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Seller_K0AG6fcGBBPTu

Trotz 40 € Regel ein A-Z?

Hey Kollegen.

Ich hatte vor ein paar Tagen einen netten Anruf eines Käufers der ganz aufgeregt war wegen der Rücksendekosten :wink:
Da wir keine Kleidung und so verkaufen, der Artikel in Ordnung ist und der Kunde selbst in den Rücksendeantrag angab nur die falsche Größe bestellt zu haben UND der Einzelpreis weit unter 40 € liegt, haben wir ihm sehr freundlich die aktuellen Amazon-Richtlinien erklärt.

Danach kam eine Mail von Käuferservice, man müsst dem Kunden unbedingt die Retoure zahlen.

Wir waren mal so frei und haben dem Käuferservice mal ein Screenshot der aktuellen Richtlinien geschickt.

Zack A-Z…Zack bewilligt…und plötzlich weicht der Artikel von der Beschreibung ab.

Ich denke es wird das Wetter sein, ist mächtig warm gewesen hier in Berlin :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

Wie seht ihr das mit der guten 40 € Regel? Ich freu mich auf Antworten und natürlich auf das Ergebnis des Widerspruchs :slight_smile:

LG aus Berlin … Mave

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Tags:Warenrücksendungen
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Seller_K0AG6fcGBBPTu

Trotz 40 € Regel ein A-Z?

Hey Kollegen.

Ich hatte vor ein paar Tagen einen netten Anruf eines Käufers der ganz aufgeregt war wegen der Rücksendekosten :wink:
Da wir keine Kleidung und so verkaufen, der Artikel in Ordnung ist und der Kunde selbst in den Rücksendeantrag angab nur die falsche Größe bestellt zu haben UND der Einzelpreis weit unter 40 € liegt, haben wir ihm sehr freundlich die aktuellen Amazon-Richtlinien erklärt.

Danach kam eine Mail von Käuferservice, man müsst dem Kunden unbedingt die Retoure zahlen.

Wir waren mal so frei und haben dem Käuferservice mal ein Screenshot der aktuellen Richtlinien geschickt.

Zack A-Z…Zack bewilligt…und plötzlich weicht der Artikel von der Beschreibung ab.

Ich denke es wird das Wetter sein, ist mächtig warm gewesen hier in Berlin :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

Wie seht ihr das mit der guten 40 € Regel? Ich freu mich auf Antworten und natürlich auf das Ergebnis des Widerspruchs :slight_smile:

LG aus Berlin … Mave

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Derartige Reaktionen sind zwecklos, da die Nachricht an den Kunden, nicht an den Kundenservice geht!

Es empfiehlt sich daher bei Kunden, bei denen sich abzeichnet, dass sie unbedingt ein Rücksendeetikett erhalten möchten; ihnen ein vorfrankiertes Rücksendetikett zur Verfügung zustellen, mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Amazon Richtlinien und den Abzug der Kosten X EUR für das Rücksendeetikett bei Erhalt der Rücksendung.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Das habe ich öfter. Käuferservice: “Kunde wünscht gratis Rücksendung”. Gut denke ich, kontaktiere ich meinen Service um auf die von Amazon initiierte 40 Euro Richtlinie hinzuweisen. Verkäuferservice: “Wir haben keinen Kontakt zum Käuferservice, aber sie haben Recht”. Offensichtlich zwei Abteilungen von Amazon die gegeneinander arbeiten. Muss man nicht verstehen. Dem A-Z würde ich widersprechen. Normalerweise übernimmt Amazon dann die Kosten.

Und nun die andere Seite. Wir als Käufer haben eine Tasche bestellt. Kam dann aus Malaysia. Das Teil war dann aber anders als gedacht und sollte retourniert werden. Wert über 100 Euro. Da trägt ja in jedem Fall der Verkäufer die Kosten. Aber nein, der Amazon Kundenservice meinte, wir sollten die Kosten übernehmen (Rücksendung dann nach England) und man würde uns die Kosten dann erstatten, sobald der Beleg hochgeladen wird. Von A-Z, obwohl direkt angefragt war da keine Rede. Also wirklich, gibt es nun Amazon Richtlinien oder nicht? Und wenn ja, für wen gelten die? Mir scheint es wirklich darauf anzukommen, welchen Mitarbeiter man erwischt. Da hat Amazon noch echt Luft nach oben.

