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Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Vom Kunden beschädigt... und nun?

Sicher war das hier schon einmal Thema. Eine Kunde bestellt ein Produkt und schickt es beschädigt an Amanzon zurück. Info dann vom AMA an den Verkäufer: “Nicht verkaufbar - Vom Kunden beschädigt”. Was passiert denn jetzt? War zahlt den Schaden, was wird aus dem Produkt?

Danke für die Antworten und weiterhin erfolgreiche Weihnachtsgeschäfte.

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Vom Kunden beschädigt... und nun?

Sicher war das hier schon einmal Thema. Eine Kunde bestellt ein Produkt und schickt es beschädigt an Amanzon zurück. Info dann vom AMA an den Verkäufer: “Nicht verkaufbar - Vom Kunden beschädigt”. Was passiert denn jetzt? War zahlt den Schaden, was wird aus dem Produkt?

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Seller_Jv4H8E20DTkdF
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Du zahlst für den Schaden, Produkt remissionieren und prüfen, ob man noch was mit anfangen kann.

Bei Medien kann man noch drauf pochen, dass diese versiegelt sein müssen, das klappt zumindest für gewöhnlich.

Ansonsten, je nach Wert, muss man das ausserhalb von Ama regeln. Wenn der Kunde sich dann allerdings beschwert, gibt das Ärger von Ama.

Mit Sicherheit auch was, was sich das Kartellamt anschauen wird. :wink:

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Seller_VfoAUvYCVTl35
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Hallo zusammen,

ich suche auch Erfahrungen von Sellern, die diese Fälle möglicherweise schon durch haben.

Wir haben im Rahmen einer FBA Remission einen Artikel zurückerhalten, der offensichtich mit einem Cutter regelrecht zerschmettert wurde. Beim VK-Support verweist man darauf, dass der Artikel in diesem Zustand vom Kd retourniert wurde (“vom Käufer beschädigt”), man aber bedauerlicherweise schon vorab eine Erstattung veranlasst hat. Konkret:

“Die Erstattungen wurden von Amazon Kundenservice automatisch veranlasst und darauf haben wir keinen Einfluss. Die Kunden sollen die Einheiten im verkaufbaren Zustand zurück schicken, leider hat der Kundenservice keine Möglichkeit zu prüfen, wie die Artikel bei der Rücksendung aussehen.”

Ich müsste mich direkt mit dem Kunden in Verbindung setzen, um das zu klären.

Haken dran und weiter machen wäre natürlich eine Option. Da es sich allerdings um einen 250EUR Artikel handelt, würde ich mögliche Konsequenzen gerne zumindest prüfen. Daher meine Frage:

  • wer konnte ähnliche Fälle im Nachgang klären?
  • wie seid ihr dabei vorgegangen?

Viele Grüße,
Alex

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Seller_VzrETrggcW2tM
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Hallo,
oft kommt es vor, dass die Artikel zwar als nicht verkaufbar gelten, aber eigentlich gar nichts haben.
Das wird dann vom MA nur so eingestuft. Retournier die Ware erst einmal und schau sie dir genau an.
Manchmal ist auch nur die Umverpackung ein bisschen verdellert. :wink:

Edit: Mist schon wieder an den falschen geschickt. Sorry @pessimist_AGB_Widerr

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Seller_aKlZ7wLJfelEr
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Zum Thema Allgemein. Heute habe ich eine Remission “von Kunden beschädigt” erhalten.

Die Ware ist einwandfrei, OVP / Plastiktüte wurde gar nicht geöffnet, nur FNSKU Etikett mit LPN Etikett überklebt.

Fazit? Man muss immer Remission machen.

@Seller_01
Warum Sorry? Wir reden doch gleichzeitig über das Gleiche :joy:

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Seller_RKuSC7Ictm6Zz
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Ware von FBA zurück holen -> Ware prüfen -> Bild der beschädigten Ware + dem kleinen Zettel (Lieferschein von Amazon) machen -> Fall aufmachen, am besten per Telefon vorab schildern -> In den Fall die Bilder hoch laden -> auf Kulanzerstattung von Amazon hoffen: Bei uns waren somit 99% des Schadens als “Sonstige Gutschrift” wieder rein gekommen.

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Seller_VYcIMc48oShFK
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Auf die Lippen beissen, 10% für beschaedigte Retourenware einkalkulieren, und die Kommunikation mit Kunden und Amazon drangeben - bringt nichts - wir haben hier tausende! zerlegte Artikel… Richtig lustig :joy: ist der Ersatzteilverkauf oder Akkus - da bekommt man das defekte ursprüngliche Teil zurück…oder Waren die die zweite Saison ins Rennen gehen - günstiges Update für den Kunden: einmal neu bitte und Vorjahresartikel zurück… wir sind raus!

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Seller_Pu3rPGkcNrXaX

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Vom Kunden beschädigt... und nun?

von Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Sicher war das hier schon einmal Thema. Eine Kunde bestellt ein Produkt und schickt es beschädigt an Amanzon zurück. Info dann vom AMA an den Verkäufer: “Nicht verkaufbar - Vom Kunden beschädigt”. Was passiert denn jetzt? War zahlt den Schaden, was wird aus dem Produkt?

