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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Käufer für eigene produkte sperren

Hallo, gibt es eigentlich die Möglichkeit einzelne Käufer für seine Produkte zu sperren?
Wenn jemand bspw. ein Buch nach 3 Wochen zurückgibt, ohne Begründung, der wird es wahrscheinlch nur “geliehen” haben und ist jetzt fertig, damit. Wer auf den kosten hängen bleibt ist ja klar;)
Bei Ebay gibt es eine solche Funktion, hier auch?

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Käufer für eigene produkte sperren

Hallo, gibt es eigentlich die Möglichkeit einzelne Käufer für seine Produkte zu sperren?
Wenn jemand bspw. ein Buch nach 3 Wochen zurückgibt, ohne Begründung, der wird es wahrscheinlch nur “geliehen” haben und ist jetzt fertig, damit. Wer auf den kosten hängen bleibt ist ja klar;)
Bei Ebay gibt es eine solche Funktion, hier auch?

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Seller_fRnmizTs1pJSx
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

nein mindestens zwanzig Zeichen lang antworten

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Seller_dvnbUQTTpt45n
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Ja.
Du nimmst Dir ein Stück Papier …
:joy:

Eine offizielle Sperrliste gibts nur bei ebay.
Amazon hat nichts dagegen, wenn MP-Verkäufer beschixxen werden …
das macht nämlich die Käufer glücklich. :crazy_face:

110
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Seller_RNcG9mBJUvsvL
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Es gibt eine Möglichkeit, jedenfalls wurde mir seitens Amazon so erklärt, es so zu Handhaben. Wenn jemand bestellt, den du aus bestimmten Gründen nicht beliefern willst, dann die Bestellung auf versendet stellen und danach direkt erstatten.

20
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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Es gibt folgende Stornierungsgründe:
Lieferadresse unzustellbar (kann man i. d. R. erst feststellen, wenn man zuvor versendet hat oder bei offensichtlichen Falschadressen).

**Erstattungen **

Kundenaustausch

Hat jemand Erfahrung, ob diese Gründe in die Performance einfließen? Ich vermute ja, aber gerade der 1. spricht ja dafür, dass der VK nicht verantwortlich ist.

10
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Seller_ZeRRQl0q4xPtx
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Und bezahlt dafür seinen Obulus an Amazon. Das würde man ja gerne vermeiden.
Wir machen das aber auch so, es bleibt einem ja nichts anderes über. Und ja es sind zum Glück recht wenige.

10
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Seller_gHGFQOVGF0B8g
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Du kannst jeden Käufer ganz offiziell melden wenn dir etwas komisch vorkommt. Amazon geht der Sache dann nach und wenn du es genau wissen willst lieferst du, sofern der Kunde nicht zu weit weg wohnt, einfach mal selbst die Ware an. Alles im Umkreis von 80 KM liefere ich mittlerweile selbst an oder lasse es durch meine Leute anliefern. Wir haben es durchgerechnet es ist günstiger als mit der Post oder DPD oder UPS oder Hermes oder Fedex…

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Seller_rGnmz6YnwzeYf
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Hallo,

wir sperren die Käufer in unserem Warenwirtschaftssystem.
Sollte ein gesperrter User erneut einkaufen, wird dieser dann von dem WAWI als gesperrt gemeldet,
somit läuft er erst garnicht durch, und wir stornieren den Kauf direkt bei Amazon als Adresse unzustellbar.
Amazon lässt leider keine ander Möglichkeit zu!
Aber diés funktioniert hervoragend, und so viele sind es ja halt auch nicht ! :thinking:

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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Komisch, es kommt bei mir durchaus vor, dass ich Geschenke besorge, die der/die Beschenkte dann leider schon hat, und ich diese dann zuruecksende. Das soll auch bei Buechern vorkommen.
Timeframe ist da immer 2-3 Wochen.
Und warum sollte ich eine plausible Begruendung bei Ruecksendung abgeben muessen? Die geht katamatunka nichts an und ist rechtlich gesehen auch voellig unnoetig.
(Und im Ernst: Welcher Haendler hat Lust, 2 A4-Seiten mit der weinerlichen Lebensgeschichte eines Kunden zu lesen, in der die Ruecksendung begruendet wird. “Bestellnummer xxx, bitte erstatten. Danke.” - das ist fuer mich die optimale Kundenkommunikation.

