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Seller_t6VRanrxhHikE

Kunde gibt an: Sendung nicht angekommen

Wir verschicken per Einschreiben mit Unterschriftsnachweis.

Laut Sendeverfolgung wurde erfolgreich beim Kunden zugestellt. Bei der Zustellung hat der Mitarbeiter der deutschen Post unterschrieben und in den Briefkasten des Kunden zugestellt. Datum und Unterschrift des Mitarbeiters können wir online nachsehen.

Kunde behauptet aber nichts erhalten zu haben.

Wie verhält sich das rechtlich? Bekommt man da in der Regel bei einem A-Z Antrag recht, da Unterschrift nachweisbar? Oder ziehe ich da den Kürzeren?

736 Aufrufe
23 Antworten
Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Kunde
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Seller_t6VRanrxhHikE

Kunde gibt an: Sendung nicht angekommen

Wir verschicken per Einschreiben mit Unterschriftsnachweis.

Laut Sendeverfolgung wurde erfolgreich beim Kunden zugestellt. Bei der Zustellung hat der Mitarbeiter der deutschen Post unterschrieben und in den Briefkasten des Kunden zugestellt. Datum und Unterschrift des Mitarbeiters können wir online nachsehen.

Kunde behauptet aber nichts erhalten zu haben.

Wie verhält sich das rechtlich? Bekommt man da in der Regel bei einem A-Z Antrag recht, da Unterschrift nachweisbar? Oder ziehe ich da den Kürzeren?

Tags:A-bis-Z-Garantieanträge, Kunde
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Seller_lWULhnXk2YqER
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Du bekommst nur dann RECHT, wenn Jeff Bezos selber der Postbote war!

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

ein Einwurfeinschreiben ist auch ein Einschreiben mit Unterschrift (der des Postboten)
Einschreiben normal, wird nur unterschriftlich an ein Haushaltsmitglied ausgeliefert
Einschreiben eigenhändig, wird nur unterschriftlich an den Empfänger ausgeliefert

welches von den Möglichkeiten haben Sie gebucht?

20
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Seller_rzvI9FIN5cz3H
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Man muss dem Kunden die Ware ja nicht in die Hand drücken - man muss es nur in das “Hoheitsgebiet” bzw. den “Einflussbereich” des Kunden übergeben.
Das ist mit der dokumentierten Zustellung in seinen Briefkasten wohl erledigt.
Ob der Briefkasten beklaut wird oder jemand die Schilder am Briefkasten kurz vertauscht hat ist eigentlich ein Käuferproblem.

Aber hier ist Amazon - und da gibt es keine Regeln - also kann auch niemand sicher voraussagen was bei einem a-z passiert

Und der Kunde der ein Einschreiben quittiert und dann sagt nix erhalten wird später auch mit “Urkundenfälschung” oder “ich unterschreibe ganz anders” kommen - nur als Vorwarnung

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Seller_YNUl8lKQRZdPM
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Vielleicht mit der Post klären :wink:
Entweder bezahlt der Kunde oder die Post.
Geh es professionell an!

Als erstes meldet man der Post mal, Kunde hat es nicht bekommen, dann läuft doch alles seine geregelten automatisierten Wege?

10
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Seller_j8D2xxDuXYh4W
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Moin,

also mal sachlich:
Bei einem A-Z hast Du keine Chance. Nicht die Unterschrift des Kunden -> der A-Z wird gegen Dich entschieden.
Wir hatten das schon mehrere Male in unserer Anfangszeit. Seit etwa 5 Jahren versenden wir daher nichts mehr per Einschreiben.

Du erstattest also dem Kunden sein Geld und reklamierst dann bei der Post, dass der Kunde die Ware nicht erhalten hat.
Ich fürchte, dass es hier zu einer Befragung des Postboten kommen wird, der dann aussagt, dass er die Sendung zugestellt hat, und das wars.

Vielleicht hat hier ja schon jemand pratische Erfahrungen mit diesem Fall bei der Post gemacht.

Ich kann Dir nur empfehlen, die Sendungen als Paket zu versenden und vom Einschreiben Abstand zu nehmen. Zumindest für Verkäufe auf Amazon.

