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Vorfrankierte RücksendeEtiketten ... und wie ich mich davon abmelden kann # PRO+KONTRA

Hey. Ich habe gestern erst mit Amazon über diese vorfrankierten Rücksendeetiketten gechattet, und hatte tatsächlich jemand Deutsches dran. Ich versuche mal wiederzugeben, was ich so erfahren konnte:

Man kann sich von dem Programm wohl "manuell" abmelden (lassen), indem man dem Verkäuferservice schreibt, dass man das möchte. Dann schickt Amazon einem in dem geöffneten Fall einen Fragenkatalog:

"*Bestätigen Sie, dass Sie die Rückgabebedingungen von Amazon gelesen haben (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=help_search_1-1?ie=UTF8&nodeId=201819200&referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie die Hilfeseiten zum Programm für vorfrankierte Rücksendungen gelesen haben (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202072200?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie mit dem Prozess und den Kategorien für die Befreiung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten vertraut sind (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202174960?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Sind Sie mit Erstattungen ohne Warenrücksendungen vertraut (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/G202174940?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

*Ist Ihnen die Erstattungsrichtlinie für Rücksendeetiketten bekannt (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202080050?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit den oben genannten Rückgabebedingungen für das Programm vertraut sind und sich weiterhin abmelden möchten, benötigen wir noch Folgendes von Ihnen:

*Geben Sie den Grund für die Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten an und belegen Sie ihn nach Möglichkeit (frei formulierter Text):

*Weitere unterstützende Informationen oder Belege im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage:

Nachdem Sie die oben genannten Informationen mit dem Grund für die Abmeldung angegeben haben, werden wir Ihre Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten veranlassen. Dies dauert in der Regel nicht länger als 72 Stunden. Wir halten diesen Fall zwei Tage lang offen und warten auf Ihre Antwort."

Diese Fragen muss man händisch in eine Antwort kopieren und hinter jede Frage ein JA schreiben, und wohl auch nen formlosen Grund, wieso man sich abmelden will, dann melden die einen ab.

ALS FOLGEN der Abmeldung gilt wohl, dass man stets dann manuell den Kunden eigene Rücksendeetiketten zur Verfügung stellen muss, weil nach einer gewissen Dauer, nachdem ein Rücksendeantrag gestellt wurde und man dort keinen hochgeladen hat, ohne Rücksendung erstattet wird. Es besteht also ausdrücklich die grundsätzliche Pflicht, dem Kunden ein vorfrankiertes Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen. Natürlich nur bei den Artikeln, die nicht dort reinfallen, wo so etwas nicht zu machen ist. Welche Artikel das genau betrifft, und woher man das vorher sehen können will, ist mir unbekannt.

Fakt ist, ich hatte einige Rücksendeanträge mittlerweile (und bin übrigens noch NICHT von den Etiketten abgemeldet), und bei den Artikeln, die unter 10€ Gesamtpreis hatten, wurde von Amazon kein vorfrankiertes Etikett gestellt und der Kunde musste selbst frankieren.

Auffällig bei mir, ich hatte es erst 2 Mal, dass ein vorfrankiertes Etikett gestellt wurde, und beide Male waren in DIESEM Jahr. Ist das bei euch auch so, dass erst dieses Jahr solche Etiketten gestellt wurden? Oder ist es bei mir nur Zufall, dass dieses Jahr die ersten Fälle waren, wo es dazu kam?

Was mir von VK ebenso mitgeteilt wurde, kann man wohl trotz des vorfrankierten Rücksendeetiketts diese Kosten vom Rückerstattungsbetrag abziehen, wenn es sich um einen normalen Widerruf handelt, bei dem der Käufer die Rücksendekosten zu tragen hat. Es gibt dafür vielleicht kein konkretes Feld mehr, aber man kann es ja dennoch vom Artikelpreis abziehen. Ich persönlich habe dabei meine Bedenken geäußert, dass die Käufer dann Garantieantrag stellen und Amazon dennoch blind den Rest erstattet - aber darauf kam dann keine sinnvolle Antwort von ihm zurück.

Auf die Frage, ob die Rücksendeetiketten einem DIREKT in Rechnung gestellt werden von Amazon, oder ERST / NUR, wenn der Kunde sie tatsächlich benutzt, konnte er mir keine sichere Antwort geben. WISST IHR MEHR aus Erfahrung? Kam es bei euch schon mal vor, dass ein Kunde ein Rücksendeetikett bekam aber er es NICHT genutzt hat? Und wenn ja, wurde es euch trotzdem in Rechnung gestellt?

Für den Fall, dass Amazon es tatsächlich sofort berechnet, auch wenn der Kunde es nicht nutzt, ist es wohl vorteilhaft wenn man wirklich selbst Versandetiketten stellt, die dann erst berechnet werden, wenn sie wirklich genutzt werden. Oder noch anders, es gibt auch Versandetiketten, die man erstellen und hochladen kann, die der Kunde selbst dann im Paketshop zahlen muss bei Abgabe des Paketes. Amazon kann sicher nicht feststellen, ob das ein bereits bezahltes Etikett ist oder eines was der Kunde selbst bei Abgabe zahlen muss.

MEIN FAZIT zur Abmeldung von den Etiketten:

Der VORTEIL der Abmeldung ist, dass man selbst günstigere Etiketten zur Verfügung stellen kann, welche auch nur berechnet werden, wenn sie wirklich benutzt werden. Meine 2 von Amazon gestellten Paketscheine kosteten 5,99€ (DHL) und 4,40€ (DPD). Fragt mich nicht, wieso Amazon dann normalerweise DHL nimmt statt DPD, wenn DPD billiger ist. Mir wurde gesagt das mit DPD war wohl eine Ausnahme.

NACHTEIL ist, dass man DENNOCH für betreffende Artikel die Etiketten manuell selbst stellen muss, und dabei wohl auch keine klaren Hinweise hat, bei welchen Artikeln man das nicht muss / welche befreit sind.

Ich persönlich bleibe wohl erstmal bei den automatischen Rücksendeetiketten, da es bei mir erst 2mal vorkam, dass Amazon eins gestellt hat, und ich zudem die Kosten des Etiketts vom Rückzahlbetrag abziehe, indem ich "teilweise Erstattung" auswähle und dort als Grund "Preisabgleich" wähle, alles andere passt ja gleich gar nicht.

TIPP:

Für die, die sich ebenso über die verdammte Unübersichtlichkeit auf Amazon ärgern und sich erstmal fragen, wo man überhaupt einsehen kann, welche vorfrankierten Etiketten bisher berechnet wurden

1.) In "Bestellungen - Rücksendungen verwalten" findet man, wenn man bei dem jeweiligen Rücksendeantrag auf "weitere Details" geht, ob dafür ein Schein erstellt wurde, dann sieht es so aus:

" Details des Rücksende-Etiketts:

Etikettentyp:

Transportdienstleister: DPD

Sendungsverfolgungsnummer: 0000000000000"

oder wenn KEIN Etikett gestellt wurde und der Kunde selbst frankieren muss, steht kurz und knapp nur 1 Zeile:

"Etikettentyp: Adressetikett "

2.) Kann man alle Etiketten und was dafür an Kosten berechnet wurde, so einsehen/auflisten lassen:

"Berichte - Zahlungen" - dort dann auf "Transaktionsansicht" und dort dann auswählen bei "Transaktionsart: Bei Amazon gekaufte Versandetiketten" und rechts daneben dann den entsprechenden Zeitraum, für den man diese aufgelistet haben will.

