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Seller_SMdx68PyEn0Xq

Sperrung von Lacken

Hallo, wir haben dutzende Sperrungen für Autolacke und Co. erhalten mit der Begründung:
“Der Verkauf von Produkten die mit dem Symbol GHS08 (Gesundheitsgefahr) und dem Signalwort Gefahr, und einem der Gefahrenhinweise H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D, H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind ist auf Amazon.de nicht gestattet. Sollte Ihr Produkt nicht unter das vorgenannte Verbot fallen, senden Sie unserem Verkäuferservice bitte ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt (MSDS/SDS) für jedes Produkt zu, um dieses zu prüfen.”

Ich habe, so wie es Vorschrift ist alle Sicherheitswarnungen im Text angegeben um keine Abmahnung zu kassieren und nun das - wie regelt ihr sowas? Gibt es da einen Hack?

Liebe Grüße
Stephanie

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Tags:Internationale Expansion
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Seller_SMdx68PyEn0Xq

Sperrung von Lacken

Hallo, wir haben dutzende Sperrungen für Autolacke und Co. erhalten mit der Begründung:
“Der Verkauf von Produkten die mit dem Symbol GHS08 (Gesundheitsgefahr) und dem Signalwort Gefahr, und einem der Gefahrenhinweise H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D, H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind ist auf Amazon.de nicht gestattet. Sollte Ihr Produkt nicht unter das vorgenannte Verbot fallen, senden Sie unserem Verkäuferservice bitte ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt (MSDS/SDS) für jedes Produkt zu, um dieses zu prüfen.”

Ich habe, so wie es Vorschrift ist alle Sicherheitswarnungen im Text angegeben um keine Abmahnung zu kassieren und nun das - wie regelt ihr sowas? Gibt es da einen Hack?

Liebe Grüße
Stephanie

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Seller_9BQhUAZF53QZn
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Amazon möchte natürlich alle Gefahrstoffe wissen, eben damit es solche Produkte sperren kann.

Als Lötzinn nur noch bleifrei erlaubt war, wurde das Produkt auch für alle Zeiten bei Amazon gesperrt.

Hack: bei ebay verkaufen.

Und bevor du sagst: andere verkaufen doch auch!!! Ist einfach so.

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Seller_WdgMoYr2zKt9F
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Was ich bisher noch nicht rauslesen konnte, fallen deine Produkte denn unter die von Amazon hier genannten Vorschriften? Auf den ersten Blick hört sich das für mich so an, als will Amazon solche Produkte nicht auf der Plattform, egal ob es nach deutschem Recht erlaubt ist oder nicht.

Es gab hier im Forum ja schon öfter ähnliche Fälle wo dann der Reihe nach langsam aber sicher alle Produkte dieser Art gesperrt wurden weil Amazon sich entschieden hat, das entweder nicht mehr zu erlauben oder endlich mal eine eventuell schon lang bestehende Regelung zu prüfen und durchzusetzen. In dem Fall würde es ja früher oder später anderen Händlern dieser Artikel ähnlich gehen.

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Seller_oA1ZVKmon3zBd
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Lesen ist macht. Ich hab die entscheidenden Stellen mal Fett gemacht…
Das UND ist hier gleichzusetzen mit einem PLUS…

Dann verstehe ich das Problem nicht so ganz.

Doch klar gibt es den Hack > Bei der Neuanlage eines Artikels einfach die Konfomitäts Daten ausfüllen

Bei jedem Artikel kannst du auf Bearbeiten klicken und unter den “Konformitäts”

  • Geltende Gefahrgut Vorschriften auswählen
  • UN-Nummer eintragen
  • URL des Sicherheitsdatenblatts (SDB) hinterlegen
  • Kategorisierung / GHS Piktogramme auswählen
    So wie weitere Kleinigkeiten ausfüllen (Flammpunkt etc…)
    Das gibt es im übrigen auch bei der neuanlage eines Artikels! Die ist immer da!

Wenn ich bei euch in die Angebote schaue. Dann ist das bei euren Lacken zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Piktogramme sind nur als Fotos hinterlegt SKU B0BY8TDKFP
Alle Gefahrguthinweise die Amazon erhebt, habt Ihr nicht ausgefüllt. Reicht so für Abmahnvereine, aber nicht für Amazon. Hat Amazon in den letzten Monaten oft drauf hingewiesen.

