Rücksendekosten in Höhe von 50 EUR
Hallo allerseits,
folgendes Problem hat sich bei uns ergeben, bei der uns der Support bisher nur bedingt helfen konnte:
Kunde bekommt Falschlieferung per FBM; unser Verschulden, da von uns ein falsches, kleineres Produkt verpackt wurde.
Kunde eröffnet Rücksendung und bittet per Nachricht um Erstattung der Rücksendekosten mit DHL in Höhe von 5,19 EUR. Soweit okay - da es unser Fehler war, bekommt der Kunde die Kosten erstattet.
Jetzt aber das Problem: In der Übersicht zu "Rücksendeantrag erstatten" finden sich neben dem Artikelpreis auch Rücksendekosten in Höhe von 50 EUR. Für ein kleines Paket mit DHL. Wir können hier im Feld nicht mehr und nicht weniger eintragen. Die Kosten sind für das Paket, ca. 20x20x20cm mit Gewicht >1KG, unverhältnismäßig hoch. Wir haben übrigens vorfrankierte Rückendeetiketten aktiviert und meines Wissens nach keine Ausnahmen.
Schlussendliche Antwort vom Support: Selber schuld, man muss Paketgewichte und Paketmaße in den Artikeln eintragen. Sonst bekommt man bei Fehlern nichts erstattet. Das haben wir aber noch nie gemacht, weil für FBM Bestellungen die Paketgewichte- und Maße von der Bestellmenge abhängen. Die kann man gar nicht pauschal festlegen. Und wir hatten auch zuvor nie derartige Probleme bei der Höhe der Rücksendekosten, diese waren immer im Rahmen. Laut Supportchat werden die Pakete sowieso vom Versanddienstliester gemessen. In einer anderen Aussage schreibt der Support aber auch folgendes:
"Wenn Sie in Ihren Angeboten keine korrekten Abmessungen angeben, stellt Amazon Standardbeträge bereit, die dem Transportdienst geteilt werden, wenn Etiketten und Gebühren erstellt werden. : Dies kann dazu führen, dass Ihnen zu viel berechnet wird."
Wie kommt dann Amazon darauf, Kosten zu erheben, die normalerweise für eine Abholung von Sperrgut anfallen? Hier muss also entweder bei Amazon oder beim Versanddienstleister ein Fehler passiert sein.
Am liebsten würden wir dem Kunden einfach die richtige Ware zuschicken, ihm die 5,19 EUR erstatten und die Rücksendung aufgrund Austausch schließen. Leider antwortet der Kunde aber nicht auf unsere Nachricht. Gibt es hier vielleicht einen Weg das so zu lösen?
Hat jemand von euch mal so eine Erfahrung machen müssen oder weiß vielleicht mehr? Falls ein Moderator hier mitliest, hier die Fallnummer: ID 11241493352
Vielen Dank euch für jegliche Hilfe!
Rücksendekosten in Höhe von 50 EUR
Hallo allerseits,
folgendes Problem hat sich bei uns ergeben, bei der uns der Support bisher nur bedingt helfen konnte:
Kunde bekommt Falschlieferung per FBM; unser Verschulden, da von uns ein falsches, kleineres Produkt verpackt wurde.
Kunde eröffnet Rücksendung und bittet per Nachricht um Erstattung der Rücksendekosten mit DHL in Höhe von 5,19 EUR. Soweit okay - da es unser Fehler war, bekommt der Kunde die Kosten erstattet.
Jetzt aber das Problem: In der Übersicht zu "Rücksendeantrag erstatten" finden sich neben dem Artikelpreis auch Rücksendekosten in Höhe von 50 EUR. Für ein kleines Paket mit DHL. Wir können hier im Feld nicht mehr und nicht weniger eintragen. Die Kosten sind für das Paket, ca. 20x20x20cm mit Gewicht >1KG, unverhältnismäßig hoch. Wir haben übrigens vorfrankierte Rückendeetiketten aktiviert und meines Wissens nach keine Ausnahmen.
