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Seller_MrxA81IExyqEV

Unvollständige Kundenadresse - DB von Amazon beschädigt?

Ich schreibe heute hier, da Amazon mir nicht weiterhilft. Bei sämtlichen getätigten Kundenbestellungen ist die Kundenadresse nicht mehr vollständig. Ich kann keine korrekte Rechnung für das Finanzamt ausstellen, da die Adressen nicht (mehr) vollständig sind!! Es fehlen Nachnahme und Straße. Das Problem hatte ich schon per über Fallprotokoll mitgeteilt. Dies betrifft sämtliche Bestellungen aus dem Jahre Ende 2019 / Anfang 2020.

Amazon hat es bis heute nicht geschafft, das Problem zu lösen.

Nun erwäge ich weitere Schritte an die Datenschutzbehörde zu tätigen und Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Vermutlich liegt hier ein Datenmissbrauch bei Amazon vor. (Datenbank Hack?)

Der Kundenservice von Amazon ist inkompetent und nicht in der Lage das Problem, welches seit Anfang März besteht, zu lösen!

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Seller_MrxA81IExyqEV

Unvollständige Kundenadresse - DB von Amazon beschädigt?

Ich schreibe heute hier, da Amazon mir nicht weiterhilft. Bei sämtlichen getätigten Kundenbestellungen ist die Kundenadresse nicht mehr vollständig. Ich kann keine korrekte Rechnung für das Finanzamt ausstellen, da die Adressen nicht (mehr) vollständig sind!! Es fehlen Nachnahme und Straße. Das Problem hatte ich schon per über Fallprotokoll mitgeteilt. Dies betrifft sämtliche Bestellungen aus dem Jahre Ende 2019 / Anfang 2020.

Amazon hat es bis heute nicht geschafft, das Problem zu lösen.

Nun erwäge ich weitere Schritte an die Datenschutzbehörde zu tätigen und Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Vermutlich liegt hier ein Datenmissbrauch bei Amazon vor. (Datenbank Hack?)

Der Kundenservice von Amazon ist inkompetent und nicht in der Lage das Problem, welches seit Anfang März besteht, zu lösen!

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Seller_fWNnDtcrQXZVZ
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Ich würde das Bild umgehend rausnehmen.
Sind die Daten auch nicht vollständig wenn du in die Bestellung unter Lieferadresse schaust?

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Seller_fWNnDtcrQXZVZ
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Dann solltest du dich nochmals - höflich - an den Kundenservice wenden und es so lange versuchen bis du jemanden mit einer konstruktiven Antwort erhälst.
Meist ist so eine Art von Problem nur ein Fehler in den Einstellungen - soweit ich es sagen kann.

10
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Seller_G1PKKllhFr07V
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Reports verwenden, dort sind die Adressen vollstaendig (evtl. muessen Rechnungsdaten freigeschaltet werden, musst Du mal checken, ob die vorhanden sind…).
Die Anzeige der Lieferadresse auf der Webseite ist tatsaechlich schwankend zwischen “unbrauchbar” und “vollstaendig” - warum auch immer.

30
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Seller_C7lJ4iwlZisC0
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Desweiteren sind Lieferadresse und Rechnungsadresse ja auch nicht immer identisch.

Auch ein bisschen drollig, die Rechnungen von Ende 2019 JETZT zu schreiben. :wink:

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Seller_iRNSqtYH1ewPJ
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

sollte dem so sein haben sich ja die richtigen gefunden -

bei Deinen Verlautbarungen hilft Dir natürlich jeder sehr sehr gerne.

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Seller_LaGcTGaAkjILR
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

ich hab dies vereinzelt .

