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Seller_oy7RE5AX8xql9

Garantie Fälle/Entscheidungen müssen gerechter werden

Liebe Verkäufer!

Wir möchten dieses Thema aufgreifen, da wir der Meinung sind, dass Garantie-Entscheidungen durch den Amazon Support gerechter werden müssen.

Bei jedem Garantieantrag wird ausnahmslos zugunsten des Käufers entschieden und die Entscheidungen wirken sich immer negativ auf die Verkäuferleistung aus.

Schon oft hatten wir Fälle wo die Ware wegen der Spedition nicht zugestellt wurde, da entweder der Zusteller an schwarzes Schaf war od. angeblich fehlende Adressinformationen od. ähnliches. Wir denken jeder von euch hat diese Erfahrungen gemacht. Trotzdem wirken sich solle Fälle auf die Verkäuferleistung aus. Wo soll da der Sinn sein? Sind wir für die Spedition verantwortlich?!

Dann gibt es da noch die Garantiefälle wo der Kunde ein defekten Artikel erhält, weil es sich um einen Werksfehler oder ähnliches handelt. Ist ja legitim, dass man dann auch einen Garantieantrag stellen kann. Aber, dass der Support ohne Rücksendung den Betrag einfach so erstattet ist ja eine bodenlose Frechheit. Wenn man den Kunden wegen der Rücksendung anschreibt, erhält man in den meisten Fällen auch keine Rückmeldung mehr. Wo soll hier die Fairness sein??? Es handelt sich hierbei um Artikel ab € 300, also keine geringwertigen Produkte.

Nun sind wir der Meinung, dass sich da zwingend etwas ändern muss. Deswegen hoffen wir auf eure Rückmeldungen und dass Amazon auch darauf reagiert.

Wir wünschen ein schönes Wochenende!

306 Aufrufe
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Tags:Internationale Expansion
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Seller_oy7RE5AX8xql9

Garantie Fälle/Entscheidungen müssen gerechter werden

Liebe Verkäufer!

Wir möchten dieses Thema aufgreifen, da wir der Meinung sind, dass Garantie-Entscheidungen durch den Amazon Support gerechter werden müssen.

Bei jedem Garantieantrag wird ausnahmslos zugunsten des Käufers entschieden und die Entscheidungen wirken sich immer negativ auf die Verkäuferleistung aus.

Schon oft hatten wir Fälle wo die Ware wegen der Spedition nicht zugestellt wurde, da entweder der Zusteller an schwarzes Schaf war od. angeblich fehlende Adressinformationen od. ähnliches. Wir denken jeder von euch hat diese Erfahrungen gemacht. Trotzdem wirken sich solle Fälle auf die Verkäuferleistung aus. Wo soll da der Sinn sein? Sind wir für die Spedition verantwortlich?!

Dann gibt es da noch die Garantiefälle wo der Kunde ein defekten Artikel erhält, weil es sich um einen Werksfehler oder ähnliches handelt. Ist ja legitim, dass man dann auch einen Garantieantrag stellen kann. Aber, dass der Support ohne Rücksendung den Betrag einfach so erstattet ist ja eine bodenlose Frechheit. Wenn man den Kunden wegen der Rücksendung anschreibt, erhält man in den meisten Fällen auch keine Rückmeldung mehr. Wo soll hier die Fairness sein??? Es handelt sich hierbei um Artikel ab € 300, also keine geringwertigen Produkte.

Nun sind wir der Meinung, dass sich da zwingend etwas ändern muss. Deswegen hoffen wir auf eure Rückmeldungen und dass Amazon auch darauf reagiert.

Wir wünschen ein schönes Wochenende!

Tags:Internationale Expansion
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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Sie sind neu hier, oder? Wie auch immer - bitte mal das “Prinzip-Amazon” verstehen.

Und eine Reaktion von Amazon? Da ist eine Privataudienz beim Pabst realistischer.

50
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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Bevor Sie mich anpöbeln, sollten Sie mal meine Beiträge und die Folgen zu dieser Thematik lesen. Alternativ können Sie ja mal nachfragen was aus der “Eiertante” und dem “Telefonmann” geworden ist. Vielleicht sogar der großartige @antigrav? Foristen die nicht erst seit gestern mitarbeiten wissen wen ich meine. Und falls Sie es nicht wissen: Sie sind hier auf dem Bolzplatz von Amazon. Wenn Ihnen der Schiedsrichter und seine Regeln nicht gefallen, einfach auf einen anderen Bolzplatz gehen.

Wir sind dazu übergegangen den Schrott an die Kunden zurück zu senden. Mit einem Brief, dass sie eben nicht das “böse Amazon” erfolgreich beschxxx haben, sondern irgend einen Händler.

Und das Sie Garantiefälle regelmäßig erfolgreich so lösen, glaube ich schon gar nicht. Vielleicht in Einzelfällen. Aber, wenn überhaupt, bekommen sie ein Stück wertloses Stück Papier auf den Urteil steht. Dann, so meine Erfahrung, auch noch eine Mitschuld, damit ihr Kunde nicht zu sehr gestraft wird. Von Gerichtsvollziehern will ich gar nicht erst anfangen. Und falls völlig überraschend doch, schreiben Sie hier sowieso nicht mehr lange.

Und damit ist die Diskussion für mich auch beendet.

