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Seller_50cKacFkypyH8

A-Z Garantieantrag ohne Veranlassung

Wer hat damit Erfahrung? Amazon sieht nämlich unser Konto gefährdet weil ein Kunde einen A-Z Garantieantrag gestellt hat - übrigens ohne jede Veranlassung.

Vorgang: Wir versenden einen Pullover an eine Packstation.

Kaum ist de Ware dort meldet der Kunde einen A-Z Garantieantrag.

Amazon schreibt uns es gäbe noch keinen Handlungsbedarf, aber wir sollten uns mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Mache ich auch und frage höflich nach, was daneben gegangen ist und wie ich helfen kann.

Antwort des Kunden “Ich hatte gehofft, Sie könnten ein
Prepaid-Rücksendeetikett für den Artikel bereitstellen, damit ich es
zurücksenden kann.”

Ich schreibe wieder höflich, dass laut unseren Bedingungen, der Kunde die Rücksendung zu tragen hat (Begründung ca. 30 Zeilen lang und sehr sehr höflich).

Da meldet der Kunde plötzlich an Amazon - die Ware entspreche nicht der Beschreibung. Amazon erstattet den Betrag ohne uns Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Als ich den Sachverhalt ausführlich darlege, kommt genau das gleiche Schreiben wieder mit dem Hinweis wir hätten nicht reagiert und deshalb war der Betrag rückzuerstatten.

Wenn ich auf die Seite mit den A-Z Garantieanträgen gehe scheint dort auf, dass es weder einen neuen noch alte Fälle gebe - also es habe nie einen solchen Antrag gegeben.

Trotzdem wird uns bei der Verkäuferbewerung dieser Fall angelastet.

Übrigens - die Ware ist bis heute nicht bei uns eingetroffen.

Ich warte jetzt noch ein paar Tage und werde dann Betrugsanzeige erstatten.

Oder was meint Ihr im Forum?

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Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Erstattungen, Kunde, SAFE-T
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Seller_50cKacFkypyH8

A-Z Garantieantrag ohne Veranlassung

Wer hat damit Erfahrung? Amazon sieht nämlich unser Konto gefährdet weil ein Kunde einen A-Z Garantieantrag gestellt hat - übrigens ohne jede Veranlassung.

Vorgang: Wir versenden einen Pullover an eine Packstation.

Kaum ist de Ware dort meldet der Kunde einen A-Z Garantieantrag.

Amazon schreibt uns es gäbe noch keinen Handlungsbedarf, aber wir sollten uns mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Mache ich auch und frage höflich nach, was daneben gegangen ist und wie ich helfen kann.

Antwort des Kunden “Ich hatte gehofft, Sie könnten ein
Prepaid-Rücksendeetikett für den Artikel bereitstellen, damit ich es
zurücksenden kann.”

Ich schreibe wieder höflich, dass laut unseren Bedingungen, der Kunde die Rücksendung zu tragen hat (Begründung ca. 30 Zeilen lang und sehr sehr höflich).

Da meldet der Kunde plötzlich an Amazon - die Ware entspreche nicht der Beschreibung. Amazon erstattet den Betrag ohne uns Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Als ich den Sachverhalt ausführlich darlege, kommt genau das gleiche Schreiben wieder mit dem Hinweis wir hätten nicht reagiert und deshalb war der Betrag rückzuerstatten.

Wenn ich auf die Seite mit den A-Z Garantieanträgen gehe scheint dort auf, dass es weder einen neuen noch alte Fälle gebe - also es habe nie einen solchen Antrag gegeben.

Trotzdem wird uns bei der Verkäuferbewerung dieser Fall angelastet.

Übrigens - die Ware ist bis heute nicht bei uns eingetroffen.

Ich warte jetzt noch ein paar Tage und werde dann Betrugsanzeige erstatten.

Oder was meint Ihr im Forum?