20
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Seller_IaZQufiZvifGh
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Nun, da solltest Du einfach den Kunden wegen Betrug bei Deiner örtlichen Staatsanwaltschaft anzeigen, der sich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (falsche Angaben im A-Z Antrag, Nennung unwahrer Tatsachen als Begründung) an Deinem Vermögen bereichert hat. Das lässt sich anhand des ursprünglichen Rücksendeantrages und dem dabei angegebenen Grund auch zweifelsfrei nachweisen.

Mag sein, dass sich das anhört, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, aber das ändert nunmal nichts an dem Fakt, was das Tun des Kunden hier nunmal ist: Ein glatter Betrug. - Schon der Versuch ist strafbar !

In jedem Supermarkt würde man für den Diebstahl eines 20 Cent Artikels eine Anzeige und Hausverbot erhalten, also warum sollte man ein solches Verhalten einem Kunden im Onlinehandel durchgehen lassen ? - Lasst Euch nicht immer so auf der Nase herumtanzen, eine schlechte Bewertung hast Du sowieso sicher…

Sollte er im Übrigen von sich aus die Ware nicht zurück schicken, ist es gleich ein mehrfacher Betrug, also gar nicht erst groß auffordern dazu… Fax an die Staatsanwaltschaft, Fall schildern und Strafantrag nach allen rechtlich möglichen Gesichtspunkten stellen. Das wird das Einkaufserlebnis des Kunden vielleicht schmälern, aber Dein Verkaufserlebnis sicher steigern.

40
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Seller_ExvfkEx76Heq8
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Vergiss die Amazon Richtlinien.

Artikel inklusive Versandkosten für 20,99 Euro verkauft.

Käufer meckert schon vor der Rücksendung das der Artikel beschädigt ist und warum er die Rücksendung zahlen soll etc.

Rücksendung trifft ein: Was ist? Artikel wurde nicht mal aus der Versandverpackung genommen.

Wir erstatten also den Artikelpreis.

Was passiert? Käufer beschwert sich bei Amazon und bekommt noch auf meine Kosten die 7,49 Euro Rücksendekosten erstattet.

Obwohl er von Anfang an betrogen hat. Amazon verweist dauernd nur auf die oben verlinkte Richtlinie. Das der angegebene Grund gar nicht stimmt juckt niemanden.

Naja. Am Ende müssen es halt wieder die ehrlichen zahlen. Nicht umsonst habe ich bei Amazon 6% höhere Preise.

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Seller_SVC8U5iDC7vfi
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Nach einigen Fällen, immer nach einem ähnlichen Muster, fahre ich seit Jahresanfang eine 'potentiell wehrhafte" Linie. Ich mache das immer mit EINER gut vorformulierten Nachricht, um nicht in Diskussionen reingezogen zu werden. Meine Erfahrung: Diskussionen spornen Kunden nur an, bei ihrer ursprünglichen ‘Idee’ zu bleiben.

Ich baue dem Kunden zunächst eine Brücke, erkläre den Sachverhalt und nenne die passende amazon-Richtlinie. Ich ginge ‘derzeit einfach nur von einem Mißverständnis’ aus usw. … die Sache ‘könnte einfach gelöst werden’.

In der gleichen Nachricht deute ich aber im Klartext an, dass ich gezwungen
bin bei Fortsetzung der unberechtigten Forderung von einem versuchten Rückgabebetrug und bei Durchsetzung einer unberechtigten Erstattung z.B. über einen A-Z ggf. von einem vollendeten Rückgabebetrug auszugehen.

