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Seller_ek3v2K32mPPUO

Umsatzsteuerbescheinigung

Hallo zusammen!
Ich verkaufe seit Jahren pro Monat etwa für 10 Euro (meist Bücher oder CDs, die für die Tonne zu schade sind), und bekomme nun eine E-Mail, dass für Verkäufe eine Umsatzsteuerbescheinigung erforderlich sei bzw. hochgeladen werden müsse. Beim Finanzamt hat man mir gesagt, dass man nicht umsatzsteuerpflichtig sei, wenn die Umsätze so gering seien. Also habe ich nicht vor, eine solche Bescheinigung wo auch immer zu beantragen. Darf ich dann zukünftig keine gebrauchten Artikel mehr bei Amazon einstellen?
Ich bin sicher nicht die Einzige, die nur gelegentlich mal einen Artikel privat anbietet. Wie handhabt Ihr anderen das? Ich habe bereits eine E-Mail an Amazon geschrieben, aber nur eine Antwort mit einem Link zu Amazon Services und zur Kündigung (!) des Amazon-Kontos bekommen.
Ich gehe davon aus, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde und sämtliche bei Seller Central gelistete Personen diese E-Mail bekommen haben, also “echte” Händler ebenso wie Privatanbieter, die Kleinstmengen gebrauchter Artikel einstellen. Was nun? Nichts mehr zum Verkauf einstellen, tatsächlich das Konto kündigen oder warten, bis Amazon das Konto evtl. sperrt, weil diese Bescheinigung fehlt?
Danke für Eure Einschätzung!

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Tags:Seller Central, Steuern
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Seller_ek3v2K32mPPUO

Umsatzsteuerbescheinigung

Hallo zusammen!
Ich verkaufe seit Jahren pro Monat etwa für 10 Euro (meist Bücher oder CDs, die für die Tonne zu schade sind), und bekomme nun eine E-Mail, dass für Verkäufe eine Umsatzsteuerbescheinigung erforderlich sei bzw. hochgeladen werden müsse. Beim Finanzamt hat man mir gesagt, dass man nicht umsatzsteuerpflichtig sei, wenn die Umsätze so gering seien. Also habe ich nicht vor, eine solche Bescheinigung wo auch immer zu beantragen. Darf ich dann zukünftig keine gebrauchten Artikel mehr bei Amazon einstellen?
Ich bin sicher nicht die Einzige, die nur gelegentlich mal einen Artikel privat anbietet. Wie handhabt Ihr anderen das? Ich habe bereits eine E-Mail an Amazon geschrieben, aber nur eine Antwort mit einem Link zu Amazon Services und zur Kündigung (!) des Amazon-Kontos bekommen.
Ich gehe davon aus, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde und sämtliche bei Seller Central gelistete Personen diese E-Mail bekommen haben, also “echte” Händler ebenso wie Privatanbieter, die Kleinstmengen gebrauchter Artikel einstellen. Was nun? Nichts mehr zum Verkauf einstellen, tatsächlich das Konto kündigen oder warten, bis Amazon das Konto evtl. sperrt, weil diese Bescheinigung fehlt?
Danke für Eure Einschätzung!

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Seller_0YkN2gxo4x0ry
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Diese Mail werden heute alle bekommen haben,gewerbliche sowie private Verkäufer. Wenn du in deinem Seller Central unter Benachrichtigungen “Fällige Steuerpflicht” öffnest, steht dort im laufenden Text, das du entweder die deutsche Steuerbescheinungung F22 hochladen oder eine “Erklärung” akzeptieren sollst. Klickst du diese Erklärung an, öffnet sie sich, der Rest ist selbsterklärend. Damit erklärst du, das du keine steuerpflichtigen Umsätze nach den Bestimmungen der Umsatzsteuergesetzgebung tätigst. Akzeptiere unten diese Erklärung und warte ab, was passiert. :slight_smile:

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Seller_4E940kf5bdEnI
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

… und auch nicht die Einzige, die hier den 10ten Thread zum Thema aufmacht.

Ich dagegen gehe davon aus, dass die Nachricht zielgerichtet versandt wurde. Das kann man hier im Forum recht gut ableiten.

