Wieder was dazu gelernt!
Das ist ein echter Schmankerl,
Kunde bestellt Ware, wir machen das Ding fertig und versenden. Dann kommt vom Kunden die Bitte, zu stornieren, da er die Ware doch nicht mehr möchte, das kam ein paar Minuten nachdem wir die Ware bei der Post abgegeben haben.
Wir telefonieren kurz mit dem Kunden, da Ware schon abgeschickt wurde, und stornieren dann für Sie, damit es nicht auf unsere Stornorate geht. Gleichzeitig bitten wir den Kunden, den Erhalt der Ware durch den Postboten zu verweigern, damit das zurück kommt.
Tja, was lesen wir heute? Ware erfolgreich ausgeliefert. Soviel dazu. Mal gucken, vielleicht wars ja ein Versehen und die Ware kommt wieder zurück. Man soll ja an das gute im Menschen glauben heißt es!
Nur, was wenn sie nicht zurück schickt? Dann hat sie ja doch Ware und Geld. Und was können wir da machen?
Man darf gespannt sein!
Wieder was dazu gelernt!
Das ist ein echter Schmankerl,
Kunde bestellt Ware, wir machen das Ding fertig und versenden. Dann kommt vom Kunden die Bitte, zu stornieren, da er die Ware doch nicht mehr möchte, das kam ein paar Minuten nachdem wir die Ware bei der Post abgegeben haben.
Wir telefonieren kurz mit dem Kunden, da Ware schon abgeschickt wurde, und stornieren dann für Sie, damit es nicht auf unsere Stornorate geht. Gleichzeitig bitten wir den Kunden, den Erhalt der Ware durch den Postboten zu verweigern, damit das zurück kommt.
Tja, was lesen wir heute? Ware erfolgreich ausgeliefert. Soviel dazu. Mal gucken, vielleicht wars ja ein Versehen und die Ware kommt wieder zurück. Man soll ja an das gute im Menschen glauben heißt es!
Nur, was wenn sie nicht zurück schickt? Dann hat sie ja doch Ware und Geld. Und was können wir da machen?
Man darf gespannt sein!
0 Antworten
Seller_Dc67h7NSbzUoZ
Erst ein Fehler des Kunden und dann euer Fehler.
Stornieren nach erfolgtem Versand ist die schlechteste aller Ideen.
- Kunden informieren, dass ein Storno nicht mehr möglich ist, was ja den Tatsachen entspricht
- Kunde kann dann Annahme verweigern oder annehmen und Rückgabe einleiten
- Erstattung erst nach Eingang bei euch, ob als Rückläufer wegen Annahmeverweigerung oder Rückversand nach Annahme ist dabei unerheblich
Du kannst einfach nicht sicherstellen, dass eine Annahme auch verweigert wird. Im Zweifel nimmt der Nachbar an, Familienangehöriger, der nicht informiert ist oder es wird einfach abgestellt - passiert immer häufiger; auch ohne Ablagevertrag.
Hier muss überhaupt keine böse Absicht bestehen. Kunden informieren, Rücksendelabel mitschicken, sofern Ihr das müsst, und erstmal Rückmeldung abwarten.
Seller_mnsnKxnZHxQjJ
ja “Kontaktlose Zustellung”… alles ist möglich… oder einfach nur im Hausflur abgelegt… da kann der Kunde noch nicht mal verweigern
Seller_yI3dcEIYCtClF
na zum Glück bestätige ich erst auf Ama mit Buchung und gebe erst dann ab.
Da kann man noch stornieren und hat die Ware da.
Ich dachte ja erst, der Kunde hat die Sendungsnummer schon gehabt und gesehen, dass es eingeliefert wurde. Aber wohl nicht, wenn ihr noch stornieren konntet ist ja nicht versendet und Nummer hinterlegt? das wäre dann schon arglistig gewesen.
Aber wenn es ein guter Mensch ist, schickt er/sie es euch zurück, wenn ihr das Label dafür bereit stellt. Zugestellt kann ja sonst wie passiert sein. U. A. auch Mitbewohner/Kinder/Nachbar neben der Haustür.
Tja, sieht aus wie Lehrgeld wenn es nicht zurück kommt.