Schlussendliche Antwort vom Support: Selber schuld, man muss Paketgewichte und Paketmaße in den Artikeln eintragen. Sonst bekommt man bei Fehlern nichts erstattet. Das haben wir aber noch nie gemacht, weil für FBM Bestellungen die Paketgewichte- und Maße von der Bestellmenge abhängen. Die kann man gar nicht pauschal festlegen. Und wir hatten auch zuvor nie derartige Probleme bei der Höhe der Rücksendekosten, diese waren immer im Rahmen. Laut Supportchat werden die Pakete sowieso vom Versanddienstliester gemessen. In einer anderen Aussage schreibt der Support aber auch folgendes:
"Wenn Sie in Ihren Angeboten keine korrekten Abmessungen angeben, stellt Amazon Standardbeträge bereit, die dem Transportdienst geteilt werden, wenn Etiketten und Gebühren erstellt werden. : Dies kann dazu führen, dass Ihnen zu viel berechnet wird."
Wie kommt dann Amazon darauf, Kosten zu erheben, die normalerweise für eine Abholung von Sperrgut anfallen? Hier muss also entweder bei Amazon oder beim Versanddienstleister ein Fehler passiert sein.
Am liebsten würden wir dem Kunden einfach die richtige Ware zuschicken, ihm die 5,19 EUR erstatten und die Rücksendung aufgrund Austausch schließen. Leider antwortet der Kunde aber nicht auf unsere Nachricht. Gibt es hier vielleicht einen Weg das so zu lösen?
Hat jemand von euch mal so eine Erfahrung machen müssen oder weiß vielleicht mehr? Falls ein Moderator hier mitliest, hier die Fallnummer: ID 11241493352
Vielen Dank euch für jegliche Hilfe!
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Seller_lgZoIU2PVTmnU
I only know that in case of FBM it is possible to enter a lower return price than the one entered by the buyer (or maybe it's some kind of Amazon default). It is also possible to completely remove the return shipping price using a certain trick I found recently. But I wouldn't be surprised if nothing could be done for FBA. After all, by enrolling to FBA you essentially let Amazon take control of your business, your goods and your funds. And it is in Amazon's best interest to make you pay as much as possible.
Maschinelle Übersetzung:
Ich weiß nur, dass es bei FBM möglich ist, einen niedrigeren Rücksendepreis als den vom Käufer angegebenen anzugeben (oder vielleicht ist das eine Art Amazon-Standard). Mit einem Trick, den ich kürzlich entdeckt habe, ist es auch möglich, den Rücksendepreis komplett zu entfernen. Es würde mich jedoch nicht wundern, wenn sich bei FBA nichts tun ließe. Schließlich überlassen Sie Amazon mit der Anmeldung bei FBA im Wesentlichen die Kontrolle über Ihr Geschäft, Ihre Waren und Ihre Finanzen. Und es liegt im Interesse von Amazon, Sie so viel wie möglich bezahlen zu lassen.
Seller_aZy8ingLZyRAR
Hallo, ganz konnte ich das Problem nicht nachvollziehen, vielleicht wäre es hier einfacher gewesen dem Kunden per Brief ein Etikett zu schicken oder per Paypal das Geld zu überweisen.
Seller_IWEqGHKoDPqG7
Moin, Moin,
Das ist so pauschal richtig.
Das ist so Pauschal auch richtig. Ergo:
- Steht was drin, das viel zu groß ist für ein Standart Paket, dann wir dir das zu große Paket abgerechnet und du schaust in die Röhre. Keine Reklamationsmöglichkeit.
- Steht da nix drin, dann wird ein Standartpaket berechnet.
Und ob ihr wirklich richtig stehst seht Ihr wenn das Licht angeht.... Schau in die Abrechungen und dann weist du es. Vorher nicht.
Generell:
- Die Daten Paketgewichte und Paketmaße sollte man in Amazon pflegen, wenn man den Versand von Amazon benutzt (Ja, Retourenversand ist auch Versand)
- Je weniger Verantwortung Amazon hat, umso stressfreier dein Leben. Wir haben unsere DHL Kontodaten hinterlegt. Selbst das bringt noch viel zu viel Probleme mit Amazon. Bei den DHL Online-Retourenlabel gibt es als große Ausnahme, dass keine Berechnung nach den übertragenden Daten, sondern nach einer Erfassung stattfindet.