Ungefähr so.

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Seller_zQ2nTX6cLVU4E
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Ist doch ganz klar: Amazon will keine Privaten mehr ! Nur noch Händler mit großen Lagerbeständen.
Bei eb@y überwiegen doch auch die Händler immer mehr. Dort dauert es auch nicht mehr lange.

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Seller_ek3v2K32mPPUO
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Da bin ich nochmal.
Herzlichen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten. Ich hatte einige der anderen Threads durchaus gelesen, aber dort stand der entscheidende Hinweis auf das Anklicken der Erklärung nicht drin bzw. da wurde hauptsächlich über irgendwelche Antworten gemeckert… Und es muss ja niemand antworten, der keine Lust dazu hat.
In diesem Sinn nochmals danke für den Input. In der Tat hatte ich nicht auf den Link betreffend das Hochladen des Steuerformulars geklickt, weil ich das ja nicht vorhatte. Inzwischen habe ich es gemacht und bin auch auf die “Erklärung” gestoßen, die ich gelesen habe und weiter unten einfüge, damit alle anderen Interessierten nicht den Zwei-Schritt-Verifizierungsprozess durchlaufen müssen, um den Text zu lesen. Die Klausel, dass Verkäufer, die weniger als 100.000 Euro pro Jahr (!) umsetzen, von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind, steht da tatsächlich drin, allerdings auch, dass das für Personen gilt, die außerhalb von Deutschland versenden, und das trifft auch mich und die anderen Fragesteller (leider) nicht zu. Insofern habe ich die Erklärung (noch) nicht abgegeben.
Es ist offensichtlich, dass Amazon sich absichern will, um nicht haftbar gemacht zu werden, wenn Personen, die mehr als 100.000 Euro pro Jahr umsetzen, dies dem Finanzamt nicht melden. Insofern sind wir Kleinanbieter weiterhin auf der sicheren Seite. Fragt sich weiterhin, wie Amazon in Zukunft mit uns privaten Verkäufern umgeht, wenn wir keine Bescheinigung hochladen (weil unnötig) und der Erklärung nicht zustimmen (weil unzutreffend). Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

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Seller_4Q2fUOIIRjqn0
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

hallo BlauBlauBlau,
sorry, habe ein anderes Problem. Bin steuerpflichtig, §22 Bescheinigung liegt vor mir - wird vom System nicht akzeptiert. Was kann ich tun?
Gruss

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Seller_ek3v2K32mPPUO
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Uiuiui, offenbar habe ich hier leider auch fast schon wieder einen “Streit” angetreten. War nicht so gedacht…
Also, die Argumentation von BlauBlauBlau ist wirklich einleuchtend, dass Amazon tatsächlich nicht erkennen kann, ob ein Kleinanbieter neben Amazon auch Ebay o. Ä. nutzt. Insofern verstehe ich die Rundmail von Amazon jetzt. Danke daher für die Klarstellung!
Eine andere Sache ist, ob ich Lust habe, noch mehr (Steuer-)Nummern zu führen. Wenn die “normale” Steuernummer nicht reicht, dann kann ich das Amazon-Verkäuferkonto genauso gut schließen und zukünftig Ebay-Kleinanzeigen verwenden. Dann habe ich nicht noch mehr Bürokratie am Hals.
Und noch etwas zu “wenn Du die Alexandra bist, die ich meine”: Das mag durchaus sein, aber Du kennst mich nicht gut genug um zu wissen, dass ich Schweizerin bin. Und lesen kann ich im Übrigen auch. Ich will nur nicht meine Lebenszeit mit Formularen verschwenden.
P. S.: Wenn man unter Amazon Seller Central Hilfe noch mehr liest, bekommt man einen Hinweis auf einen persönlichen Kontakt zu einem “tax”-Mitarbeiter. Einen entsprechenden Button gibt’s aber nicht bzw. man wird immer wieder zurück auf die Hilfeseiten und das Forum gelenkt. Nicht gerade verbraucherfreundlich.