Also dann haut rein - auf ein neues Jahr, in dem es keinen Tag gibt, an dem man sich nicht über Amazons Methoden / Technik / VK / Dilettantismus ärgert :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Vorfrankierte RücksendeEtiketten ... und wie ich mich davon abmelden kann # PRO+KONTRA

Hey. Ich habe gestern erst mit Amazon über diese vorfrankierten Rücksendeetiketten gechattet, und hatte tatsächlich jemand Deutsches dran. Ich versuche mal wiederzugeben, was ich so erfahren konnte:

Man kann sich von dem Programm wohl "manuell" abmelden (lassen), indem man dem Verkäuferservice schreibt, dass man das möchte. Dann schickt Amazon einem in dem geöffneten Fall einen Fragenkatalog:

"*Bestätigen Sie, dass Sie die Rückgabebedingungen von Amazon gelesen haben (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=help_search_1-1?ie=UTF8&nodeId=201819200&referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie die Hilfeseiten zum Programm für vorfrankierte Rücksendungen gelesen haben (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202072200?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie mit dem Prozess und den Kategorien für die Befreiung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten vertraut sind (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202174960?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Sind Sie mit Erstattungen ohne Warenrücksendungen vertraut (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/G202174940?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

*Ist Ihnen die Erstattungsrichtlinie für Rücksendeetiketten bekannt (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202080050?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit den oben genannten Rückgabebedingungen für das Programm vertraut sind und sich weiterhin abmelden möchten, benötigen wir noch Folgendes von Ihnen:

*Geben Sie den Grund für die Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten an und belegen Sie ihn nach Möglichkeit (frei formulierter Text):

*Weitere unterstützende Informationen oder Belege im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage:

Nachdem Sie die oben genannten Informationen mit dem Grund für die Abmeldung angegeben haben, werden wir Ihre Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten veranlassen. Dies dauert in der Regel nicht länger als 72 Stunden. Wir halten diesen Fall zwei Tage lang offen und warten auf Ihre Antwort."

Diese Fragen muss man händisch in eine Antwort kopieren und hinter jede Frage ein JA schreiben, und wohl auch nen formlosen Grund, wieso man sich abmelden will, dann melden die einen ab.

ALS FOLGEN der Abmeldung gilt wohl, dass man stets dann manuell den Kunden eigene Rücksendeetiketten zur Verfügung stellen muss, weil nach einer gewissen Dauer, nachdem ein Rücksendeantrag gestellt wurde und man dort keinen hochgeladen hat, ohne Rücksendung erstattet wird. Es besteht also ausdrücklich die grundsätzliche Pflicht, dem Kunden ein vorfrankiertes Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen. Natürlich nur bei den Artikeln, die nicht dort reinfallen, wo so etwas nicht zu machen ist. Welche Artikel das genau betrifft, und woher man das vorher sehen können will, ist mir unbekannt.

Fakt ist, ich hatte einige Rücksendeanträge mittlerweile (und bin übrigens noch NICHT von den Etiketten abgemeldet), und bei den Artikeln, die unter 10€ Gesamtpreis hatten, wurde von Amazon kein vorfrankiertes Etikett gestellt und der Kunde musste selbst frankieren.

Auffällig bei mir, ich hatte es erst 2 Mal, dass ein vorfrankiertes Etikett gestellt wurde, und beide Male waren in DIESEM Jahr. Ist das bei euch auch so, dass erst dieses Jahr solche Etiketten gestellt wurden? Oder ist es bei mir nur Zufall, dass dieses Jahr die ersten Fälle waren, wo es dazu kam?

Was mir von VK ebenso mitgeteilt wurde, kann man wohl trotz des vorfrankierten Rücksendeetiketts diese Kosten vom Rückerstattungsbetrag abziehen, wenn es sich um einen normalen Widerruf handelt, bei dem der Käufer die Rücksendekosten zu tragen hat. Es gibt dafür vielleicht kein konkretes Feld mehr, aber man kann es ja dennoch vom Artikelpreis abziehen. Ich persönlich habe dabei meine Bedenken geäußert, dass die Käufer dann Garantieantrag stellen und Amazon dennoch blind den Rest erstattet - aber darauf kam dann keine sinnvolle Antwort von ihm zurück.

Auf die Frage, ob die Rücksendeetiketten einem DIREKT in Rechnung gestellt werden von Amazon, oder ERST / NUR, wenn der Kunde sie tatsächlich benutzt, konnte er mir keine sichere Antwort geben. WISST IHR MEHR aus Erfahrung? Kam es bei euch schon mal vor, dass ein Kunde ein Rücksendeetikett bekam aber er es NICHT genutzt hat? Und wenn ja, wurde es euch trotzdem in Rechnung gestellt?

Für den Fall, dass Amazon es tatsächlich sofort berechnet, auch wenn der Kunde es nicht nutzt, ist es wohl vorteilhaft wenn man wirklich selbst Versandetiketten stellt, die dann erst berechnet werden, wenn sie wirklich genutzt werden. Oder noch anders, es gibt auch Versandetiketten, die man erstellen und hochladen kann, die der Kunde selbst dann im Paketshop zahlen muss bei Abgabe des Paketes. Amazon kann sicher nicht feststellen, ob das ein bereits bezahltes Etikett ist oder eines was der Kunde selbst bei Abgabe zahlen muss.

MEIN FAZIT zur Abmeldung von den Etiketten:

Der VORTEIL der Abmeldung ist, dass man selbst günstigere Etiketten zur Verfügung stellen kann, welche auch nur berechnet werden, wenn sie wirklich benutzt werden. Meine 2 von Amazon gestellten Paketscheine kosteten 5,99€ (DHL) und 4,40€ (DPD). Fragt mich nicht, wieso Amazon dann normalerweise DHL nimmt statt DPD, wenn DPD billiger ist. Mir wurde gesagt das mit DPD war wohl eine Ausnahme.

NACHTEIL ist, dass man DENNOCH für betreffende Artikel die Etiketten manuell selbst stellen muss, und dabei wohl auch keine klaren Hinweise hat, bei welchen Artikeln man das nicht muss / welche befreit sind.

Ich persönlich bleibe wohl erstmal bei den automatischen Rücksendeetiketten, da es bei mir erst 2mal vorkam, dass Amazon eins gestellt hat, und ich zudem die Kosten des Etiketts vom Rückzahlbetrag abziehe, indem ich "teilweise Erstattung" auswähle und dort als Grund "Preisabgleich" wähle, alles andere passt ja gleich gar nicht.

TIPP:

Für die, die sich ebenso über die verdammte Unübersichtlichkeit auf Amazon ärgern und sich erstmal fragen, wo man überhaupt einsehen kann, welche vorfrankierten Etiketten bisher berechnet wurden

1.) In "Bestellungen - Rücksendungen verwalten" findet man, wenn man bei dem jeweiligen Rücksendeantrag auf "weitere Details" geht, ob dafür ein Schein erstellt wurde, dann sieht es so aus:

" Details des Rücksende-Etiketts:

Etikettentyp:

Transportdienstleister: DPD

Sendungsverfolgungsnummer: 0000000000000"

oder wenn KEIN Etikett gestellt wurde und der Kunde selbst frankieren muss, steht kurz und knapp nur 1 Zeile:

"Etikettentyp: Adressetikett "

2.) Kann man alle Etiketten und was dafür an Kosten berechnet wurde, so einsehen/auflisten lassen:

"Berichte - Zahlungen" - dort dann auf "Transaktionsansicht" und dort dann auswählen bei "Transaktionsart: Bei Amazon gekaufte Versandetiketten" und rechts daneben dann den entsprechenden Zeitraum, für den man diese aufgelistet haben will.

Also dann haut rein - auf ein neues Jahr, in dem es keinen Tag gibt, an dem man sich nicht über Amazons Methoden / Technik / VK / Dilettantismus ärgert :stuck_out_tongue_winking_eye:

Tags:Warenrücksendungen
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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

wurde doch von Amazon genau so gesagt, vor der Einführung?!

und da wo nicht sollten sein: Unterwäsche usw. oder?

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Das scheint mir nicht allgemeingültig zu sein. Offiziell gibt es keinen Schwellenwert nach unten.

Ja, es ist Zufall bei Dir, dass erst dieses Jahr solche Belastungs-Gründe von den Kunden angegeben werden. Das funktioniert seit 31.10.22 wie von Amazon angekündigt.

