens,

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