10
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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Diese “bittere Pille” musste ja schon jeder hier schlucken. Selbst wenn die Unterschriften des Empfängers vorliegen, entscheidet amazon immer für den potenziellen Betrüger. Ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine “Betrügerin” klein beigegeben hat, aber nur, weil ich ihr mit einer Anzeige bei der Polizei gedroht hatte. Und, ich war wirklich bei der Polizei. Die helfen nicht. Letztendlich hat die “Betrügerin” den A-Z zurückgenommen und mir meine Ware zurückgesendet, aber nur deswegen, weil ich gemerkt habe, dass ihre Tochter mit gleichem Namen im Nachbarhaus mein Paket empfangen hat.

Ca. einmal im Jahr kann man aber durchaus erleben, dass amazon einen Garantieantrag ablehnt. Leider ist für dieses Jahr mein Maximum schon verbraucht. :unamused: Aber das tägliche “Damoklesschwert” in der Verkäuferleistung ist nie gebannt, so sehr wir uns auch bemühen.

LG :grinning:

20
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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ja wer denn sonst ? Amazon ? Der Käufer ? Deine Oma ?

Ernst gemeint: Wer soll denn im Rahmen des Kaufvertrags zwischen Käufer und Verkäufer Deiner Meinung nach verantwortlich sein ? Das würde mich wirklich interessieren.

41
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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich verstehe auch nicht ganz, wo Dein Problem liegt.

Das Speditions-/Lieferproblem hast Du selbst in der Hand. Du wählst schließlich aus, wem Du Deine Ware anvertraust. Und:

Das hat man durch die eigene Warenkontrolle Dich wohl auch under control.

Wenn Du hier besser wirst lassen die Erstattungs-Probleme danach schon mal deutlich nach.

30
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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Es gibt sicherlich einiges an Amazon zu kritisieren (VKS, Katalog, Sperrungen etc. etc.) - aber man kann Amazon auch nicht für alles verantwortlich machen. Im Online-Handel bist DU dafür verantwortlich, dass die Ware beim Kunden ankommt. Und die Beweislast liegt auch bei Dir. Es ist völlig gleich, ob Spediteur, Postbote, DHL oder sonstwer was verbockt hat - Du bist für die Zustellung verantwortlich. So ist die juristische Lage. Und wenn hier oft von Betrug schwadroniert wird - auch da ist man in der Beweispflicht, wenn man Betrugsvorwürfe erhebt. Aber für manche hier scheint es einfacher, die eigene Verantwortung auf Amazon abzuschieben. Amazon aber wird hier nicht die Aufgaben von deutschen Gerichten übernehmen. Die haben bekanntlich genug eigene Baustellen…

30
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Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Verkauf hier ist nicht “fair”. Solche Produkte ganz einfach nicht über diesen Kanal verkaufen, wenn man keine guten Gründe (enormer Profit…) dafür hat.

Absolut.

Solange sich der Amazon Verkauf gelohnt hat (guter Profit) habe ich auch die kundenfreundlichen Regeln gerne mitgetragen.

Jetzt, mit deutlich weniger Traffic/Verkäufen und gleichzeitig mehr Ärger fliegen fast täglich Produkte raus. Insbesondere FBA und Werbung lohnen sich beim gesunkenen Volumen immer weniger (FBA als zusätzliches Lager ist nur sinnvoll wenn sich Produkte stabil drehen - Werbung ist nur ab einem bestimmten Volumen gut steuerbar, sonst kostet die eigene Zeit zu viel).

30
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Seller_qpaHSnWaoERan
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Wir geben Ihnen vollkommen Recht .
Die Willkür der A-Z Entscheidungen ist nicht mehr tragbar .
Außerdem wird der Kunde auf der Plattform nicht genügend informiert was passiert wenn man auf den Button " ich habe ein Problem mit meiner Bestellung " klickt .
Dies ist die automatische Öffnung eines A-Z Antrages und die Kunden sind sich oft gar nicht bewußt darüber .
Zudem wird es Kunden äußerst schwer gemacht mit Verkäufern per EMail in Kontakt zu treten daher nutzen viele das Bewertungssystem als Kontaktformular und AMAZON lässt dies geschehen

Die Nutzung der Plattform ist absolut nicht mehr kundenfreundlich - ein normaler Verbraucher kann sich ohne IT Kenntnisse im Amazon Dschungel nicht zurechtfinden

So werden A-Z Anträge geöffnet und negative Bewertungen abgegeben und der Kunde weis das nicht mal

Es muss sich zwingend drastisch etwas ändern

Wir wünschen allen ein erholsames Wochenende

00
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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich meine, dass die meisten Kunden gar nicht wissen, was die negativen Folgen bez. Verkäuferleistung eines A-Z für uns Verkäufer hat, mal abgesehen davon, dass wir auch noch unser Geld verlieren. Wenn der Kunde im stationären Handel einkauft, hat ein Garantieantrag ja auch keine negative Auswirkungen für das Geschäft/ Kaufhaus.

