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Seller_kZk5XNmegow08

Problem Hochpreisfehler als Hersteller und einziger Anbieter des Produktes

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns, gerne auch PM.
Folgende Situation:
Wir bieten ein ganz neues Produkt in verschiedenen Farbvarianten an, das sich im Niedrigpreisbereich befindet, aber in hohen Stückzahlen gekauft wird.
Als Hersteller und alleiniger Verkäufer bieten wir dies natürlich auch auf anderen Plattformen an.
Bei allen Plattformen wird es für 0,40 € pro Stück plus Versandkosten angeboten.
Es war jetzt ca. 2 Wochen online und dann wurde plötzlich die Variante, die sich am besten verkauft, wegen Hochpreisfehler ausgeblendet. Alle anderen Varianten sind nach wie vor online.

Wir haben nun wirklich alles probiert. Und ich meine wirklich alles!! In centweisen Schritten runter, hoch etc. Es lässt sich nur aktivieren, wenn wir auf 2,- pro Stück oder höher gehen. Und das obwohl 0,40 € angeblich den Hochpreisfehler erzeugt. Dann kauft es natürlich niemand mehr, weil es ein Mengenartikel ist, der dann viel zu teuer ist.

In der Preisgestaltung wird von Amazon auch kein Referenzpreis angezeigt. Wie auch, wenn wir der einzige Anbieter und Verkäufer sind.

Vom Verkäuferservice kommen so hilfreiche Texte wie dieser:“Verkäufer im Verkaufstarif Einzelanbieter können keine Artikel zu einem Preis von über 9 000 EUR anbieten. Professionelle Verkäufer können keine Artikel zu einem Preis von über 270.000 EUR anbieten. Diese Preisbeschränkungen gelten nicht für Sammlerstücke.”
Ok, hab ich was gelernt und fange an Produkte für 270K auf Amazon zu verkaufen :money_mouth_face:

Ich wäre wirklich für jeden Tipp dankbar.

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Tags:Angebote, Preisgestaltung
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Seller_kZk5XNmegow08

Problem Hochpreisfehler als Hersteller und einziger Anbieter des Produktes

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns, gerne auch PM.
Folgende Situation:
Wir bieten ein ganz neues Produkt in verschiedenen Farbvarianten an, das sich im Niedrigpreisbereich befindet, aber in hohen Stückzahlen gekauft wird.
Als Hersteller und alleiniger Verkäufer bieten wir dies natürlich auch auf anderen Plattformen an.
Bei allen Plattformen wird es für 0,40 € pro Stück plus Versandkosten angeboten.
Es war jetzt ca. 2 Wochen online und dann wurde plötzlich die Variante, die sich am besten verkauft, wegen Hochpreisfehler ausgeblendet. Alle anderen Varianten sind nach wie vor online.

Wir haben nun wirklich alles probiert. Und ich meine wirklich alles!! In centweisen Schritten runter, hoch etc. Es lässt sich nur aktivieren, wenn wir auf 2,- pro Stück oder höher gehen. Und das obwohl 0,40 € angeblich den Hochpreisfehler erzeugt. Dann kauft es natürlich niemand mehr, weil es ein Mengenartikel ist, der dann viel zu teuer ist.

In der Preisgestaltung wird von Amazon auch kein Referenzpreis angezeigt. Wie auch, wenn wir der einzige Anbieter und Verkäufer sind.

Vom Verkäuferservice kommen so hilfreiche Texte wie dieser:“Verkäufer im Verkaufstarif Einzelanbieter können keine Artikel zu einem Preis von über 9 000 EUR anbieten. Professionelle Verkäufer können keine Artikel zu einem Preis von über 270.000 EUR anbieten. Diese Preisbeschränkungen gelten nicht für Sammlerstücke.”
Ok, hab ich was gelernt und fange an Produkte für 270K auf Amazon zu verkaufen :money_mouth_face:

Ich wäre wirklich für jeden Tipp dankbar.

Tags:Angebote, Preisgestaltung
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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

wie hoch sind denn die Versandkosten?