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Seller_G0itceiIQJRyI
In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

lt den amazon-Bedingungen hast du ein kostenfreies Rücksendeetikett für Bekleidung zu stellen, wenn der Kunde innerhalb von 30 Tagen (was ab 1. Novebmer gekauft wird bis incl. 31. Januar) .zurücksenden will.

klick in deinen Garantieanträgen auf “alle anzeigen” dann wirst du den entsprechenden schon finden.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

Mal langsam hier im Forum.

JA, der TE hat im Bereich Bekleidung ein kostenloses Rücksendelabel zu stellen. Das ist sicherlich ein Fehler des TE.
Das Rücksendelabel sollte hier kurzfristig dem Kunden übermittelt werden oder angeboten werden, dass man ihm die Kosten für die Rücksendung erstattet. Natürlich sollte man auch die Rückgabebedingungen anpassen, wenn hier weiter verkaufen will.

ABER, der Kunde hat deswegen noch lange nicht das Recht unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine Erstattung des Kaufpreises durch Amazon zu erschleichen, ohne die Ware zurücksenden.

Man sollte das alles auch mal sachlich sehen und nicht nur auf den TE drauf prügeln.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

Hier auch noch einmal die News, die Amazon hierzu mal veröffentlicht hat - macht Eure Hausaufgaben sonst wird das für Euch hier kein gutes Ende nehmen:

Anpassung der Rückgaberichtlinien für Verkäufer, die Produkte selbst versenden
22. März 2017
Wir möchten das Einkaufserlebnis für unsere Kunden verbessern und sicherstellen, dass Kunden unabhängig davon, ob sie bei Amazon oder einem Verkäufer einkaufen, Produkte schnell und unkompliziert zurücksenden können. Ab dem 19. April 2017 vereinheitlicht Amazon deshalb die Rückgabebedingungen für alle gewerblichen Verkäufer. Diese Regelung gilt auch bereits auf allen anderen europäischen Marktplätzen und für Verkäufer, die am Programm „Versand durch Amazon“ teilnehmen. Die Rückgabebedingungen von Amazon lauten wie folgt:

Wenn Kunden ein gekauftes Produkt ohne Angabe eines Grundes zurücksenden wollen, können sie dies innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Produktes tun. Sie erhalten eine Erstattung in Höhe des Verkaufspreises.
Wenn ein Kunde einen Artikel mit einem Verkaufspreis von mehr als 40 EUR innerhalb von 14 Tagen zurücksendet, werden außerdem die Rücksendekosten erstattet.
Bei der Rücksendung von Schuhen, Bekleidung und Handtaschen innerhalb von 30 Tagen erhalten die Kunden eine Erstattung der Versandkosten für die Hin- sowie die Rücksendung, unabhängig vom Verkaufspreis, d. h. dass Retouren für solche Artikel immer kostenlos sind.
Produkte, die zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember versendet werden, können bis zum 31. Januar des folgenden Jahres zurückgesendet werden.
Bitte passen Sie vor dem 19. April 2017 Ihre individuellen Rückgaberichtlinien an die von Amazon an. Um diese zu aktualisieren, gehen Sie bitte in Seller Central auf Einstellungen > Ihre Informationen und Richtlinien > Widerrufsrecht.

Für Artikel, die am oder nach dem 19. April 2017 bestellt werden, können Kunden einen A-bis-Z-Garantieantrag an Verkäufer stellen, wenn diese ihnen die oben genannten Rückgabebedingungen nicht gewähren.

Weitere Informationen und den von uns empfohlenen Text, den Sie unter Ihrer Widerrufsbelehrung einfügen können, finden Sie unter Rückgaberichtlinien und Rückgaberichtlinien zur Weihnachtszeit.

Die Regeln für mangelhafte Produkte und Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen, ändern sich nicht. Wenn Sie in solchen Fällen Rücksendungen annehmen, erwarten wir, dass Sie die Versandkosten für die Hin- sowie Rücksendung erstatten.

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Seller_50cKacFkypyH8

A-Z Garantieantrag ohne Veranlassung

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Kaum ist de Ware dort meldet der Kunde einen A-Z Garantieantrag.

Amazon schreibt uns es gäbe noch keinen Handlungsbedarf, aber wir sollten uns mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Mache ich auch und frage höflich nach, was daneben gegangen ist und wie ich helfen kann.