Vergleich das mal mit der Angabe in eurem Produkt B003FSSOCU Da hat Dr.Wack ein A+ Content. Die machen es richtig, da wird alles richtig angezeigt.

Ich heul ja auch gern mal rum… Aber ein bisserl an die Regeln halten, ob sinnig oder nicht, sollte man sich auch.

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Seller_7qcPalkNCw3GU
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Die Sperren betriftft nicht nur Lacke, z.B. auch Kugelschreiber bzw. Kugelschreiberminen werden derzeit massenhaft mit dem gleichen Hinweis gesperrt…

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Seller_tM6PJEw68MnYF
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Es werden auch andere Dinge wie Druckertoner gesperrt, sobald die problematischen Zusätze enthalten sind.

Generell ist amazon seit 2021 massiv am Sperren von ASINs, manchmal ohne richtigen Grund, teils wegen der EAN-Nummer. Da werden ASINs wegen EANs gesperrt, die vor 10 - 15 Jahren erstellt wurden. Der Laden läuft einfach zu gut, deswegen wird der Trend der Sperren weitergehen.

In meinem Fall liegt seitens amazon jedoch ein Lesefehler vor. So wie @BISOMO verdeutlicht hat, steht mehrmals das Wort “und”. In meinem Fall haben die gesperrten Produkte zwar das GHS08-Symbol und eines der H3xx-Zusätze, jedoch NICHT das Signalwort Gefahr. Dementsprechend sind die Verantwortlichen von amazon nicht in der Lage, diese Logik zu verstehen. Völlig verantwortungslos bei der Anzahl von Händlern und den ordentlichen Einnahmen.

An dieser Sache ist die EU schuld, jedoch übertreibt es amazon mal wieder. Die Produkte sind kennzeichnungspflichtig, aber völlig legal verkaufbar. Zum Teil werden die ASINs zwar nicht gesperrt, jedoch ist kein FBA möglich. Amazon selbst lagert die Produkte für den Eigenversand aber nach wie vor.

Man kann leider nichts dagegen tun, habe es mehrmals seit Monaten versucht und sogar einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Außer einer Empfangsbestätigung mit der Bitte zu warten kam nichts. 500 € netto. unnötig losgeworden.

Mir ist aufgefallen, dass Anbieter aus China immer in Kategorien mit diesen ganzen Sperren immer mehr werden. Die lachen sich dort kaputt, dass Hersteller aus Deutschland ihre Produkte nimmer verkaufen dürfen. Deren Produkte prüft natürlich kein Mensch und ein selbst erstelltes Sicherheitsdatenblatt ohne Angabe dieser problematischen Zusätze ist schnell gemacht. Man darf zumindest davon ausgehen, dass die meisten China-Händler die Regelungen hier kennen und die H3xx-Kennzeichnungen einfach nicht ins Sicherheitsdatenblatt reinschreiben. Ich will nicht wissen, wie viele gefährliche Stoffe in manchen Produkten bei amazon lagern…

Das Zusenden eines SDS bringt meistens nichts. Man erhält immer wieder die vorgefertigten Texte. Ich bezweifle, dass die Herrschaften aus Indien überhaupt Ahnung von der REACH-Regelung haben.

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Seller_kgFiNIigM1DQy
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Wir verkaufen sehr viele Gefahrgüter und haben absolut keine Probleme damit. (Toner, Tinte, Alkohole, Reiniger…etc.pp)
Die Gefahrensätze sowie Gefahrensymbole müssen korrekt im Artikel hinterlegt werden. Das geht im Artikel oder falls nicht, per FlatFile wunderbar. Aussehen muss das ganze dann so wie bei diesem Beispielprodukt: B0888W1VT9. Das ist nicht mein Produkt.
Unter dem Bild ist alles aufgeführt. Die Gefahrensymbole als Artikelbild zu hinterlegen ist der falsche Weg.

Zu dem kann man unter https://sellercentral.amazon.de/spx/myc/dashboard super sehen was für Sicherheitsdatenblätter benötigt werden. Dort einfach hochladen und warten.

Ich sehe da keinen Fehler bei Amazon, der Artikel wurde nicht korrekt angelegt und Amazon sieht nur das keine Gefahrensymbolik etc angegeben wurde.