Gruß
SQ

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Seller_mtd5Cj4PzaFDM
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Nach immer noch geltender Corona Schutzmaßnahmen von DHL/Deutsche Post dürfen “Einschreiben Eigenhändig” aktuell nur über eine Filiale an den Kunden herausgegeben werden. Eine Zustellung an einen Briefkasten oder die persönliche Übergabe mit Unterschrift sind nicht erlaubt.
Wie es sich mit Einschreiben Standard verhält weiß ich nicht, aber damit hat man eh nichts gewonnen. Unterschreiben kann jeder, genau wie bei Paketen. Versichert ist es nur bis 25€ und kostet genau so viel wie ein DHL Paket. Keine Ahnung wer so was nutzt…

10
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Seller_tUqyhHlF67w7X
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

es wurden bei uns bereits A-Z Garantie Anträge abgelehnt wenn die Sendungsnummer an Amazon übertragen wurde und das System anhand der Nummer sieht das es erfolgreich zugestellt wurde. Kundenservice ist immernoch einen Verlustantrag bei der Post stellen. Der Kunde muss dann vorher eine Erklärung abgeben wo drin steht das er die Sendung nicht erhalten hat. In den meisten Fällen hört man nie wieder was von den Kunden. Ein Schelm wer böses denkt… In diesem Sinne schönes Wochenende.

10
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Seller_sJf3xFOYz14l3
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Wir haben die gleichen Probleme , trotz Nachweis der Zustellung hat der Kunde Recht bekommen .
Der Kunde hat auch behauptet die Sendung nicht erhalten zu haben und einen Garantieantrag gestellt .
Wir konnten durch den Sendungsverlauf nachweisen das die Sendung durch Unterschrift des Zustellers dem Briefkasten zugestellt wurde . Der Kunde hat dennoch sein Geld zurück bekommen .
Diese Fälle häufen sich sich leider und man setzt nur noch zu …

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Seller_96YN7X4dyzEyH
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

habe von der österreichischen post die info bekommen (und bei dhl soll das auch so sein), dass nachdem der fall an die post geschildert wurde, sie eine untersuchung einleiten. dies dann dazu führt, dass man ein formular bekommt (wohl eher beantragen muss), wo der kunde bestätigen soll/muss, dass er die ware nicht erhalten hat.

wird amazon aber wahrscheinlich recht wenig interessieren.

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Seller_2SSS13Cp576wX
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Genau dasselbe problem bei mir diese Woche. Trotz alle Beweise von GLS, Dokumente, Schrifftliche Beweise, der Kunde ist erstatten, A-Z ist zugunst der Kunde geshlossen und meinem Status ist beshädigt.

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Seller_t6VRanrxhHikE

Kunde gibt an: Sendung nicht angekommen

Wir verschicken per Einschreiben mit Unterschriftsnachweis.

Laut Sendeverfolgung wurde erfolgreich beim Kunden zugestellt. Bei der Zustellung hat der Mitarbeiter der deutschen Post unterschrieben und in den Briefkasten des Kunden zugestellt. Datum und Unterschrift des Mitarbeiters können wir online nachsehen.

Kunde behauptet aber nichts erhalten zu haben.

Wie verhält sich das rechtlich? Bekommt man da in der Regel bei einem A-Z Antrag recht, da Unterschrift nachweisbar? Oder ziehe ich da den Kürzeren?

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Seller_t6VRanrxhHikE

Kunde gibt an: Sendung nicht angekommen

Wir verschicken per Einschreiben mit Unterschriftsnachweis.

Laut Sendeverfolgung wurde erfolgreich beim Kunden zugestellt. Bei der Zustellung hat der Mitarbeiter der deutschen Post unterschrieben und in den Briefkasten des Kunden zugestellt. Datum und Unterschrift des Mitarbeiters können wir online nachsehen.

Kunde behauptet aber nichts erhalten zu haben.

Wie verhält sich das rechtlich? Bekommt man da in der Regel bei einem A-Z Antrag recht, da Unterschrift nachweisbar? Oder ziehe ich da den Kürzeren?

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von Seller_t6VRanrxhHikE

Wir verschicken per Einschreiben mit Unterschriftsnachweis.

Laut Sendeverfolgung wurde erfolgreich beim Kunden zugestellt. Bei der Zustellung hat der Mitarbeiter der deutschen Post unterschrieben und in den Briefkasten des Kunden zugestellt. Datum und Unterschrift des Mitarbeiters können wir online nachsehen.

Kunde behauptet aber nichts erhalten zu haben.

Wie verhält sich das rechtlich? Bekommt man da in der Regel bei einem A-Z Antrag recht, da Unterschrift nachweisbar? Oder ziehe ich da den Kürzeren?