Seller_8mWzHx99tvOAo
Wenn es schon versendet wurde, wäre es eine Rücksendung und kein Stornierung. Dann hätte der Kunde es einfach zurücksenden können
Seller_RVwH8JCv53QtG
Sobald die Ware weg ist, wird keine Stornierung mehr ausgeführt! Dafür gibt es auch einen Grund zum Auswählen - Stornierung nicht mehr möglich, da bereits versendet!
Noch dazu den Ratschlag die Annahme zu verweigern. Weiß ja nicht mit was Ihr Euer Zeug verschickt, aber bei DHL gibt es bei einer Annahmeverweigerung nochmals einen heftigen Zuschlag.
Wie kann man das dem Kunden empfehlen?
Weiterhin sind Kosten für den Versand entstanden, scheinbar scheint Ihr gut zu verdienen, das Ihr das einfach so hinnehmt
Seller_M6o1nVpwwDQhC
Da du von “der Post” schreibst, gehe ich mal von DHL aus. Wenn die Sendung nicht vom Emfpänger selbst angenommen wurde und auch nicht durch einen Ablagevertrag von ihm abgelegt wurde, sondern stattdessen ein Nachbar angenommen hat oder es einfach so abgelegt wurde, dann würde ich dem Kunden sagen, er soll es ungeöffnet zur Postfiliale bringen und die Annahmeverweigerung kundtun. Jeder hat das Recht die Annahme zu verweigern. Wenn es nicht möglich ist, weil weder man selbst noch seine “Abstellgenehmigung” das Paket angenommen hat, ist nur auf diese Weise eine Annahmeverweigerung möglich, welche wie gesagt jedem zusteht. Das habe ich in ferner Vergangenheit Kunden auch schonmal geraten und habe sowas auch selbst schon gemacht. Dasgleiche gilt für Briefsendungen (in denen man bspw. Ware geschickt hat).
By the way - soweit ich weiß, sollte man mittlerweile in der DHL Sendungsverfolgung eine Sendung bereits vor Ankunft “Annahme-verweigern” können - also hättest du mglw. einfach selbst in der Verfolgung die Annahme verweigern können.
Aber Annahmeverweigrung hin oder her - die Geschäftskundentarife für uns Händler sind doch soweit ich weiß meist so, dass man für eine Annahmeverweigerung ebenso Rücksendekosten zahlen muss. Da macht es doch sicher keinen Unterschied, ob du ihm ein neues Label schickst für die Rücksendung oder er es verweigert hätte. So ist es zumindest bei DPD, mit denen ich früher verschickte. Da waren die Kosten für eine Annahmeverweigerung sogar höher als ein neues Rücksendelabel. Wie es bei DHl ist, weiß ich nicht.
Seller_wIfH50BkjMb5n
Das war vor 20-30 Jahren vielleicht mal so. Aber zu der Zeit war die Erde auch noch ´ne Scheibe.
Seller_XJV8qz8ct9Tja
Na wenn das für dich schon ‘‘etwas dazu gelernt’’ ist, wurde es auch Zeit; das Leben bietet noch so viel mehr…
Seller_X3hXHh6gUHD3m
Vollkommen falsch. Ich habe das auch öfter. Wenn die Ware verschickt wurde, ist eine Stornierung nicht mehr möglich. Soweit ich mich erinnern kann, behalten die Kunden dann ihre Bestellung oft dann trotzdem, bwz. senden sie einfach zurück. Ihr macht Euch Sorgen um Eure Stornorate, echt, für ein Kundenstorno könnt Ihr doch nichts. Wenn Ihr sonst keine Probleme habt, seid froh.
Seller_VSnilu8nQnMoB
Wie kommt man denn auf so eine Idee! Ist doch klar, sobald die Ware raus ist, ist auch keine Storno mehr möglich…. Sagt schon das Wort (Frei von mir übersetzt „Rückgängig machen“)…. Sobald es nicht mehr in eurer Hand liegt den Kaufvertrag „Rückgängig zu machen“ ist es ein Widerruf (Rückgängig machen vom Kunden). Wer den Unterschied nicht kennt muss halt für die Lektion „bezahlen“. Was soll das Ganze mit der stornorate zu tun haben?! Ihr habt den Versand doch sicherlich bestätigt? Dann ist es eine Rücksendung mit Erstattung nach Erhalt.
PS: Den Kunden anrufen gehört zu den Verbotenen Aktivitäten von Amazon. Ihr habt so ziemlich alles falsch gemacht was ging.