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Seller_Sve0ke9CU1Gda

Probleme bei automatisierten Rücksendungen von Amazon

Wir nehmen an den autorisierten und vorfrankierten Rücksendungen durch Amazon teil. Dazu haben wir unser DHL-Geschäftskundenkonto mit unserem Amazon-Verkäuferkonto verknüpft. Die Verknüpfung wird uns zudem korrekt und als aktiv gekennzeichnet angezeigt.

Die Automatisierung scheint soweit auch zu klappen, da wir keine Rücksendungen mehr genehmigen müssen und die Pakete hier vorfrankiert zurück kommen. Allerdings kommen die Pakete mit DPD zurück und nicht wie eingestellt mit DHL. Die Rücksendungen über DPD sind für uns viel zu teuer, zumal wir den Zusteller nicht bei Amazon hinterlegt haben. Hat vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns weiterhelfen ?

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_Sve0ke9CU1Gda

Probleme bei automatisierten Rücksendungen von Amazon

Wir nehmen an den autorisierten und vorfrankierten Rücksendungen durch Amazon teil. Dazu haben wir unser DHL-Geschäftskundenkonto mit unserem Amazon-Verkäuferkonto verknüpft. Die Verknüpfung wird uns zudem korrekt und als aktiv gekennzeichnet angezeigt.

Die Automatisierung scheint soweit auch zu klappen, da wir keine Rücksendungen mehr genehmigen müssen und die Pakete hier vorfrankiert zurück kommen. Allerdings kommen die Pakete mit DPD zurück und nicht wie eingestellt mit DHL. Die Rücksendungen über DPD sind für uns viel zu teuer, zumal wir den Zusteller nicht bei Amazon hinterlegt haben. Hat vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns weiterhelfen ?

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

das entscheidet letztendlich der Kunde, was für ihn am bequemsten ist. Wer einen DPD Shop um die Ecke hat, zieht sich hier selbstverständlich ein DPD-Label.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

Kleine Pakete kosten mit DPD bei mir 4,09 Euro, mit DHL 5,99 Euro (ich habe das DHL-Konto NICHT hinterlegt) - ggf. sind die Kosten vom Kunden zu tragen. Allein durch den Preisunterschied kommt es vermehrt zu DPD-Rücksendungen.

Mit hinterlegtem DHL-Konto wie bei Dir werden - und das ist eigentlich eine Frage von mir - dem Kunden/der Kundin doch bei Rücksendung via DHL IMMER die vielbeschworenen 4 Euro Rücksendekosten angezeigt (oder ???) - und zwar unabhängig vom Gewicht bis 31.5 kg.

Ist diese Annahme (fett) richtig ?

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Seller_IaZQufiZvifGh
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

Die einzige Möglichkeit da raus zu kommen, ist sich von dem Programm ganz abzumelden und dem Kunden manuell DHL Retourenlabel zukommen zu lassen. Dann hat der Kunde die Wahl entweder Dein DHL Label zu nutzen, oder den Rückversand schlicht selbst zu zahlen.

00
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Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

Ich muss da @miro zustimmen, in der Regel schreibt der Verkäufer vor, bei welchen Versandanbietern er die Kosten übernimmt.
Ob der Kunden hier dennoch eine anteilige Erstattung eines anderen Versandes zusteht (er zahlt quasi nur die Differenz zu dem von dir gewähltem Versand) mag ich nicht zu beurteilen.
Generell funktioniert aber der Grundsatz nicht, dass der Käufer auf Kosten des VK versenden kann womit er will - egal welchen Preis das dann kostet. Somit könnte nämlich jeder “böse” Kunde sein Paket einfach mit besonders teuren Versandarten bzw. Versandfirmen versenden.

Wenn Amazon dem Kunden die Wahl lässt, dann müssen wir das sicherlich schlucken, ein generelles Recht auf Kostenübernahme jeglicher vom Kunden zur Rücksendung gewählten Versandmethode oder Versandunternehmen gibt es jedoch nicht.