Das ist Unsinn, würde ich sagen. Denn der Artikelpreis ist im Erstattungsformular nur minderbar mit Bildnachweis und vor allem der Angabe was beschädigt zurückgesendet wurde. Du müsstest also flunkern, was bei einem A-Z garantiert schlecht ankommt.
Man möge mich korrigieren, wenn es doch anders geht.

Ich glaube Du hast einen VKS-Praktikanten am Rohr gehabt, denn das

wurde von Amazon eindeutig angekündigt und scheint auch korrekt zu funktionieren.

Siehe z.B. hier Post #13:

Hmmm. Leider wirklich der Praktikant. Der KUNDE darf frei wählen wie er zurücksenden. Er kann auch DPD nehmen, selbst wenn DU z.B. DHL vorgibst nach der Abmeldung.

Irgendwas passt da nicht bei Deiner Beschreibung. Der Kunde muss überhaupt nicht mehr frankieren. Es geht eigentlich nur noch darum, ob Du ihm das VORfrankierte Ettikett nachträglich belasten darfst oder nicht.

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Seller_469aZcaWLwuYt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Verstehe ich das richitg. Hier geht es darum denn Kunden eigene Etiketten zu senden damit er nicht die teuren 5,99€ nimmt?

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Seller_Sq2cC4YgUsKf8
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

ich habe das mal durchgezogen, sah komplizierter aus, als es dann war. Eine Email mit den Antworten geschickt und ich wurde aus dem Programm entlassen…
Danke für den Hinweis !

M.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Wenn ich wieder über Hermes GK frankiere und die automatische Retouren freigebe, bräuchte ich nicht einmal ein Retouren-Etikett zur Verfügung stellen, sondern der Kunde kann mit dem Hinsendeetikett sofort in den Hermes-Paketshop laufen und kann die Retoure verschicken, ohne dafür vorab bezahlen zu müssen.

Allerdings weiß ich nicht, wie das in Amazons aktuellen Retourenprozess zu integrieren ist und da ich bisher nur wenige Retouren dafür diese aber relativ hohen Warenwert habe, möchte ich mich nicht einfach auf Verdacht abmelden und am Ende schenkt Amazon den Kunden meine teure Ware!

Und ich kann mir die Missverständnisse schon bildlich vorstellen, wenn ich dem Kunden aufgrund eines beim Auspacken zerstörten Hinsendeetiketts, dieses für die Retoure nochmals als PDF zusende und bei Amazon checkt das keiner, dass das Hinsende-Etikett automatisch als Retoure-Etikett verwendbar ist… :roll_eyes:

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Es ist sicher von seeeeeehr großem Interesse hier, woher diese Aussage kommt. Wie lang soll die Frist zwischen Rücksendeantrag und Erstattung ohne Retoure sein? Wo steht etwas über den zwangsweisen Weg über einen Upload des Labels bei Amazon?

Ich war keine 48 Stunden (also noch im November), nachdem Amazon das Ganze ausgerollt hat, von diesem Programm abgemeldet, ich habe für November noch eine Amazon-Abrechnung über zweimal 5,99 für 2 Retourenlabel bekommen, danach war nichts mehr, eine solche Abrechnung für Dezember gibt es nicht, es sind (von Amazon) also keine Retourenlabel mehr ausgestellt worden.

Nach Retourenanträgen schicke ich den Kunden eine Email mit dem Label dran, die Kunden sind glücklich, von uns bei Amazon hochgeladen wurde bei 48 Retouren im Dezember nicht ein einziges Label. Also fehlen bei 48 Retourenanträgen bis heute meine Label als Upload, von Amazon erstattet worden ist da aber nichts.

Kann irgendwer bestätigen, dass Amazon wie beschrieben verfährt und einfach erstattet? ich denke mal nicht, das ist im Vorfeld NULL kommuniziert worden.

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Hallo zusammen,
wenn bei uns ein Kunde eine Retoure über DHL zurücksendet, bekommen wir von Amazon über diese 5,99€ eine Rechnung.
Wenn ein Kunde über DPD versendet, kommt keine Rechnung aber der Betrag wird von Amazon abgebucht.
Habt Ihr das gleiche Problem?

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

@sopomarkt24
DHL-Labels werden von Amazon fakturiert.
DPD-Labels werden von DPD fakturiert (das Geld wird aber von Amazon eingezogen).

So zumindest meine Erfahrung, bzw. was ich im Forum aufgeschnappt habe.
Die Rechnungen für die DPD-Pakete sollten direkt von DPD per E-Mail kommen, habe ich im Forum gelesen, hat jemand gepostet der die Rechnungen tatsächlich von DPD bekommen hat.
Bekommen habe ich noch nie eine, obwohl ich sowohl im NOV+DEZ DPD-Labels bezahlt hatte. Ist eine etwas ungute Geschichte.

Was auch ungut ist:
Die z.B: 5,99 die man bezahlt sind exkl. USt, aber dem Kunden gegenüber müsste man das Label (wenn man es dem Kunden weiterverrechnen kann) wohl um 5,99 (inkl. USt) weiterverrechnen, was nicht gerade ein tolles Geschäft ist.

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Guten Morgen,
also werden wir wohl warten müssen. Laut Amazon gestern, wird sich die entsprechende Abteilung drum kümmern.
Danke nochmal für die Infos.

00
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Seller_XXvI27yZFEOVq
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Ich hatte heute auch ein automatisch erstelltes Rücksendeetikett über 4,09 EUR, obwohl ich eigentlich vom “Service” abgemeldet war. Artikelpreis war 8,49,- EUR. Wie im Screenshot zu sehen ist, kann ich über Abbuchungsbetrag die Erstattung entsprechend mindern. Das wird den Kunden sicher sehr freuen, wenn er noch 4 EUR und ein paar Zerquetschte zurück bekommt…

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Seller_M6o1nVpwwDQhC

Vorfrankierte RücksendeEtiketten ... und wie ich mich davon abmelden kann # PRO+KONTRA

Hey. Ich habe gestern erst mit Amazon über diese vorfrankierten Rücksendeetiketten gechattet, und hatte tatsächlich jemand Deutsches dran. Ich versuche mal wiederzugeben, was ich so erfahren konnte:

Man kann sich von dem Programm wohl "manuell" abmelden (lassen), indem man dem Verkäuferservice schreibt, dass man das möchte. Dann schickt Amazon einem in dem geöffneten Fall einen Fragenkatalog:

"*Bestätigen Sie, dass Sie die Rückgabebedingungen von Amazon gelesen haben (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=help_search_1-1?ie=UTF8&nodeId=201819200&referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie die Hilfeseiten zum Programm für vorfrankierte Rücksendungen gelesen haben (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202072200?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie mit dem Prozess und den Kategorien für die Befreiung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten vertraut sind (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202174960?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Sind Sie mit Erstattungen ohne Warenrücksendungen vertraut (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/G202174940?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

*Ist Ihnen die Erstattungsrichtlinie für Rücksendeetiketten bekannt (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202080050?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit den oben genannten Rückgabebedingungen für das Programm vertraut sind und sich weiterhin abmelden möchten, benötigen wir noch Folgendes von Ihnen:

*Geben Sie den Grund für die Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten an und belegen Sie ihn nach Möglichkeit (frei formulierter Text):

*Weitere unterstützende Informationen oder Belege im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage:

Nachdem Sie die oben genannten Informationen mit dem Grund für die Abmeldung angegeben haben, werden wir Ihre Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten veranlassen. Dies dauert in der Regel nicht länger als 72 Stunden. Wir halten diesen Fall zwei Tage lang offen und warten auf Ihre Antwort."

Diese Fragen muss man händisch in eine Antwort kopieren und hinter jede Frage ein JA schreiben, und wohl auch nen formlosen Grund, wieso man sich abmelden will, dann melden die einen ab.