Um A-Z bei zugestellten Sendungen vorzubeugen, so mache ich das:

  1. Entweder ist auf dem Umkarton oder auf einem Aufkleber gedruckt, keine beschädigten Sendungen anzunehmen. Klappt nicht immer. Klappt es doch, hofft dann die DHL, dass man dem Papierkrieg überdrüssig ist und auf eine Schadensmeldung verzichtet. Stimmt @miro, dafür kann man amazon nicht verantwortlich machen.
  2. Nicht immer kann man ein Produkt überprüfen, ohne die Originalverpackung zu beschädigen
  3. Kommt es zum A-Z trete ich mit dem Kunden in Kontakt. In den meisten Fällen kommt es zu einer friedlichen Lösung und der Kunde nimmt den A-Z zurück. Hier kommt es darauf an, wie man mit dem Kunden spricht.
  4. Angeblich nicht zugestellte Sendungen (hatte ich vermehrt mit Österreich): Ich habe die Versandkosten erhöht und versende nur noch mit Sendungsnummer. Das macht wenigstens Eindruck beim Kunden und ich hatte keinen A-Z mehr.
  5. Was ich nicht mache, aber vielleicht auch noch helfen könnte: Ein kleiner Beipack-Flyer mit Aufklärung der Schritte, die der Kunde bei Unzufriedenheit tun könnte/ sollte.

Ich meine, so muss jeder seine Lösung finden. Nur wir Verkäufer können vorbeugen, damit wir uns nicht unendlich weiter über A-Z, sinkender Verkäuferleistung und daraus resultierender Umsatzverluste ärgern.

00
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Seller_nev9qeY6BKRUE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Amazon kennt den Begriff “Fairness” nicht. Mach es wie wir, betrachte Amazon nicht als deinen Freund. Nutze Amazon als deine Rentenversicherung, versuche so lange wie möglich mitzumachen, so viel Geld wie möglich zu verdienen und dann ab damit in´s Ausland…

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Seller_oy7RE5AX8xql9

Garantie Fälle/Entscheidungen müssen gerechter werden

Liebe Verkäufer!

Wir möchten dieses Thema aufgreifen, da wir der Meinung sind, dass Garantie-Entscheidungen durch den Amazon Support gerechter werden müssen.

Bei jedem Garantieantrag wird ausnahmslos zugunsten des Käufers entschieden und die Entscheidungen wirken sich immer negativ auf die Verkäuferleistung aus.

Schon oft hatten wir Fälle wo die Ware wegen der Spedition nicht zugestellt wurde, da entweder der Zusteller an schwarzes Schaf war od. angeblich fehlende Adressinformationen od. ähnliches. Wir denken jeder von euch hat diese Erfahrungen gemacht. Trotzdem wirken sich solle Fälle auf die Verkäuferleistung aus. Wo soll da der Sinn sein? Sind wir für die Spedition verantwortlich?!

Dann gibt es da noch die Garantiefälle wo der Kunde ein defekten Artikel erhält, weil es sich um einen Werksfehler oder ähnliches handelt. Ist ja legitim, dass man dann auch einen Garantieantrag stellen kann. Aber, dass der Support ohne Rücksendung den Betrag einfach so erstattet ist ja eine bodenlose Frechheit. Wenn man den Kunden wegen der Rücksendung anschreibt, erhält man in den meisten Fällen auch keine Rückmeldung mehr. Wo soll hier die Fairness sein??? Es handelt sich hierbei um Artikel ab € 300, also keine geringwertigen Produkte.

Nun sind wir der Meinung, dass sich da zwingend etwas ändern muss. Deswegen hoffen wir auf eure Rückmeldungen und dass Amazon auch darauf reagiert.

Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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Seller_oy7RE5AX8xql9

Garantie Fälle/Entscheidungen müssen gerechter werden

Liebe Verkäufer!

Wir möchten dieses Thema aufgreifen, da wir der Meinung sind, dass Garantie-Entscheidungen durch den Amazon Support gerechter werden müssen.

Bei jedem Garantieantrag wird ausnahmslos zugunsten des Käufers entschieden und die Entscheidungen wirken sich immer negativ auf die Verkäuferleistung aus.

Schon oft hatten wir Fälle wo die Ware wegen der Spedition nicht zugestellt wurde, da entweder der Zusteller an schwarzes Schaf war od. angeblich fehlende Adressinformationen od. ähnliches. Wir denken jeder von euch hat diese Erfahrungen gemacht. Trotzdem wirken sich solle Fälle auf die Verkäuferleistung aus. Wo soll da der Sinn sein? Sind wir für die Spedition verantwortlich?!

Dann gibt es da noch die Garantiefälle wo der Kunde ein defekten Artikel erhält, weil es sich um einen Werksfehler oder ähnliches handelt. Ist ja legitim, dass man dann auch einen Garantieantrag stellen kann. Aber, dass der Support ohne Rücksendung den Betrag einfach so erstattet ist ja eine bodenlose Frechheit. Wenn man den Kunden wegen der Rücksendung anschreibt, erhält man in den meisten Fällen auch keine Rückmeldung mehr. Wo soll hier die Fairness sein??? Es handelt sich hierbei um Artikel ab € 300, also keine geringwertigen Produkte.

Nun sind wir der Meinung, dass sich da zwingend etwas ändern muss. Deswegen hoffen wir auf eure Rückmeldungen und dass Amazon auch darauf reagiert.

Wir wünschen ein schönes Wochenende!

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Garantie Fälle/Entscheidungen müssen gerechter werden

von Seller_oy7RE5AX8xql9

Liebe Verkäufer!

Wir möchten dieses Thema aufgreifen, da wir der Meinung sind, dass Garantie-Entscheidungen durch den Amazon Support gerechter werden müssen.

Bei jedem Garantieantrag wird ausnahmslos zugunsten des Käufers entschieden und die Entscheidungen wirken sich immer negativ auf die Verkäuferleistung aus.