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Seller_dEZxQMAReenmy
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO
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Seller_ek3v2K32mPPUO
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Vielen Dank Prinzessin! Das bringt uns weiter. Ich hatte zwischenzeitlich auch beim Verkäuferservice angefragt, warte aber immer noch auf Antwort (die 12 Stunden sind allerdings auch noch nicht rum). Entscheidend finde ich folgende Aussage: “Wenn Sie nicht zur Steuerregistrierung in Deutschland verpflichtet sind und daher keine Steuerbescheinigung benötigen, füllen Sie bitte die Erklärung aus, dass Sie in Deutschland keine steuerpflichtigen Umsätze generieren. Sie können das Anmeldeformular hier ausfüllen: https://sellercentral-europe.amazon.com/gc/amazon-business/tax-settings/tax-certificate-de/tax-declaration”. Wenn man auf den Link klickt, landet man wieder auf der Seite “Deutsche Steuererklärung”, die ich vor 11 Stunden im Forum eingestellt habe. Dieses Mal habe ich auf den Button “Erklärung senden” geklickt, obwohl “Exklusiver Versand von Orten außerhalb Deutschlands” eigentlich nicht zutrifft. Nur zur Info: Man bekommt keine Mitteilung, dass man der Erklärung zugestimmt hat. Es passiert nichts auf dem Bildschirm.

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Seller_ek3v2K32mPPUO
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Sorry, die andere Dame nannte sich offenbar Eisprinzessin. Bei den ganzen Pseudonymen kann man schon mal durcheinander kommen.

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Seller_ek3v2K32mPPUO
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Stimmt, die war’s. Gut, dass das jetzt geklärt ist :blush:

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Seller_ek3v2K32mPPUO

Umsatzsteuerbescheinigung

Hallo zusammen!
Ich verkaufe seit Jahren pro Monat etwa für 10 Euro (meist Bücher oder CDs, die für die Tonne zu schade sind), und bekomme nun eine E-Mail, dass für Verkäufe eine Umsatzsteuerbescheinigung erforderlich sei bzw. hochgeladen werden müsse. Beim Finanzamt hat man mir gesagt, dass man nicht umsatzsteuerpflichtig sei, wenn die Umsätze so gering seien. Also habe ich nicht vor, eine solche Bescheinigung wo auch immer zu beantragen. Darf ich dann zukünftig keine gebrauchten Artikel mehr bei Amazon einstellen?
Ich bin sicher nicht die Einzige, die nur gelegentlich mal einen Artikel privat anbietet. Wie handhabt Ihr anderen das? Ich habe bereits eine E-Mail an Amazon geschrieben, aber nur eine Antwort mit einem Link zu Amazon Services und zur Kündigung (!) des Amazon-Kontos bekommen.
Ich gehe davon aus, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde und sämtliche bei Seller Central gelistete Personen diese E-Mail bekommen haben, also “echte” Händler ebenso wie Privatanbieter, die Kleinstmengen gebrauchter Artikel einstellen. Was nun? Nichts mehr zum Verkauf einstellen, tatsächlich das Konto kündigen oder warten, bis Amazon das Konto evtl. sperrt, weil diese Bescheinigung fehlt?
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Umsatzsteuerbescheinigung

Hallo zusammen!
Ich verkaufe seit Jahren pro Monat etwa für 10 Euro (meist Bücher oder CDs, die für die Tonne zu schade sind), und bekomme nun eine E-Mail, dass für Verkäufe eine Umsatzsteuerbescheinigung erforderlich sei bzw. hochgeladen werden müsse. Beim Finanzamt hat man mir gesagt, dass man nicht umsatzsteuerpflichtig sei, wenn die Umsätze so gering seien. Also habe ich nicht vor, eine solche Bescheinigung wo auch immer zu beantragen. Darf ich dann zukünftig keine gebrauchten Artikel mehr bei Amazon einstellen?
Ich bin sicher nicht die Einzige, die nur gelegentlich mal einen Artikel privat anbietet. Wie handhabt Ihr anderen das? Ich habe bereits eine E-Mail an Amazon geschrieben, aber nur eine Antwort mit einem Link zu Amazon Services und zur Kündigung (!) des Amazon-Kontos bekommen.
Ich gehe davon aus, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde und sämtliche bei Seller Central gelistete Personen diese E-Mail bekommen haben, also “echte” Händler ebenso wie Privatanbieter, die Kleinstmengen gebrauchter Artikel einstellen. Was nun? Nichts mehr zum Verkauf einstellen, tatsächlich das Konto kündigen oder warten, bis Amazon das Konto evtl. sperrt, weil diese Bescheinigung fehlt?
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Umsatzsteuerbescheinigung