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Seller_R1TGflElnktWa
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

hast Du mal nachgesehen, ob DHL überhaupt freigeschaltet ist? Also, ob der Kunde übehaupt die Wahl hat, zwischen DPD und DHL zu wählen? Bei uns ist es genauso. DHL ist aktiv, aber die Kunden können trotzdem nur die teure Variante DPD (6,62 EUR) wählen, anstatt DHL für 4,00 EUR.

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Seller_j5EiPT80H9zoX
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

Bist Du sicher, dass Du die korrekte Receiver Id in der Amazonverknüpfung angelegt hast?

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Seller_BX3FOYou3m66V
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

@klax64 bitte nenn doch auch deine Quellen wenn du einfach kopierst/zitierst!

Konkret heißt es bei der IT-Rechtskanzlei nämlich:

Allerdings ist anerkannt, dass den Verbraucher bei der Wahl der Rückversandmethode gleichwohl bestimme Pflichten zur Rücksichtnahme auf die finanziellen Interessen des Unternehmers treffen. Aus diesem Grunde ist er gehalten, Zusatzkosten, die für eine Rücksendung nicht unbedingt erforderlich sind, zu vermeiden, Sein Wahlrecht in Bezug auf eine geeignete Rückversandsoption beschränkt sich auf die regulären Liefermethoden und muss im Zweifel durch Inanspruchnahme der Standardlieferung ausgeübt werden. Entscheidet sich der Verbraucher unter Missachtung seiner Rücksichtnahmepflicht für eine besondere Lieferoption, die für einen sicheren Rücktransport zum Unternehmer nicht erforderlich ist, geht das hierfür anfallende Entgelt grundsätzlich auch dann zu seinen Lasten, wenn er zur Tragung der Rücksendekosten nicht verpflichtet wurde.

Wenn du also statt ein 4€-Paket ein 16€ Paket auswählst, dann bist du nicht im Recht - genau hierum geht es!
Es geht ja nicht darum, dass es 4€ oder 5€ sind.
Weiter unten findest du beim Beispiel Nachname ja auch nochmal die entsprechenden Ausführungen.
UND es geht hier auch nur um den Widerruf bei dem der VK per Gesetz die Rücksendekosten trägt - nicht aber um freiwillig zugesicherte Rücksendungen

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Seller_Sve0ke9CU1Gda

Probleme bei automatisierten Rücksendungen von Amazon

Wir nehmen an den autorisierten und vorfrankierten Rücksendungen durch Amazon teil. Dazu haben wir unser DHL-Geschäftskundenkonto mit unserem Amazon-Verkäuferkonto verknüpft. Die Verknüpfung wird uns zudem korrekt und als aktiv gekennzeichnet angezeigt.

Die Automatisierung scheint soweit auch zu klappen, da wir keine Rücksendungen mehr genehmigen müssen und die Pakete hier vorfrankiert zurück kommen. Allerdings kommen die Pakete mit DPD zurück und nicht wie eingestellt mit DHL. Die Rücksendungen über DPD sind für uns viel zu teuer, zumal wir den Zusteller nicht bei Amazon hinterlegt haben. Hat vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns weiterhelfen ?

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Seller_Sve0ke9CU1Gda

Probleme bei automatisierten Rücksendungen von Amazon

Wir nehmen an den autorisierten und vorfrankierten Rücksendungen durch Amazon teil. Dazu haben wir unser DHL-Geschäftskundenkonto mit unserem Amazon-Verkäuferkonto verknüpft. Die Verknüpfung wird uns zudem korrekt und als aktiv gekennzeichnet angezeigt.