Schon oft hatten wir Fälle wo die Ware wegen der Spedition nicht zugestellt wurde, da entweder der Zusteller an schwarzes Schaf war od. angeblich fehlende Adressinformationen od. ähnliches. Wir denken jeder von euch hat diese Erfahrungen gemacht. Trotzdem wirken sich solle Fälle auf die Verkäuferleistung aus. Wo soll da der Sinn sein? Sind wir für die Spedition verantwortlich?!

Dann gibt es da noch die Garantiefälle wo der Kunde ein defekten Artikel erhält, weil es sich um einen Werksfehler oder ähnliches handelt. Ist ja legitim, dass man dann auch einen Garantieantrag stellen kann. Aber, dass der Support ohne Rücksendung den Betrag einfach so erstattet ist ja eine bodenlose Frechheit. Wenn man den Kunden wegen der Rücksendung anschreibt, erhält man in den meisten Fällen auch keine Rückmeldung mehr. Wo soll hier die Fairness sein??? Es handelt sich hierbei um Artikel ab € 300, also keine geringwertigen Produkte.

Nun sind wir der Meinung, dass sich da zwingend etwas ändern muss. Deswegen hoffen wir auf eure Rückmeldungen und dass Amazon auch darauf reagiert.

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Sie sind neu hier, oder? Wie auch immer - bitte mal das “Prinzip-Amazon” verstehen.

Und eine Reaktion von Amazon? Da ist eine Privataudienz beim Pabst realistischer.

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Bevor Sie mich anpöbeln, sollten Sie mal meine Beiträge und die Folgen zu dieser Thematik lesen. Alternativ können Sie ja mal nachfragen was aus der “Eiertante” und dem “Telefonmann” geworden ist. Vielleicht sogar der großartige @antigrav? Foristen die nicht erst seit gestern mitarbeiten wissen wen ich meine. Und falls Sie es nicht wissen: Sie sind hier auf dem Bolzplatz von Amazon. Wenn Ihnen der Schiedsrichter und seine Regeln nicht gefallen, einfach auf einen anderen Bolzplatz gehen.

Wir sind dazu übergegangen den Schrott an die Kunden zurück zu senden. Mit einem Brief, dass sie eben nicht das “böse Amazon” erfolgreich beschxxx haben, sondern irgend einen Händler.

Und das Sie Garantiefälle regelmäßig erfolgreich so lösen, glaube ich schon gar nicht. Vielleicht in Einzelfällen. Aber, wenn überhaupt, bekommen sie ein Stück wertloses Stück Papier auf den Urteil steht. Dann, so meine Erfahrung, auch noch eine Mitschuld, damit ihr Kunde nicht zu sehr gestraft wird. Von Gerichtsvollziehern will ich gar nicht erst anfangen. Und falls völlig überraschend doch, schreiben Sie hier sowieso nicht mehr lange.

Und damit ist die Diskussion für mich auch beendet.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Diese “bittere Pille” musste ja schon jeder hier schlucken. Selbst wenn die Unterschriften des Empfängers vorliegen, entscheidet amazon immer für den potenziellen Betrüger. Ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine “Betrügerin” klein beigegeben hat, aber nur, weil ich ihr mit einer Anzeige bei der Polizei gedroht hatte. Und, ich war wirklich bei der Polizei. Die helfen nicht. Letztendlich hat die “Betrügerin” den A-Z zurückgenommen und mir meine Ware zurückgesendet, aber nur deswegen, weil ich gemerkt habe, dass ihre Tochter mit gleichem Namen im Nachbarhaus mein Paket empfangen hat.

Ca. einmal im Jahr kann man aber durchaus erleben, dass amazon einen Garantieantrag ablehnt. Leider ist für dieses Jahr mein Maximum schon verbraucht. :unamused: Aber das tägliche “Damoklesschwert” in der Verkäuferleistung ist nie gebannt, so sehr wir uns auch bemühen.

LG :grinning:

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ja wer denn sonst ? Amazon ? Der Käufer ? Deine Oma ?

Ernst gemeint: Wer soll denn im Rahmen des Kaufvertrags zwischen Käufer und Verkäufer Deiner Meinung nach verantwortlich sein ? Das würde mich wirklich interessieren.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich verstehe auch nicht ganz, wo Dein Problem liegt.

Das Speditions-/Lieferproblem hast Du selbst in der Hand. Du wählst schließlich aus, wem Du Deine Ware anvertraust. Und:

Das hat man durch die eigene Warenkontrolle Dich wohl auch under control.

Wenn Du hier besser wirst lassen die Erstattungs-Probleme danach schon mal deutlich nach.

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Seller_FJChsitX8Vq0L
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Es gibt sicherlich einiges an Amazon zu kritisieren (VKS, Katalog, Sperrungen etc. etc.) - aber man kann Amazon auch nicht für alles verantwortlich machen. Im Online-Handel bist DU dafür verantwortlich, dass die Ware beim Kunden ankommt. Und die Beweislast liegt auch bei Dir. Es ist völlig gleich, ob Spediteur, Postbote, DHL oder sonstwer was verbockt hat - Du bist für die Zustellung verantwortlich. So ist die juristische Lage. Und wenn hier oft von Betrug schwadroniert wird - auch da ist man in der Beweispflicht, wenn man Betrugsvorwürfe erhebt. Aber für manche hier scheint es einfacher, die eigene Verantwortung auf Amazon abzuschieben. Amazon aber wird hier nicht die Aufgaben von deutschen Gerichten übernehmen. Die haben bekanntlich genug eigene Baustellen…

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Verkauf hier ist nicht “fair”. Solche Produkte ganz einfach nicht über diesen Kanal verkaufen, wenn man keine guten Gründe (enormer Profit…) dafür hat.