@Freizeitsurfer absolut richtig!

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Seller_kgFiNIigM1DQy
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Mittlerweile trudelte auch bei uns genau so eine Email ein. Selbe Formulierung.
Habe mich eben mit Kollegen ausgetauscht und informiert.

In dem Fall ist es tatsächlich so das diese Produkte einfach gar nicht bei Amazon angeboten werden dürfen. Uns wurden jetzt auch ein paar Produkte gesperrt.
Bei uns geht es hauptsächlich um H360 (Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen). Wenn Amazon entscheidet das sie das nicht wollen, müssen wir das wohl oder übel akzeptieren. Da kannst du auch nichts mehr dagegen tun.
Auch Mitbewerber werden Stück für Stück aussortiert. Die Mühlen mahlen langsam :slight_smile:

Nichts desto trotz müssen Gefahrgut Artikel korrekt angelegt werden und dazu bietet Amazon alle Möglichkeiten.

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Seller_SMdx68PyEn0Xq

Sperrung von Lacken

Hallo, wir haben dutzende Sperrungen für Autolacke und Co. erhalten mit der Begründung:
“Der Verkauf von Produkten die mit dem Symbol GHS08 (Gesundheitsgefahr) und dem Signalwort Gefahr, und einem der Gefahrenhinweise H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D, H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind ist auf Amazon.de nicht gestattet. Sollte Ihr Produkt nicht unter das vorgenannte Verbot fallen, senden Sie unserem Verkäuferservice bitte ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt (MSDS/SDS) für jedes Produkt zu, um dieses zu prüfen.”

Ich habe, so wie es Vorschrift ist alle Sicherheitswarnungen im Text angegeben um keine Abmahnung zu kassieren und nun das - wie regelt ihr sowas? Gibt es da einen Hack?

Liebe Grüße
Stephanie

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Sperrung von Lacken

Hallo, wir haben dutzende Sperrungen für Autolacke und Co. erhalten mit der Begründung:
“Der Verkauf von Produkten die mit dem Symbol GHS08 (Gesundheitsgefahr) und dem Signalwort Gefahr, und einem der Gefahrenhinweise H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D, H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind ist auf Amazon.de nicht gestattet. Sollte Ihr Produkt nicht unter das vorgenannte Verbot fallen, senden Sie unserem Verkäuferservice bitte ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt (MSDS/SDS) für jedes Produkt zu, um dieses zu prüfen.”

Ich habe, so wie es Vorschrift ist alle Sicherheitswarnungen im Text angegeben um keine Abmahnung zu kassieren und nun das - wie regelt ihr sowas? Gibt es da einen Hack?

Liebe Grüße
Stephanie

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Sperrung von Lacken

von Seller_SMdx68PyEn0Xq

Hallo, wir haben dutzende Sperrungen für Autolacke und Co. erhalten mit der Begründung:
“Der Verkauf von Produkten die mit dem Symbol GHS08 (Gesundheitsgefahr) und dem Signalwort Gefahr, und einem der Gefahrenhinweise H340, H350, H350i, H360, H360F, H360D, H360FD, H360Fd, H360Df, H370 oder H372 zu kennzeichnen sind ist auf Amazon.de nicht gestattet. Sollte Ihr Produkt nicht unter das vorgenannte Verbot fallen, senden Sie unserem Verkäuferservice bitte ein aktuelles Sicherheitsdatenblatt (MSDS/SDS) für jedes Produkt zu, um dieses zu prüfen.”

Ich habe, so wie es Vorschrift ist alle Sicherheitswarnungen im Text angegeben um keine Abmahnung zu kassieren und nun das - wie regelt ihr sowas? Gibt es da einen Hack?

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Seller_9BQhUAZF53QZn
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Amazon möchte natürlich alle Gefahrstoffe wissen, eben damit es solche Produkte sperren kann.

Als Lötzinn nur noch bleifrei erlaubt war, wurde das Produkt auch für alle Zeiten bei Amazon gesperrt.

Hack: bei ebay verkaufen.

Und bevor du sagst: andere verkaufen doch auch!!! Ist einfach so.

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In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Was ich bisher noch nicht rauslesen konnte, fallen deine Produkte denn unter die von Amazon hier genannten Vorschriften? Auf den ersten Blick hört sich das für mich so an, als will Amazon solche Produkte nicht auf der Plattform, egal ob es nach deutschem Recht erlaubt ist oder nicht.