ALS FOLGEN der Abmeldung gilt wohl, dass man stets dann manuell den Kunden eigene Rücksendeetiketten zur Verfügung stellen muss, weil nach einer gewissen Dauer, nachdem ein Rücksendeantrag gestellt wurde und man dort keinen hochgeladen hat, ohne Rücksendung erstattet wird. Es besteht also ausdrücklich die grundsätzliche Pflicht, dem Kunden ein vorfrankiertes Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen. Natürlich nur bei den Artikeln, die nicht dort reinfallen, wo so etwas nicht zu machen ist. Welche Artikel das genau betrifft, und woher man das vorher sehen können will, ist mir unbekannt.

Fakt ist, ich hatte einige Rücksendeanträge mittlerweile (und bin übrigens noch NICHT von den Etiketten abgemeldet), und bei den Artikeln, die unter 10€ Gesamtpreis hatten, wurde von Amazon kein vorfrankiertes Etikett gestellt und der Kunde musste selbst frankieren.

Auffällig bei mir, ich hatte es erst 2 Mal, dass ein vorfrankiertes Etikett gestellt wurde, und beide Male waren in DIESEM Jahr. Ist das bei euch auch so, dass erst dieses Jahr solche Etiketten gestellt wurden? Oder ist es bei mir nur Zufall, dass dieses Jahr die ersten Fälle waren, wo es dazu kam?

Was mir von VK ebenso mitgeteilt wurde, kann man wohl trotz des vorfrankierten Rücksendeetiketts diese Kosten vom Rückerstattungsbetrag abziehen, wenn es sich um einen normalen Widerruf handelt, bei dem der Käufer die Rücksendekosten zu tragen hat. Es gibt dafür vielleicht kein konkretes Feld mehr, aber man kann es ja dennoch vom Artikelpreis abziehen. Ich persönlich habe dabei meine Bedenken geäußert, dass die Käufer dann Garantieantrag stellen und Amazon dennoch blind den Rest erstattet - aber darauf kam dann keine sinnvolle Antwort von ihm zurück.

Auf die Frage, ob die Rücksendeetiketten einem DIREKT in Rechnung gestellt werden von Amazon, oder ERST / NUR, wenn der Kunde sie tatsächlich benutzt, konnte er mir keine sichere Antwort geben. WISST IHR MEHR aus Erfahrung? Kam es bei euch schon mal vor, dass ein Kunde ein Rücksendeetikett bekam aber er es NICHT genutzt hat? Und wenn ja, wurde es euch trotzdem in Rechnung gestellt?

Für den Fall, dass Amazon es tatsächlich sofort berechnet, auch wenn der Kunde es nicht nutzt, ist es wohl vorteilhaft wenn man wirklich selbst Versandetiketten stellt, die dann erst berechnet werden, wenn sie wirklich genutzt werden. Oder noch anders, es gibt auch Versandetiketten, die man erstellen und hochladen kann, die der Kunde selbst dann im Paketshop zahlen muss bei Abgabe des Paketes. Amazon kann sicher nicht feststellen, ob das ein bereits bezahltes Etikett ist oder eines was der Kunde selbst bei Abgabe zahlen muss.

MEIN FAZIT zur Abmeldung von den Etiketten:

Der VORTEIL der Abmeldung ist, dass man selbst günstigere Etiketten zur Verfügung stellen kann, welche auch nur berechnet werden, wenn sie wirklich benutzt werden. Meine 2 von Amazon gestellten Paketscheine kosteten 5,99€ (DHL) und 4,40€ (DPD). Fragt mich nicht, wieso Amazon dann normalerweise DHL nimmt statt DPD, wenn DPD billiger ist. Mir wurde gesagt das mit DPD war wohl eine Ausnahme.

NACHTEIL ist, dass man DENNOCH für betreffende Artikel die Etiketten manuell selbst stellen muss, und dabei wohl auch keine klaren Hinweise hat, bei welchen Artikeln man das nicht muss / welche befreit sind.

Ich persönlich bleibe wohl erstmal bei den automatischen Rücksendeetiketten, da es bei mir erst 2mal vorkam, dass Amazon eins gestellt hat, und ich zudem die Kosten des Etiketts vom Rückzahlbetrag abziehe, indem ich "teilweise Erstattung" auswähle und dort als Grund "Preisabgleich" wähle, alles andere passt ja gleich gar nicht.

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Für die, die sich ebenso über die verdammte Unübersichtlichkeit auf Amazon ärgern und sich erstmal fragen, wo man überhaupt einsehen kann, welche vorfrankierten Etiketten bisher berechnet wurden

1.) In "Bestellungen - Rücksendungen verwalten" findet man, wenn man bei dem jeweiligen Rücksendeantrag auf "weitere Details" geht, ob dafür ein Schein erstellt wurde, dann sieht es so aus:

" Details des Rücksende-Etiketts:

Etikettentyp:

Transportdienstleister: DPD

Sendungsverfolgungsnummer: 0000000000000"

oder wenn KEIN Etikett gestellt wurde und der Kunde selbst frankieren muss, steht kurz und knapp nur 1 Zeile:

"Etikettentyp: Adressetikett "

2.) Kann man alle Etiketten und was dafür an Kosten berechnet wurde, so einsehen/auflisten lassen:

"Berichte - Zahlungen" - dort dann auf "Transaktionsansicht" und dort dann auswählen bei "Transaktionsart: Bei Amazon gekaufte Versandetiketten" und rechts daneben dann den entsprechenden Zeitraum, für den man diese aufgelistet haben will.

Also dann haut rein - auf ein neues Jahr, in dem es keinen Tag gibt, an dem man sich nicht über Amazons Methoden / Technik / VK / Dilettantismus ärgert :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Man kann sich von dem Programm wohl "manuell" abmelden (lassen), indem man dem Verkäuferservice schreibt, dass man das möchte. Dann schickt Amazon einem in dem geöffneten Fall einen Fragenkatalog:

"*Bestätigen Sie, dass Sie die Rückgabebedingungen von Amazon gelesen haben (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=help_search_1-1?ie=UTF8&nodeId=201819200&referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie die Hilfeseiten zum Programm für vorfrankierte Rücksendungen gelesen haben (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202072200?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie mit dem Prozess und den Kategorien für die Befreiung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten vertraut sind (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202174960?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Sind Sie mit Erstattungen ohne Warenrücksendungen vertraut (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/G202174940?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

*Ist Ihnen die Erstattungsrichtlinie für Rücksendeetiketten bekannt (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202080050?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit den oben genannten Rückgabebedingungen für das Programm vertraut sind und sich weiterhin abmelden möchten, benötigen wir noch Folgendes von Ihnen:

*Geben Sie den Grund für die Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten an und belegen Sie ihn nach Möglichkeit (frei formulierter Text):

*Weitere unterstützende Informationen oder Belege im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage:

Nachdem Sie die oben genannten Informationen mit dem Grund für die Abmeldung angegeben haben, werden wir Ihre Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten veranlassen. Dies dauert in der Regel nicht länger als 72 Stunden. Wir halten diesen Fall zwei Tage lang offen und warten auf Ihre Antwort."

Diese Fragen muss man händisch in eine Antwort kopieren und hinter jede Frage ein JA schreiben, und wohl auch nen formlosen Grund, wieso man sich abmelden will, dann melden die einen ab.

ALS FOLGEN der Abmeldung gilt wohl, dass man stets dann manuell den Kunden eigene Rücksendeetiketten zur Verfügung stellen muss, weil nach einer gewissen Dauer, nachdem ein Rücksendeantrag gestellt wurde und man dort keinen hochgeladen hat, ohne Rücksendung erstattet wird. Es besteht also ausdrücklich die grundsätzliche Pflicht, dem Kunden ein vorfrankiertes Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen. Natürlich nur bei den Artikeln, die nicht dort reinfallen, wo so etwas nicht zu machen ist. Welche Artikel das genau betrifft, und woher man das vorher sehen können will, ist mir unbekannt.

Fakt ist, ich hatte einige Rücksendeanträge mittlerweile (und bin übrigens noch NICHT von den Etiketten abgemeldet), und bei den Artikeln, die unter 10€ Gesamtpreis hatten, wurde von Amazon kein vorfrankiertes Etikett gestellt und der Kunde musste selbst frankieren.