00
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Seller_AsWPy5XyGliWx
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Hallo,
für die Zukunft merke dir, wer sich auf Amazon gerade was Steuer relevante Daten verlässt, der ist häufig verlassen. Du solltes zumindest monatlich besser wöchentlich die Berichte dazu herunterladen und bei dir Speichern natürlich verschlüsselt und so…
Bei dem vielen Software murks, der hier abgeht, kann man sich nicht darauf verlassen das diese nach einiger Zeit noch da sind.
Das betrift auch im übrigen deinen Lagerbestand, so wie Rechtstexte und alles übrige was du so hinterlegt hast. Solltes du mal Gott bewahre auf eine Phisingmail hereinfallen oder ähnliches dann, musst du auch damit rechnen das alles von heute auf morgen weg ist, und nein Amazon spielt dir da keine altes Backup von dehnen auf, falls überhaupt vorhanden.
Ansonsten kannst du dein Anliegen auch zu Amazon München per. Brief senden, das könnte mit etwas Glück eher beantwortet weden.
Mit freundlichen Gruß Maxo

10
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Seller_wJoAkXB8IExRk
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Warum arbeitest Du überhaupt mit der Sellercentral um dort Daten für Rechnungen abzugreifen. Das ist die unkonfortabelste Methode die es gibt. Nutze doch automatisierte WaWi-Prozesse wie Afterbuy oder JTL. Die greifen die Daten automatisch per Schnittstelle ab und du hast sie komfortabel bis an Dein Lebensende gespeichert. Die Rechnungen werden sogar automatisiert an Amazon hochgeladen - etwas was evtl. eh bald Pflicht wird. Und kannst selbst in 10 Jahren noch die Rechnung ausdrucken. Das kostet lediglich ein paar Mark im Monat, die man über haben sollte. Verstehe nicht, wie man sowas noch ohne automatische Prozesse macht. Selbst CSV Importe sind viel zu umständlich.

00
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Seller_DhOYjThI60Sm2
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Das mit den unvollständigen Daten ist schon länger so, warum auch immer.
Also die einfachste Lösung ist ein Anbieter wie easybill oder ähnlich zu nehmen, kostet gut 20€ im Monat und du hast rechtssichere Rechnungen und du musst dich um nichts kümmern, die ziehen sich die Daten selber.
Lösung2: Bis 250€ brauchst du keine personalisierten Rechnungen für das Finanzamt, hast du ja im Geschäft auch nicht. Also einfach Rechnung ohne Anschrift ausstellen.
Lösung3: Nur auf Kundenanfrage Rechnung ausstellen. Die Anfrage nach Rechnungen liegt unter 5 % der Kunden je Leistungsart. In der e-mail -Anfrage des Kunden steht immer Vor und Nachname und der Lieferort ist ja auch immer bekannt. Im Prinzip fehlt dann nur noch die Straße, also entweder weglassen, oder den Kunden fragen.

Kommt einfach darauf an, wie viele Kunden du hast.

Beste Grüße
Thomas

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Seller_Aa6scEbF4yJIc
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Da hast Du wohl ein paar Probleme!

  1. das Finanzamt erwartet, dass die Buchhaltung immer (!) zeitnah geführt wird, also müsstest Du die Rechnungen schon lange erstellt haben.
  2. solange der Kunde keine Rechnung haben will, ist es ausreichend dem Finanzamt seine Einkünfte zu erklären. Dazu reichen auch Lieferscheine, Geldeingänge etc.
  3. Wenn dann ein Kunde noch verspätet doch noch eine Rechnung will, wird er Die ja wohl seine Daten geben.
  4. Warum nicht einfach den Rechnungsservice bei Amazon aktivieren?
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Seller_MrxA81IExyqEV

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Ich schreibe heute hier, da Amazon mir nicht weiterhilft. Bei sämtlichen getätigten Kundenbestellungen ist die Kundenadresse nicht mehr vollständig. Ich kann keine korrekte Rechnung für das Finanzamt ausstellen, da die Adressen nicht (mehr) vollständig sind!! Es fehlen Nachnahme und Straße. Das Problem hatte ich schon per über Fallprotokoll mitgeteilt. Dies betrifft sämtliche Bestellungen aus dem Jahre Ende 2019 / Anfang 2020.

Amazon hat es bis heute nicht geschafft, das Problem zu lösen.

Nun erwäge ich weitere Schritte an die Datenschutzbehörde zu tätigen und Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Vermutlich liegt hier ein Datenmissbrauch bei Amazon vor. (Datenbank Hack?)