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Tags:Kunde
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Seller_Jv4H8E20DTkdF
In Antwort auf: Post von: Seller_Pu3rPGkcNrXaX

Du zahlst für den Schaden, Produkt remissionieren und prüfen, ob man noch was mit anfangen kann.

Bei Medien kann man noch drauf pochen, dass diese versiegelt sein müssen, das klappt zumindest für gewöhnlich.

Ansonsten, je nach Wert, muss man das ausserhalb von Ama regeln. Wenn der Kunde sich dann allerdings beschwert, gibt das Ärger von Ama.

Mit Sicherheit auch was, was sich das Kartellamt anschauen wird. :wink:

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Hallo zusammen,

ich suche auch Erfahrungen von Sellern, die diese Fälle möglicherweise schon durch haben.

Wir haben im Rahmen einer FBA Remission einen Artikel zurückerhalten, der offensichtich mit einem Cutter regelrecht zerschmettert wurde. Beim VK-Support verweist man darauf, dass der Artikel in diesem Zustand vom Kd retourniert wurde (“vom Käufer beschädigt”), man aber bedauerlicherweise schon vorab eine Erstattung veranlasst hat. Konkret:

“Die Erstattungen wurden von Amazon Kundenservice automatisch veranlasst und darauf haben wir keinen Einfluss. Die Kunden sollen die Einheiten im verkaufbaren Zustand zurück schicken, leider hat der Kundenservice keine Möglichkeit zu prüfen, wie die Artikel bei der Rücksendung aussehen.”

Ich müsste mich direkt mit dem Kunden in Verbindung setzen, um das zu klären.

Haken dran und weiter machen wäre natürlich eine Option. Da es sich allerdings um einen 250EUR Artikel handelt, würde ich mögliche Konsequenzen gerne zumindest prüfen. Daher meine Frage:

  • wer konnte ähnliche Fälle im Nachgang klären?
  • wie seid ihr dabei vorgegangen?

Viele Grüße,
Alex

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Seller_VzrETrggcW2tM
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Hallo,
oft kommt es vor, dass die Artikel zwar als nicht verkaufbar gelten, aber eigentlich gar nichts haben.
Das wird dann vom MA nur so eingestuft. Retournier die Ware erst einmal und schau sie dir genau an.
Manchmal ist auch nur die Umverpackung ein bisschen verdellert. :wink:

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Seller_aKlZ7wLJfelEr
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Zum Thema Allgemein. Heute habe ich eine Remission “von Kunden beschädigt” erhalten.

Die Ware ist einwandfrei, OVP / Plastiktüte wurde gar nicht geöffnet, nur FNSKU Etikett mit LPN Etikett überklebt.

Fazit? Man muss immer Remission machen.

@Seller_01
Warum Sorry? Wir reden doch gleichzeitig über das Gleiche :joy:

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Ware von FBA zurück holen -> Ware prüfen -> Bild der beschädigten Ware + dem kleinen Zettel (Lieferschein von Amazon) machen -> Fall aufmachen, am besten per Telefon vorab schildern -> In den Fall die Bilder hoch laden -> auf Kulanzerstattung von Amazon hoffen: Bei uns waren somit 99% des Schadens als “Sonstige Gutschrift” wieder rein gekommen.

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Auf die Lippen beissen, 10% für beschaedigte Retourenware einkalkulieren, und die Kommunikation mit Kunden und Amazon drangeben - bringt nichts - wir haben hier tausende! zerlegte Artikel… Richtig lustig :joy: ist der Ersatzteilverkauf oder Akkus - da bekommt man das defekte ursprüngliche Teil zurück…oder Waren die die zweite Saison ins Rennen gehen - günstiges Update für den Kunden: einmal neu bitte und Vorjahresartikel zurück… wir sind raus!

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Ansonsten, je nach Wert, muss man das ausserhalb von Ama regeln. Wenn der Kunde sich dann allerdings beschwert, gibt das Ärger von Ama.

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“Die Erstattungen wurden von Amazon Kundenservice automatisch veranlasst und darauf haben wir keinen Einfluss. Die Kunden sollen die Einheiten im verkaufbaren Zustand zurück schicken, leider hat der Kundenservice keine Möglichkeit zu prüfen, wie die Artikel bei der Rücksendung aussehen.”

Ich müsste mich direkt mit dem Kunden in Verbindung setzen, um das zu klären.

Haken dran und weiter machen wäre natürlich eine Option. Da es sich allerdings um einen 250EUR Artikel handelt, würde ich mögliche Konsequenzen gerne zumindest prüfen. Daher meine Frage:

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“Die Erstattungen wurden von Amazon Kundenservice automatisch veranlasst und darauf haben wir keinen Einfluss. Die Kunden sollen die Einheiten im verkaufbaren Zustand zurück schicken, leider hat der Kundenservice keine Möglichkeit zu prüfen, wie die Artikel bei der Rücksendung aussehen.”

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Manchmal ist auch nur die Umverpackung ein bisschen verdellert. :wink:

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Fazit? Man muss immer Remission machen.

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