Absolut.

Solange sich der Amazon Verkauf gelohnt hat (guter Profit) habe ich auch die kundenfreundlichen Regeln gerne mitgetragen.

Jetzt, mit deutlich weniger Traffic/Verkäufen und gleichzeitig mehr Ärger fliegen fast täglich Produkte raus. Insbesondere FBA und Werbung lohnen sich beim gesunkenen Volumen immer weniger (FBA als zusätzliches Lager ist nur sinnvoll wenn sich Produkte stabil drehen - Werbung ist nur ab einem bestimmten Volumen gut steuerbar, sonst kostet die eigene Zeit zu viel).

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Seller_qpaHSnWaoERan
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Wir geben Ihnen vollkommen Recht .
Die Willkür der A-Z Entscheidungen ist nicht mehr tragbar .
Außerdem wird der Kunde auf der Plattform nicht genügend informiert was passiert wenn man auf den Button " ich habe ein Problem mit meiner Bestellung " klickt .
Dies ist die automatische Öffnung eines A-Z Antrages und die Kunden sind sich oft gar nicht bewußt darüber .
Zudem wird es Kunden äußerst schwer gemacht mit Verkäufern per EMail in Kontakt zu treten daher nutzen viele das Bewertungssystem als Kontaktformular und AMAZON lässt dies geschehen

Die Nutzung der Plattform ist absolut nicht mehr kundenfreundlich - ein normaler Verbraucher kann sich ohne IT Kenntnisse im Amazon Dschungel nicht zurechtfinden

So werden A-Z Anträge geöffnet und negative Bewertungen abgegeben und der Kunde weis das nicht mal

Es muss sich zwingend drastisch etwas ändern

Wir wünschen allen ein erholsames Wochenende

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich meine, dass die meisten Kunden gar nicht wissen, was die negativen Folgen bez. Verkäuferleistung eines A-Z für uns Verkäufer hat, mal abgesehen davon, dass wir auch noch unser Geld verlieren. Wenn der Kunde im stationären Handel einkauft, hat ein Garantieantrag ja auch keine negative Auswirkungen für das Geschäft/ Kaufhaus.

Um A-Z bei zugestellten Sendungen vorzubeugen, so mache ich das:

  1. Entweder ist auf dem Umkarton oder auf einem Aufkleber gedruckt, keine beschädigten Sendungen anzunehmen. Klappt nicht immer. Klappt es doch, hofft dann die DHL, dass man dem Papierkrieg überdrüssig ist und auf eine Schadensmeldung verzichtet. Stimmt @miro, dafür kann man amazon nicht verantwortlich machen.
  2. Nicht immer kann man ein Produkt überprüfen, ohne die Originalverpackung zu beschädigen
  3. Kommt es zum A-Z trete ich mit dem Kunden in Kontakt. In den meisten Fällen kommt es zu einer friedlichen Lösung und der Kunde nimmt den A-Z zurück. Hier kommt es darauf an, wie man mit dem Kunden spricht.
  4. Angeblich nicht zugestellte Sendungen (hatte ich vermehrt mit Österreich): Ich habe die Versandkosten erhöht und versende nur noch mit Sendungsnummer. Das macht wenigstens Eindruck beim Kunden und ich hatte keinen A-Z mehr.
  5. Was ich nicht mache, aber vielleicht auch noch helfen könnte: Ein kleiner Beipack-Flyer mit Aufklärung der Schritte, die der Kunde bei Unzufriedenheit tun könnte/ sollte.

Ich meine, so muss jeder seine Lösung finden. Nur wir Verkäufer können vorbeugen, damit wir uns nicht unendlich weiter über A-Z, sinkender Verkäuferleistung und daraus resultierender Umsatzverluste ärgern.

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Seller_nev9qeY6BKRUE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Amazon kennt den Begriff “Fairness” nicht. Mach es wie wir, betrachte Amazon nicht als deinen Freund. Nutze Amazon als deine Rentenversicherung, versuche so lange wie möglich mitzumachen, so viel Geld wie möglich zu verdienen und dann ab damit in´s Ausland…

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Sie sind neu hier, oder? Wie auch immer - bitte mal das “Prinzip-Amazon” verstehen.

Und eine Reaktion von Amazon? Da ist eine Privataudienz beim Pabst realistischer.

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Sie sind neu hier, oder? Wie auch immer - bitte mal das “Prinzip-Amazon” verstehen.

Und eine Reaktion von Amazon? Da ist eine Privataudienz beim Pabst realistischer.

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Seller_sSVplICqQAXRt
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Bevor Sie mich anpöbeln, sollten Sie mal meine Beiträge und die Folgen zu dieser Thematik lesen. Alternativ können Sie ja mal nachfragen was aus der “Eiertante” und dem “Telefonmann” geworden ist. Vielleicht sogar der großartige @antigrav? Foristen die nicht erst seit gestern mitarbeiten wissen wen ich meine. Und falls Sie es nicht wissen: Sie sind hier auf dem Bolzplatz von Amazon. Wenn Ihnen der Schiedsrichter und seine Regeln nicht gefallen, einfach auf einen anderen Bolzplatz gehen.

