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Erfahrungen mit Versand per Groß-/Maxibrief oder Warenpost – Verlustrate und Käuferverhalten auf Online-Marktplätzen

Liebe Community,

ich möchte eure Erfahrungen mit dem Versand per Großbrief, Maxibrief oder Warenpost als Marketplace-Verkäufer hören. Diese Versandarten bieten zwar eine kostengünstige Möglichkeit, Pakete zu verschicken, doch es gibt ein großes Problem: Bei einem „SAFE-T“-Antrag wird dieser kategorisch abgelehnt, da die Zustellung nicht nachgewiesen werden kann – lediglich der Versand ist dokumentiert. Dies reicht beispielsweise bei eBay aus, um dem Verkäufer eine gewisse Sicherheit zu geben, doch bei Amazon scheint es nicht auszureichen.

Meine persönliche Statistik zeigt, dass bei diesen Versandmethoden rund 10% der Sendungen angeblich nicht beim Käufer ankommen. Laut Angaben der Deutschen Post liegt die Verlustrate im Promillebereich. Es stellt sich daher die Frage, ob gewisse Käufer gezielt die Politik von Amazon ausnutzen, nach der dem Käufer fast immer Recht gegeben wird, um sich Ware ohne Gegenleistung zu sichern.

Ich bin ein kleiner Einzelunternehmer mit einem angemeldeten Nebengewerbe, das mir ermöglicht, mit meinen Kindern auch einmal Urlaub zu machen. Jeder dieser vermeintlich „verlorenen“ Sendungen bedeutet für mich einen erheblichen finanziellen Schaden – sowohl den Einkaufspreis der Ware als auch die Versandkosten. Da ich hauptsächlich Produkte im Wert von 3–20 € verkaufe und die Gewinnspanne bei durchschnittlich 35% des Einkaufspreises liegt, bedeutet jeder solcher Vorfall, dass ich etwa drei Artikel im gleichen Preissegment „umsonst“ verkaufe, nur um den Verlust auszugleichen.

Mein Anliegen ist kein Appell um Mitleid, sondern eine nüchterne Analyse der Situation: Ist es mittlerweile normal, mit einer effektiven Gewinnspanne von lediglich 5–15% auf Amazon zu arbeiten, anstatt mit den ursprünglich kalkulierten 30%?

Ich freue mich auf den Austausch mit euch und eure Meinungen zu diesem Thema!

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Berechnung der Gewinnspanne, Erstattungen, Rücksendung, SAFE-T
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Liebe Community,

ich möchte eure Erfahrungen mit dem Versand per Großbrief, Maxibrief oder Warenpost als Marketplace-Verkäufer hören. Diese Versandarten bieten zwar eine kostengünstige Möglichkeit, Pakete zu verschicken, doch es gibt ein großes Problem: Bei einem „SAFE-T“-Antrag wird dieser kategorisch abgelehnt, da die Zustellung nicht nachgewiesen werden kann – lediglich der Versand ist dokumentiert. Dies reicht beispielsweise bei eBay aus, um dem Verkäufer eine gewisse Sicherheit zu geben, doch bei Amazon scheint es nicht auszureichen.

Meine persönliche Statistik zeigt, dass bei diesen Versandmethoden rund 10% der Sendungen angeblich nicht beim Käufer ankommen. Laut Angaben der Deutschen Post liegt die Verlustrate im Promillebereich. Es stellt sich daher die Frage, ob gewisse Käufer gezielt die Politik von Amazon ausnutzen, nach der dem Käufer fast immer Recht gegeben wird, um sich Ware ohne Gegenleistung zu sichern.

Ich bin ein kleiner Einzelunternehmer mit einem angemeldeten Nebengewerbe, das mir ermöglicht, mit meinen Kindern auch einmal Urlaub zu machen. Jeder dieser vermeintlich „verlorenen“ Sendungen bedeutet für mich einen erheblichen finanziellen Schaden – sowohl den Einkaufspreis der Ware als auch die Versandkosten. Da ich hauptsächlich Produkte im Wert von 3–20 € verkaufe und die Gewinnspanne bei durchschnittlich 35% des Einkaufspreises liegt, bedeutet jeder solcher Vorfall, dass ich etwa drei Artikel im gleichen Preissegment „umsonst“ verkaufe, nur um den Verlust auszugleichen.

Mein Anliegen ist kein Appell um Mitleid, sondern eine nüchterne Analyse der Situation: Ist es mittlerweile normal, mit einer effektiven Gewinnspanne von lediglich 5–15% auf Amazon zu arbeiten, anstatt mit den ursprünglich kalkulierten 30%?

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_qD2scSs0ll41j

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Seller_qD2scSs0ll41j
Es stellt sich daher die Frage, ob gewisse Käufer gezielt die Politik von Amazon ausnutzen
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Nein, diese Frage stellt sich nicht, denn dies ist seit Jahren fakt und die Rate angeblicher Sendungsverluste steigt permanent.

Wenn deine Artikel nicht genug abwerfen, um mit diesem Schwund zu leben, kannst Du nur auf permanenten versicherten Versand umstellen (was meist den Absatz killt) oder den Verkauf dieser Waren hier einstellen.

Vermutlich hätten diese Kunden nicht mal Skrupel, wenn sie deine Situation kennen würden. Traurig, aber wahr.

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Meine persönliche Statistik zeigt, dass bei diesen Versandmethoden rund 10% der Sendungen angeblich nicht beim Käufer ankommen. Laut Angaben der Deutschen Post liegt die Verlustrate im Promillebereich. Es stellt sich daher die Frage, ob gewisse Käufer gezielt die Politik von Amazon ausnutzen, nach der dem Käufer fast immer Recht gegeben wird, um sich Ware ohne Gegenleistung zu sichern.

Ich bin ein kleiner Einzelunternehmer mit einem angemeldeten Nebengewerbe, das mir ermöglicht, mit meinen Kindern auch einmal Urlaub zu machen. Jeder dieser vermeintlich „verlorenen“ Sendungen bedeutet für mich einen erheblichen finanziellen Schaden – sowohl den Einkaufspreis der Ware als auch die Versandkosten. Da ich hauptsächlich Produkte im Wert von 3–20 € verkaufe und die Gewinnspanne bei durchschnittlich 35% des Einkaufspreises liegt, bedeutet jeder solcher Vorfall, dass ich etwa drei Artikel im gleichen Preissegment „umsonst“ verkaufe, nur um den Verlust auszugleichen.

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Ich bin ein kleiner Einzelunternehmer mit einem angemeldeten Nebengewerbe, das mir ermöglicht, mit meinen Kindern auch einmal Urlaub zu machen. Jeder dieser vermeintlich „verlorenen“ Sendungen bedeutet für mich einen erheblichen finanziellen Schaden – sowohl den Einkaufspreis der Ware als auch die Versandkosten. Da ich hauptsächlich Produkte im Wert von 3–20 € verkaufe und die Gewinnspanne bei durchschnittlich 35% des Einkaufspreises liegt, bedeutet jeder solcher Vorfall, dass ich etwa drei Artikel im gleichen Preissegment „umsonst“ verkaufe, nur um den Verlust auszugleichen.

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