Auffällig bei mir, ich hatte es erst 2 Mal, dass ein vorfrankiertes Etikett gestellt wurde, und beide Male waren in DIESEM Jahr. Ist das bei euch auch so, dass erst dieses Jahr solche Etiketten gestellt wurden? Oder ist es bei mir nur Zufall, dass dieses Jahr die ersten Fälle waren, wo es dazu kam?

Was mir von VK ebenso mitgeteilt wurde, kann man wohl trotz des vorfrankierten Rücksendeetiketts diese Kosten vom Rückerstattungsbetrag abziehen, wenn es sich um einen normalen Widerruf handelt, bei dem der Käufer die Rücksendekosten zu tragen hat. Es gibt dafür vielleicht kein konkretes Feld mehr, aber man kann es ja dennoch vom Artikelpreis abziehen. Ich persönlich habe dabei meine Bedenken geäußert, dass die Käufer dann Garantieantrag stellen und Amazon dennoch blind den Rest erstattet - aber darauf kam dann keine sinnvolle Antwort von ihm zurück.

Auf die Frage, ob die Rücksendeetiketten einem DIREKT in Rechnung gestellt werden von Amazon, oder ERST / NUR, wenn der Kunde sie tatsächlich benutzt, konnte er mir keine sichere Antwort geben. WISST IHR MEHR aus Erfahrung? Kam es bei euch schon mal vor, dass ein Kunde ein Rücksendeetikett bekam aber er es NICHT genutzt hat? Und wenn ja, wurde es euch trotzdem in Rechnung gestellt?

Für den Fall, dass Amazon es tatsächlich sofort berechnet, auch wenn der Kunde es nicht nutzt, ist es wohl vorteilhaft wenn man wirklich selbst Versandetiketten stellt, die dann erst berechnet werden, wenn sie wirklich genutzt werden. Oder noch anders, es gibt auch Versandetiketten, die man erstellen und hochladen kann, die der Kunde selbst dann im Paketshop zahlen muss bei Abgabe des Paketes. Amazon kann sicher nicht feststellen, ob das ein bereits bezahltes Etikett ist oder eines was der Kunde selbst bei Abgabe zahlen muss.

MEIN FAZIT zur Abmeldung von den Etiketten:

Der VORTEIL der Abmeldung ist, dass man selbst günstigere Etiketten zur Verfügung stellen kann, welche auch nur berechnet werden, wenn sie wirklich benutzt werden. Meine 2 von Amazon gestellten Paketscheine kosteten 5,99€ (DHL) und 4,40€ (DPD). Fragt mich nicht, wieso Amazon dann normalerweise DHL nimmt statt DPD, wenn DPD billiger ist. Mir wurde gesagt das mit DPD war wohl eine Ausnahme.

NACHTEIL ist, dass man DENNOCH für betreffende Artikel die Etiketten manuell selbst stellen muss, und dabei wohl auch keine klaren Hinweise hat, bei welchen Artikeln man das nicht muss / welche befreit sind.

Ich persönlich bleibe wohl erstmal bei den automatischen Rücksendeetiketten, da es bei mir erst 2mal vorkam, dass Amazon eins gestellt hat, und ich zudem die Kosten des Etiketts vom Rückzahlbetrag abziehe, indem ich "teilweise Erstattung" auswähle und dort als Grund "Preisabgleich" wähle, alles andere passt ja gleich gar nicht.

TIPP:

Für die, die sich ebenso über die verdammte Unübersichtlichkeit auf Amazon ärgern und sich erstmal fragen, wo man überhaupt einsehen kann, welche vorfrankierten Etiketten bisher berechnet wurden

1.) In "Bestellungen - Rücksendungen verwalten" findet man, wenn man bei dem jeweiligen Rücksendeantrag auf "weitere Details" geht, ob dafür ein Schein erstellt wurde, dann sieht es so aus:

" Details des Rücksende-Etiketts:

Etikettentyp:

Transportdienstleister: DPD

Sendungsverfolgungsnummer: 0000000000000"

oder wenn KEIN Etikett gestellt wurde und der Kunde selbst frankieren muss, steht kurz und knapp nur 1 Zeile:

"Etikettentyp: Adressetikett "

2.) Kann man alle Etiketten und was dafür an Kosten berechnet wurde, so einsehen/auflisten lassen:

"Berichte - Zahlungen" - dort dann auf "Transaktionsansicht" und dort dann auswählen bei "Transaktionsart: Bei Amazon gekaufte Versandetiketten" und rechts daneben dann den entsprechenden Zeitraum, für den man diese aufgelistet haben will.

Also dann haut rein - auf ein neues Jahr, in dem es keinen Tag gibt, an dem man sich nicht über Amazons Methoden / Technik / VK / Dilettantismus ärgert :stuck_out_tongue_winking_eye:

Tags:Warenrücksendungen
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Vorfrankierte RücksendeEtiketten ... und wie ich mich davon abmelden kann # PRO+KONTRA

von Seller_M6o1nVpwwDQhC

Hey. Ich habe gestern erst mit Amazon über diese vorfrankierten Rücksendeetiketten gechattet, und hatte tatsächlich jemand Deutsches dran. Ich versuche mal wiederzugeben, was ich so erfahren konnte:

Man kann sich von dem Programm wohl "manuell" abmelden (lassen), indem man dem Verkäuferservice schreibt, dass man das möchte. Dann schickt Amazon einem in dem geöffneten Fall einen Fragenkatalog:

"*Bestätigen Sie, dass Sie die Rückgabebedingungen von Amazon gelesen haben (https://www.amazon.de/gp/help/customer/display.html/ref=help_search_1-1?ie=UTF8&nodeId=201819200&referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie die Hilfeseiten zum Programm für vorfrankierte Rücksendungen gelesen haben (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202072200?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Bestätigen Sie, dass Sie mit dem Prozess und den Kategorien für die Befreiung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten vertraut sind (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202174960?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL). (J/N)

*Sind Sie mit Erstattungen ohne Warenrücksendungen vertraut (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/G202174940?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

*Ist Ihnen die Erstattungsrichtlinie für Rücksendeetiketten bekannt (https://sellercentral-europe.amazon.com/gp/help/202080050?referral=A2YCLSG99HQE03_A1SGVNSD7GSHTL)? (J/N)

Nachdem Sie bestätigt haben, dass Sie mit den oben genannten Rückgabebedingungen für das Programm vertraut sind und sich weiterhin abmelden möchten, benötigen wir noch Folgendes von Ihnen:

*Geben Sie den Grund für die Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten an und belegen Sie ihn nach Möglichkeit (frei formulierter Text):

*Weitere unterstützende Informationen oder Belege im Zusammenhang mit Ihrer Anfrage:

Nachdem Sie die oben genannten Informationen mit dem Grund für die Abmeldung angegeben haben, werden wir Ihre Abmeldung vom Programm für vorfrankierte Rücksendeetiketten veranlassen. Dies dauert in der Regel nicht länger als 72 Stunden. Wir halten diesen Fall zwei Tage lang offen und warten auf Ihre Antwort."

Diese Fragen muss man händisch in eine Antwort kopieren und hinter jede Frage ein JA schreiben, und wohl auch nen formlosen Grund, wieso man sich abmelden will, dann melden die einen ab.

ALS FOLGEN der Abmeldung gilt wohl, dass man stets dann manuell den Kunden eigene Rücksendeetiketten zur Verfügung stellen muss, weil nach einer gewissen Dauer, nachdem ein Rücksendeantrag gestellt wurde und man dort keinen hochgeladen hat, ohne Rücksendung erstattet wird. Es besteht also ausdrücklich die grundsätzliche Pflicht, dem Kunden ein vorfrankiertes Rücksendeetikett zur Verfügung zu stellen. Natürlich nur bei den Artikeln, die nicht dort reinfallen, wo so etwas nicht zu machen ist. Welche Artikel das genau betrifft, und woher man das vorher sehen können will, ist mir unbekannt.