Alles nicht drohend, sondern sachlich und nett formuliert. Aber im Klartext. Und natürlich ohne jegliche Unterstellung.

Ich habe nicht viele solcher Fälle. Aber bisher habe ich alle Kunden rechtzeitig auf den Pfad der Regeln zurückgeholt, bevor das in einer falsche Richtung aus dem Ruder lief. Es gab keine negativen Bewertungen.

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Seller_yBxSDXL0xTJDy
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Kunde ist König was willst du noch? China Ware importieren, dann noch beschweren…sowas aber auch

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Also ich muss hier auch nochmal betonen, es kommt immer darauf an wie der Kunde fragt. UND, wenn ich sehe das der Kunde falsch bestellt hat, dann nachfragt und ich parallel sehe das er schon neu bestellt hat, dann bedanke ich mich für die neue Bestellung und sende ihm ein Etikett mit dem Hinweis das man für die “Treue” dankbar ist. Ich finde das rundet das Kauferlebnis des Kunden gelungen ab.

DENNOCH weise ich immer auf die Richtlinien hin und das dies aus freien Stücken geschieht (Kulanz).

Beste Grüße Mave

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

So, A-Z wurde genehmigt aber nun finanziert durch Amazon. So wie es aussieht hat sich wirklich jemand die Richtlinien durchgelesen. Finde ich fair.

Da der Käufer jetzt dennoch die Ware hat, frage ich mich was passiert, wenn der Käufer die Ware jetzt einfach zurückschickt. Dann würde ich ja Amazon das Geld schulden.

Oder?

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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Knie nieder und mache was der Kunde möchte.
bin voll bei dir… meine Erfahrung ist aber…du ziehst den kürzeren…
Am Ende haste eine schlechte Bewertung und Rezession
Es gib halt echt Kunden die könnte man…

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Also ich habe keine Ahnung was zur Zeit los ist, aber wir haben eine Retoure bekommen und sollen sofort nochmal neu verschicken obwohl der Käufer seinen Fehler eingesehen hat und sogar bereit ist die Kosten der Retoure zu übernehmen (nicht aus Packstation abgeholt). Da bekommen wir folgende Anfrage vom Käuferservice:

Mach oder A-Z…:

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Da wir keine Kleidung und so verkaufen, der Artikel in Ordnung ist und der Kunde selbst in den Rücksendeantrag angab nur die falsche Größe bestellt zu haben UND der Einzelpreis weit unter 40 € liegt, haben wir ihm sehr freundlich die aktuellen Amazon-Richtlinien erklärt.

Danach kam eine Mail von Käuferservice, man müsst dem Kunden unbedingt die Retoure zahlen.

Wir waren mal so frei und haben dem Käuferservice mal ein Screenshot der aktuellen Richtlinien geschickt.

Zack A-Z…Zack bewilligt…und plötzlich weicht der Artikel von der Beschreibung ab.

Ich denke es wird das Wetter sein, ist mächtig warm gewesen hier in Berlin :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

Wie seht ihr das mit der guten 40 € Regel? Ich freu mich auf Antworten und natürlich auf das Ergebnis des Widerspruchs :slight_smile:

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Ich hatte vor ein paar Tagen einen netten Anruf eines Käufers der ganz aufgeregt war wegen der Rücksendekosten :wink:
Da wir keine Kleidung und so verkaufen, der Artikel in Ordnung ist und der Kunde selbst in den Rücksendeantrag angab nur die falsche Größe bestellt zu haben UND der Einzelpreis weit unter 40 € liegt, haben wir ihm sehr freundlich die aktuellen Amazon-Richtlinien erklärt.

Danach kam eine Mail von Käuferservice, man müsst dem Kunden unbedingt die Retoure zahlen.

Wir waren mal so frei und haben dem Käuferservice mal ein Screenshot der aktuellen Richtlinien geschickt.

Zack A-Z…Zack bewilligt…und plötzlich weicht der Artikel von der Beschreibung ab.