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Seller_lWULhnXk2YqER
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

Du bekommst nur dann RECHT, wenn Jeff Bezos selber der Postbote war!

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Seller_FSOs2jxpsmmhK
In Antwort auf: Post von: Seller_t6VRanrxhHikE

ein Einwurfeinschreiben ist auch ein Einschreiben mit Unterschrift (der des Postboten)
Einschreiben normal, wird nur unterschriftlich an ein Haushaltsmitglied ausgeliefert
Einschreiben eigenhändig, wird nur unterschriftlich an den Empfänger ausgeliefert

welches von den Möglichkeiten haben Sie gebucht?

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Seller_rzvI9FIN5cz3H
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Man muss dem Kunden die Ware ja nicht in die Hand drücken - man muss es nur in das “Hoheitsgebiet” bzw. den “Einflussbereich” des Kunden übergeben.
Das ist mit der dokumentierten Zustellung in seinen Briefkasten wohl erledigt.
Ob der Briefkasten beklaut wird oder jemand die Schilder am Briefkasten kurz vertauscht hat ist eigentlich ein Käuferproblem.

Aber hier ist Amazon - und da gibt es keine Regeln - also kann auch niemand sicher voraussagen was bei einem a-z passiert

Und der Kunde der ein Einschreiben quittiert und dann sagt nix erhalten wird später auch mit “Urkundenfälschung” oder “ich unterschreibe ganz anders” kommen - nur als Vorwarnung

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Seller_YNUl8lKQRZdPM
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Vielleicht mit der Post klären :wink:
Entweder bezahlt der Kunde oder die Post.
Geh es professionell an!

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Moin,

also mal sachlich:
Bei einem A-Z hast Du keine Chance. Nicht die Unterschrift des Kunden -> der A-Z wird gegen Dich entschieden.
Wir hatten das schon mehrere Male in unserer Anfangszeit. Seit etwa 5 Jahren versenden wir daher nichts mehr per Einschreiben.

Du erstattest also dem Kunden sein Geld und reklamierst dann bei der Post, dass der Kunde die Ware nicht erhalten hat.
Ich fürchte, dass es hier zu einer Befragung des Postboten kommen wird, der dann aussagt, dass er die Sendung zugestellt hat, und das wars.

Vielleicht hat hier ja schon jemand pratische Erfahrungen mit diesem Fall bei der Post gemacht.

Ich kann Dir nur empfehlen, die Sendungen als Paket zu versenden und vom Einschreiben Abstand zu nehmen. Zumindest für Verkäufe auf Amazon.

Gruß
SQ

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Nach immer noch geltender Corona Schutzmaßnahmen von DHL/Deutsche Post dürfen “Einschreiben Eigenhändig” aktuell nur über eine Filiale an den Kunden herausgegeben werden. Eine Zustellung an einen Briefkasten oder die persönliche Übergabe mit Unterschrift sind nicht erlaubt.
Wie es sich mit Einschreiben Standard verhält weiß ich nicht, aber damit hat man eh nichts gewonnen. Unterschreiben kann jeder, genau wie bei Paketen. Versichert ist es nur bis 25€ und kostet genau so viel wie ein DHL Paket. Keine Ahnung wer so was nutzt…

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es wurden bei uns bereits A-Z Garantie Anträge abgelehnt wenn die Sendungsnummer an Amazon übertragen wurde und das System anhand der Nummer sieht das es erfolgreich zugestellt wurde. Kundenservice ist immernoch einen Verlustantrag bei der Post stellen. Der Kunde muss dann vorher eine Erklärung abgeben wo drin steht das er die Sendung nicht erhalten hat. In den meisten Fällen hört man nie wieder was von den Kunden. Ein Schelm wer böses denkt… In diesem Sinne schönes Wochenende.

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Wir haben die gleichen Probleme , trotz Nachweis der Zustellung hat der Kunde Recht bekommen .
Der Kunde hat auch behauptet die Sendung nicht erhalten zu haben und einen Garantieantrag gestellt .
Wir konnten durch den Sendungsverlauf nachweisen das die Sendung durch Unterschrift des Zustellers dem Briefkasten zugestellt wurde . Der Kunde hat dennoch sein Geld zurück bekommen .
Diese Fälle häufen sich sich leider und man setzt nur noch zu …

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Seller_96YN7X4dyzEyH
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habe von der österreichischen post die info bekommen (und bei dhl soll das auch so sein), dass nachdem der fall an die post geschildert wurde, sie eine untersuchung einleiten. dies dann dazu führt, dass man ein formular bekommt (wohl eher beantragen muss), wo der kunde bestätigen soll/muss, dass er die ware nicht erhalten hat.

wird amazon aber wahrscheinlich recht wenig interessieren.