Fakt ist, ich hatte einige Rücksendeanträge mittlerweile (und bin übrigens noch NICHT von den Etiketten abgemeldet), und bei den Artikeln, die unter 10€ Gesamtpreis hatten, wurde von Amazon kein vorfrankiertes Etikett gestellt und der Kunde musste selbst frankieren.

Auffällig bei mir, ich hatte es erst 2 Mal, dass ein vorfrankiertes Etikett gestellt wurde, und beide Male waren in DIESEM Jahr. Ist das bei euch auch so, dass erst dieses Jahr solche Etiketten gestellt wurden? Oder ist es bei mir nur Zufall, dass dieses Jahr die ersten Fälle waren, wo es dazu kam?

Was mir von VK ebenso mitgeteilt wurde, kann man wohl trotz des vorfrankierten Rücksendeetiketts diese Kosten vom Rückerstattungsbetrag abziehen, wenn es sich um einen normalen Widerruf handelt, bei dem der Käufer die Rücksendekosten zu tragen hat. Es gibt dafür vielleicht kein konkretes Feld mehr, aber man kann es ja dennoch vom Artikelpreis abziehen. Ich persönlich habe dabei meine Bedenken geäußert, dass die Käufer dann Garantieantrag stellen und Amazon dennoch blind den Rest erstattet - aber darauf kam dann keine sinnvolle Antwort von ihm zurück.

Auf die Frage, ob die Rücksendeetiketten einem DIREKT in Rechnung gestellt werden von Amazon, oder ERST / NUR, wenn der Kunde sie tatsächlich benutzt, konnte er mir keine sichere Antwort geben. WISST IHR MEHR aus Erfahrung? Kam es bei euch schon mal vor, dass ein Kunde ein Rücksendeetikett bekam aber er es NICHT genutzt hat? Und wenn ja, wurde es euch trotzdem in Rechnung gestellt?

Für den Fall, dass Amazon es tatsächlich sofort berechnet, auch wenn der Kunde es nicht nutzt, ist es wohl vorteilhaft wenn man wirklich selbst Versandetiketten stellt, die dann erst berechnet werden, wenn sie wirklich genutzt werden. Oder noch anders, es gibt auch Versandetiketten, die man erstellen und hochladen kann, die der Kunde selbst dann im Paketshop zahlen muss bei Abgabe des Paketes. Amazon kann sicher nicht feststellen, ob das ein bereits bezahltes Etikett ist oder eines was der Kunde selbst bei Abgabe zahlen muss.

MEIN FAZIT zur Abmeldung von den Etiketten:

Der VORTEIL der Abmeldung ist, dass man selbst günstigere Etiketten zur Verfügung stellen kann, welche auch nur berechnet werden, wenn sie wirklich benutzt werden. Meine 2 von Amazon gestellten Paketscheine kosteten 5,99€ (DHL) und 4,40€ (DPD). Fragt mich nicht, wieso Amazon dann normalerweise DHL nimmt statt DPD, wenn DPD billiger ist. Mir wurde gesagt das mit DPD war wohl eine Ausnahme.

NACHTEIL ist, dass man DENNOCH für betreffende Artikel die Etiketten manuell selbst stellen muss, und dabei wohl auch keine klaren Hinweise hat, bei welchen Artikeln man das nicht muss / welche befreit sind.

Ich persönlich bleibe wohl erstmal bei den automatischen Rücksendeetiketten, da es bei mir erst 2mal vorkam, dass Amazon eins gestellt hat, und ich zudem die Kosten des Etiketts vom Rückzahlbetrag abziehe, indem ich "teilweise Erstattung" auswähle und dort als Grund "Preisabgleich" wähle, alles andere passt ja gleich gar nicht.

TIPP:

Für die, die sich ebenso über die verdammte Unübersichtlichkeit auf Amazon ärgern und sich erstmal fragen, wo man überhaupt einsehen kann, welche vorfrankierten Etiketten bisher berechnet wurden

1.) In "Bestellungen - Rücksendungen verwalten" findet man, wenn man bei dem jeweiligen Rücksendeantrag auf "weitere Details" geht, ob dafür ein Schein erstellt wurde, dann sieht es so aus:

" Details des Rücksende-Etiketts:

Etikettentyp:

Transportdienstleister: DPD

Sendungsverfolgungsnummer: 0000000000000"

oder wenn KEIN Etikett gestellt wurde und der Kunde selbst frankieren muss, steht kurz und knapp nur 1 Zeile:

"Etikettentyp: Adressetikett "

2.) Kann man alle Etiketten und was dafür an Kosten berechnet wurde, so einsehen/auflisten lassen:

"Berichte - Zahlungen" - dort dann auf "Transaktionsansicht" und dort dann auswählen bei "Transaktionsart: Bei Amazon gekaufte Versandetiketten" und rechts daneben dann den entsprechenden Zeitraum, für den man diese aufgelistet haben will.

Also dann haut rein - auf ein neues Jahr, in dem es keinen Tag gibt, an dem man sich nicht über Amazons Methoden / Technik / VK / Dilettantismus ärgert :stuck_out_tongue_winking_eye:

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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

wurde doch von Amazon genau so gesagt, vor der Einführung?!

und da wo nicht sollten sein: Unterwäsche usw. oder?

10
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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Das scheint mir nicht allgemeingültig zu sein. Offiziell gibt es keinen Schwellenwert nach unten.

Ja, es ist Zufall bei Dir, dass erst dieses Jahr solche Belastungs-Gründe von den Kunden angegeben werden. Das funktioniert seit 31.10.22 wie von Amazon angekündigt.

Das ist Unsinn, würde ich sagen. Denn der Artikelpreis ist im Erstattungsformular nur minderbar mit Bildnachweis und vor allem der Angabe was beschädigt zurückgesendet wurde. Du müsstest also flunkern, was bei einem A-Z garantiert schlecht ankommt.
Man möge mich korrigieren, wenn es doch anders geht.

Ich glaube Du hast einen VKS-Praktikanten am Rohr gehabt, denn das

wurde von Amazon eindeutig angekündigt und scheint auch korrekt zu funktionieren.

Siehe z.B. hier Post #13:

Hmmm. Leider wirklich der Praktikant. Der KUNDE darf frei wählen wie er zurücksenden. Er kann auch DPD nehmen, selbst wenn DU z.B. DHL vorgibst nach der Abmeldung.

Irgendwas passt da nicht bei Deiner Beschreibung. Der Kunde muss überhaupt nicht mehr frankieren. Es geht eigentlich nur noch darum, ob Du ihm das VORfrankierte Ettikett nachträglich belasten darfst oder nicht.

00
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Seller_469aZcaWLwuYt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Verstehe ich das richitg. Hier geht es darum denn Kunden eigene Etiketten zu senden damit er nicht die teuren 5,99€ nimmt?

00
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Seller_Sq2cC4YgUsKf8
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

ich habe das mal durchgezogen, sah komplizierter aus, als es dann war. Eine Email mit den Antworten geschickt und ich wurde aus dem Programm entlassen…
Danke für den Hinweis !

M.

10
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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Wenn ich wieder über Hermes GK frankiere und die automatische Retouren freigebe, bräuchte ich nicht einmal ein Retouren-Etikett zur Verfügung stellen, sondern der Kunde kann mit dem Hinsendeetikett sofort in den Hermes-Paketshop laufen und kann die Retoure verschicken, ohne dafür vorab bezahlen zu müssen.

Allerdings weiß ich nicht, wie das in Amazons aktuellen Retourenprozess zu integrieren ist und da ich bisher nur wenige Retouren dafür diese aber relativ hohen Warenwert habe, möchte ich mich nicht einfach auf Verdacht abmelden und am Ende schenkt Amazon den Kunden meine teure Ware!

Und ich kann mir die Missverständnisse schon bildlich vorstellen, wenn ich dem Kunden aufgrund eines beim Auspacken zerstörten Hinsendeetiketts, dieses für die Retoure nochmals als PDF zusende und bei Amazon checkt das keiner, dass das Hinsende-Etikett automatisch als Retoure-Etikett verwendbar ist… :roll_eyes:

10
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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Es ist sicher von seeeeeehr großem Interesse hier, woher diese Aussage kommt. Wie lang soll die Frist zwischen Rücksendeantrag und Erstattung ohne Retoure sein? Wo steht etwas über den zwangsweisen Weg über einen Upload des Labels bei Amazon?