Es gab hier im Forum ja schon öfter ähnliche Fälle wo dann der Reihe nach langsam aber sicher alle Produkte dieser Art gesperrt wurden weil Amazon sich entschieden hat, das entweder nicht mehr zu erlauben oder endlich mal eine eventuell schon lang bestehende Regelung zu prüfen und durchzusetzen. In dem Fall würde es ja früher oder später anderen Händlern dieser Artikel ähnlich gehen.

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Lesen ist macht. Ich hab die entscheidenden Stellen mal Fett gemacht…
Das UND ist hier gleichzusetzen mit einem PLUS…

Dann verstehe ich das Problem nicht so ganz.

Doch klar gibt es den Hack > Bei der Neuanlage eines Artikels einfach die Konfomitäts Daten ausfüllen

Bei jedem Artikel kannst du auf Bearbeiten klicken und unter den “Konformitäts”

  • Geltende Gefahrgut Vorschriften auswählen
  • UN-Nummer eintragen
  • URL des Sicherheitsdatenblatts (SDB) hinterlegen
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    So wie weitere Kleinigkeiten ausfüllen (Flammpunkt etc…)
    Das gibt es im übrigen auch bei der neuanlage eines Artikels! Die ist immer da!

Wenn ich bei euch in die Angebote schaue. Dann ist das bei euren Lacken zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Piktogramme sind nur als Fotos hinterlegt SKU B0BY8TDKFP
Alle Gefahrguthinweise die Amazon erhebt, habt Ihr nicht ausgefüllt. Reicht so für Abmahnvereine, aber nicht für Amazon. Hat Amazon in den letzten Monaten oft drauf hingewiesen.

Vergleich das mal mit der Angabe in eurem Produkt B003FSSOCU Da hat Dr.Wack ein A+ Content. Die machen es richtig, da wird alles richtig angezeigt.

Ich heul ja auch gern mal rum… Aber ein bisserl an die Regeln halten, ob sinnig oder nicht, sollte man sich auch.

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Die Sperren betriftft nicht nur Lacke, z.B. auch Kugelschreiber bzw. Kugelschreiberminen werden derzeit massenhaft mit dem gleichen Hinweis gesperrt…

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Es werden auch andere Dinge wie Druckertoner gesperrt, sobald die problematischen Zusätze enthalten sind.

Generell ist amazon seit 2021 massiv am Sperren von ASINs, manchmal ohne richtigen Grund, teils wegen der EAN-Nummer. Da werden ASINs wegen EANs gesperrt, die vor 10 - 15 Jahren erstellt wurden. Der Laden läuft einfach zu gut, deswegen wird der Trend der Sperren weitergehen.

In meinem Fall liegt seitens amazon jedoch ein Lesefehler vor. So wie @BISOMO verdeutlicht hat, steht mehrmals das Wort “und”. In meinem Fall haben die gesperrten Produkte zwar das GHS08-Symbol und eines der H3xx-Zusätze, jedoch NICHT das Signalwort Gefahr. Dementsprechend sind die Verantwortlichen von amazon nicht in der Lage, diese Logik zu verstehen. Völlig verantwortungslos bei der Anzahl von Händlern und den ordentlichen Einnahmen.

An dieser Sache ist die EU schuld, jedoch übertreibt es amazon mal wieder. Die Produkte sind kennzeichnungspflichtig, aber völlig legal verkaufbar. Zum Teil werden die ASINs zwar nicht gesperrt, jedoch ist kein FBA möglich. Amazon selbst lagert die Produkte für den Eigenversand aber nach wie vor.

Man kann leider nichts dagegen tun, habe es mehrmals seit Monaten versucht und sogar einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Außer einer Empfangsbestätigung mit der Bitte zu warten kam nichts. 500 € netto. unnötig losgeworden.