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Genau dasselbe problem bei mir diese Woche. Trotz alle Beweise von GLS, Dokumente, Schrifftliche Beweise, der Kunde ist erstatten, A-Z ist zugunst der Kunde geshlossen und meinem Status ist beshädigt.

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Du bekommst nur dann RECHT, wenn Jeff Bezos selber der Postbote war!

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Einschreiben normal, wird nur unterschriftlich an ein Haushaltsmitglied ausgeliefert
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Seller_FSOs2jxpsmmhK
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ein Einwurfeinschreiben ist auch ein Einschreiben mit Unterschrift (der des Postboten)
Einschreiben normal, wird nur unterschriftlich an ein Haushaltsmitglied ausgeliefert
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Seller_rzvI9FIN5cz3H
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Man muss dem Kunden die Ware ja nicht in die Hand drücken - man muss es nur in das “Hoheitsgebiet” bzw. den “Einflussbereich” des Kunden übergeben.
Das ist mit der dokumentierten Zustellung in seinen Briefkasten wohl erledigt.
Ob der Briefkasten beklaut wird oder jemand die Schilder am Briefkasten kurz vertauscht hat ist eigentlich ein Käuferproblem.

Aber hier ist Amazon - und da gibt es keine Regeln - also kann auch niemand sicher voraussagen was bei einem a-z passiert

Und der Kunde der ein Einschreiben quittiert und dann sagt nix erhalten wird später auch mit “Urkundenfälschung” oder “ich unterschreibe ganz anders” kommen - nur als Vorwarnung

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Seller_rzvI9FIN5cz3H
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Man muss dem Kunden die Ware ja nicht in die Hand drücken - man muss es nur in das “Hoheitsgebiet” bzw. den “Einflussbereich” des Kunden übergeben.
Das ist mit der dokumentierten Zustellung in seinen Briefkasten wohl erledigt.
Ob der Briefkasten beklaut wird oder jemand die Schilder am Briefkasten kurz vertauscht hat ist eigentlich ein Käuferproblem.

Aber hier ist Amazon - und da gibt es keine Regeln - also kann auch niemand sicher voraussagen was bei einem a-z passiert

Und der Kunde der ein Einschreiben quittiert und dann sagt nix erhalten wird später auch mit “Urkundenfälschung” oder “ich unterschreibe ganz anders” kommen - nur als Vorwarnung

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Vielleicht mit der Post klären :wink:
Entweder bezahlt der Kunde oder die Post.
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Als erstes meldet man der Post mal, Kunde hat es nicht bekommen, dann läuft doch alles seine geregelten automatisierten Wege?

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Moin,

also mal sachlich:
Bei einem A-Z hast Du keine Chance. Nicht die Unterschrift des Kunden -> der A-Z wird gegen Dich entschieden.
Wir hatten das schon mehrere Male in unserer Anfangszeit. Seit etwa 5 Jahren versenden wir daher nichts mehr per Einschreiben.

Du erstattest also dem Kunden sein Geld und reklamierst dann bei der Post, dass der Kunde die Ware nicht erhalten hat.
Ich fürchte, dass es hier zu einer Befragung des Postboten kommen wird, der dann aussagt, dass er die Sendung zugestellt hat, und das wars.

Vielleicht hat hier ja schon jemand pratische Erfahrungen mit diesem Fall bei der Post gemacht.

Ich kann Dir nur empfehlen, die Sendungen als Paket zu versenden und vom Einschreiben Abstand zu nehmen. Zumindest für Verkäufe auf Amazon.

Gruß
SQ

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Moin,

also mal sachlich:
Bei einem A-Z hast Du keine Chance. Nicht die Unterschrift des Kunden -> der A-Z wird gegen Dich entschieden.
Wir hatten das schon mehrere Male in unserer Anfangszeit. Seit etwa 5 Jahren versenden wir daher nichts mehr per Einschreiben.