Ich war keine 48 Stunden (also noch im November), nachdem Amazon das Ganze ausgerollt hat, von diesem Programm abgemeldet, ich habe für November noch eine Amazon-Abrechnung über zweimal 5,99 für 2 Retourenlabel bekommen, danach war nichts mehr, eine solche Abrechnung für Dezember gibt es nicht, es sind (von Amazon) also keine Retourenlabel mehr ausgestellt worden.

Nach Retourenanträgen schicke ich den Kunden eine Email mit dem Label dran, die Kunden sind glücklich, von uns bei Amazon hochgeladen wurde bei 48 Retouren im Dezember nicht ein einziges Label. Also fehlen bei 48 Retourenanträgen bis heute meine Label als Upload, von Amazon erstattet worden ist da aber nichts.

Kann irgendwer bestätigen, dass Amazon wie beschrieben verfährt und einfach erstattet? ich denke mal nicht, das ist im Vorfeld NULL kommuniziert worden.

20
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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Hallo zusammen,
wenn bei uns ein Kunde eine Retoure über DHL zurücksendet, bekommen wir von Amazon über diese 5,99€ eine Rechnung.
Wenn ein Kunde über DPD versendet, kommt keine Rechnung aber der Betrag wird von Amazon abgebucht.
Habt Ihr das gleiche Problem?

00
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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

@sopomarkt24
DHL-Labels werden von Amazon fakturiert.
DPD-Labels werden von DPD fakturiert (das Geld wird aber von Amazon eingezogen).

So zumindest meine Erfahrung, bzw. was ich im Forum aufgeschnappt habe.
Die Rechnungen für die DPD-Pakete sollten direkt von DPD per E-Mail kommen, habe ich im Forum gelesen, hat jemand gepostet der die Rechnungen tatsächlich von DPD bekommen hat.
Bekommen habe ich noch nie eine, obwohl ich sowohl im NOV+DEZ DPD-Labels bezahlt hatte. Ist eine etwas ungute Geschichte.

Was auch ungut ist:
Die z.B: 5,99 die man bezahlt sind exkl. USt, aber dem Kunden gegenüber müsste man das Label (wenn man es dem Kunden weiterverrechnen kann) wohl um 5,99 (inkl. USt) weiterverrechnen, was nicht gerade ein tolles Geschäft ist.

00
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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Guten Morgen,
also werden wir wohl warten müssen. Laut Amazon gestern, wird sich die entsprechende Abteilung drum kümmern.
Danke nochmal für die Infos.

00
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Seller_XXvI27yZFEOVq
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Ich hatte heute auch ein automatisch erstelltes Rücksendeetikett über 4,09 EUR, obwohl ich eigentlich vom “Service” abgemeldet war. Artikelpreis war 8,49,- EUR. Wie im Screenshot zu sehen ist, kann ich über Abbuchungsbetrag die Erstattung entsprechend mindern. Das wird den Kunden sicher sehr freuen, wenn er noch 4 EUR und ein paar Zerquetschte zurück bekommt…

00
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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

wurde doch von Amazon genau so gesagt, vor der Einführung?!

und da wo nicht sollten sein: Unterwäsche usw. oder?

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Seller_yI3dcEIYCtClF
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

wurde doch von Amazon genau so gesagt, vor der Einführung?!

und da wo nicht sollten sein: Unterwäsche usw. oder?

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Das scheint mir nicht allgemeingültig zu sein. Offiziell gibt es keinen Schwellenwert nach unten.

Ja, es ist Zufall bei Dir, dass erst dieses Jahr solche Belastungs-Gründe von den Kunden angegeben werden. Das funktioniert seit 31.10.22 wie von Amazon angekündigt.

Das ist Unsinn, würde ich sagen. Denn der Artikelpreis ist im Erstattungsformular nur minderbar mit Bildnachweis und vor allem der Angabe was beschädigt zurückgesendet wurde. Du müsstest also flunkern, was bei einem A-Z garantiert schlecht ankommt.
Man möge mich korrigieren, wenn es doch anders geht.

Ich glaube Du hast einen VKS-Praktikanten am Rohr gehabt, denn das

wurde von Amazon eindeutig angekündigt und scheint auch korrekt zu funktionieren.

Siehe z.B. hier Post #13:

Hmmm. Leider wirklich der Praktikant. Der KUNDE darf frei wählen wie er zurücksenden. Er kann auch DPD nehmen, selbst wenn DU z.B. DHL vorgibst nach der Abmeldung.

Irgendwas passt da nicht bei Deiner Beschreibung. Der Kunde muss überhaupt nicht mehr frankieren. Es geht eigentlich nur noch darum, ob Du ihm das VORfrankierte Ettikett nachträglich belasten darfst oder nicht.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Das scheint mir nicht allgemeingültig zu sein. Offiziell gibt es keinen Schwellenwert nach unten.

Ja, es ist Zufall bei Dir, dass erst dieses Jahr solche Belastungs-Gründe von den Kunden angegeben werden. Das funktioniert seit 31.10.22 wie von Amazon angekündigt.

Das ist Unsinn, würde ich sagen. Denn der Artikelpreis ist im Erstattungsformular nur minderbar mit Bildnachweis und vor allem der Angabe was beschädigt zurückgesendet wurde. Du müsstest also flunkern, was bei einem A-Z garantiert schlecht ankommt.
Man möge mich korrigieren, wenn es doch anders geht.

Ich glaube Du hast einen VKS-Praktikanten am Rohr gehabt, denn das

wurde von Amazon eindeutig angekündigt und scheint auch korrekt zu funktionieren.

Siehe z.B. hier Post #13:

Hmmm. Leider wirklich der Praktikant. Der KUNDE darf frei wählen wie er zurücksenden. Er kann auch DPD nehmen, selbst wenn DU z.B. DHL vorgibst nach der Abmeldung.

Irgendwas passt da nicht bei Deiner Beschreibung. Der Kunde muss überhaupt nicht mehr frankieren. Es geht eigentlich nur noch darum, ob Du ihm das VORfrankierte Ettikett nachträglich belasten darfst oder nicht.

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Seller_469aZcaWLwuYt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Verstehe ich das richitg. Hier geht es darum denn Kunden eigene Etiketten zu senden damit er nicht die teuren 5,99€ nimmt?

00
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Seller_469aZcaWLwuYt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Verstehe ich das richitg. Hier geht es darum denn Kunden eigene Etiketten zu senden damit er nicht die teuren 5,99€ nimmt?

00
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Seller_Sq2cC4YgUsKf8
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

ich habe das mal durchgezogen, sah komplizierter aus, als es dann war. Eine Email mit den Antworten geschickt und ich wurde aus dem Programm entlassen…
Danke für den Hinweis !

M.

10
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Seller_Sq2cC4YgUsKf8
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

ich habe das mal durchgezogen, sah komplizierter aus, als es dann war. Eine Email mit den Antworten geschickt und ich wurde aus dem Programm entlassen…
Danke für den Hinweis !

M.

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Wenn ich wieder über Hermes GK frankiere und die automatische Retouren freigebe, bräuchte ich nicht einmal ein Retouren-Etikett zur Verfügung stellen, sondern der Kunde kann mit dem Hinsendeetikett sofort in den Hermes-Paketshop laufen und kann die Retoure verschicken, ohne dafür vorab bezahlen zu müssen.

Allerdings weiß ich nicht, wie das in Amazons aktuellen Retourenprozess zu integrieren ist und da ich bisher nur wenige Retouren dafür diese aber relativ hohen Warenwert habe, möchte ich mich nicht einfach auf Verdacht abmelden und am Ende schenkt Amazon den Kunden meine teure Ware!