Wir sind dazu übergegangen den Schrott an die Kunden zurück zu senden. Mit einem Brief, dass sie eben nicht das “böse Amazon” erfolgreich beschxxx haben, sondern irgend einen Händler.

Und das Sie Garantiefälle regelmäßig erfolgreich so lösen, glaube ich schon gar nicht. Vielleicht in Einzelfällen. Aber, wenn überhaupt, bekommen sie ein Stück wertloses Stück Papier auf den Urteil steht. Dann, so meine Erfahrung, auch noch eine Mitschuld, damit ihr Kunde nicht zu sehr gestraft wird. Von Gerichtsvollziehern will ich gar nicht erst anfangen. Und falls völlig überraschend doch, schreiben Sie hier sowieso nicht mehr lange.

Und damit ist die Diskussion für mich auch beendet.

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Seller_sSVplICqQAXRt
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Bevor Sie mich anpöbeln, sollten Sie mal meine Beiträge und die Folgen zu dieser Thematik lesen. Alternativ können Sie ja mal nachfragen was aus der “Eiertante” und dem “Telefonmann” geworden ist. Vielleicht sogar der großartige @antigrav? Foristen die nicht erst seit gestern mitarbeiten wissen wen ich meine. Und falls Sie es nicht wissen: Sie sind hier auf dem Bolzplatz von Amazon. Wenn Ihnen der Schiedsrichter und seine Regeln nicht gefallen, einfach auf einen anderen Bolzplatz gehen.

Wir sind dazu übergegangen den Schrott an die Kunden zurück zu senden. Mit einem Brief, dass sie eben nicht das “böse Amazon” erfolgreich beschxxx haben, sondern irgend einen Händler.

Und das Sie Garantiefälle regelmäßig erfolgreich so lösen, glaube ich schon gar nicht. Vielleicht in Einzelfällen. Aber, wenn überhaupt, bekommen sie ein Stück wertloses Stück Papier auf den Urteil steht. Dann, so meine Erfahrung, auch noch eine Mitschuld, damit ihr Kunde nicht zu sehr gestraft wird. Von Gerichtsvollziehern will ich gar nicht erst anfangen. Und falls völlig überraschend doch, schreiben Sie hier sowieso nicht mehr lange.

Und damit ist die Diskussion für mich auch beendet.

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Seller_XSDYvCic57FLE
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Diese “bittere Pille” musste ja schon jeder hier schlucken. Selbst wenn die Unterschriften des Empfängers vorliegen, entscheidet amazon immer für den potenziellen Betrüger. Ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine “Betrügerin” klein beigegeben hat, aber nur, weil ich ihr mit einer Anzeige bei der Polizei gedroht hatte. Und, ich war wirklich bei der Polizei. Die helfen nicht. Letztendlich hat die “Betrügerin” den A-Z zurückgenommen und mir meine Ware zurückgesendet, aber nur deswegen, weil ich gemerkt habe, dass ihre Tochter mit gleichem Namen im Nachbarhaus mein Paket empfangen hat.

Ca. einmal im Jahr kann man aber durchaus erleben, dass amazon einen Garantieantrag ablehnt. Leider ist für dieses Jahr mein Maximum schon verbraucht. :unamused: Aber das tägliche “Damoklesschwert” in der Verkäuferleistung ist nie gebannt, so sehr wir uns auch bemühen.

LG :grinning:

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Diese “bittere Pille” musste ja schon jeder hier schlucken. Selbst wenn die Unterschriften des Empfängers vorliegen, entscheidet amazon immer für den potenziellen Betrüger. Ein einziges Mal habe ich erlebt, dass eine “Betrügerin” klein beigegeben hat, aber nur, weil ich ihr mit einer Anzeige bei der Polizei gedroht hatte. Und, ich war wirklich bei der Polizei. Die helfen nicht. Letztendlich hat die “Betrügerin” den A-Z zurückgenommen und mir meine Ware zurückgesendet, aber nur deswegen, weil ich gemerkt habe, dass ihre Tochter mit gleichem Namen im Nachbarhaus mein Paket empfangen hat.

Ca. einmal im Jahr kann man aber durchaus erleben, dass amazon einen Garantieantrag ablehnt. Leider ist für dieses Jahr mein Maximum schon verbraucht. :unamused: Aber das tägliche “Damoklesschwert” in der Verkäuferleistung ist nie gebannt, so sehr wir uns auch bemühen.

LG :grinning:

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
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Ja wer denn sonst ? Amazon ? Der Käufer ? Deine Oma ?

Ernst gemeint: Wer soll denn im Rahmen des Kaufvertrags zwischen Käufer und Verkäufer Deiner Meinung nach verantwortlich sein ? Das würde mich wirklich interessieren.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ja wer denn sonst ? Amazon ? Der Käufer ? Deine Oma ?

Ernst gemeint: Wer soll denn im Rahmen des Kaufvertrags zwischen Käufer und Verkäufer Deiner Meinung nach verantwortlich sein ? Das würde mich wirklich interessieren.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
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Ich verstehe auch nicht ganz, wo Dein Problem liegt.

Das Speditions-/Lieferproblem hast Du selbst in der Hand. Du wählst schließlich aus, wem Du Deine Ware anvertraust. Und:

Das hat man durch die eigene Warenkontrolle Dich wohl auch under control.

Wenn Du hier besser wirst lassen die Erstattungs-Probleme danach schon mal deutlich nach.