von Seller_ek3v2K32mPPUO

Hallo zusammen!
Ich verkaufe seit Jahren pro Monat etwa für 10 Euro (meist Bücher oder CDs, die für die Tonne zu schade sind), und bekomme nun eine E-Mail, dass für Verkäufe eine Umsatzsteuerbescheinigung erforderlich sei bzw. hochgeladen werden müsse. Beim Finanzamt hat man mir gesagt, dass man nicht umsatzsteuerpflichtig sei, wenn die Umsätze so gering seien. Also habe ich nicht vor, eine solche Bescheinigung wo auch immer zu beantragen. Darf ich dann zukünftig keine gebrauchten Artikel mehr bei Amazon einstellen?
Ich bin sicher nicht die Einzige, die nur gelegentlich mal einen Artikel privat anbietet. Wie handhabt Ihr anderen das? Ich habe bereits eine E-Mail an Amazon geschrieben, aber nur eine Antwort mit einem Link zu Amazon Services und zur Kündigung (!) des Amazon-Kontos bekommen.
Ich gehe davon aus, dass hier das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde und sämtliche bei Seller Central gelistete Personen diese E-Mail bekommen haben, also “echte” Händler ebenso wie Privatanbieter, die Kleinstmengen gebrauchter Artikel einstellen. Was nun? Nichts mehr zum Verkauf einstellen, tatsächlich das Konto kündigen oder warten, bis Amazon das Konto evtl. sperrt, weil diese Bescheinigung fehlt?
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In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Diese Mail werden heute alle bekommen haben,gewerbliche sowie private Verkäufer. Wenn du in deinem Seller Central unter Benachrichtigungen “Fällige Steuerpflicht” öffnest, steht dort im laufenden Text, das du entweder die deutsche Steuerbescheinungung F22 hochladen oder eine “Erklärung” akzeptieren sollst. Klickst du diese Erklärung an, öffnet sie sich, der Rest ist selbsterklärend. Damit erklärst du, das du keine steuerpflichtigen Umsätze nach den Bestimmungen der Umsatzsteuergesetzgebung tätigst. Akzeptiere unten diese Erklärung und warte ab, was passiert. :slight_smile:

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Seller_4E940kf5bdEnI
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… und auch nicht die Einzige, die hier den 10ten Thread zum Thema aufmacht.

Ich dagegen gehe davon aus, dass die Nachricht zielgerichtet versandt wurde. Das kann man hier im Forum recht gut ableiten.

Ungefähr so.

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Seller_zQ2nTX6cLVU4E
In Antwort auf: Post von: Seller_ek3v2K32mPPUO

Ist doch ganz klar: Amazon will keine Privaten mehr ! Nur noch Händler mit großen Lagerbeständen.
Bei eb@y überwiegen doch auch die Händler immer mehr. Dort dauert es auch nicht mehr lange.

