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Seller_ertYf2Y1jcTkM

Widerspruch gegen Amazon-Garantieantrag abgelehnt trotz Zustellnachweis – Was tun?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einem Problem mit einem Amazon-Garantieantrag und hoffe, dass jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir weiterhelfen kann.

Ein Kunde hat einen Antrag auf eine Rückerstattung gestellt, weil sein Paket angeblich nicht angekommen ist. Allerdings habe ich einen eindeutigen Zustellnachweis von GLS (mit Sendungsnummer und Zustellzeitpunkt), der bestätigt, dass das Paket am 12. Februar 2025 an die hinterlegte Adresse mit Abstellgenehmigung zugestellt wurde.

Ich habe diesen Nachweis an Amazon weitergeleitet und einen Widerspruch gegen die Rückerstattung eingelegt. Dennoch wurde mein Einspruch abgelehnt, und die Erstattung wurde zu meinen Lasten vorgenommen.

Nun frage ich mich:

🔹 Warum ignoriert Amazon den offiziellen Zustellnachweis?

🔹 Gibt es eine Möglichkeit, den Fall noch einmal eskalieren zu lassen?

🔹 Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Fällen und konnte erfolgreich dagegen vorgehen?

Jeder Tipp oder Erfahrungsbericht wäre sehr hilfreich!

Antwort von Amazon:

"Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 306-XY zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten."

Danke im Voraus für eure Unterstützung.

Beste Grüße,

B. E.

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Tags:Verkäuferleistung
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Seller_ertYf2Y1jcTkM

Widerspruch gegen Amazon-Garantieantrag abgelehnt trotz Zustellnachweis – Was tun?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einem Problem mit einem Amazon-Garantieantrag und hoffe, dass jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir weiterhelfen kann.

Ein Kunde hat einen Antrag auf eine Rückerstattung gestellt, weil sein Paket angeblich nicht angekommen ist. Allerdings habe ich einen eindeutigen Zustellnachweis von GLS (mit Sendungsnummer und Zustellzeitpunkt), der bestätigt, dass das Paket am 12. Februar 2025 an die hinterlegte Adresse mit Abstellgenehmigung zugestellt wurde.

Ich habe diesen Nachweis an Amazon weitergeleitet und einen Widerspruch gegen die Rückerstattung eingelegt. Dennoch wurde mein Einspruch abgelehnt, und die Erstattung wurde zu meinen Lasten vorgenommen.

Nun frage ich mich:

🔹 Warum ignoriert Amazon den offiziellen Zustellnachweis?

🔹 Gibt es eine Möglichkeit, den Fall noch einmal eskalieren zu lassen?

🔹 Hat jemand Erfahrung mit ähnlichen Fällen und konnte erfolgreich dagegen vorgehen?

Jeder Tipp oder Erfahrungsbericht wäre sehr hilfreich!

Antwort von Amazon:

"Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns weitere Informationen zu Ihrem Antrag auf Bestellung 306-XY zukommen zu lassen. Nach weiteren Überprüfungen haben wir beschlossen, unsere ursprüngliche Entscheidung aufrechtzuerhalten."

Danke im Voraus für eure Unterstützung.

Beste Grüße,

B. E.

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

Amazon ändert die getroffene Entscheidung höchst selten ab. Sofern die Lieferung nachweislich erfolgte, ist für mich der schnellste Weg "Rechnung, Mahnung und Inkasso".

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Seller_fe7VeOcnv2OYN
In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

bei Abstellgenehmigung haftest Du gar nicht, schicke dem Kunden eine Rechnung

ausserhalb von Amazon und weise ihn darauf hin das es bei Nichtzahlung an ein Inkassobüro

abgetreten wird.

Bei Amazon würde ich einen Fall aufmachen mit dem Hinweis dass der Kunde eine Abstellgenehmigung

bei GLS erteilt hat und Du somit rechtlich nicht haftbar bist wenn er das Paket nicht vorgefunden hat.