Und ich kann mir die Missverständnisse schon bildlich vorstellen, wenn ich dem Kunden aufgrund eines beim Auspacken zerstörten Hinsendeetiketts, dieses für die Retoure nochmals als PDF zusende und bei Amazon checkt das keiner, dass das Hinsende-Etikett automatisch als Retoure-Etikett verwendbar ist… :roll_eyes:

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Wenn ich wieder über Hermes GK frankiere und die automatische Retouren freigebe, bräuchte ich nicht einmal ein Retouren-Etikett zur Verfügung stellen, sondern der Kunde kann mit dem Hinsendeetikett sofort in den Hermes-Paketshop laufen und kann die Retoure verschicken, ohne dafür vorab bezahlen zu müssen.

Allerdings weiß ich nicht, wie das in Amazons aktuellen Retourenprozess zu integrieren ist und da ich bisher nur wenige Retouren dafür diese aber relativ hohen Warenwert habe, möchte ich mich nicht einfach auf Verdacht abmelden und am Ende schenkt Amazon den Kunden meine teure Ware!

Und ich kann mir die Missverständnisse schon bildlich vorstellen, wenn ich dem Kunden aufgrund eines beim Auspacken zerstörten Hinsendeetiketts, dieses für die Retoure nochmals als PDF zusende und bei Amazon checkt das keiner, dass das Hinsende-Etikett automatisch als Retoure-Etikett verwendbar ist… :roll_eyes:

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Es ist sicher von seeeeeehr großem Interesse hier, woher diese Aussage kommt. Wie lang soll die Frist zwischen Rücksendeantrag und Erstattung ohne Retoure sein? Wo steht etwas über den zwangsweisen Weg über einen Upload des Labels bei Amazon?

Ich war keine 48 Stunden (also noch im November), nachdem Amazon das Ganze ausgerollt hat, von diesem Programm abgemeldet, ich habe für November noch eine Amazon-Abrechnung über zweimal 5,99 für 2 Retourenlabel bekommen, danach war nichts mehr, eine solche Abrechnung für Dezember gibt es nicht, es sind (von Amazon) also keine Retourenlabel mehr ausgestellt worden.

Nach Retourenanträgen schicke ich den Kunden eine Email mit dem Label dran, die Kunden sind glücklich, von uns bei Amazon hochgeladen wurde bei 48 Retouren im Dezember nicht ein einziges Label. Also fehlen bei 48 Retourenanträgen bis heute meine Label als Upload, von Amazon erstattet worden ist da aber nichts.

Kann irgendwer bestätigen, dass Amazon wie beschrieben verfährt und einfach erstattet? ich denke mal nicht, das ist im Vorfeld NULL kommuniziert worden.

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Seller_GkrbRpG1cOTZX
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Es ist sicher von seeeeeehr großem Interesse hier, woher diese Aussage kommt. Wie lang soll die Frist zwischen Rücksendeantrag und Erstattung ohne Retoure sein? Wo steht etwas über den zwangsweisen Weg über einen Upload des Labels bei Amazon?

Ich war keine 48 Stunden (also noch im November), nachdem Amazon das Ganze ausgerollt hat, von diesem Programm abgemeldet, ich habe für November noch eine Amazon-Abrechnung über zweimal 5,99 für 2 Retourenlabel bekommen, danach war nichts mehr, eine solche Abrechnung für Dezember gibt es nicht, es sind (von Amazon) also keine Retourenlabel mehr ausgestellt worden.

Nach Retourenanträgen schicke ich den Kunden eine Email mit dem Label dran, die Kunden sind glücklich, von uns bei Amazon hochgeladen wurde bei 48 Retouren im Dezember nicht ein einziges Label. Also fehlen bei 48 Retourenanträgen bis heute meine Label als Upload, von Amazon erstattet worden ist da aber nichts.

Kann irgendwer bestätigen, dass Amazon wie beschrieben verfährt und einfach erstattet? ich denke mal nicht, das ist im Vorfeld NULL kommuniziert worden.

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Hallo zusammen,
wenn bei uns ein Kunde eine Retoure über DHL zurücksendet, bekommen wir von Amazon über diese 5,99€ eine Rechnung.
Wenn ein Kunde über DPD versendet, kommt keine Rechnung aber der Betrag wird von Amazon abgebucht.
Habt Ihr das gleiche Problem?

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Hallo zusammen,
wenn bei uns ein Kunde eine Retoure über DHL zurücksendet, bekommen wir von Amazon über diese 5,99€ eine Rechnung.
Wenn ein Kunde über DPD versendet, kommt keine Rechnung aber der Betrag wird von Amazon abgebucht.
Habt Ihr das gleiche Problem?

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

@sopomarkt24
DHL-Labels werden von Amazon fakturiert.
DPD-Labels werden von DPD fakturiert (das Geld wird aber von Amazon eingezogen).

So zumindest meine Erfahrung, bzw. was ich im Forum aufgeschnappt habe.
Die Rechnungen für die DPD-Pakete sollten direkt von DPD per E-Mail kommen, habe ich im Forum gelesen, hat jemand gepostet der die Rechnungen tatsächlich von DPD bekommen hat.
Bekommen habe ich noch nie eine, obwohl ich sowohl im NOV+DEZ DPD-Labels bezahlt hatte. Ist eine etwas ungute Geschichte.

Was auch ungut ist:
Die z.B: 5,99 die man bezahlt sind exkl. USt, aber dem Kunden gegenüber müsste man das Label (wenn man es dem Kunden weiterverrechnen kann) wohl um 5,99 (inkl. USt) weiterverrechnen, was nicht gerade ein tolles Geschäft ist.

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Seller_jRoOpSwp9rAQt
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

@sopomarkt24
DHL-Labels werden von Amazon fakturiert.
DPD-Labels werden von DPD fakturiert (das Geld wird aber von Amazon eingezogen).

So zumindest meine Erfahrung, bzw. was ich im Forum aufgeschnappt habe.
Die Rechnungen für die DPD-Pakete sollten direkt von DPD per E-Mail kommen, habe ich im Forum gelesen, hat jemand gepostet der die Rechnungen tatsächlich von DPD bekommen hat.
Bekommen habe ich noch nie eine, obwohl ich sowohl im NOV+DEZ DPD-Labels bezahlt hatte. Ist eine etwas ungute Geschichte.

Was auch ungut ist:
Die z.B: 5,99 die man bezahlt sind exkl. USt, aber dem Kunden gegenüber müsste man das Label (wenn man es dem Kunden weiterverrechnen kann) wohl um 5,99 (inkl. USt) weiterverrechnen, was nicht gerade ein tolles Geschäft ist.

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Guten Morgen,
also werden wir wohl warten müssen. Laut Amazon gestern, wird sich die entsprechende Abteilung drum kümmern.
Danke nochmal für die Infos.

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Seller_8JTfn7OIt4sl7
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Guten Morgen,
also werden wir wohl warten müssen. Laut Amazon gestern, wird sich die entsprechende Abteilung drum kümmern.
Danke nochmal für die Infos.

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Seller_XXvI27yZFEOVq
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Ich hatte heute auch ein automatisch erstelltes Rücksendeetikett über 4,09 EUR, obwohl ich eigentlich vom “Service” abgemeldet war. Artikelpreis war 8,49,- EUR. Wie im Screenshot zu sehen ist, kann ich über Abbuchungsbetrag die Erstattung entsprechend mindern. Das wird den Kunden sicher sehr freuen, wenn er noch 4 EUR und ein paar Zerquetschte zurück bekommt…

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Seller_XXvI27yZFEOVq
In Antwort auf: Post von: Seller_M6o1nVpwwDQhC

Ich hatte heute auch ein automatisch erstelltes Rücksendeetikett über 4,09 EUR, obwohl ich eigentlich vom “Service” abgemeldet war. Artikelpreis war 8,49,- EUR. Wie im Screenshot zu sehen ist, kann ich über Abbuchungsbetrag die Erstattung entsprechend mindern. Das wird den Kunden sicher sehr freuen, wenn er noch 4 EUR und ein paar Zerquetschte zurück bekommt…

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