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Da bin ich nochmal.
Herzlichen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten. Ich hatte einige der anderen Threads durchaus gelesen, aber dort stand der entscheidende Hinweis auf das Anklicken der Erklärung nicht drin bzw. da wurde hauptsächlich über irgendwelche Antworten gemeckert… Und es muss ja niemand antworten, der keine Lust dazu hat.
In diesem Sinn nochmals danke für den Input. In der Tat hatte ich nicht auf den Link betreffend das Hochladen des Steuerformulars geklickt, weil ich das ja nicht vorhatte. Inzwischen habe ich es gemacht und bin auch auf die “Erklärung” gestoßen, die ich gelesen habe und weiter unten einfüge, damit alle anderen Interessierten nicht den Zwei-Schritt-Verifizierungsprozess durchlaufen müssen, um den Text zu lesen. Die Klausel, dass Verkäufer, die weniger als 100.000 Euro pro Jahr (!) umsetzen, von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind, steht da tatsächlich drin, allerdings auch, dass das für Personen gilt, die außerhalb von Deutschland versenden, und das trifft auch mich und die anderen Fragesteller (leider) nicht zu. Insofern habe ich die Erklärung (noch) nicht abgegeben.
Es ist offensichtlich, dass Amazon sich absichern will, um nicht haftbar gemacht zu werden, wenn Personen, die mehr als 100.000 Euro pro Jahr umsetzen, dies dem Finanzamt nicht melden. Insofern sind wir Kleinanbieter weiterhin auf der sicheren Seite. Fragt sich weiterhin, wie Amazon in Zukunft mit uns privaten Verkäufern umgeht, wenn wir keine Bescheinigung hochladen (weil unnötig) und der Erklärung nicht zustimmen (weil unzutreffend). Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

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Seller_4Q2fUOIIRjqn0
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hallo BlauBlauBlau,
sorry, habe ein anderes Problem. Bin steuerpflichtig, §22 Bescheinigung liegt vor mir - wird vom System nicht akzeptiert. Was kann ich tun?
Gruss

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Uiuiui, offenbar habe ich hier leider auch fast schon wieder einen “Streit” angetreten. War nicht so gedacht…
Also, die Argumentation von BlauBlauBlau ist wirklich einleuchtend, dass Amazon tatsächlich nicht erkennen kann, ob ein Kleinanbieter neben Amazon auch Ebay o. Ä. nutzt. Insofern verstehe ich die Rundmail von Amazon jetzt. Danke daher für die Klarstellung!
Eine andere Sache ist, ob ich Lust habe, noch mehr (Steuer-)Nummern zu führen. Wenn die “normale” Steuernummer nicht reicht, dann kann ich das Amazon-Verkäuferkonto genauso gut schließen und zukünftig Ebay-Kleinanzeigen verwenden. Dann habe ich nicht noch mehr Bürokratie am Hals.
Und noch etwas zu “wenn Du die Alexandra bist, die ich meine”: Das mag durchaus sein, aber Du kennst mich nicht gut genug um zu wissen, dass ich Schweizerin bin. Und lesen kann ich im Übrigen auch. Ich will nur nicht meine Lebenszeit mit Formularen verschwenden.
P. S.: Wenn man unter Amazon Seller Central Hilfe noch mehr liest, bekommt man einen Hinweis auf einen persönlichen Kontakt zu einem “tax”-Mitarbeiter. Einen entsprechenden Button gibt’s aber nicht bzw. man wird immer wieder zurück auf die Hilfeseiten und das Forum gelenkt. Nicht gerade verbraucherfreundlich.

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Vielen Dank Prinzessin! Das bringt uns weiter. Ich hatte zwischenzeitlich auch beim Verkäuferservice angefragt, warte aber immer noch auf Antwort (die 12 Stunden sind allerdings auch noch nicht rum). Entscheidend finde ich folgende Aussage: “Wenn Sie nicht zur Steuerregistrierung in Deutschland verpflichtet sind und daher keine Steuerbescheinigung benötigen, füllen Sie bitte die Erklärung aus, dass Sie in Deutschland keine steuerpflichtigen Umsätze generieren. Sie können das Anmeldeformular hier ausfüllen: https://sellercentral-europe.amazon.com/gc/amazon-business/tax-settings/tax-certificate-de/tax-declaration”. Wenn man auf den Link klickt, landet man wieder auf der Seite “Deutsche Steuererklärung”, die ich vor 11 Stunden im Forum eingestellt habe. Dieses Mal habe ich auf den Button “Erklärung senden” geklickt, obwohl “Exklusiver Versand von Orten außerhalb Deutschlands” eigentlich nicht zutrifft. Nur zur Info: Man bekommt keine Mitteilung, dass man der Erklärung zugestimmt hat. Es passiert nichts auf dem Bildschirm.

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Sorry, die andere Dame nannte sich offenbar Eisprinzessin. Bei den ganzen Pseudonymen kann man schon mal durcheinander kommen.