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Seller_ertYf2Y1jcTkM

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Hallo zusammen,

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Ein Kunde hat einen Antrag auf eine Rückerstattung gestellt, weil sein Paket angeblich nicht angekommen ist. Allerdings habe ich einen eindeutigen Zustellnachweis von GLS (mit Sendungsnummer und Zustellzeitpunkt), der bestätigt, dass das Paket am 12. Februar 2025 an die hinterlegte Adresse mit Abstellgenehmigung zugestellt wurde.

Ich habe diesen Nachweis an Amazon weitergeleitet und einen Widerspruch gegen die Rückerstattung eingelegt. Dennoch wurde mein Einspruch abgelehnt, und die Erstattung wurde zu meinen Lasten vorgenommen.

Nun frage ich mich:

🔹 Warum ignoriert Amazon den offiziellen Zustellnachweis?

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Widerspruch gegen Amazon-Garantieantrag abgelehnt trotz Zustellnachweis – Was tun?

Hallo zusammen,

ich stehe gerade vor einem Problem mit einem Amazon-Garantieantrag und hoffe, dass jemand hier ähnliche Erfahrungen gemacht hat und mir weiterhelfen kann.

Ein Kunde hat einen Antrag auf eine Rückerstattung gestellt, weil sein Paket angeblich nicht angekommen ist. Allerdings habe ich einen eindeutigen Zustellnachweis von GLS (mit Sendungsnummer und Zustellzeitpunkt), der bestätigt, dass das Paket am 12. Februar 2025 an die hinterlegte Adresse mit Abstellgenehmigung zugestellt wurde.

Ich habe diesen Nachweis an Amazon weitergeleitet und einen Widerspruch gegen die Rückerstattung eingelegt. Dennoch wurde mein Einspruch abgelehnt, und die Erstattung wurde zu meinen Lasten vorgenommen.

Nun frage ich mich:

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🔹 Gibt es eine Möglichkeit, den Fall noch einmal eskalieren zu lassen?

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von Seller_ertYf2Y1jcTkM

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Ein Kunde hat einen Antrag auf eine Rückerstattung gestellt, weil sein Paket angeblich nicht angekommen ist. Allerdings habe ich einen eindeutigen Zustellnachweis von GLS (mit Sendungsnummer und Zustellzeitpunkt), der bestätigt, dass das Paket am 12. Februar 2025 an die hinterlegte Adresse mit Abstellgenehmigung zugestellt wurde.

Ich habe diesen Nachweis an Amazon weitergeleitet und einen Widerspruch gegen die Rückerstattung eingelegt. Dennoch wurde mein Einspruch abgelehnt, und die Erstattung wurde zu meinen Lasten vorgenommen.

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🔹 Gibt es eine Möglichkeit, den Fall noch einmal eskalieren zu lassen?

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Seller_B8A16cPRYNPzj
In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

Amazon ändert die getroffene Entscheidung höchst selten ab. Sofern die Lieferung nachweislich erfolgte, ist für mich der schnellste Weg "Rechnung, Mahnung und Inkasso".

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In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

bei Abstellgenehmigung haftest Du gar nicht, schicke dem Kunden eine Rechnung

ausserhalb von Amazon und weise ihn darauf hin das es bei Nichtzahlung an ein Inkassobüro

abgetreten wird.

Bei Amazon würde ich einen Fall aufmachen mit dem Hinweis dass der Kunde eine Abstellgenehmigung

bei GLS erteilt hat und Du somit rechtlich nicht haftbar bist wenn er das Paket nicht vorgefunden hat.

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In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

Amazon ändert die getroffene Entscheidung höchst selten ab. Sofern die Lieferung nachweislich erfolgte, ist für mich der schnellste Weg "Rechnung, Mahnung und Inkasso".

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In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

Amazon ändert die getroffene Entscheidung höchst selten ab. Sofern die Lieferung nachweislich erfolgte, ist für mich der schnellste Weg "Rechnung, Mahnung und Inkasso".

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In Antwort auf: Post von: Seller_ertYf2Y1jcTkM

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