Ich denke es wird das Wetter sein, ist mächtig warm gewesen hier in Berlin :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

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Ich hatte vor ein paar Tagen einen netten Anruf eines Käufers der ganz aufgeregt war wegen der Rücksendekosten :wink:
Da wir keine Kleidung und so verkaufen, der Artikel in Ordnung ist und der Kunde selbst in den Rücksendeantrag angab nur die falsche Größe bestellt zu haben UND der Einzelpreis weit unter 40 € liegt, haben wir ihm sehr freundlich die aktuellen Amazon-Richtlinien erklärt.

Danach kam eine Mail von Käuferservice, man müsst dem Kunden unbedingt die Retoure zahlen.

Wir waren mal so frei und haben dem Käuferservice mal ein Screenshot der aktuellen Richtlinien geschickt.

Zack A-Z…Zack bewilligt…und plötzlich weicht der Artikel von der Beschreibung ab.

Ich denke es wird das Wetter sein, ist mächtig warm gewesen hier in Berlin :slight_smile: :slight_smile: :slight_smile:

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Seller_dKGV7iFkpPRAH
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Derartige Reaktionen sind zwecklos, da die Nachricht an den Kunden, nicht an den Kundenservice geht!

Es empfiehlt sich daher bei Kunden, bei denen sich abzeichnet, dass sie unbedingt ein Rücksendeetikett erhalten möchten; ihnen ein vorfrankiertes Rücksendetikett zur Verfügung zustellen, mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Amazon Richtlinien und den Abzug der Kosten X EUR für das Rücksendeetikett bei Erhalt der Rücksendung.

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Seller_X3hXHh6gUHD3m
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Das habe ich öfter. Käuferservice: “Kunde wünscht gratis Rücksendung”. Gut denke ich, kontaktiere ich meinen Service um auf die von Amazon initiierte 40 Euro Richtlinie hinzuweisen. Verkäuferservice: “Wir haben keinen Kontakt zum Käuferservice, aber sie haben Recht”. Offensichtlich zwei Abteilungen von Amazon die gegeneinander arbeiten. Muss man nicht verstehen. Dem A-Z würde ich widersprechen. Normalerweise übernimmt Amazon dann die Kosten.

Und nun die andere Seite. Wir als Käufer haben eine Tasche bestellt. Kam dann aus Malaysia. Das Teil war dann aber anders als gedacht und sollte retourniert werden. Wert über 100 Euro. Da trägt ja in jedem Fall der Verkäufer die Kosten. Aber nein, der Amazon Kundenservice meinte, wir sollten die Kosten übernehmen (Rücksendung dann nach England) und man würde uns die Kosten dann erstatten, sobald der Beleg hochgeladen wird. Von A-Z, obwohl direkt angefragt war da keine Rede. Also wirklich, gibt es nun Amazon Richtlinien oder nicht? Und wenn ja, für wen gelten die? Mir scheint es wirklich darauf anzukommen, welchen Mitarbeiter man erwischt. Da hat Amazon noch echt Luft nach oben.

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Seller_IaZQufiZvifGh
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Nun, da solltest Du einfach den Kunden wegen Betrug bei Deiner örtlichen Staatsanwaltschaft anzeigen, der sich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (falsche Angaben im A-Z Antrag, Nennung unwahrer Tatsachen als Begründung) an Deinem Vermögen bereichert hat. Das lässt sich anhand des ursprünglichen Rücksendeantrages und dem dabei angegebenen Grund auch zweifelsfrei nachweisen.

Mag sein, dass sich das anhört, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, aber das ändert nunmal nichts an dem Fakt, was das Tun des Kunden hier nunmal ist: Ein glatter Betrug. - Schon der Versuch ist strafbar !