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Seller_T4hdH6tMK93DO
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Das einzige was wirklich was bringen würde, den kunden drauf hinweisen das seine Bestellung nicht mehr erwünscht sind und bei Zuwiderhandlungen eine Abmahnung mit einer Geldbuße von bis zu 1000-1500Euro abgemahnt wird zzgl ein Gerichtsverfahren.
Das ganze musst du aber dem Kunden schonmal per Post zustellen und seine Unterschrift brauchst du, wenn er sich weigert Anwalt einschalten.

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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Die Blacklist auf ebay ist auch nicht das Gelbe vom Ei, gerade die “Stressmacher” haben oftmals mehrere Account, damit kann man die Käufer-Blacklist ganz einfach umgehen (aktuell habe ich heute so einen Fall). Ich frage mich, warum einer bei mir kauft, obwohl ich ihn explizit gesperrt habe. Wird sicher wieder eine unnötige Rückgabe am Ende.

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Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Käufer für eigene produkte sperren

Hallo, gibt es eigentlich die Möglichkeit einzelne Käufer für seine Produkte zu sperren?
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Käufer für eigene produkte sperren

Hallo, gibt es eigentlich die Möglichkeit einzelne Käufer für seine Produkte zu sperren?
Wenn jemand bspw. ein Buch nach 3 Wochen zurückgibt, ohne Begründung, der wird es wahrscheinlch nur “geliehen” haben und ist jetzt fertig, damit. Wer auf den kosten hängen bleibt ist ja klar;)
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von Seller_5cOZBBiAZ8Bwc

Hallo, gibt es eigentlich die Möglichkeit einzelne Käufer für seine Produkte zu sperren?
Wenn jemand bspw. ein Buch nach 3 Wochen zurückgibt, ohne Begründung, der wird es wahrscheinlch nur “geliehen” haben und ist jetzt fertig, damit. Wer auf den kosten hängen bleibt ist ja klar;)
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Ja.
Du nimmst Dir ein Stück Papier …
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Amazon hat nichts dagegen, wenn MP-Verkäufer beschixxen werden …
das macht nämlich die Käufer glücklich. :crazy_face:

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Es gibt eine Möglichkeit, jedenfalls wurde mir seitens Amazon so erklärt, es so zu Handhaben. Wenn jemand bestellt, den du aus bestimmten Gründen nicht beliefern willst, dann die Bestellung auf versendet stellen und danach direkt erstatten.

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Es gibt folgende Stornierungsgründe:
Lieferadresse unzustellbar (kann man i. d. R. erst feststellen, wenn man zuvor versendet hat oder bei offensichtlichen Falschadressen).

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Hallo,

wir sperren die Käufer in unserem Warenwirtschaftssystem.
Sollte ein gesperrter User erneut einkaufen, wird dieser dann von dem WAWI als gesperrt gemeldet,
somit läuft er erst garnicht durch, und wir stornieren den Kauf direkt bei Amazon als Adresse unzustellbar.
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Komisch, es kommt bei mir durchaus vor, dass ich Geschenke besorge, die der/die Beschenkte dann leider schon hat, und ich diese dann zuruecksende. Das soll auch bei Buechern vorkommen.
Timeframe ist da immer 2-3 Wochen.
Und warum sollte ich eine plausible Begruendung bei Ruecksendung abgeben muessen? Die geht katamatunka nichts an und ist rechtlich gesehen auch voellig unnoetig.
(Und im Ernst: Welcher Haendler hat Lust, 2 A4-Seiten mit der weinerlichen Lebensgeschichte eines Kunden zu lesen, in der die Ruecksendung begruendet wird. “Bestellnummer xxx, bitte erstatten. Danke.” - das ist fuer mich die optimale Kundenkommunikation.

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Das ganze musst du aber dem Kunden schonmal per Post zustellen und seine Unterschrift brauchst du, wenn er sich weigert Anwalt einschalten.