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Steht bei “Ihre oberste Preisgrenze” was drin?

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Für die einzelne Variante wird es schwierig die KI von Amazon zu überzeugen. Das ist eine BlackBox, die scheinbar kaum berechenbar ist. Ich würde aber 2 Dinge probieren: Bei dem Hinweis/Mail auf Hochpreisfehler kommt auch ein Hinweis, wie man vorgehen soll, wenn man meint, dass der HP-Fehler zu unrecht besteht - hier würde ich Amazon so lange nerven, bis das gelöst ist. Manchen Widersprüchen (bei anderen Themen) wird nach 3-5 Versuchen bei Amazon stattgegeben.
Je nach Produkt könntest Du es auch mit einer neuen Variante mit einem 10er-Set (oder 20 oder wie viele auch immer dir sinnvoll erscheinen) probieren und die KI so austricksen.

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Seller_kZk5XNmegow08
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Die Versandkosten liegen bei 2,50€.

In der Preisgestaltung haben wir alles ausgefüllt (untere und obere Preisgrenze).
Ein Referenzpreis wird dort von Amazon nicht angegeben.

Den Fall haben wir nun schon 12x neu geöffnet.
Die Antworten haben alle das gleich hohe Niveau, wie oben beschrieben.

Es wurden sogar schon Referenzseiten übermittelt, auf denen wir zum gleichen Preis verkaufen.

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Und der Verkaufspreis liegt auch definitiv zwischen diesen beiden Preisgrenzen?
Auch der Businesspreis?

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Hallo
dann schau bitte letzte 2 Spalten n deinem Lagerbestand (Ihre unterste Preisgrenze
Ihre oberste Preisgrenze).
Liegt dein Prreis dazwischen oder drüber, drunter?
Falls es ok ist - dann dirkt bei kartelamt melden- dann gibt es saftige Strafe…

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Seller_WlPIGetXsicM2
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

das ist zur Zeit ein echtes Problem.
Bei uns sind sehr viele Artikel ausgeblendet oder werden erst gar nicht angezeigt.
Sehr mutig von Amazon in die Preishoheit einzelner Anbieter einzugreifen.

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Seller_ik1PLNuydQXtA
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Moin zusammen,

…wäre es eine Option, den Artikel in einen FBA-Artikel zu kopieren und ihn über das S&L-Programm von Amazon versenden zu verlassen?

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Seller_pAnC5eA9FBjjL
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Wenn man selber Hersteller (egal in welchem Sinn) ist, sollte man inzwischen dazu uebergehen, auf Amazon separate EAN zu verwenden. Traurig, aber eine Reaktion darauf dass Amazon den Markt verbiegt.

Die Preisklausel ist zwar schon vor Jahren per Kartellamt aus den Amazon Richtlinien verschwunden, die zugehoerigen Kontrollsysteme wurden sicherlich umgehend abgeschaltet :wink:

Wenn dann irgendein Angebot bei (***) mit/ohne Versand voellig quer liegt, kommen die komischsten Sachen raus.

Wenn man mit EAN nix mehr drehen kann weil Artikel brauchbar Verkaufshistorie haben, muss man versuchen den Algo “damit fuettern was zum gewuenschten Ergebnis fuehrt”.

Z.B. koennte man weitere SKUs mit Mindestmengen anlegen. Dann auf dem 1er Artikel untere und obere Preisgrenze grosszuegig setzen und den Preisautomat anwerfen. Gucken was passiert und dann entsprechend anbieten.

Empfohlener VK sollte, wenn existent, auch hinterlegt sein.

Fuer weitere Aktionen muss man Vendor sein.

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Seller_kZk5XNmegow08

Problem Hochpreisfehler als Hersteller und einziger Anbieter des Produktes

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns, gerne auch PM.
Folgende Situation:
Wir bieten ein ganz neues Produkt in verschiedenen Farbvarianten an, das sich im Niedrigpreisbereich befindet, aber in hohen Stückzahlen gekauft wird.
Als Hersteller und alleiniger Verkäufer bieten wir dies natürlich auch auf anderen Plattformen an.
Bei allen Plattformen wird es für 0,40 € pro Stück plus Versandkosten angeboten.
Es war jetzt ca. 2 Wochen online und dann wurde plötzlich die Variante, die sich am besten verkauft, wegen Hochpreisfehler ausgeblendet. Alle anderen Varianten sind nach wie vor online.

