Aus "Lieferdatum+7" wird gerne mal "Lieferdatum+19", wenn Amazon selbst bestellt und gar kein Versand nötig ist
Hat das auch jemand beobachtet?
Ich habe neulich bemerkt, dass manche Transaktionen mit der Begründung „Richtlinie zum Lieferdatum” unerklärlich lange zurückgestellt bleiben.
Nun stelle ich fest, dass dies vor allem Bestellungen betrifft, bei denen Amazon selbst der Käufer ist.
Ein aktuelles Beispiel:
Laut SellerCentral wurde die Bestellung am 23. April getätigt und am gleichen Tag mit der Versandart „Expressversand” an eine deutsche Adresse ausgeliefert.
Diese Lieferadresse entspricht der Adresse eines Logistikzentrums von Amazon. Im „Tax-Report“ von Amazon kann ich sehen, dass die Ware von dort auch „versendet“ wurde. "Ship From" und "Ship To" sind identisch. Die Ware war also augenblicklich, am gleichen 23. April, „angekommen” und stand dem Käufer – Amazon – sofort zur Verfügung.
Demnach hätte die Auszahlung bereits am 30. April erfolgen müssen (23. April + 7 Tage).
Tatsächlich erfolgte die Auszahlung jedoch erst spät abends am 12. Mai, also ganze 12 Tage später als "Lieferdatum+7" dies definiert.
Der Verkäufersupport ist selbstverständlich nutzlos: In der Antwort erzählen sie mir, dass es sich um eine „zurückgeschobene” Transaktion handele, und liefern unnütze Links zu den Hilfeseiten.
Aus "Lieferdatum+7" wird gerne mal "Lieferdatum+19", wenn Amazon selbst bestellt und gar kein Versand nötig ist
Hat das auch jemand beobachtet?
Ich habe neulich bemerkt, dass manche Transaktionen mit der Begründung „Richtlinie zum Lieferdatum” unerklärlich lange zurückgestellt bleiben.
Nun stelle ich fest, dass dies vor allem Bestellungen betrifft, bei denen Amazon selbst der Käufer ist.
Ein aktuelles Beispiel:
Laut SellerCentral wurde die Bestellung am 23. April getätigt und am gleichen Tag mit der Versandart „Expressversand” an eine deutsche Adresse ausgeliefert.
Diese Lieferadresse entspricht der Adresse eines Logistikzentrums von Amazon. Im „Tax-Report“ von Amazon kann ich sehen, dass die Ware von dort auch „versendet“ wurde. "Ship From" und "Ship To" sind identisch. Die Ware war also augenblicklich, am gleichen 23. April, „angekommen” und stand dem Käufer – Amazon – sofort zur Verfügung.
Demnach hätte die Auszahlung bereits am 30. April erfolgen müssen (23. April + 7 Tage).
Tatsächlich erfolgte die Auszahlung jedoch erst spät abends am 12. Mai, also ganze 12 Tage später als "Lieferdatum+7" dies definiert.
Der Verkäufersupport ist selbstverständlich nutzlos: In der Antwort erzählen sie mir, dass es sich um eine „zurückgeschobene” Transaktion handele, und liefern unnütze Links zu den Hilfeseiten.
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Seller_LCU2TCOJ7nF6r
@Jona_Amazon, @Emma_Amazon :
Jetzt habe ich wieder den Fall, wo Amazons Support einen Support-Fall faktisch schließt und ich nicht mal informiert werde. Der Fall bekommt zum zweiten Mal in Folge den Status "Weitergeleitet" bzw. "Übertragener Fall". Sämtliche Angaben - meine Fragen und Amazons Antworten - werden dabei aus dem Verlauf gelöscht und durch nichtssagende Zitate ersetzt: siehe unten.
Aus Erfahrung weiß ich, dass solche heimlich "weitergeleiteten" und inhaltlich kastrierten Fälle aussichtslos tot sind. Ich kann darauf nicht mehr antworten, lediglich den Betreff ändern, als ob das erwas bringen würde...
Jetzt habe ich nicht mal die Möglichkeit, einen neuen Fall mit den gleichen Informationen zu eröffnen - weil Amazon alles entfernt hat!
Und was nun?..
Inhaltlich geht es übrigens um sich mehrenden Transaktionen, bei denen Amazon eigene "Lieferdatum+7" Richtlinien offenbar anders auslegt und die Auszahlungen zum Teil deutlich länger blockiert.