In jedem Supermarkt würde man für den Diebstahl eines 20 Cent Artikels eine Anzeige und Hausverbot erhalten, also warum sollte man ein solches Verhalten einem Kunden im Onlinehandel durchgehen lassen ? - Lasst Euch nicht immer so auf der Nase herumtanzen, eine schlechte Bewertung hast Du sowieso sicher…

Sollte er im Übrigen von sich aus die Ware nicht zurück schicken, ist es gleich ein mehrfacher Betrug, also gar nicht erst groß auffordern dazu… Fax an die Staatsanwaltschaft, Fall schildern und Strafantrag nach allen rechtlich möglichen Gesichtspunkten stellen. Das wird das Einkaufserlebnis des Kunden vielleicht schmälern, aber Dein Verkaufserlebnis sicher steigern.

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Rücksendung trifft ein: Was ist? Artikel wurde nicht mal aus der Versandverpackung genommen.

Wir erstatten also den Artikelpreis.

Was passiert? Käufer beschwert sich bei Amazon und bekommt noch auf meine Kosten die 7,49 Euro Rücksendekosten erstattet.

Obwohl er von Anfang an betrogen hat. Amazon verweist dauernd nur auf die oben verlinkte Richtlinie. Das der angegebene Grund gar nicht stimmt juckt niemanden.

Naja. Am Ende müssen es halt wieder die ehrlichen zahlen. Nicht umsonst habe ich bei Amazon 6% höhere Preise.

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Nach einigen Fällen, immer nach einem ähnlichen Muster, fahre ich seit Jahresanfang eine 'potentiell wehrhafte" Linie. Ich mache das immer mit EINER gut vorformulierten Nachricht, um nicht in Diskussionen reingezogen zu werden. Meine Erfahrung: Diskussionen spornen Kunden nur an, bei ihrer ursprünglichen ‘Idee’ zu bleiben.

Ich baue dem Kunden zunächst eine Brücke, erkläre den Sachverhalt und nenne die passende amazon-Richtlinie. Ich ginge ‘derzeit einfach nur von einem Mißverständnis’ aus usw. … die Sache ‘könnte einfach gelöst werden’.

In der gleichen Nachricht deute ich aber im Klartext an, dass ich gezwungen
bin bei Fortsetzung der unberechtigten Forderung von einem versuchten Rückgabebetrug und bei Durchsetzung einer unberechtigten Erstattung z.B. über einen A-Z ggf. von einem vollendeten Rückgabebetrug auszugehen.

Alles nicht drohend, sondern sachlich und nett formuliert. Aber im Klartext. Und natürlich ohne jegliche Unterstellung.

Ich habe nicht viele solcher Fälle. Aber bisher habe ich alle Kunden rechtzeitig auf den Pfad der Regeln zurückgeholt, bevor das in einer falsche Richtung aus dem Ruder lief. Es gab keine negativen Bewertungen.

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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Also ich muss hier auch nochmal betonen, es kommt immer darauf an wie der Kunde fragt. UND, wenn ich sehe das der Kunde falsch bestellt hat, dann nachfragt und ich parallel sehe das er schon neu bestellt hat, dann bedanke ich mich für die neue Bestellung und sende ihm ein Etikett mit dem Hinweis das man für die “Treue” dankbar ist. Ich finde das rundet das Kauferlebnis des Kunden gelungen ab.

DENNOCH weise ich immer auf die Richtlinien hin und das dies aus freien Stücken geschieht (Kulanz).

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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So, A-Z wurde genehmigt aber nun finanziert durch Amazon. So wie es aussieht hat sich wirklich jemand die Richtlinien durchgelesen. Finde ich fair.

Da der Käufer jetzt dennoch die Ware hat, frage ich mich was passiert, wenn der Käufer die Ware jetzt einfach zurückschickt. Dann würde ich ja Amazon das Geld schulden.

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Knie nieder und mache was der Kunde möchte.
bin voll bei dir… meine Erfahrung ist aber…du ziehst den kürzeren…
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Also ich habe keine Ahnung was zur Zeit los ist, aber wir haben eine Retoure bekommen und sollen sofort nochmal neu verschicken obwohl der Käufer seinen Fehler eingesehen hat und sogar bereit ist die Kosten der Retoure zu übernehmen (nicht aus Packstation abgeholt). Da bekommen wir folgende Anfrage vom Käuferservice:

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Derartige Reaktionen sind zwecklos, da die Nachricht an den Kunden, nicht an den Kundenservice geht!