Wir haben nun wirklich alles probiert. Und ich meine wirklich alles!! In centweisen Schritten runter, hoch etc. Es lässt sich nur aktivieren, wenn wir auf 2,- pro Stück oder höher gehen. Und das obwohl 0,40 € angeblich den Hochpreisfehler erzeugt. Dann kauft es natürlich niemand mehr, weil es ein Mengenartikel ist, der dann viel zu teuer ist.

In der Preisgestaltung wird von Amazon auch kein Referenzpreis angezeigt. Wie auch, wenn wir der einzige Anbieter und Verkäufer sind.

Vom Verkäuferservice kommen so hilfreiche Texte wie dieser:“Verkäufer im Verkaufstarif Einzelanbieter können keine Artikel zu einem Preis von über 9 000 EUR anbieten. Professionelle Verkäufer können keine Artikel zu einem Preis von über 270.000 EUR anbieten. Diese Preisbeschränkungen gelten nicht für Sammlerstücke.”
Ok, hab ich was gelernt und fange an Produkte für 270K auf Amazon zu verkaufen :money_mouth_face:

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Tags:Angebote, Preisgestaltung
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Seller_kZk5XNmegow08

Problem Hochpreisfehler als Hersteller und einziger Anbieter des Produktes

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns, gerne auch PM.
Folgende Situation:
Wir bieten ein ganz neues Produkt in verschiedenen Farbvarianten an, das sich im Niedrigpreisbereich befindet, aber in hohen Stückzahlen gekauft wird.
Als Hersteller und alleiniger Verkäufer bieten wir dies natürlich auch auf anderen Plattformen an.
Bei allen Plattformen wird es für 0,40 € pro Stück plus Versandkosten angeboten.
Es war jetzt ca. 2 Wochen online und dann wurde plötzlich die Variante, die sich am besten verkauft, wegen Hochpreisfehler ausgeblendet. Alle anderen Varianten sind nach wie vor online.

Wir haben nun wirklich alles probiert. Und ich meine wirklich alles!! In centweisen Schritten runter, hoch etc. Es lässt sich nur aktivieren, wenn wir auf 2,- pro Stück oder höher gehen. Und das obwohl 0,40 € angeblich den Hochpreisfehler erzeugt. Dann kauft es natürlich niemand mehr, weil es ein Mengenartikel ist, der dann viel zu teuer ist.

In der Preisgestaltung wird von Amazon auch kein Referenzpreis angezeigt. Wie auch, wenn wir der einzige Anbieter und Verkäufer sind.

Vom Verkäuferservice kommen so hilfreiche Texte wie dieser:“Verkäufer im Verkaufstarif Einzelanbieter können keine Artikel zu einem Preis von über 9 000 EUR anbieten. Professionelle Verkäufer können keine Artikel zu einem Preis von über 270.000 EUR anbieten. Diese Preisbeschränkungen gelten nicht für Sammlerstücke.”
Ok, hab ich was gelernt und fange an Produkte für 270K auf Amazon zu verkaufen :money_mouth_face:

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Problem Hochpreisfehler als Hersteller und einziger Anbieter des Produktes

von Seller_kZk5XNmegow08

Hallo zusammen,
vielleicht hat jemand einen Tipp für uns, gerne auch PM.
Folgende Situation:
Wir bieten ein ganz neues Produkt in verschiedenen Farbvarianten an, das sich im Niedrigpreisbereich befindet, aber in hohen Stückzahlen gekauft wird.
Als Hersteller und alleiniger Verkäufer bieten wir dies natürlich auch auf anderen Plattformen an.
Bei allen Plattformen wird es für 0,40 € pro Stück plus Versandkosten angeboten.
Es war jetzt ca. 2 Wochen online und dann wurde plötzlich die Variante, die sich am besten verkauft, wegen Hochpreisfehler ausgeblendet. Alle anderen Varianten sind nach wie vor online.