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Stimmt, die war’s. Gut, dass das jetzt geklärt ist :blush:

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Diese Mail werden heute alle bekommen haben,gewerbliche sowie private Verkäufer. Wenn du in deinem Seller Central unter Benachrichtigungen “Fällige Steuerpflicht” öffnest, steht dort im laufenden Text, das du entweder die deutsche Steuerbescheinungung F22 hochladen oder eine “Erklärung” akzeptieren sollst. Klickst du diese Erklärung an, öffnet sie sich, der Rest ist selbsterklärend. Damit erklärst du, das du keine steuerpflichtigen Umsätze nach den Bestimmungen der Umsatzsteuergesetzgebung tätigst. Akzeptiere unten diese Erklärung und warte ab, was passiert. :slight_smile:

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Diese Mail werden heute alle bekommen haben,gewerbliche sowie private Verkäufer. Wenn du in deinem Seller Central unter Benachrichtigungen “Fällige Steuerpflicht” öffnest, steht dort im laufenden Text, das du entweder die deutsche Steuerbescheinungung F22 hochladen oder eine “Erklärung” akzeptieren sollst. Klickst du diese Erklärung an, öffnet sie sich, der Rest ist selbsterklärend. Damit erklärst du, das du keine steuerpflichtigen Umsätze nach den Bestimmungen der Umsatzsteuergesetzgebung tätigst. Akzeptiere unten diese Erklärung und warte ab, was passiert. :slight_smile:

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… und auch nicht die Einzige, die hier den 10ten Thread zum Thema aufmacht.

Ich dagegen gehe davon aus, dass die Nachricht zielgerichtet versandt wurde. Das kann man hier im Forum recht gut ableiten.

Ungefähr so.

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… und auch nicht die Einzige, die hier den 10ten Thread zum Thema aufmacht.

Ich dagegen gehe davon aus, dass die Nachricht zielgerichtet versandt wurde. Das kann man hier im Forum recht gut ableiten.

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Ist doch ganz klar: Amazon will keine Privaten mehr ! Nur noch Händler mit großen Lagerbeständen.
Bei eb@y überwiegen doch auch die Händler immer mehr. Dort dauert es auch nicht mehr lange.

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Ist doch ganz klar: Amazon will keine Privaten mehr ! Nur noch Händler mit großen Lagerbeständen.
Bei eb@y überwiegen doch auch die Händler immer mehr. Dort dauert es auch nicht mehr lange.

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Da bin ich nochmal.
Herzlichen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten. Ich hatte einige der anderen Threads durchaus gelesen, aber dort stand der entscheidende Hinweis auf das Anklicken der Erklärung nicht drin bzw. da wurde hauptsächlich über irgendwelche Antworten gemeckert… Und es muss ja niemand antworten, der keine Lust dazu hat.
In diesem Sinn nochmals danke für den Input. In der Tat hatte ich nicht auf den Link betreffend das Hochladen des Steuerformulars geklickt, weil ich das ja nicht vorhatte. Inzwischen habe ich es gemacht und bin auch auf die “Erklärung” gestoßen, die ich gelesen habe und weiter unten einfüge, damit alle anderen Interessierten nicht den Zwei-Schritt-Verifizierungsprozess durchlaufen müssen, um den Text zu lesen. Die Klausel, dass Verkäufer, die weniger als 100.000 Euro pro Jahr (!) umsetzen, von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind, steht da tatsächlich drin, allerdings auch, dass das für Personen gilt, die außerhalb von Deutschland versenden, und das trifft auch mich und die anderen Fragesteller (leider) nicht zu. Insofern habe ich die Erklärung (noch) nicht abgegeben.
Es ist offensichtlich, dass Amazon sich absichern will, um nicht haftbar gemacht zu werden, wenn Personen, die mehr als 100.000 Euro pro Jahr umsetzen, dies dem Finanzamt nicht melden. Insofern sind wir Kleinanbieter weiterhin auf der sicheren Seite. Fragt sich weiterhin, wie Amazon in Zukunft mit uns privaten Verkäufern umgeht, wenn wir keine Bescheinigung hochladen (weil unnötig) und der Erklärung nicht zustimmen (weil unzutreffend). Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