Mir ist aufgefallen, dass Anbieter aus China immer in Kategorien mit diesen ganzen Sperren immer mehr werden. Die lachen sich dort kaputt, dass Hersteller aus Deutschland ihre Produkte nimmer verkaufen dürfen. Deren Produkte prüft natürlich kein Mensch und ein selbst erstelltes Sicherheitsdatenblatt ohne Angabe dieser problematischen Zusätze ist schnell gemacht. Man darf zumindest davon ausgehen, dass die meisten China-Händler die Regelungen hier kennen und die H3xx-Kennzeichnungen einfach nicht ins Sicherheitsdatenblatt reinschreiben. Ich will nicht wissen, wie viele gefährliche Stoffe in manchen Produkten bei amazon lagern…

Das Zusenden eines SDS bringt meistens nichts. Man erhält immer wieder die vorgefertigten Texte. Ich bezweifle, dass die Herrschaften aus Indien überhaupt Ahnung von der REACH-Regelung haben.

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Wir verkaufen sehr viele Gefahrgüter und haben absolut keine Probleme damit. (Toner, Tinte, Alkohole, Reiniger…etc.pp)
Die Gefahrensätze sowie Gefahrensymbole müssen korrekt im Artikel hinterlegt werden. Das geht im Artikel oder falls nicht, per FlatFile wunderbar. Aussehen muss das ganze dann so wie bei diesem Beispielprodukt: B0888W1VT9. Das ist nicht mein Produkt.
Unter dem Bild ist alles aufgeführt. Die Gefahrensymbole als Artikelbild zu hinterlegen ist der falsche Weg.

Zu dem kann man unter https://sellercentral.amazon.de/spx/myc/dashboard super sehen was für Sicherheitsdatenblätter benötigt werden. Dort einfach hochladen und warten.

Ich sehe da keinen Fehler bei Amazon, der Artikel wurde nicht korrekt angelegt und Amazon sieht nur das keine Gefahrensymbolik etc angegeben wurde.

@Freizeitsurfer absolut richtig!

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Seller_kgFiNIigM1DQy
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Mittlerweile trudelte auch bei uns genau so eine Email ein. Selbe Formulierung.
Habe mich eben mit Kollegen ausgetauscht und informiert.

In dem Fall ist es tatsächlich so das diese Produkte einfach gar nicht bei Amazon angeboten werden dürfen. Uns wurden jetzt auch ein paar Produkte gesperrt.
Bei uns geht es hauptsächlich um H360 (Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen). Wenn Amazon entscheidet das sie das nicht wollen, müssen wir das wohl oder übel akzeptieren. Da kannst du auch nichts mehr dagegen tun.
Auch Mitbewerber werden Stück für Stück aussortiert. Die Mühlen mahlen langsam :slight_smile:

Nichts desto trotz müssen Gefahrgut Artikel korrekt angelegt werden und dazu bietet Amazon alle Möglichkeiten.

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Amazon möchte natürlich alle Gefahrstoffe wissen, eben damit es solche Produkte sperren kann.

Als Lötzinn nur noch bleifrei erlaubt war, wurde das Produkt auch für alle Zeiten bei Amazon gesperrt.

Hack: bei ebay verkaufen.

Und bevor du sagst: andere verkaufen doch auch!!! Ist einfach so.

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Amazon möchte natürlich alle Gefahrstoffe wissen, eben damit es solche Produkte sperren kann.

Als Lötzinn nur noch bleifrei erlaubt war, wurde das Produkt auch für alle Zeiten bei Amazon gesperrt.

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Und bevor du sagst: andere verkaufen doch auch!!! Ist einfach so.

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Was ich bisher noch nicht rauslesen konnte, fallen deine Produkte denn unter die von Amazon hier genannten Vorschriften? Auf den ersten Blick hört sich das für mich so an, als will Amazon solche Produkte nicht auf der Plattform, egal ob es nach deutschem Recht erlaubt ist oder nicht.

Es gab hier im Forum ja schon öfter ähnliche Fälle wo dann der Reihe nach langsam aber sicher alle Produkte dieser Art gesperrt wurden weil Amazon sich entschieden hat, das entweder nicht mehr zu erlauben oder endlich mal eine eventuell schon lang bestehende Regelung zu prüfen und durchzusetzen. In dem Fall würde es ja früher oder später anderen Händlern dieser Artikel ähnlich gehen.

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Was ich bisher noch nicht rauslesen konnte, fallen deine Produkte denn unter die von Amazon hier genannten Vorschriften? Auf den ersten Blick hört sich das für mich so an, als will Amazon solche Produkte nicht auf der Plattform, egal ob es nach deutschem Recht erlaubt ist oder nicht.