Wir haben nun wirklich alles probiert. Und ich meine wirklich alles!! In centweisen Schritten runter, hoch etc. Es lässt sich nur aktivieren, wenn wir auf 2,- pro Stück oder höher gehen. Und das obwohl 0,40 € angeblich den Hochpreisfehler erzeugt. Dann kauft es natürlich niemand mehr, weil es ein Mengenartikel ist, der dann viel zu teuer ist.

In der Preisgestaltung wird von Amazon auch kein Referenzpreis angezeigt. Wie auch, wenn wir der einzige Anbieter und Verkäufer sind.

Vom Verkäuferservice kommen so hilfreiche Texte wie dieser:“Verkäufer im Verkaufstarif Einzelanbieter können keine Artikel zu einem Preis von über 9 000 EUR anbieten. Professionelle Verkäufer können keine Artikel zu einem Preis von über 270.000 EUR anbieten. Diese Preisbeschränkungen gelten nicht für Sammlerstücke.”
Ok, hab ich was gelernt und fange an Produkte für 270K auf Amazon zu verkaufen :money_mouth_face:

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

wie hoch sind denn die Versandkosten?

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Steht bei “Ihre oberste Preisgrenze” was drin?

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Für die einzelne Variante wird es schwierig die KI von Amazon zu überzeugen. Das ist eine BlackBox, die scheinbar kaum berechenbar ist. Ich würde aber 2 Dinge probieren: Bei dem Hinweis/Mail auf Hochpreisfehler kommt auch ein Hinweis, wie man vorgehen soll, wenn man meint, dass der HP-Fehler zu unrecht besteht - hier würde ich Amazon so lange nerven, bis das gelöst ist. Manchen Widersprüchen (bei anderen Themen) wird nach 3-5 Versuchen bei Amazon stattgegeben.
Je nach Produkt könntest Du es auch mit einer neuen Variante mit einem 10er-Set (oder 20 oder wie viele auch immer dir sinnvoll erscheinen) probieren und die KI so austricksen.

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Seller_kZk5XNmegow08
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Die Versandkosten liegen bei 2,50€.

In der Preisgestaltung haben wir alles ausgefüllt (untere und obere Preisgrenze).
Ein Referenzpreis wird dort von Amazon nicht angegeben.

Den Fall haben wir nun schon 12x neu geöffnet.
Die Antworten haben alle das gleich hohe Niveau, wie oben beschrieben.

Es wurden sogar schon Referenzseiten übermittelt, auf denen wir zum gleichen Preis verkaufen.

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Und der Verkaufspreis liegt auch definitiv zwischen diesen beiden Preisgrenzen?
Auch der Businesspreis?

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Hallo
dann schau bitte letzte 2 Spalten n deinem Lagerbestand (Ihre unterste Preisgrenze
Ihre oberste Preisgrenze).
Liegt dein Prreis dazwischen oder drüber, drunter?
Falls es ok ist - dann dirkt bei kartelamt melden- dann gibt es saftige Strafe…

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Seller_WlPIGetXsicM2
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

das ist zur Zeit ein echtes Problem.
Bei uns sind sehr viele Artikel ausgeblendet oder werden erst gar nicht angezeigt.
Sehr mutig von Amazon in die Preishoheit einzelner Anbieter einzugreifen.

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Seller_ik1PLNuydQXtA
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Moin zusammen,

…wäre es eine Option, den Artikel in einen FBA-Artikel zu kopieren und ihn über das S&L-Programm von Amazon versenden zu verlassen?

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Seller_pAnC5eA9FBjjL
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Wenn man selber Hersteller (egal in welchem Sinn) ist, sollte man inzwischen dazu uebergehen, auf Amazon separate EAN zu verwenden. Traurig, aber eine Reaktion darauf dass Amazon den Markt verbiegt.