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Da bin ich nochmal.
Herzlichen Dank für die wirklich hilfreichen Antworten. Ich hatte einige der anderen Threads durchaus gelesen, aber dort stand der entscheidende Hinweis auf das Anklicken der Erklärung nicht drin bzw. da wurde hauptsächlich über irgendwelche Antworten gemeckert… Und es muss ja niemand antworten, der keine Lust dazu hat.
In diesem Sinn nochmals danke für den Input. In der Tat hatte ich nicht auf den Link betreffend das Hochladen des Steuerformulars geklickt, weil ich das ja nicht vorhatte. Inzwischen habe ich es gemacht und bin auch auf die “Erklärung” gestoßen, die ich gelesen habe und weiter unten einfüge, damit alle anderen Interessierten nicht den Zwei-Schritt-Verifizierungsprozess durchlaufen müssen, um den Text zu lesen. Die Klausel, dass Verkäufer, die weniger als 100.000 Euro pro Jahr (!) umsetzen, von der Umsatzsteuerpflicht befreit sind, steht da tatsächlich drin, allerdings auch, dass das für Personen gilt, die außerhalb von Deutschland versenden, und das trifft auch mich und die anderen Fragesteller (leider) nicht zu. Insofern habe ich die Erklärung (noch) nicht abgegeben.
Es ist offensichtlich, dass Amazon sich absichern will, um nicht haftbar gemacht zu werden, wenn Personen, die mehr als 100.000 Euro pro Jahr umsetzen, dies dem Finanzamt nicht melden. Insofern sind wir Kleinanbieter weiterhin auf der sicheren Seite. Fragt sich weiterhin, wie Amazon in Zukunft mit uns privaten Verkäufern umgeht, wenn wir keine Bescheinigung hochladen (weil unnötig) und der Erklärung nicht zustimmen (weil unzutreffend). Ein Schelm, der Böses dabei denkt…

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hallo BlauBlauBlau,
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Gruss

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hallo BlauBlauBlau,
sorry, habe ein anderes Problem. Bin steuerpflichtig, §22 Bescheinigung liegt vor mir - wird vom System nicht akzeptiert. Was kann ich tun?
Gruss

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Uiuiui, offenbar habe ich hier leider auch fast schon wieder einen “Streit” angetreten. War nicht so gedacht…
Also, die Argumentation von BlauBlauBlau ist wirklich einleuchtend, dass Amazon tatsächlich nicht erkennen kann, ob ein Kleinanbieter neben Amazon auch Ebay o. Ä. nutzt. Insofern verstehe ich die Rundmail von Amazon jetzt. Danke daher für die Klarstellung!
Eine andere Sache ist, ob ich Lust habe, noch mehr (Steuer-)Nummern zu führen. Wenn die “normale” Steuernummer nicht reicht, dann kann ich das Amazon-Verkäuferkonto genauso gut schließen und zukünftig Ebay-Kleinanzeigen verwenden. Dann habe ich nicht noch mehr Bürokratie am Hals.
Und noch etwas zu “wenn Du die Alexandra bist, die ich meine”: Das mag durchaus sein, aber Du kennst mich nicht gut genug um zu wissen, dass ich Schweizerin bin. Und lesen kann ich im Übrigen auch. Ich will nur nicht meine Lebenszeit mit Formularen verschwenden.
P. S.: Wenn man unter Amazon Seller Central Hilfe noch mehr liest, bekommt man einen Hinweis auf einen persönlichen Kontakt zu einem “tax”-Mitarbeiter. Einen entsprechenden Button gibt’s aber nicht bzw. man wird immer wieder zurück auf die Hilfeseiten und das Forum gelenkt. Nicht gerade verbraucherfreundlich.