Antwort des Kunden “Ich hatte gehofft, Sie könnten ein
Prepaid-Rücksendeetikett für den Artikel bereitstellen, damit ich es
zurücksenden kann.”

Ich schreibe wieder höflich, dass laut unseren Bedingungen, der Kunde die Rücksendung zu tragen hat (Begründung ca. 30 Zeilen lang und sehr sehr höflich).

Da meldet der Kunde plötzlich an Amazon - die Ware entspreche nicht der Beschreibung. Amazon erstattet den Betrag ohne uns Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Als ich den Sachverhalt ausführlich darlege, kommt genau das gleiche Schreiben wieder mit dem Hinweis wir hätten nicht reagiert und deshalb war der Betrag rückzuerstatten.

Wenn ich auf die Seite mit den A-Z Garantieanträgen gehe scheint dort auf, dass es weder einen neuen noch alte Fälle gebe - also es habe nie einen solchen Antrag gegeben.

Trotzdem wird uns bei der Verkäuferbewerung dieser Fall angelastet.

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Wer hat damit Erfahrung? Amazon sieht nämlich unser Konto gefährdet weil ein Kunde einen A-Z Garantieantrag gestellt hat - übrigens ohne jede Veranlassung.

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Kaum ist de Ware dort meldet der Kunde einen A-Z Garantieantrag.

Amazon schreibt uns es gäbe noch keinen Handlungsbedarf, aber wir sollten uns mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Mache ich auch und frage höflich nach, was daneben gegangen ist und wie ich helfen kann.

Antwort des Kunden “Ich hatte gehofft, Sie könnten ein
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zurücksenden kann.”

Ich schreibe wieder höflich, dass laut unseren Bedingungen, der Kunde die Rücksendung zu tragen hat (Begründung ca. 30 Zeilen lang und sehr sehr höflich).

Da meldet der Kunde plötzlich an Amazon - die Ware entspreche nicht der Beschreibung. Amazon erstattet den Betrag ohne uns Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Als ich den Sachverhalt ausführlich darlege, kommt genau das gleiche Schreiben wieder mit dem Hinweis wir hätten nicht reagiert und deshalb war der Betrag rückzuerstatten.

Wenn ich auf die Seite mit den A-Z Garantieanträgen gehe scheint dort auf, dass es weder einen neuen noch alte Fälle gebe - also es habe nie einen solchen Antrag gegeben.

Trotzdem wird uns bei der Verkäuferbewerung dieser Fall angelastet.

Übrigens - die Ware ist bis heute nicht bei uns eingetroffen.

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von Seller_50cKacFkypyH8

Wer hat damit Erfahrung? Amazon sieht nämlich unser Konto gefährdet weil ein Kunde einen A-Z Garantieantrag gestellt hat - übrigens ohne jede Veranlassung.

Vorgang: Wir versenden einen Pullover an eine Packstation.

Kaum ist de Ware dort meldet der Kunde einen A-Z Garantieantrag.

Amazon schreibt uns es gäbe noch keinen Handlungsbedarf, aber wir sollten uns mit dem Kunden in Verbindung setzen.

Mache ich auch und frage höflich nach, was daneben gegangen ist und wie ich helfen kann.

Antwort des Kunden “Ich hatte gehofft, Sie könnten ein
Prepaid-Rücksendeetikett für den Artikel bereitstellen, damit ich es
zurücksenden kann.”

Ich schreibe wieder höflich, dass laut unseren Bedingungen, der Kunde die Rücksendung zu tragen hat (Begründung ca. 30 Zeilen lang und sehr sehr höflich).

Da meldet der Kunde plötzlich an Amazon - die Ware entspreche nicht der Beschreibung. Amazon erstattet den Betrag ohne uns Gelegenheit zur Stellungnahme zu geben. Als ich den Sachverhalt ausführlich darlege, kommt genau das gleiche Schreiben wieder mit dem Hinweis wir hätten nicht reagiert und deshalb war der Betrag rückzuerstatten.