Die Preisklausel ist zwar schon vor Jahren per Kartellamt aus den Amazon Richtlinien verschwunden, die zugehoerigen Kontrollsysteme wurden sicherlich umgehend abgeschaltet :wink:

Wenn dann irgendein Angebot bei (***) mit/ohne Versand voellig quer liegt, kommen die komischsten Sachen raus.

Wenn man mit EAN nix mehr drehen kann weil Artikel brauchbar Verkaufshistorie haben, muss man versuchen den Algo “damit fuettern was zum gewuenschten Ergebnis fuehrt”.

Z.B. koennte man weitere SKUs mit Mindestmengen anlegen. Dann auf dem 1er Artikel untere und obere Preisgrenze grosszuegig setzen und den Preisautomat anwerfen. Gucken was passiert und dann entsprechend anbieten.

Empfohlener VK sollte, wenn existent, auch hinterlegt sein.

Fuer weitere Aktionen muss man Vendor sein.

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

wie hoch sind denn die Versandkosten?

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

wie hoch sind denn die Versandkosten?

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Steht bei “Ihre oberste Preisgrenze” was drin?

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Steht bei “Ihre oberste Preisgrenze” was drin?

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Für die einzelne Variante wird es schwierig die KI von Amazon zu überzeugen. Das ist eine BlackBox, die scheinbar kaum berechenbar ist. Ich würde aber 2 Dinge probieren: Bei dem Hinweis/Mail auf Hochpreisfehler kommt auch ein Hinweis, wie man vorgehen soll, wenn man meint, dass der HP-Fehler zu unrecht besteht - hier würde ich Amazon so lange nerven, bis das gelöst ist. Manchen Widersprüchen (bei anderen Themen) wird nach 3-5 Versuchen bei Amazon stattgegeben.
Je nach Produkt könntest Du es auch mit einer neuen Variante mit einem 10er-Set (oder 20 oder wie viele auch immer dir sinnvoll erscheinen) probieren und die KI so austricksen.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Für die einzelne Variante wird es schwierig die KI von Amazon zu überzeugen. Das ist eine BlackBox, die scheinbar kaum berechenbar ist. Ich würde aber 2 Dinge probieren: Bei dem Hinweis/Mail auf Hochpreisfehler kommt auch ein Hinweis, wie man vorgehen soll, wenn man meint, dass der HP-Fehler zu unrecht besteht - hier würde ich Amazon so lange nerven, bis das gelöst ist. Manchen Widersprüchen (bei anderen Themen) wird nach 3-5 Versuchen bei Amazon stattgegeben.
Je nach Produkt könntest Du es auch mit einer neuen Variante mit einem 10er-Set (oder 20 oder wie viele auch immer dir sinnvoll erscheinen) probieren und die KI so austricksen.

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Seller_kZk5XNmegow08
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Die Versandkosten liegen bei 2,50€.

In der Preisgestaltung haben wir alles ausgefüllt (untere und obere Preisgrenze).
Ein Referenzpreis wird dort von Amazon nicht angegeben.

Den Fall haben wir nun schon 12x neu geöffnet.
Die Antworten haben alle das gleich hohe Niveau, wie oben beschrieben.

Es wurden sogar schon Referenzseiten übermittelt, auf denen wir zum gleichen Preis verkaufen.

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Seller_kZk5XNmegow08
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Die Versandkosten liegen bei 2,50€.

In der Preisgestaltung haben wir alles ausgefüllt (untere und obere Preisgrenze).
Ein Referenzpreis wird dort von Amazon nicht angegeben.

Den Fall haben wir nun schon 12x neu geöffnet.
Die Antworten haben alle das gleich hohe Niveau, wie oben beschrieben.

Es wurden sogar schon Referenzseiten übermittelt, auf denen wir zum gleichen Preis verkaufen.

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Und der Verkaufspreis liegt auch definitiv zwischen diesen beiden Preisgrenzen?
Auch der Businesspreis?

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Seller_cCh2H29GDaCsI
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Und der Verkaufspreis liegt auch definitiv zwischen diesen beiden Preisgrenzen?
Auch der Businesspreis?