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Seller_MrxA81IExyqEV

Unvollständige Kundenadresse - DB von Amazon beschädigt?

Ich schreibe heute hier, da Amazon mir nicht weiterhilft. Bei sämtlichen getätigten Kundenbestellungen ist die Kundenadresse nicht mehr vollständig. Ich kann keine korrekte Rechnung für das Finanzamt ausstellen, da die Adressen nicht (mehr) vollständig sind!! Es fehlen Nachnahme und Straße. Das Problem hatte ich schon per über Fallprotokoll mitgeteilt. Dies betrifft sämtliche Bestellungen aus dem Jahre Ende 2019 / Anfang 2020.

Amazon hat es bis heute nicht geschafft, das Problem zu lösen.

Nun erwäge ich weitere Schritte an die Datenschutzbehörde zu tätigen und Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Vermutlich liegt hier ein Datenmissbrauch bei Amazon vor. (Datenbank Hack?)

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Unvollständige Kundenadresse - DB von Amazon beschädigt?

von Seller_MrxA81IExyqEV

Ich schreibe heute hier, da Amazon mir nicht weiterhilft. Bei sämtlichen getätigten Kundenbestellungen ist die Kundenadresse nicht mehr vollständig. Ich kann keine korrekte Rechnung für das Finanzamt ausstellen, da die Adressen nicht (mehr) vollständig sind!! Es fehlen Nachnahme und Straße. Das Problem hatte ich schon per über Fallprotokoll mitgeteilt. Dies betrifft sämtliche Bestellungen aus dem Jahre Ende 2019 / Anfang 2020.

Amazon hat es bis heute nicht geschafft, das Problem zu lösen.

Nun erwäge ich weitere Schritte an die Datenschutzbehörde zu tätigen und Schadenersatzansprüche geltend zu machen.

Vermutlich liegt hier ein Datenmissbrauch bei Amazon vor. (Datenbank Hack?)

Der Kundenservice von Amazon ist inkompetent und nicht in der Lage das Problem, welches seit Anfang März besteht, zu lösen!

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Seller_fWNnDtcrQXZVZ
In Antwort auf: Post von: Seller_MrxA81IExyqEV

Ich würde das Bild umgehend rausnehmen.
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Seller_fWNnDtcrQXZVZ
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Dann solltest du dich nochmals - höflich - an den Kundenservice wenden und es so lange versuchen bis du jemanden mit einer konstruktiven Antwort erhälst.
Meist ist so eine Art von Problem nur ein Fehler in den Einstellungen - soweit ich es sagen kann.

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Seller_G1PKKllhFr07V
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Reports verwenden, dort sind die Adressen vollstaendig (evtl. muessen Rechnungsdaten freigeschaltet werden, musst Du mal checken, ob die vorhanden sind…).
Die Anzeige der Lieferadresse auf der Webseite ist tatsaechlich schwankend zwischen “unbrauchbar” und “vollstaendig” - warum auch immer.

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Seller_C7lJ4iwlZisC0
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Desweiteren sind Lieferadresse und Rechnungsadresse ja auch nicht immer identisch.

Auch ein bisschen drollig, die Rechnungen von Ende 2019 JETZT zu schreiben. :wink:

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Seller_iRNSqtYH1ewPJ
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sollte dem so sein haben sich ja die richtigen gefunden -

bei Deinen Verlautbarungen hilft Dir natürlich jeder sehr sehr gerne.

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Seller_LaGcTGaAkjILR
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ich hab dies vereinzelt .

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Hallo,
für die Zukunft merke dir, wer sich auf Amazon gerade was Steuer relevante Daten verlässt, der ist häufig verlassen. Du solltes zumindest monatlich besser wöchentlich die Berichte dazu herunterladen und bei dir Speichern natürlich verschlüsselt und so…
Bei dem vielen Software murks, der hier abgeht, kann man sich nicht darauf verlassen das diese nach einiger Zeit noch da sind.
Das betrift auch im übrigen deinen Lagerbestand, so wie Rechtstexte und alles übrige was du so hinterlegt hast. Solltes du mal Gott bewahre auf eine Phisingmail hereinfallen oder ähnliches dann, musst du auch damit rechnen das alles von heute auf morgen weg ist, und nein Amazon spielt dir da keine altes Backup von dehnen auf, falls überhaupt vorhanden.
Ansonsten kannst du dein Anliegen auch zu Amazon München per. Brief senden, das könnte mit etwas Glück eher beantwortet weden.
Mit freundlichen Gruß Maxo