Die Automatisierung scheint soweit auch zu klappen, da wir keine Rücksendungen mehr genehmigen müssen und die Pakete hier vorfrankiert zurück kommen. Allerdings kommen die Pakete mit DPD zurück und nicht wie eingestellt mit DHL. Die Rücksendungen über DPD sind für uns viel zu teuer, zumal wir den Zusteller nicht bei Amazon hinterlegt haben. Hat vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns weiterhelfen ?

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von Seller_Sve0ke9CU1Gda

Wir nehmen an den autorisierten und vorfrankierten Rücksendungen durch Amazon teil. Dazu haben wir unser DHL-Geschäftskundenkonto mit unserem Amazon-Verkäuferkonto verknüpft. Die Verknüpfung wird uns zudem korrekt und als aktiv gekennzeichnet angezeigt.

Die Automatisierung scheint soweit auch zu klappen, da wir keine Rücksendungen mehr genehmigen müssen und die Pakete hier vorfrankiert zurück kommen. Allerdings kommen die Pakete mit DPD zurück und nicht wie eingestellt mit DHL. Die Rücksendungen über DPD sind für uns viel zu teuer, zumal wir den Zusteller nicht bei Amazon hinterlegt haben. Hat vielleicht noch jemand ähnliche Erfahrungen und kann uns weiterhelfen ?

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

das entscheidet letztendlich der Kunde, was für ihn am bequemsten ist. Wer einen DPD Shop um die Ecke hat, zieht sich hier selbstverständlich ein DPD-Label.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_Sve0ke9CU1Gda

Kleine Pakete kosten mit DPD bei mir 4,09 Euro, mit DHL 5,99 Euro (ich habe das DHL-Konto NICHT hinterlegt) - ggf. sind die Kosten vom Kunden zu tragen. Allein durch den Preisunterschied kommt es vermehrt zu DPD-Rücksendungen.

Mit hinterlegtem DHL-Konto wie bei Dir werden - und das ist eigentlich eine Frage von mir - dem Kunden/der Kundin doch bei Rücksendung via DHL IMMER die vielbeschworenen 4 Euro Rücksendekosten angezeigt (oder ???) - und zwar unabhängig vom Gewicht bis 31.5 kg.

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Die einzige Möglichkeit da raus zu kommen, ist sich von dem Programm ganz abzumelden und dem Kunden manuell DHL Retourenlabel zukommen zu lassen. Dann hat der Kunde die Wahl entweder Dein DHL Label zu nutzen, oder den Rückversand schlicht selbst zu zahlen.

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Seller_BX3FOYou3m66V
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Ich muss da @miro zustimmen, in der Regel schreibt der Verkäufer vor, bei welchen Versandanbietern er die Kosten übernimmt.
Ob der Kunden hier dennoch eine anteilige Erstattung eines anderen Versandes zusteht (er zahlt quasi nur die Differenz zu dem von dir gewähltem Versand) mag ich nicht zu beurteilen.
Generell funktioniert aber der Grundsatz nicht, dass der Käufer auf Kosten des VK versenden kann womit er will - egal welchen Preis das dann kostet. Somit könnte nämlich jeder “böse” Kunde sein Paket einfach mit besonders teuren Versandarten bzw. Versandfirmen versenden.

Wenn Amazon dem Kunden die Wahl lässt, dann müssen wir das sicherlich schlucken, ein generelles Recht auf Kostenübernahme jeglicher vom Kunden zur Rücksendung gewählten Versandmethode oder Versandunternehmen gibt es jedoch nicht.

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Seller_R1TGflElnktWa
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hast Du mal nachgesehen, ob DHL überhaupt freigeschaltet ist? Also, ob der Kunde übehaupt die Wahl hat, zwischen DPD und DHL zu wählen? Bei uns ist es genauso. DHL ist aktiv, aber die Kunden können trotzdem nur die teure Variante DPD (6,62 EUR) wählen, anstatt DHL für 4,00 EUR.

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@klax64 bitte nenn doch auch deine Quellen wenn du einfach kopierst/zitierst!

