Neue Richtlinien beim Verkauf von Ladegeräten und Akkus
Neuerdings soll man jetzt bei amazon, schon wenn man ein Akku verkauft oder ein Ladegerät einen Verwaltunsaufwand treiben, der einem den Verkauf verleidet. So sollen wohl Privatverkäufer aus dem System gedrängt werden. Bei Akkus kann man es ja noch verstehen, wenn man sieht, wie Tesla-Fahrzeuge brennen. Aber was hat das bitte mit Ladegeräten zu tun? Sollen die etwa jetzt auch explodieren können?
Um alle diese Bedingungen erfüllen zu können, muß man eine Schreibkraft und einen Fotografen beschäftigen. Und das können nur Profiverkäufer. Ist das jetzt das AUS für Private Anbieter?
Alle Handy-/Laptop- Akkus und Ladegeräte, die bei Amazon verkauft werden, müssen gewisse Zertifizierungsstandards erfüllen. Bitte beachten Sie, dass Amazon Ihre Verkaufsberechtigung wieder entziehen kann, wenn Sie diese Standards nicht erfüllen. Um diese Produkte bei Amazon verkaufen zu können, müssen Sie Folgendes an eu-electronic-safety@amazon.co.uk senden:
Name des Unternehmens
Ihr Händlertoken (Einstellungen > Informationen zum Verkäuferkonto > Information zum Unternehmen > Ihr Händlertoken)
E-Mail-Adresse
Telefonnummer
Die EU-Marketplace-Sites, auf denen Sie Ihre ASINs anbieten
Eine Liste der ASINs, die Sie verkaufen möchten
Stellen Sie bitte für jede ASIN, die Sie anbieten möchten, Produktbilder bereit, auf denen Folgendes zu sehen ist:
Modellnummer
CE-Kennzeichnung
Name und Adresse des Herstellers oder der eingetragenen Marke
EG-Konformitätserklärung (über den Inhaber der Markenrechte oder den offiziellen Importeur des Produkts in der EU erhältlich)
Einen Nachweis, dass Ihr Produkt gemäß den Standardrichtlinien, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, getestet wurde. Diesen Nachweis können Sie auch über den Inhaber der Markenrechte oder den offiziellen Importeur in der EU beziehen. Dies ist nicht erforderlich, um echte Zubehör aus ursprünglichen Marke Laptop oder Mobiltelefon (z. B. Samsung, Apple, Dell, HP,...)
Neue Richtlinien beim Verkauf von Ladegeräten und Akkus
Neuerdings soll man jetzt bei amazon, schon wenn man ein Akku verkauft oder ein Ladegerät einen Verwaltunsaufwand treiben, der einem den Verkauf verleidet. So sollen wohl Privatverkäufer aus dem System gedrängt werden. Bei Akkus kann man es ja noch verstehen, wenn man sieht, wie Tesla-Fahrzeuge brennen. Aber was hat das bitte mit Ladegeräten zu tun? Sollen die etwa jetzt auch explodieren können?
Um alle diese Bedingungen erfüllen zu können, muß man eine Schreibkraft und einen Fotografen beschäftigen. Und das können nur Profiverkäufer. Ist das jetzt das AUS für Private Anbieter?
Alle Handy-/Laptop- Akkus und Ladegeräte, die bei Amazon verkauft werden, müssen gewisse Zertifizierungsstandards erfüllen. Bitte beachten Sie, dass Amazon Ihre Verkaufsberechtigung wieder entziehen kann, wenn Sie diese Standards nicht erfüllen. Um diese Produkte bei Amazon verkaufen zu können, müssen Sie Folgendes an eu-electronic-safety@amazon.co.uk senden:
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Einen Nachweis, dass Ihr Produkt gemäß den Standardrichtlinien, die in der folgenden Tabelle aufgeführt sind, getestet wurde. Diesen Nachweis können Sie auch über den Inhaber der Markenrechte oder den offiziellen Importeur in der EU beziehen. Dies ist nicht erforderlich, um echte Zubehör aus ursprünglichen Marke Laptop oder Mobiltelefon (z. B. Samsung, Apple, Dell, HP,...)
0 Antworten
Seller_t8e0UCvorinTU
Haben wir auch bekommen.
Nur als Mail.
Pishing?
Seller_1gy0gio65mQrY
Dann war es das wohl mit gebrauchten Chargern und Ladenetzteilen bei Amazon. Muss ich sowas in Zukunft, wenn ich mal wieder ein gebrauchtes Netzteil benötige wohl bei Ebay suchen.
Seller_VnSjOXt2dguTj
habe die Nachricht heute ebenfalls per Mail bekommen, die Mail ist echt, kein Phishing. Wird wohl für den ein oder anderen Kleinanbieter mal wieder ein paar Artikel aus der Produktpalette kosten.
Seller_AxjNtabazrw3b
Ich verkaufe nichts im Elektronikbereich, aber beim durchlesen käme für mich eher in den Sinn die abertausende von Fälschungen aus China einzudämmen, die vielleicht noch das CE-Kennzeichen fälschen, aber mehr auch nicht.
So viel Aufwand scheint es im Ganzen zu sein, aber für einzelne Artikel doch machbar.
Seller_AsWPy5XyGliWx
Hallo,
auch billige Lade Geräte aus fern Ost können brennen anfangen einfach so und Akkus sowieso.
Ohne hin ist Amazon ein leidlich schlechter Absatzmarkt von allem was einen Akku und nen Stecker hat besonders für kleine Händler.
Bei Akkus würde ich ohne hin generell von gebraucht anbieten abraten. Müsstest die ersten 6 Monate schon nachweisen können per. Testbericht das der Akku quasi neu Zustand
hatte (Grantie und Gewährleistung ) ansonsten wird das Zeug auch gern mal getauscht alt gegen neu und da ist wieder die Beweispflicht bei dir.
Sowas ist sehr schwierig wirklich nachzuweisen.
Der Rest ist einfach die Umsetzung von Verordnungen Amazon möchte halt die Kennzeichen/ Konformitätserklärungen als mindest Standard von dir haben.
Also finde ich jetzt nicht all zu übertrieben das ganze.
Keine Rechtsbelehrung nur so meine Meinung!
MfG Meinzinger
Seller_V9jcJCf0eBnvm
Naja, was meinst Du denn, was das Endziel wäre?
Seller_eagfY8yY2AIrz
Habe ich auch aus Amazon UK bekommen aber ich verkaufe weder ein Akku noch Ladegerät.
Komisch