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Warum arbeitest Du überhaupt mit der Sellercentral um dort Daten für Rechnungen abzugreifen. Das ist die unkonfortabelste Methode die es gibt. Nutze doch automatisierte WaWi-Prozesse wie Afterbuy oder JTL. Die greifen die Daten automatisch per Schnittstelle ab und du hast sie komfortabel bis an Dein Lebensende gespeichert. Die Rechnungen werden sogar automatisiert an Amazon hochgeladen - etwas was evtl. eh bald Pflicht wird. Und kannst selbst in 10 Jahren noch die Rechnung ausdrucken. Das kostet lediglich ein paar Mark im Monat, die man über haben sollte. Verstehe nicht, wie man sowas noch ohne automatische Prozesse macht. Selbst CSV Importe sind viel zu umständlich.

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Seller_DhOYjThI60Sm2
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Das mit den unvollständigen Daten ist schon länger so, warum auch immer.
Also die einfachste Lösung ist ein Anbieter wie easybill oder ähnlich zu nehmen, kostet gut 20€ im Monat und du hast rechtssichere Rechnungen und du musst dich um nichts kümmern, die ziehen sich die Daten selber.
Lösung2: Bis 250€ brauchst du keine personalisierten Rechnungen für das Finanzamt, hast du ja im Geschäft auch nicht. Also einfach Rechnung ohne Anschrift ausstellen.
Lösung3: Nur auf Kundenanfrage Rechnung ausstellen. Die Anfrage nach Rechnungen liegt unter 5 % der Kunden je Leistungsart. In der e-mail -Anfrage des Kunden steht immer Vor und Nachname und der Lieferort ist ja auch immer bekannt. Im Prinzip fehlt dann nur noch die Straße, also entweder weglassen, oder den Kunden fragen.

Kommt einfach darauf an, wie viele Kunden du hast.

Beste Grüße
Thomas

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Seller_Aa6scEbF4yJIc
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Da hast Du wohl ein paar Probleme!

  1. das Finanzamt erwartet, dass die Buchhaltung immer (!) zeitnah geführt wird, also müsstest Du die Rechnungen schon lange erstellt haben.
  2. solange der Kunde keine Rechnung haben will, ist es ausreichend dem Finanzamt seine Einkünfte zu erklären. Dazu reichen auch Lieferscheine, Geldeingänge etc.
  3. Wenn dann ein Kunde noch verspätet doch noch eine Rechnung will, wird er Die ja wohl seine Daten geben.
  4. Warum nicht einfach den Rechnungsservice bei Amazon aktivieren?
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Ich würde das Bild umgehend rausnehmen.
Sind die Daten auch nicht vollständig wenn du in die Bestellung unter Lieferadresse schaust?

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Ich würde das Bild umgehend rausnehmen.
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Dann solltest du dich nochmals - höflich - an den Kundenservice wenden und es so lange versuchen bis du jemanden mit einer konstruktiven Antwort erhälst.
Meist ist so eine Art von Problem nur ein Fehler in den Einstellungen - soweit ich es sagen kann.

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Dann solltest du dich nochmals - höflich - an den Kundenservice wenden und es so lange versuchen bis du jemanden mit einer konstruktiven Antwort erhälst.
Meist ist so eine Art von Problem nur ein Fehler in den Einstellungen - soweit ich es sagen kann.

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Seller_G1PKKllhFr07V
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Reports verwenden, dort sind die Adressen vollstaendig (evtl. muessen Rechnungsdaten freigeschaltet werden, musst Du mal checken, ob die vorhanden sind…).
Die Anzeige der Lieferadresse auf der Webseite ist tatsaechlich schwankend zwischen “unbrauchbar” und “vollstaendig” - warum auch immer.