Konkret heißt es bei der IT-Rechtskanzlei nämlich:

Allerdings ist anerkannt, dass den Verbraucher bei der Wahl der Rückversandmethode gleichwohl bestimme Pflichten zur Rücksichtnahme auf die finanziellen Interessen des Unternehmers treffen. Aus diesem Grunde ist er gehalten, Zusatzkosten, die für eine Rücksendung nicht unbedingt erforderlich sind, zu vermeiden, Sein Wahlrecht in Bezug auf eine geeignete Rückversandsoption beschränkt sich auf die regulären Liefermethoden und muss im Zweifel durch Inanspruchnahme der Standardlieferung ausgeübt werden. Entscheidet sich der Verbraucher unter Missachtung seiner Rücksichtnahmepflicht für eine besondere Lieferoption, die für einen sicheren Rücktransport zum Unternehmer nicht erforderlich ist, geht das hierfür anfallende Entgelt grundsätzlich auch dann zu seinen Lasten, wenn er zur Tragung der Rücksendekosten nicht verpflichtet wurde.

Wenn du also statt ein 4€-Paket ein 16€ Paket auswählst, dann bist du nicht im Recht - genau hierum geht es!
Es geht ja nicht darum, dass es 4€ oder 5€ sind.
Weiter unten findest du beim Beispiel Nachname ja auch nochmal die entsprechenden Ausführungen.
UND es geht hier auch nur um den Widerruf bei dem der VK per Gesetz die Rücksendekosten trägt - nicht aber um freiwillig zugesicherte Rücksendungen

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Kleine Pakete kosten mit DPD bei mir 4,09 Euro, mit DHL 5,99 Euro (ich habe das DHL-Konto NICHT hinterlegt) - ggf. sind die Kosten vom Kunden zu tragen. Allein durch den Preisunterschied kommt es vermehrt zu DPD-Rücksendungen.

Mit hinterlegtem DHL-Konto wie bei Dir werden - und das ist eigentlich eine Frage von mir - dem Kunden/der Kundin doch bei Rücksendung via DHL IMMER die vielbeschworenen 4 Euro Rücksendekosten angezeigt (oder ???) - und zwar unabhängig vom Gewicht bis 31.5 kg.

Ist diese Annahme (fett) richtig ?

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Kleine Pakete kosten mit DPD bei mir 4,09 Euro, mit DHL 5,99 Euro (ich habe das DHL-Konto NICHT hinterlegt) - ggf. sind die Kosten vom Kunden zu tragen. Allein durch den Preisunterschied kommt es vermehrt zu DPD-Rücksendungen.

Mit hinterlegtem DHL-Konto wie bei Dir werden - und das ist eigentlich eine Frage von mir - dem Kunden/der Kundin doch bei Rücksendung via DHL IMMER die vielbeschworenen 4 Euro Rücksendekosten angezeigt (oder ???) - und zwar unabhängig vom Gewicht bis 31.5 kg.

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Ich muss da @miro zustimmen, in der Regel schreibt der Verkäufer vor, bei welchen Versandanbietern er die Kosten übernimmt.
Ob der Kunden hier dennoch eine anteilige Erstattung eines anderen Versandes zusteht (er zahlt quasi nur die Differenz zu dem von dir gewähltem Versand) mag ich nicht zu beurteilen.
Generell funktioniert aber der Grundsatz nicht, dass der Käufer auf Kosten des VK versenden kann womit er will - egal welchen Preis das dann kostet. Somit könnte nämlich jeder “böse” Kunde sein Paket einfach mit besonders teuren Versandarten bzw. Versandfirmen versenden.

Wenn Amazon dem Kunden die Wahl lässt, dann müssen wir das sicherlich schlucken, ein generelles Recht auf Kostenübernahme jeglicher vom Kunden zur Rücksendung gewählten Versandmethode oder Versandunternehmen gibt es jedoch nicht.