Wenn ich auf die Seite mit den A-Z Garantieanträgen gehe scheint dort auf, dass es weder einen neuen noch alte Fälle gebe - also es habe nie einen solchen Antrag gegeben.

Trotzdem wird uns bei der Verkäuferbewerung dieser Fall angelastet.

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Seller_G0itceiIQJRyI
In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

lt den amazon-Bedingungen hast du ein kostenfreies Rücksendeetikett für Bekleidung zu stellen, wenn der Kunde innerhalb von 30 Tagen (was ab 1. Novebmer gekauft wird bis incl. 31. Januar) .zurücksenden will.

klick in deinen Garantieanträgen auf “alle anzeigen” dann wirst du den entsprechenden schon finden.

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Seller_Dc67h7NSbzUoZ
In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

Mal langsam hier im Forum.

JA, der TE hat im Bereich Bekleidung ein kostenloses Rücksendelabel zu stellen. Das ist sicherlich ein Fehler des TE.
Das Rücksendelabel sollte hier kurzfristig dem Kunden übermittelt werden oder angeboten werden, dass man ihm die Kosten für die Rücksendung erstattet. Natürlich sollte man auch die Rückgabebedingungen anpassen, wenn hier weiter verkaufen will.

ABER, der Kunde hat deswegen noch lange nicht das Recht unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine Erstattung des Kaufpreises durch Amazon zu erschleichen, ohne die Ware zurücksenden.

Man sollte das alles auch mal sachlich sehen und nicht nur auf den TE drauf prügeln.

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Hier auch noch einmal die News, die Amazon hierzu mal veröffentlicht hat - macht Eure Hausaufgaben sonst wird das für Euch hier kein gutes Ende nehmen:

Anpassung der Rückgaberichtlinien für Verkäufer, die Produkte selbst versenden
22. März 2017
Wir möchten das Einkaufserlebnis für unsere Kunden verbessern und sicherstellen, dass Kunden unabhängig davon, ob sie bei Amazon oder einem Verkäufer einkaufen, Produkte schnell und unkompliziert zurücksenden können. Ab dem 19. April 2017 vereinheitlicht Amazon deshalb die Rückgabebedingungen für alle gewerblichen Verkäufer. Diese Regelung gilt auch bereits auf allen anderen europäischen Marktplätzen und für Verkäufer, die am Programm „Versand durch Amazon“ teilnehmen. Die Rückgabebedingungen von Amazon lauten wie folgt:

Wenn Kunden ein gekauftes Produkt ohne Angabe eines Grundes zurücksenden wollen, können sie dies innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Produktes tun. Sie erhalten eine Erstattung in Höhe des Verkaufspreises.
Wenn ein Kunde einen Artikel mit einem Verkaufspreis von mehr als 40 EUR innerhalb von 14 Tagen zurücksendet, werden außerdem die Rücksendekosten erstattet.
Bei der Rücksendung von Schuhen, Bekleidung und Handtaschen innerhalb von 30 Tagen erhalten die Kunden eine Erstattung der Versandkosten für die Hin- sowie die Rücksendung, unabhängig vom Verkaufspreis, d. h. dass Retouren für solche Artikel immer kostenlos sind.
Produkte, die zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember versendet werden, können bis zum 31. Januar des folgenden Jahres zurückgesendet werden.
Bitte passen Sie vor dem 19. April 2017 Ihre individuellen Rückgaberichtlinien an die von Amazon an. Um diese zu aktualisieren, gehen Sie bitte in Seller Central auf Einstellungen > Ihre Informationen und Richtlinien > Widerrufsrecht.

Für Artikel, die am oder nach dem 19. April 2017 bestellt werden, können Kunden einen A-bis-Z-Garantieantrag an Verkäufer stellen, wenn diese ihnen die oben genannten Rückgabebedingungen nicht gewähren.

Weitere Informationen und den von uns empfohlenen Text, den Sie unter Ihrer Widerrufsbelehrung einfügen können, finden Sie unter Rückgaberichtlinien und Rückgaberichtlinien zur Weihnachtszeit.