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Reports verwenden, dort sind die Adressen vollstaendig (evtl. muessen Rechnungsdaten freigeschaltet werden, musst Du mal checken, ob die vorhanden sind…).
Die Anzeige der Lieferadresse auf der Webseite ist tatsaechlich schwankend zwischen “unbrauchbar” und “vollstaendig” - warum auch immer.

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Seller_C7lJ4iwlZisC0
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Desweiteren sind Lieferadresse und Rechnungsadresse ja auch nicht immer identisch.

Auch ein bisschen drollig, die Rechnungen von Ende 2019 JETZT zu schreiben. :wink:

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Desweiteren sind Lieferadresse und Rechnungsadresse ja auch nicht immer identisch.

Auch ein bisschen drollig, die Rechnungen von Ende 2019 JETZT zu schreiben. :wink:

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Seller_iRNSqtYH1ewPJ
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sollte dem so sein haben sich ja die richtigen gefunden -

bei Deinen Verlautbarungen hilft Dir natürlich jeder sehr sehr gerne.

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sollte dem so sein haben sich ja die richtigen gefunden -

bei Deinen Verlautbarungen hilft Dir natürlich jeder sehr sehr gerne.

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Seller_LaGcTGaAkjILR
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ich hab dies vereinzelt .

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Hallo,
für die Zukunft merke dir, wer sich auf Amazon gerade was Steuer relevante Daten verlässt, der ist häufig verlassen. Du solltes zumindest monatlich besser wöchentlich die Berichte dazu herunterladen und bei dir Speichern natürlich verschlüsselt und so…
Bei dem vielen Software murks, der hier abgeht, kann man sich nicht darauf verlassen das diese nach einiger Zeit noch da sind.
Das betrift auch im übrigen deinen Lagerbestand, so wie Rechtstexte und alles übrige was du so hinterlegt hast. Solltes du mal Gott bewahre auf eine Phisingmail hereinfallen oder ähnliches dann, musst du auch damit rechnen das alles von heute auf morgen weg ist, und nein Amazon spielt dir da keine altes Backup von dehnen auf, falls überhaupt vorhanden.
Ansonsten kannst du dein Anliegen auch zu Amazon München per. Brief senden, das könnte mit etwas Glück eher beantwortet weden.
Mit freundlichen Gruß Maxo

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Hallo,
für die Zukunft merke dir, wer sich auf Amazon gerade was Steuer relevante Daten verlässt, der ist häufig verlassen. Du solltes zumindest monatlich besser wöchentlich die Berichte dazu herunterladen und bei dir Speichern natürlich verschlüsselt und so…
Bei dem vielen Software murks, der hier abgeht, kann man sich nicht darauf verlassen das diese nach einiger Zeit noch da sind.
Das betrift auch im übrigen deinen Lagerbestand, so wie Rechtstexte und alles übrige was du so hinterlegt hast. Solltes du mal Gott bewahre auf eine Phisingmail hereinfallen oder ähnliches dann, musst du auch damit rechnen das alles von heute auf morgen weg ist, und nein Amazon spielt dir da keine altes Backup von dehnen auf, falls überhaupt vorhanden.
Ansonsten kannst du dein Anliegen auch zu Amazon München per. Brief senden, das könnte mit etwas Glück eher beantwortet weden.
Mit freundlichen Gruß Maxo

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Warum arbeitest Du überhaupt mit der Sellercentral um dort Daten für Rechnungen abzugreifen. Das ist die unkonfortabelste Methode die es gibt. Nutze doch automatisierte WaWi-Prozesse wie Afterbuy oder JTL. Die greifen die Daten automatisch per Schnittstelle ab und du hast sie komfortabel bis an Dein Lebensende gespeichert. Die Rechnungen werden sogar automatisiert an Amazon hochgeladen - etwas was evtl. eh bald Pflicht wird. Und kannst selbst in 10 Jahren noch die Rechnung ausdrucken. Das kostet lediglich ein paar Mark im Monat, die man über haben sollte. Verstehe nicht, wie man sowas noch ohne automatische Prozesse macht. Selbst CSV Importe sind viel zu umständlich.