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Ich verstehe auch nicht ganz, wo Dein Problem liegt.

Das Speditions-/Lieferproblem hast Du selbst in der Hand. Du wählst schließlich aus, wem Du Deine Ware anvertraust. Und:

Das hat man durch die eigene Warenkontrolle Dich wohl auch under control.

Wenn Du hier besser wirst lassen die Erstattungs-Probleme danach schon mal deutlich nach.

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Es gibt sicherlich einiges an Amazon zu kritisieren (VKS, Katalog, Sperrungen etc. etc.) - aber man kann Amazon auch nicht für alles verantwortlich machen. Im Online-Handel bist DU dafür verantwortlich, dass die Ware beim Kunden ankommt. Und die Beweislast liegt auch bei Dir. Es ist völlig gleich, ob Spediteur, Postbote, DHL oder sonstwer was verbockt hat - Du bist für die Zustellung verantwortlich. So ist die juristische Lage. Und wenn hier oft von Betrug schwadroniert wird - auch da ist man in der Beweispflicht, wenn man Betrugsvorwürfe erhebt. Aber für manche hier scheint es einfacher, die eigene Verantwortung auf Amazon abzuschieben. Amazon aber wird hier nicht die Aufgaben von deutschen Gerichten übernehmen. Die haben bekanntlich genug eigene Baustellen…

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Es gibt sicherlich einiges an Amazon zu kritisieren (VKS, Katalog, Sperrungen etc. etc.) - aber man kann Amazon auch nicht für alles verantwortlich machen. Im Online-Handel bist DU dafür verantwortlich, dass die Ware beim Kunden ankommt. Und die Beweislast liegt auch bei Dir. Es ist völlig gleich, ob Spediteur, Postbote, DHL oder sonstwer was verbockt hat - Du bist für die Zustellung verantwortlich. So ist die juristische Lage. Und wenn hier oft von Betrug schwadroniert wird - auch da ist man in der Beweispflicht, wenn man Betrugsvorwürfe erhebt. Aber für manche hier scheint es einfacher, die eigene Verantwortung auf Amazon abzuschieben. Amazon aber wird hier nicht die Aufgaben von deutschen Gerichten übernehmen. Die haben bekanntlich genug eigene Baustellen…

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
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Verkauf hier ist nicht “fair”. Solche Produkte ganz einfach nicht über diesen Kanal verkaufen, wenn man keine guten Gründe (enormer Profit…) dafür hat.

Absolut.

Solange sich der Amazon Verkauf gelohnt hat (guter Profit) habe ich auch die kundenfreundlichen Regeln gerne mitgetragen.

Jetzt, mit deutlich weniger Traffic/Verkäufen und gleichzeitig mehr Ärger fliegen fast täglich Produkte raus. Insbesondere FBA und Werbung lohnen sich beim gesunkenen Volumen immer weniger (FBA als zusätzliches Lager ist nur sinnvoll wenn sich Produkte stabil drehen - Werbung ist nur ab einem bestimmten Volumen gut steuerbar, sonst kostet die eigene Zeit zu viel).

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Seller_PQ0vW4B0uG97C
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Verkauf hier ist nicht “fair”. Solche Produkte ganz einfach nicht über diesen Kanal verkaufen, wenn man keine guten Gründe (enormer Profit…) dafür hat.

Absolut.

Solange sich der Amazon Verkauf gelohnt hat (guter Profit) habe ich auch die kundenfreundlichen Regeln gerne mitgetragen.

Jetzt, mit deutlich weniger Traffic/Verkäufen und gleichzeitig mehr Ärger fliegen fast täglich Produkte raus. Insbesondere FBA und Werbung lohnen sich beim gesunkenen Volumen immer weniger (FBA als zusätzliches Lager ist nur sinnvoll wenn sich Produkte stabil drehen - Werbung ist nur ab einem bestimmten Volumen gut steuerbar, sonst kostet die eigene Zeit zu viel).

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Seller_qpaHSnWaoERan
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Wir geben Ihnen vollkommen Recht .
Die Willkür der A-Z Entscheidungen ist nicht mehr tragbar .
Außerdem wird der Kunde auf der Plattform nicht genügend informiert was passiert wenn man auf den Button " ich habe ein Problem mit meiner Bestellung " klickt .
Dies ist die automatische Öffnung eines A-Z Antrages und die Kunden sind sich oft gar nicht bewußt darüber .
Zudem wird es Kunden äußerst schwer gemacht mit Verkäufern per EMail in Kontakt zu treten daher nutzen viele das Bewertungssystem als Kontaktformular und AMAZON lässt dies geschehen

Die Nutzung der Plattform ist absolut nicht mehr kundenfreundlich - ein normaler Verbraucher kann sich ohne IT Kenntnisse im Amazon Dschungel nicht zurechtfinden

So werden A-Z Anträge geöffnet und negative Bewertungen abgegeben und der Kunde weis das nicht mal

Es muss sich zwingend drastisch etwas ändern

Wir wünschen allen ein erholsames Wochenende

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Seller_qpaHSnWaoERan
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Wir geben Ihnen vollkommen Recht .
Die Willkür der A-Z Entscheidungen ist nicht mehr tragbar .
Außerdem wird der Kunde auf der Plattform nicht genügend informiert was passiert wenn man auf den Button " ich habe ein Problem mit meiner Bestellung " klickt .
Dies ist die automatische Öffnung eines A-Z Antrages und die Kunden sind sich oft gar nicht bewußt darüber .
Zudem wird es Kunden äußerst schwer gemacht mit Verkäufern per EMail in Kontakt zu treten daher nutzen viele das Bewertungssystem als Kontaktformular und AMAZON lässt dies geschehen