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Die Blacklist auf ebay ist auch nicht das Gelbe vom Ei, gerade die “Stressmacher” haben oftmals mehrere Account, damit kann man die Käufer-Blacklist ganz einfach umgehen (aktuell habe ich heute so einen Fall). Ich frage mich, warum einer bei mir kauft, obwohl ich ihn explizit gesperrt habe. Wird sicher wieder eine unnötige Rückgabe am Ende.

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Lieferadresse unzustellbar (kann man i. d. R. erst feststellen, wenn man zuvor versendet hat oder bei offensichtlichen Falschadressen).

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Sollte ein gesperrter User erneut einkaufen, wird dieser dann von dem WAWI als gesperrt gemeldet,
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Komisch, es kommt bei mir durchaus vor, dass ich Geschenke besorge, die der/die Beschenkte dann leider schon hat, und ich diese dann zuruecksende. Das soll auch bei Buechern vorkommen.
Timeframe ist da immer 2-3 Wochen.
Und warum sollte ich eine plausible Begruendung bei Ruecksendung abgeben muessen? Die geht katamatunka nichts an und ist rechtlich gesehen auch voellig unnoetig.
(Und im Ernst: Welcher Haendler hat Lust, 2 A4-Seiten mit der weinerlichen Lebensgeschichte eines Kunden zu lesen, in der die Ruecksendung begruendet wird. “Bestellnummer xxx, bitte erstatten. Danke.” - das ist fuer mich die optimale Kundenkommunikation.

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Komisch, es kommt bei mir durchaus vor, dass ich Geschenke besorge, die der/die Beschenkte dann leider schon hat, und ich diese dann zuruecksende. Das soll auch bei Buechern vorkommen.
Timeframe ist da immer 2-3 Wochen.
Und warum sollte ich eine plausible Begruendung bei Ruecksendung abgeben muessen? Die geht katamatunka nichts an und ist rechtlich gesehen auch voellig unnoetig.
(Und im Ernst: Welcher Haendler hat Lust, 2 A4-Seiten mit der weinerlichen Lebensgeschichte eines Kunden zu lesen, in der die Ruecksendung begruendet wird. “Bestellnummer xxx, bitte erstatten. Danke.” - das ist fuer mich die optimale Kundenkommunikation.

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Das einzige was wirklich was bringen würde, den kunden drauf hinweisen das seine Bestellung nicht mehr erwünscht sind und bei Zuwiderhandlungen eine Abmahnung mit einer Geldbuße von bis zu 1000-1500Euro abgemahnt wird zzgl ein Gerichtsverfahren.
Das ganze musst du aber dem Kunden schonmal per Post zustellen und seine Unterschrift brauchst du, wenn er sich weigert Anwalt einschalten.

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Das einzige was wirklich was bringen würde, den kunden drauf hinweisen das seine Bestellung nicht mehr erwünscht sind und bei Zuwiderhandlungen eine Abmahnung mit einer Geldbuße von bis zu 1000-1500Euro abgemahnt wird zzgl ein Gerichtsverfahren.
Das ganze musst du aber dem Kunden schonmal per Post zustellen und seine Unterschrift brauchst du, wenn er sich weigert Anwalt einschalten.

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Die Blacklist auf ebay ist auch nicht das Gelbe vom Ei, gerade die “Stressmacher” haben oftmals mehrere Account, damit kann man die Käufer-Blacklist ganz einfach umgehen (aktuell habe ich heute so einen Fall). Ich frage mich, warum einer bei mir kauft, obwohl ich ihn explizit gesperrt habe. Wird sicher wieder eine unnötige Rückgabe am Ende.

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Die Blacklist auf ebay ist auch nicht das Gelbe vom Ei, gerade die “Stressmacher” haben oftmals mehrere Account, damit kann man die Käufer-Blacklist ganz einfach umgehen (aktuell habe ich heute so einen Fall). Ich frage mich, warum einer bei mir kauft, obwohl ich ihn explizit gesperrt habe. Wird sicher wieder eine unnötige Rückgabe am Ende.

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