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Hallo
dann schau bitte letzte 2 Spalten n deinem Lagerbestand (Ihre unterste Preisgrenze
Ihre oberste Preisgrenze).
Liegt dein Prreis dazwischen oder drüber, drunter?
Falls es ok ist - dann dirkt bei kartelamt melden- dann gibt es saftige Strafe…

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Seller_aZ8NvMTxYshEP
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Hallo
dann schau bitte letzte 2 Spalten n deinem Lagerbestand (Ihre unterste Preisgrenze
Ihre oberste Preisgrenze).
Liegt dein Prreis dazwischen oder drüber, drunter?
Falls es ok ist - dann dirkt bei kartelamt melden- dann gibt es saftige Strafe…

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Seller_WlPIGetXsicM2
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das ist zur Zeit ein echtes Problem.
Bei uns sind sehr viele Artikel ausgeblendet oder werden erst gar nicht angezeigt.
Sehr mutig von Amazon in die Preishoheit einzelner Anbieter einzugreifen.

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das ist zur Zeit ein echtes Problem.
Bei uns sind sehr viele Artikel ausgeblendet oder werden erst gar nicht angezeigt.
Sehr mutig von Amazon in die Preishoheit einzelner Anbieter einzugreifen.

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Seller_ik1PLNuydQXtA
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Moin zusammen,

…wäre es eine Option, den Artikel in einen FBA-Artikel zu kopieren und ihn über das S&L-Programm von Amazon versenden zu verlassen?

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Seller_ik1PLNuydQXtA
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Moin zusammen,

…wäre es eine Option, den Artikel in einen FBA-Artikel zu kopieren und ihn über das S&L-Programm von Amazon versenden zu verlassen?

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Wenn man selber Hersteller (egal in welchem Sinn) ist, sollte man inzwischen dazu uebergehen, auf Amazon separate EAN zu verwenden. Traurig, aber eine Reaktion darauf dass Amazon den Markt verbiegt.

Die Preisklausel ist zwar schon vor Jahren per Kartellamt aus den Amazon Richtlinien verschwunden, die zugehoerigen Kontrollsysteme wurden sicherlich umgehend abgeschaltet :wink:

Wenn dann irgendein Angebot bei (***) mit/ohne Versand voellig quer liegt, kommen die komischsten Sachen raus.

Wenn man mit EAN nix mehr drehen kann weil Artikel brauchbar Verkaufshistorie haben, muss man versuchen den Algo “damit fuettern was zum gewuenschten Ergebnis fuehrt”.

Z.B. koennte man weitere SKUs mit Mindestmengen anlegen. Dann auf dem 1er Artikel untere und obere Preisgrenze grosszuegig setzen und den Preisautomat anwerfen. Gucken was passiert und dann entsprechend anbieten.

Empfohlener VK sollte, wenn existent, auch hinterlegt sein.

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Seller_pAnC5eA9FBjjL
In Antwort auf: Post von: Seller_kZk5XNmegow08

Wenn man selber Hersteller (egal in welchem Sinn) ist, sollte man inzwischen dazu uebergehen, auf Amazon separate EAN zu verwenden. Traurig, aber eine Reaktion darauf dass Amazon den Markt verbiegt.

Die Preisklausel ist zwar schon vor Jahren per Kartellamt aus den Amazon Richtlinien verschwunden, die zugehoerigen Kontrollsysteme wurden sicherlich umgehend abgeschaltet :wink:

Wenn dann irgendein Angebot bei (***) mit/ohne Versand voellig quer liegt, kommen die komischsten Sachen raus.

Wenn man mit EAN nix mehr drehen kann weil Artikel brauchbar Verkaufshistorie haben, muss man versuchen den Algo “damit fuettern was zum gewuenschten Ergebnis fuehrt”.

Z.B. koennte man weitere SKUs mit Mindestmengen anlegen. Dann auf dem 1er Artikel untere und obere Preisgrenze grosszuegig setzen und den Preisautomat anwerfen. Gucken was passiert und dann entsprechend anbieten.

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