Du erstattest also dem Kunden sein Geld und reklamierst dann bei der Post, dass der Kunde die Ware nicht erhalten hat.
Ich fürchte, dass es hier zu einer Befragung des Postboten kommen wird, der dann aussagt, dass er die Sendung zugestellt hat, und das wars.

Vielleicht hat hier ja schon jemand pratische Erfahrungen mit diesem Fall bei der Post gemacht.

Ich kann Dir nur empfehlen, die Sendungen als Paket zu versenden und vom Einschreiben Abstand zu nehmen. Zumindest für Verkäufe auf Amazon.

Gruß
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Nach immer noch geltender Corona Schutzmaßnahmen von DHL/Deutsche Post dürfen “Einschreiben Eigenhändig” aktuell nur über eine Filiale an den Kunden herausgegeben werden. Eine Zustellung an einen Briefkasten oder die persönliche Übergabe mit Unterschrift sind nicht erlaubt.
Wie es sich mit Einschreiben Standard verhält weiß ich nicht, aber damit hat man eh nichts gewonnen. Unterschreiben kann jeder, genau wie bei Paketen. Versichert ist es nur bis 25€ und kostet genau so viel wie ein DHL Paket. Keine Ahnung wer so was nutzt…

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Nach immer noch geltender Corona Schutzmaßnahmen von DHL/Deutsche Post dürfen “Einschreiben Eigenhändig” aktuell nur über eine Filiale an den Kunden herausgegeben werden. Eine Zustellung an einen Briefkasten oder die persönliche Übergabe mit Unterschrift sind nicht erlaubt.
Wie es sich mit Einschreiben Standard verhält weiß ich nicht, aber damit hat man eh nichts gewonnen. Unterschreiben kann jeder, genau wie bei Paketen. Versichert ist es nur bis 25€ und kostet genau so viel wie ein DHL Paket. Keine Ahnung wer so was nutzt…

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es wurden bei uns bereits A-Z Garantie Anträge abgelehnt wenn die Sendungsnummer an Amazon übertragen wurde und das System anhand der Nummer sieht das es erfolgreich zugestellt wurde. Kundenservice ist immernoch einen Verlustantrag bei der Post stellen. Der Kunde muss dann vorher eine Erklärung abgeben wo drin steht das er die Sendung nicht erhalten hat. In den meisten Fällen hört man nie wieder was von den Kunden. Ein Schelm wer böses denkt… In diesem Sinne schönes Wochenende.

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es wurden bei uns bereits A-Z Garantie Anträge abgelehnt wenn die Sendungsnummer an Amazon übertragen wurde und das System anhand der Nummer sieht das es erfolgreich zugestellt wurde. Kundenservice ist immernoch einen Verlustantrag bei der Post stellen. Der Kunde muss dann vorher eine Erklärung abgeben wo drin steht das er die Sendung nicht erhalten hat. In den meisten Fällen hört man nie wieder was von den Kunden. Ein Schelm wer böses denkt… In diesem Sinne schönes Wochenende.

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Wir haben die gleichen Probleme , trotz Nachweis der Zustellung hat der Kunde Recht bekommen .
Der Kunde hat auch behauptet die Sendung nicht erhalten zu haben und einen Garantieantrag gestellt .
Wir konnten durch den Sendungsverlauf nachweisen das die Sendung durch Unterschrift des Zustellers dem Briefkasten zugestellt wurde . Der Kunde hat dennoch sein Geld zurück bekommen .
Diese Fälle häufen sich sich leider und man setzt nur noch zu …

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Wir haben die gleichen Probleme , trotz Nachweis der Zustellung hat der Kunde Recht bekommen .
Der Kunde hat auch behauptet die Sendung nicht erhalten zu haben und einen Garantieantrag gestellt .
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Seller_96YN7X4dyzEyH
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habe von der österreichischen post die info bekommen (und bei dhl soll das auch so sein), dass nachdem der fall an die post geschildert wurde, sie eine untersuchung einleiten. dies dann dazu führt, dass man ein formular bekommt (wohl eher beantragen muss), wo der kunde bestätigen soll/muss, dass er die ware nicht erhalten hat.

wird amazon aber wahrscheinlich recht wenig interessieren.

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habe von der österreichischen post die info bekommen (und bei dhl soll das auch so sein), dass nachdem der fall an die post geschildert wurde, sie eine untersuchung einleiten. dies dann dazu führt, dass man ein formular bekommt (wohl eher beantragen muss), wo der kunde bestätigen soll/muss, dass er die ware nicht erhalten hat.

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