Die Regeln für mangelhafte Produkte und Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen, ändern sich nicht. Wenn Sie in solchen Fällen Rücksendungen annehmen, erwarten wir, dass Sie die Versandkosten für die Hin- sowie Rücksendung erstatten.

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lt den amazon-Bedingungen hast du ein kostenfreies Rücksendeetikett für Bekleidung zu stellen, wenn der Kunde innerhalb von 30 Tagen (was ab 1. Novebmer gekauft wird bis incl. 31. Januar) .zurücksenden will.

klick in deinen Garantieanträgen auf “alle anzeigen” dann wirst du den entsprechenden schon finden.

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In Antwort auf: Post von: Seller_50cKacFkypyH8

lt den amazon-Bedingungen hast du ein kostenfreies Rücksendeetikett für Bekleidung zu stellen, wenn der Kunde innerhalb von 30 Tagen (was ab 1. Novebmer gekauft wird bis incl. 31. Januar) .zurücksenden will.

klick in deinen Garantieanträgen auf “alle anzeigen” dann wirst du den entsprechenden schon finden.

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Mal langsam hier im Forum.

JA, der TE hat im Bereich Bekleidung ein kostenloses Rücksendelabel zu stellen. Das ist sicherlich ein Fehler des TE.
Das Rücksendelabel sollte hier kurzfristig dem Kunden übermittelt werden oder angeboten werden, dass man ihm die Kosten für die Rücksendung erstattet. Natürlich sollte man auch die Rückgabebedingungen anpassen, wenn hier weiter verkaufen will.

ABER, der Kunde hat deswegen noch lange nicht das Recht unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine Erstattung des Kaufpreises durch Amazon zu erschleichen, ohne die Ware zurücksenden.

Man sollte das alles auch mal sachlich sehen und nicht nur auf den TE drauf prügeln.

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JA, der TE hat im Bereich Bekleidung ein kostenloses Rücksendelabel zu stellen. Das ist sicherlich ein Fehler des TE.
Das Rücksendelabel sollte hier kurzfristig dem Kunden übermittelt werden oder angeboten werden, dass man ihm die Kosten für die Rücksendung erstattet. Natürlich sollte man auch die Rückgabebedingungen anpassen, wenn hier weiter verkaufen will.

ABER, der Kunde hat deswegen noch lange nicht das Recht unter Vortäuschung falscher Tatsachen eine Erstattung des Kaufpreises durch Amazon zu erschleichen, ohne die Ware zurücksenden.

Man sollte das alles auch mal sachlich sehen und nicht nur auf den TE drauf prügeln.

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Hier auch noch einmal die News, die Amazon hierzu mal veröffentlicht hat - macht Eure Hausaufgaben sonst wird das für Euch hier kein gutes Ende nehmen:

Anpassung der Rückgaberichtlinien für Verkäufer, die Produkte selbst versenden
22. März 2017
Wir möchten das Einkaufserlebnis für unsere Kunden verbessern und sicherstellen, dass Kunden unabhängig davon, ob sie bei Amazon oder einem Verkäufer einkaufen, Produkte schnell und unkompliziert zurücksenden können. Ab dem 19. April 2017 vereinheitlicht Amazon deshalb die Rückgabebedingungen für alle gewerblichen Verkäufer. Diese Regelung gilt auch bereits auf allen anderen europäischen Marktplätzen und für Verkäufer, die am Programm „Versand durch Amazon“ teilnehmen. Die Rückgabebedingungen von Amazon lauten wie folgt:

Wenn Kunden ein gekauftes Produkt ohne Angabe eines Grundes zurücksenden wollen, können sie dies innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Produktes tun. Sie erhalten eine Erstattung in Höhe des Verkaufspreises.
Wenn ein Kunde einen Artikel mit einem Verkaufspreis von mehr als 40 EUR innerhalb von 14 Tagen zurücksendet, werden außerdem die Rücksendekosten erstattet.
Bei der Rücksendung von Schuhen, Bekleidung und Handtaschen innerhalb von 30 Tagen erhalten die Kunden eine Erstattung der Versandkosten für die Hin- sowie die Rücksendung, unabhängig vom Verkaufspreis, d. h. dass Retouren für solche Artikel immer kostenlos sind.
Produkte, die zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember versendet werden, können bis zum 31. Januar des folgenden Jahres zurückgesendet werden.
Bitte passen Sie vor dem 19. April 2017 Ihre individuellen Rückgaberichtlinien an die von Amazon an. Um diese zu aktualisieren, gehen Sie bitte in Seller Central auf Einstellungen > Ihre Informationen und Richtlinien > Widerrufsrecht.