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Ich muss da @miro zustimmen, in der Regel schreibt der Verkäufer vor, bei welchen Versandanbietern er die Kosten übernimmt.
Ob der Kunden hier dennoch eine anteilige Erstattung eines anderen Versandes zusteht (er zahlt quasi nur die Differenz zu dem von dir gewähltem Versand) mag ich nicht zu beurteilen.
Generell funktioniert aber der Grundsatz nicht, dass der Käufer auf Kosten des VK versenden kann womit er will - egal welchen Preis das dann kostet. Somit könnte nämlich jeder “böse” Kunde sein Paket einfach mit besonders teuren Versandarten bzw. Versandfirmen versenden.

Wenn Amazon dem Kunden die Wahl lässt, dann müssen wir das sicherlich schlucken, ein generelles Recht auf Kostenübernahme jeglicher vom Kunden zur Rücksendung gewählten Versandmethode oder Versandunternehmen gibt es jedoch nicht.

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@klax64 bitte nenn doch auch deine Quellen wenn du einfach kopierst/zitierst!

Konkret heißt es bei der IT-Rechtskanzlei nämlich:

Allerdings ist anerkannt, dass den Verbraucher bei der Wahl der Rückversandmethode gleichwohl bestimme Pflichten zur Rücksichtnahme auf die finanziellen Interessen des Unternehmers treffen. Aus diesem Grunde ist er gehalten, Zusatzkosten, die für eine Rücksendung nicht unbedingt erforderlich sind, zu vermeiden, Sein Wahlrecht in Bezug auf eine geeignete Rückversandsoption beschränkt sich auf die regulären Liefermethoden und muss im Zweifel durch Inanspruchnahme der Standardlieferung ausgeübt werden. Entscheidet sich der Verbraucher unter Missachtung seiner Rücksichtnahmepflicht für eine besondere Lieferoption, die für einen sicheren Rücktransport zum Unternehmer nicht erforderlich ist, geht das hierfür anfallende Entgelt grundsätzlich auch dann zu seinen Lasten, wenn er zur Tragung der Rücksendekosten nicht verpflichtet wurde.

Wenn du also statt ein 4€-Paket ein 16€ Paket auswählst, dann bist du nicht im Recht - genau hierum geht es!
Es geht ja nicht darum, dass es 4€ oder 5€ sind.
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UND es geht hier auch nur um den Widerruf bei dem der VK per Gesetz die Rücksendekosten trägt - nicht aber um freiwillig zugesicherte Rücksendungen

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Konkret heißt es bei der IT-Rechtskanzlei nämlich:

Allerdings ist anerkannt, dass den Verbraucher bei der Wahl der Rückversandmethode gleichwohl bestimme Pflichten zur Rücksichtnahme auf die finanziellen Interessen des Unternehmers treffen. Aus diesem Grunde ist er gehalten, Zusatzkosten, die für eine Rücksendung nicht unbedingt erforderlich sind, zu vermeiden, Sein Wahlrecht in Bezug auf eine geeignete Rückversandsoption beschränkt sich auf die regulären Liefermethoden und muss im Zweifel durch Inanspruchnahme der Standardlieferung ausgeübt werden. Entscheidet sich der Verbraucher unter Missachtung seiner Rücksichtnahmepflicht für eine besondere Lieferoption, die für einen sicheren Rücktransport zum Unternehmer nicht erforderlich ist, geht das hierfür anfallende Entgelt grundsätzlich auch dann zu seinen Lasten, wenn er zur Tragung der Rücksendekosten nicht verpflichtet wurde.

Wenn du also statt ein 4€-Paket ein 16€ Paket auswählst, dann bist du nicht im Recht - genau hierum geht es!
Es geht ja nicht darum, dass es 4€ oder 5€ sind.
Weiter unten findest du beim Beispiel Nachname ja auch nochmal die entsprechenden Ausführungen.
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