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Warum arbeitest Du überhaupt mit der Sellercentral um dort Daten für Rechnungen abzugreifen. Das ist die unkonfortabelste Methode die es gibt. Nutze doch automatisierte WaWi-Prozesse wie Afterbuy oder JTL. Die greifen die Daten automatisch per Schnittstelle ab und du hast sie komfortabel bis an Dein Lebensende gespeichert. Die Rechnungen werden sogar automatisiert an Amazon hochgeladen - etwas was evtl. eh bald Pflicht wird. Und kannst selbst in 10 Jahren noch die Rechnung ausdrucken. Das kostet lediglich ein paar Mark im Monat, die man über haben sollte. Verstehe nicht, wie man sowas noch ohne automatische Prozesse macht. Selbst CSV Importe sind viel zu umständlich.

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Das mit den unvollständigen Daten ist schon länger so, warum auch immer.
Also die einfachste Lösung ist ein Anbieter wie easybill oder ähnlich zu nehmen, kostet gut 20€ im Monat und du hast rechtssichere Rechnungen und du musst dich um nichts kümmern, die ziehen sich die Daten selber.
Lösung2: Bis 250€ brauchst du keine personalisierten Rechnungen für das Finanzamt, hast du ja im Geschäft auch nicht. Also einfach Rechnung ohne Anschrift ausstellen.
Lösung3: Nur auf Kundenanfrage Rechnung ausstellen. Die Anfrage nach Rechnungen liegt unter 5 % der Kunden je Leistungsart. In der e-mail -Anfrage des Kunden steht immer Vor und Nachname und der Lieferort ist ja auch immer bekannt. Im Prinzip fehlt dann nur noch die Straße, also entweder weglassen, oder den Kunden fragen.

Kommt einfach darauf an, wie viele Kunden du hast.

Beste Grüße
Thomas

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Das mit den unvollständigen Daten ist schon länger so, warum auch immer.
Also die einfachste Lösung ist ein Anbieter wie easybill oder ähnlich zu nehmen, kostet gut 20€ im Monat und du hast rechtssichere Rechnungen und du musst dich um nichts kümmern, die ziehen sich die Daten selber.
Lösung2: Bis 250€ brauchst du keine personalisierten Rechnungen für das Finanzamt, hast du ja im Geschäft auch nicht. Also einfach Rechnung ohne Anschrift ausstellen.
Lösung3: Nur auf Kundenanfrage Rechnung ausstellen. Die Anfrage nach Rechnungen liegt unter 5 % der Kunden je Leistungsart. In der e-mail -Anfrage des Kunden steht immer Vor und Nachname und der Lieferort ist ja auch immer bekannt. Im Prinzip fehlt dann nur noch die Straße, also entweder weglassen, oder den Kunden fragen.

Kommt einfach darauf an, wie viele Kunden du hast.

Beste Grüße
Thomas

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Da hast Du wohl ein paar Probleme!

  1. das Finanzamt erwartet, dass die Buchhaltung immer (!) zeitnah geführt wird, also müsstest Du die Rechnungen schon lange erstellt haben.
  2. solange der Kunde keine Rechnung haben will, ist es ausreichend dem Finanzamt seine Einkünfte zu erklären. Dazu reichen auch Lieferscheine, Geldeingänge etc.
  3. Wenn dann ein Kunde noch verspätet doch noch eine Rechnung will, wird er Die ja wohl seine Daten geben.
  4. Warum nicht einfach den Rechnungsservice bei Amazon aktivieren?
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Da hast Du wohl ein paar Probleme!

  1. das Finanzamt erwartet, dass die Buchhaltung immer (!) zeitnah geführt wird, also müsstest Du die Rechnungen schon lange erstellt haben.
  2. solange der Kunde keine Rechnung haben will, ist es ausreichend dem Finanzamt seine Einkünfte zu erklären. Dazu reichen auch Lieferscheine, Geldeingänge etc.
  3. Wenn dann ein Kunde noch verspätet doch noch eine Rechnung will, wird er Die ja wohl seine Daten geben.
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