Für Artikel, die am oder nach dem 19. April 2017 bestellt werden, können Kunden einen A-bis-Z-Garantieantrag an Verkäufer stellen, wenn diese ihnen die oben genannten Rückgabebedingungen nicht gewähren.

Weitere Informationen und den von uns empfohlenen Text, den Sie unter Ihrer Widerrufsbelehrung einfügen können, finden Sie unter Rückgaberichtlinien und Rückgaberichtlinien zur Weihnachtszeit.

Die Regeln für mangelhafte Produkte und Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen, ändern sich nicht. Wenn Sie in solchen Fällen Rücksendungen annehmen, erwarten wir, dass Sie die Versandkosten für die Hin- sowie Rücksendung erstatten.

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Hier auch noch einmal die News, die Amazon hierzu mal veröffentlicht hat - macht Eure Hausaufgaben sonst wird das für Euch hier kein gutes Ende nehmen:

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Wir möchten das Einkaufserlebnis für unsere Kunden verbessern und sicherstellen, dass Kunden unabhängig davon, ob sie bei Amazon oder einem Verkäufer einkaufen, Produkte schnell und unkompliziert zurücksenden können. Ab dem 19. April 2017 vereinheitlicht Amazon deshalb die Rückgabebedingungen für alle gewerblichen Verkäufer. Diese Regelung gilt auch bereits auf allen anderen europäischen Marktplätzen und für Verkäufer, die am Programm „Versand durch Amazon“ teilnehmen. Die Rückgabebedingungen von Amazon lauten wie folgt:

Wenn Kunden ein gekauftes Produkt ohne Angabe eines Grundes zurücksenden wollen, können sie dies innerhalb von 30 Tagen nach Erhalt des Produktes tun. Sie erhalten eine Erstattung in Höhe des Verkaufspreises.
Wenn ein Kunde einen Artikel mit einem Verkaufspreis von mehr als 40 EUR innerhalb von 14 Tagen zurücksendet, werden außerdem die Rücksendekosten erstattet.
Bei der Rücksendung von Schuhen, Bekleidung und Handtaschen innerhalb von 30 Tagen erhalten die Kunden eine Erstattung der Versandkosten für die Hin- sowie die Rücksendung, unabhängig vom Verkaufspreis, d. h. dass Retouren für solche Artikel immer kostenlos sind.
Produkte, die zwischen dem 1. November und dem 31. Dezember versendet werden, können bis zum 31. Januar des folgenden Jahres zurückgesendet werden.
Bitte passen Sie vor dem 19. April 2017 Ihre individuellen Rückgaberichtlinien an die von Amazon an. Um diese zu aktualisieren, gehen Sie bitte in Seller Central auf Einstellungen > Ihre Informationen und Richtlinien > Widerrufsrecht.

Für Artikel, die am oder nach dem 19. April 2017 bestellt werden, können Kunden einen A-bis-Z-Garantieantrag an Verkäufer stellen, wenn diese ihnen die oben genannten Rückgabebedingungen nicht gewähren.

Weitere Informationen und den von uns empfohlenen Text, den Sie unter Ihrer Widerrufsbelehrung einfügen können, finden Sie unter Rückgaberichtlinien und Rückgaberichtlinien zur Weihnachtszeit.

Die Regeln für mangelhafte Produkte und Produkte, die nicht der Beschreibung entsprechen, ändern sich nicht. Wenn Sie in solchen Fällen Rücksendungen annehmen, erwarten wir, dass Sie die Versandkosten für die Hin- sowie Rücksendung erstatten.

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