Es gab hier im Forum ja schon öfter ähnliche Fälle wo dann der Reihe nach langsam aber sicher alle Produkte dieser Art gesperrt wurden weil Amazon sich entschieden hat, das entweder nicht mehr zu erlauben oder endlich mal eine eventuell schon lang bestehende Regelung zu prüfen und durchzusetzen. In dem Fall würde es ja früher oder später anderen Händlern dieser Artikel ähnlich gehen.

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Lesen ist macht. Ich hab die entscheidenden Stellen mal Fett gemacht…
Das UND ist hier gleichzusetzen mit einem PLUS…

Dann verstehe ich das Problem nicht so ganz.

Doch klar gibt es den Hack > Bei der Neuanlage eines Artikels einfach die Konfomitäts Daten ausfüllen

Bei jedem Artikel kannst du auf Bearbeiten klicken und unter den “Konformitäts”

  • Geltende Gefahrgut Vorschriften auswählen
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  • URL des Sicherheitsdatenblatts (SDB) hinterlegen
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    So wie weitere Kleinigkeiten ausfüllen (Flammpunkt etc…)
    Das gibt es im übrigen auch bei der neuanlage eines Artikels! Die ist immer da!

Wenn ich bei euch in die Angebote schaue. Dann ist das bei euren Lacken zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Piktogramme sind nur als Fotos hinterlegt SKU B0BY8TDKFP
Alle Gefahrguthinweise die Amazon erhebt, habt Ihr nicht ausgefüllt. Reicht so für Abmahnvereine, aber nicht für Amazon. Hat Amazon in den letzten Monaten oft drauf hingewiesen.

Vergleich das mal mit der Angabe in eurem Produkt B003FSSOCU Da hat Dr.Wack ein A+ Content. Die machen es richtig, da wird alles richtig angezeigt.

Ich heul ja auch gern mal rum… Aber ein bisserl an die Regeln halten, ob sinnig oder nicht, sollte man sich auch.

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Lesen ist macht. Ich hab die entscheidenden Stellen mal Fett gemacht…
Das UND ist hier gleichzusetzen mit einem PLUS…

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Doch klar gibt es den Hack > Bei der Neuanlage eines Artikels einfach die Konfomitäts Daten ausfüllen

Bei jedem Artikel kannst du auf Bearbeiten klicken und unter den “Konformitäts”

  • Geltende Gefahrgut Vorschriften auswählen
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  • URL des Sicherheitsdatenblatts (SDB) hinterlegen
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    Das gibt es im übrigen auch bei der neuanlage eines Artikels! Die ist immer da!

Wenn ich bei euch in die Angebote schaue. Dann ist das bei euren Lacken zwar gut gemeint, aber schlecht gemacht. Die Piktogramme sind nur als Fotos hinterlegt SKU B0BY8TDKFP
Alle Gefahrguthinweise die Amazon erhebt, habt Ihr nicht ausgefüllt. Reicht so für Abmahnvereine, aber nicht für Amazon. Hat Amazon in den letzten Monaten oft drauf hingewiesen.

Vergleich das mal mit der Angabe in eurem Produkt B003FSSOCU Da hat Dr.Wack ein A+ Content. Die machen es richtig, da wird alles richtig angezeigt.

Ich heul ja auch gern mal rum… Aber ein bisserl an die Regeln halten, ob sinnig oder nicht, sollte man sich auch.

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Die Sperren betriftft nicht nur Lacke, z.B. auch Kugelschreiber bzw. Kugelschreiberminen werden derzeit massenhaft mit dem gleichen Hinweis gesperrt…

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Die Sperren betriftft nicht nur Lacke, z.B. auch Kugelschreiber bzw. Kugelschreiberminen werden derzeit massenhaft mit dem gleichen Hinweis gesperrt…

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Es werden auch andere Dinge wie Druckertoner gesperrt, sobald die problematischen Zusätze enthalten sind.

Generell ist amazon seit 2021 massiv am Sperren von ASINs, manchmal ohne richtigen Grund, teils wegen der EAN-Nummer. Da werden ASINs wegen EANs gesperrt, die vor 10 - 15 Jahren erstellt wurden. Der Laden läuft einfach zu gut, deswegen wird der Trend der Sperren weitergehen.