Die Nutzung der Plattform ist absolut nicht mehr kundenfreundlich - ein normaler Verbraucher kann sich ohne IT Kenntnisse im Amazon Dschungel nicht zurechtfinden

So werden A-Z Anträge geöffnet und negative Bewertungen abgegeben und der Kunde weis das nicht mal

Es muss sich zwingend drastisch etwas ändern

Wir wünschen allen ein erholsames Wochenende

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich meine, dass die meisten Kunden gar nicht wissen, was die negativen Folgen bez. Verkäuferleistung eines A-Z für uns Verkäufer hat, mal abgesehen davon, dass wir auch noch unser Geld verlieren. Wenn der Kunde im stationären Handel einkauft, hat ein Garantieantrag ja auch keine negative Auswirkungen für das Geschäft/ Kaufhaus.

Um A-Z bei zugestellten Sendungen vorzubeugen, so mache ich das:

  1. Entweder ist auf dem Umkarton oder auf einem Aufkleber gedruckt, keine beschädigten Sendungen anzunehmen. Klappt nicht immer. Klappt es doch, hofft dann die DHL, dass man dem Papierkrieg überdrüssig ist und auf eine Schadensmeldung verzichtet. Stimmt @miro, dafür kann man amazon nicht verantwortlich machen.
  2. Nicht immer kann man ein Produkt überprüfen, ohne die Originalverpackung zu beschädigen
  3. Kommt es zum A-Z trete ich mit dem Kunden in Kontakt. In den meisten Fällen kommt es zu einer friedlichen Lösung und der Kunde nimmt den A-Z zurück. Hier kommt es darauf an, wie man mit dem Kunden spricht.
  4. Angeblich nicht zugestellte Sendungen (hatte ich vermehrt mit Österreich): Ich habe die Versandkosten erhöht und versende nur noch mit Sendungsnummer. Das macht wenigstens Eindruck beim Kunden und ich hatte keinen A-Z mehr.
  5. Was ich nicht mache, aber vielleicht auch noch helfen könnte: Ein kleiner Beipack-Flyer mit Aufklärung der Schritte, die der Kunde bei Unzufriedenheit tun könnte/ sollte.

Ich meine, so muss jeder seine Lösung finden. Nur wir Verkäufer können vorbeugen, damit wir uns nicht unendlich weiter über A-Z, sinkender Verkäuferleistung und daraus resultierender Umsatzverluste ärgern.

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Seller_XSDYvCic57FLE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Ich meine, dass die meisten Kunden gar nicht wissen, was die negativen Folgen bez. Verkäuferleistung eines A-Z für uns Verkäufer hat, mal abgesehen davon, dass wir auch noch unser Geld verlieren. Wenn der Kunde im stationären Handel einkauft, hat ein Garantieantrag ja auch keine negative Auswirkungen für das Geschäft/ Kaufhaus.

Um A-Z bei zugestellten Sendungen vorzubeugen, so mache ich das:

  1. Entweder ist auf dem Umkarton oder auf einem Aufkleber gedruckt, keine beschädigten Sendungen anzunehmen. Klappt nicht immer. Klappt es doch, hofft dann die DHL, dass man dem Papierkrieg überdrüssig ist und auf eine Schadensmeldung verzichtet. Stimmt @miro, dafür kann man amazon nicht verantwortlich machen.
  2. Nicht immer kann man ein Produkt überprüfen, ohne die Originalverpackung zu beschädigen
  3. Kommt es zum A-Z trete ich mit dem Kunden in Kontakt. In den meisten Fällen kommt es zu einer friedlichen Lösung und der Kunde nimmt den A-Z zurück. Hier kommt es darauf an, wie man mit dem Kunden spricht.
  4. Angeblich nicht zugestellte Sendungen (hatte ich vermehrt mit Österreich): Ich habe die Versandkosten erhöht und versende nur noch mit Sendungsnummer. Das macht wenigstens Eindruck beim Kunden und ich hatte keinen A-Z mehr.
  5. Was ich nicht mache, aber vielleicht auch noch helfen könnte: Ein kleiner Beipack-Flyer mit Aufklärung der Schritte, die der Kunde bei Unzufriedenheit tun könnte/ sollte.

Ich meine, so muss jeder seine Lösung finden. Nur wir Verkäufer können vorbeugen, damit wir uns nicht unendlich weiter über A-Z, sinkender Verkäuferleistung und daraus resultierender Umsatzverluste ärgern.

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Seller_nev9qeY6BKRUE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Amazon kennt den Begriff “Fairness” nicht. Mach es wie wir, betrachte Amazon nicht als deinen Freund. Nutze Amazon als deine Rentenversicherung, versuche so lange wie möglich mitzumachen, so viel Geld wie möglich zu verdienen und dann ab damit in´s Ausland…

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Seller_nev9qeY6BKRUE
In Antwort auf: Post von: Seller_oy7RE5AX8xql9

Amazon kennt den Begriff “Fairness” nicht. Mach es wie wir, betrachte Amazon nicht als deinen Freund. Nutze Amazon als deine Rentenversicherung, versuche so lange wie möglich mitzumachen, so viel Geld wie möglich zu verdienen und dann ab damit in´s Ausland…

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