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Uiuiui, offenbar habe ich hier leider auch fast schon wieder einen “Streit” angetreten. War nicht so gedacht…
Also, die Argumentation von BlauBlauBlau ist wirklich einleuchtend, dass Amazon tatsächlich nicht erkennen kann, ob ein Kleinanbieter neben Amazon auch Ebay o. Ä. nutzt. Insofern verstehe ich die Rundmail von Amazon jetzt. Danke daher für die Klarstellung!
Eine andere Sache ist, ob ich Lust habe, noch mehr (Steuer-)Nummern zu führen. Wenn die “normale” Steuernummer nicht reicht, dann kann ich das Amazon-Verkäuferkonto genauso gut schließen und zukünftig Ebay-Kleinanzeigen verwenden. Dann habe ich nicht noch mehr Bürokratie am Hals.
Und noch etwas zu “wenn Du die Alexandra bist, die ich meine”: Das mag durchaus sein, aber Du kennst mich nicht gut genug um zu wissen, dass ich Schweizerin bin. Und lesen kann ich im Übrigen auch. Ich will nur nicht meine Lebenszeit mit Formularen verschwenden.
P. S.: Wenn man unter Amazon Seller Central Hilfe noch mehr liest, bekommt man einen Hinweis auf einen persönlichen Kontakt zu einem “tax”-Mitarbeiter. Einen entsprechenden Button gibt’s aber nicht bzw. man wird immer wieder zurück auf die Hilfeseiten und das Forum gelenkt. Nicht gerade verbraucherfreundlich.

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Vielen Dank Prinzessin! Das bringt uns weiter. Ich hatte zwischenzeitlich auch beim Verkäuferservice angefragt, warte aber immer noch auf Antwort (die 12 Stunden sind allerdings auch noch nicht rum). Entscheidend finde ich folgende Aussage: “Wenn Sie nicht zur Steuerregistrierung in Deutschland verpflichtet sind und daher keine Steuerbescheinigung benötigen, füllen Sie bitte die Erklärung aus, dass Sie in Deutschland keine steuerpflichtigen Umsätze generieren. Sie können das Anmeldeformular hier ausfüllen: https://sellercentral-europe.amazon.com/gc/amazon-business/tax-settings/tax-certificate-de/tax-declaration”. Wenn man auf den Link klickt, landet man wieder auf der Seite “Deutsche Steuererklärung”, die ich vor 11 Stunden im Forum eingestellt habe. Dieses Mal habe ich auf den Button “Erklärung senden” geklickt, obwohl “Exklusiver Versand von Orten außerhalb Deutschlands” eigentlich nicht zutrifft. Nur zur Info: Man bekommt keine Mitteilung, dass man der Erklärung zugestimmt hat. Es passiert nichts auf dem Bildschirm.

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Vielen Dank Prinzessin! Das bringt uns weiter. Ich hatte zwischenzeitlich auch beim Verkäuferservice angefragt, warte aber immer noch auf Antwort (die 12 Stunden sind allerdings auch noch nicht rum). Entscheidend finde ich folgende Aussage: “Wenn Sie nicht zur Steuerregistrierung in Deutschland verpflichtet sind und daher keine Steuerbescheinigung benötigen, füllen Sie bitte die Erklärung aus, dass Sie in Deutschland keine steuerpflichtigen Umsätze generieren. Sie können das Anmeldeformular hier ausfüllen: https://sellercentral-europe.amazon.com/gc/amazon-business/tax-settings/tax-certificate-de/tax-declaration”. Wenn man auf den Link klickt, landet man wieder auf der Seite “Deutsche Steuererklärung”, die ich vor 11 Stunden im Forum eingestellt habe. Dieses Mal habe ich auf den Button “Erklärung senden” geklickt, obwohl “Exklusiver Versand von Orten außerhalb Deutschlands” eigentlich nicht zutrifft. Nur zur Info: Man bekommt keine Mitteilung, dass man der Erklärung zugestimmt hat. Es passiert nichts auf dem Bildschirm.

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Seller_ek3v2K32mPPUO
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Sorry, die andere Dame nannte sich offenbar Eisprinzessin. Bei den ganzen Pseudonymen kann man schon mal durcheinander kommen.

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Sorry, die andere Dame nannte sich offenbar Eisprinzessin. Bei den ganzen Pseudonymen kann man schon mal durcheinander kommen.

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Stimmt, die war’s. Gut, dass das jetzt geklärt ist :blush:

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Stimmt, die war’s. Gut, dass das jetzt geklärt ist :blush:

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