In meinem Fall liegt seitens amazon jedoch ein Lesefehler vor. So wie @BISOMO verdeutlicht hat, steht mehrmals das Wort “und”. In meinem Fall haben die gesperrten Produkte zwar das GHS08-Symbol und eines der H3xx-Zusätze, jedoch NICHT das Signalwort Gefahr. Dementsprechend sind die Verantwortlichen von amazon nicht in der Lage, diese Logik zu verstehen. Völlig verantwortungslos bei der Anzahl von Händlern und den ordentlichen Einnahmen.

An dieser Sache ist die EU schuld, jedoch übertreibt es amazon mal wieder. Die Produkte sind kennzeichnungspflichtig, aber völlig legal verkaufbar. Zum Teil werden die ASINs zwar nicht gesperrt, jedoch ist kein FBA möglich. Amazon selbst lagert die Produkte für den Eigenversand aber nach wie vor.

Man kann leider nichts dagegen tun, habe es mehrmals seit Monaten versucht und sogar einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Außer einer Empfangsbestätigung mit der Bitte zu warten kam nichts. 500 € netto. unnötig losgeworden.

Mir ist aufgefallen, dass Anbieter aus China immer in Kategorien mit diesen ganzen Sperren immer mehr werden. Die lachen sich dort kaputt, dass Hersteller aus Deutschland ihre Produkte nimmer verkaufen dürfen. Deren Produkte prüft natürlich kein Mensch und ein selbst erstelltes Sicherheitsdatenblatt ohne Angabe dieser problematischen Zusätze ist schnell gemacht. Man darf zumindest davon ausgehen, dass die meisten China-Händler die Regelungen hier kennen und die H3xx-Kennzeichnungen einfach nicht ins Sicherheitsdatenblatt reinschreiben. Ich will nicht wissen, wie viele gefährliche Stoffe in manchen Produkten bei amazon lagern…

Das Zusenden eines SDS bringt meistens nichts. Man erhält immer wieder die vorgefertigten Texte. Ich bezweifle, dass die Herrschaften aus Indien überhaupt Ahnung von der REACH-Regelung haben.

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Es werden auch andere Dinge wie Druckertoner gesperrt, sobald die problematischen Zusätze enthalten sind.

Generell ist amazon seit 2021 massiv am Sperren von ASINs, manchmal ohne richtigen Grund, teils wegen der EAN-Nummer. Da werden ASINs wegen EANs gesperrt, die vor 10 - 15 Jahren erstellt wurden. Der Laden läuft einfach zu gut, deswegen wird der Trend der Sperren weitergehen.

In meinem Fall liegt seitens amazon jedoch ein Lesefehler vor. So wie @BISOMO verdeutlicht hat, steht mehrmals das Wort “und”. In meinem Fall haben die gesperrten Produkte zwar das GHS08-Symbol und eines der H3xx-Zusätze, jedoch NICHT das Signalwort Gefahr. Dementsprechend sind die Verantwortlichen von amazon nicht in der Lage, diese Logik zu verstehen. Völlig verantwortungslos bei der Anzahl von Händlern und den ordentlichen Einnahmen.

An dieser Sache ist die EU schuld, jedoch übertreibt es amazon mal wieder. Die Produkte sind kennzeichnungspflichtig, aber völlig legal verkaufbar. Zum Teil werden die ASINs zwar nicht gesperrt, jedoch ist kein FBA möglich. Amazon selbst lagert die Produkte für den Eigenversand aber nach wie vor.

Man kann leider nichts dagegen tun, habe es mehrmals seit Monaten versucht und sogar einen Rechtsanwalt eingeschaltet. Außer einer Empfangsbestätigung mit der Bitte zu warten kam nichts. 500 € netto. unnötig losgeworden.

Mir ist aufgefallen, dass Anbieter aus China immer in Kategorien mit diesen ganzen Sperren immer mehr werden. Die lachen sich dort kaputt, dass Hersteller aus Deutschland ihre Produkte nimmer verkaufen dürfen. Deren Produkte prüft natürlich kein Mensch und ein selbst erstelltes Sicherheitsdatenblatt ohne Angabe dieser problematischen Zusätze ist schnell gemacht. Man darf zumindest davon ausgehen, dass die meisten China-Händler die Regelungen hier kennen und die H3xx-Kennzeichnungen einfach nicht ins Sicherheitsdatenblatt reinschreiben. Ich will nicht wissen, wie viele gefährliche Stoffe in manchen Produkten bei amazon lagern…

Das Zusenden eines SDS bringt meistens nichts. Man erhält immer wieder die vorgefertigten Texte. Ich bezweifle, dass die Herrschaften aus Indien überhaupt Ahnung von der REACH-Regelung haben.

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Wir verkaufen sehr viele Gefahrgüter und haben absolut keine Probleme damit. (Toner, Tinte, Alkohole, Reiniger…etc.pp)
Die Gefahrensätze sowie Gefahrensymbole müssen korrekt im Artikel hinterlegt werden. Das geht im Artikel oder falls nicht, per FlatFile wunderbar. Aussehen muss das ganze dann so wie bei diesem Beispielprodukt: B0888W1VT9. Das ist nicht mein Produkt.
Unter dem Bild ist alles aufgeführt. Die Gefahrensymbole als Artikelbild zu hinterlegen ist der falsche Weg.

Zu dem kann man unter https://sellercentral.amazon.de/spx/myc/dashboard super sehen was für Sicherheitsdatenblätter benötigt werden. Dort einfach hochladen und warten.

Ich sehe da keinen Fehler bei Amazon, der Artikel wurde nicht korrekt angelegt und Amazon sieht nur das keine Gefahrensymbolik etc angegeben wurde.

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Wir verkaufen sehr viele Gefahrgüter und haben absolut keine Probleme damit. (Toner, Tinte, Alkohole, Reiniger…etc.pp)
Die Gefahrensätze sowie Gefahrensymbole müssen korrekt im Artikel hinterlegt werden. Das geht im Artikel oder falls nicht, per FlatFile wunderbar. Aussehen muss das ganze dann so wie bei diesem Beispielprodukt: B0888W1VT9. Das ist nicht mein Produkt.
Unter dem Bild ist alles aufgeführt. Die Gefahrensymbole als Artikelbild zu hinterlegen ist der falsche Weg.

Zu dem kann man unter https://sellercentral.amazon.de/spx/myc/dashboard super sehen was für Sicherheitsdatenblätter benötigt werden. Dort einfach hochladen und warten.

Ich sehe da keinen Fehler bei Amazon, der Artikel wurde nicht korrekt angelegt und Amazon sieht nur das keine Gefahrensymbolik etc angegeben wurde.

@Freizeitsurfer absolut richtig!

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Mittlerweile trudelte auch bei uns genau so eine Email ein. Selbe Formulierung.
Habe mich eben mit Kollegen ausgetauscht und informiert.

In dem Fall ist es tatsächlich so das diese Produkte einfach gar nicht bei Amazon angeboten werden dürfen. Uns wurden jetzt auch ein paar Produkte gesperrt.
Bei uns geht es hauptsächlich um H360 (Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen). Wenn Amazon entscheidet das sie das nicht wollen, müssen wir das wohl oder übel akzeptieren. Da kannst du auch nichts mehr dagegen tun.
Auch Mitbewerber werden Stück für Stück aussortiert. Die Mühlen mahlen langsam :slight_smile:

Nichts desto trotz müssen Gefahrgut Artikel korrekt angelegt werden und dazu bietet Amazon alle Möglichkeiten.

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Seller_kgFiNIigM1DQy
In Antwort auf: Post von: Seller_SMdx68PyEn0Xq

Mittlerweile trudelte auch bei uns genau so eine Email ein. Selbe Formulierung.
Habe mich eben mit Kollegen ausgetauscht und informiert.

In dem Fall ist es tatsächlich so das diese Produkte einfach gar nicht bei Amazon angeboten werden dürfen. Uns wurden jetzt auch ein paar Produkte gesperrt.
Bei uns geht es hauptsächlich um H360 (Kann die Fruchtbarkeit beeinträchtigen oder das Kind im Mutterleib schädigen). Wenn Amazon entscheidet das sie das nicht wollen, müssen wir das wohl oder übel akzeptieren. Da kannst du auch nichts mehr dagegen tun.
Auch Mitbewerber werden Stück für Stück aussortiert. Die Mühlen mahlen langsam :slight_smile:

Nichts desto trotz müssen Gefahrgut Artikel korrekt angelegt werden und dazu bietet Amazon alle Möglichkeiten.

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