Es empfiehlt sich daher bei Kunden, bei denen sich abzeichnet, dass sie unbedingt ein Rücksendeetikett erhalten möchten; ihnen ein vorfrankiertes Rücksendetikett zur Verfügung zustellen, mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Amazon Richtlinien und den Abzug der Kosten X EUR für das Rücksendeetikett bei Erhalt der Rücksendung.

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Derartige Reaktionen sind zwecklos, da die Nachricht an den Kunden, nicht an den Kundenservice geht!

Es empfiehlt sich daher bei Kunden, bei denen sich abzeichnet, dass sie unbedingt ein Rücksendeetikett erhalten möchten; ihnen ein vorfrankiertes Rücksendetikett zur Verfügung zustellen, mit dem ausdrücklichen Hinweis auf die Amazon Richtlinien und den Abzug der Kosten X EUR für das Rücksendeetikett bei Erhalt der Rücksendung.

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Das habe ich öfter. Käuferservice: “Kunde wünscht gratis Rücksendung”. Gut denke ich, kontaktiere ich meinen Service um auf die von Amazon initiierte 40 Euro Richtlinie hinzuweisen. Verkäuferservice: “Wir haben keinen Kontakt zum Käuferservice, aber sie haben Recht”. Offensichtlich zwei Abteilungen von Amazon die gegeneinander arbeiten. Muss man nicht verstehen. Dem A-Z würde ich widersprechen. Normalerweise übernimmt Amazon dann die Kosten.

Und nun die andere Seite. Wir als Käufer haben eine Tasche bestellt. Kam dann aus Malaysia. Das Teil war dann aber anders als gedacht und sollte retourniert werden. Wert über 100 Euro. Da trägt ja in jedem Fall der Verkäufer die Kosten. Aber nein, der Amazon Kundenservice meinte, wir sollten die Kosten übernehmen (Rücksendung dann nach England) und man würde uns die Kosten dann erstatten, sobald der Beleg hochgeladen wird. Von A-Z, obwohl direkt angefragt war da keine Rede. Also wirklich, gibt es nun Amazon Richtlinien oder nicht? Und wenn ja, für wen gelten die? Mir scheint es wirklich darauf anzukommen, welchen Mitarbeiter man erwischt. Da hat Amazon noch echt Luft nach oben.

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Das habe ich öfter. Käuferservice: “Kunde wünscht gratis Rücksendung”. Gut denke ich, kontaktiere ich meinen Service um auf die von Amazon initiierte 40 Euro Richtlinie hinzuweisen. Verkäuferservice: “Wir haben keinen Kontakt zum Käuferservice, aber sie haben Recht”. Offensichtlich zwei Abteilungen von Amazon die gegeneinander arbeiten. Muss man nicht verstehen. Dem A-Z würde ich widersprechen. Normalerweise übernimmt Amazon dann die Kosten.

Und nun die andere Seite. Wir als Käufer haben eine Tasche bestellt. Kam dann aus Malaysia. Das Teil war dann aber anders als gedacht und sollte retourniert werden. Wert über 100 Euro. Da trägt ja in jedem Fall der Verkäufer die Kosten. Aber nein, der Amazon Kundenservice meinte, wir sollten die Kosten übernehmen (Rücksendung dann nach England) und man würde uns die Kosten dann erstatten, sobald der Beleg hochgeladen wird. Von A-Z, obwohl direkt angefragt war da keine Rede. Also wirklich, gibt es nun Amazon Richtlinien oder nicht? Und wenn ja, für wen gelten die? Mir scheint es wirklich darauf anzukommen, welchen Mitarbeiter man erwischt. Da hat Amazon noch echt Luft nach oben.

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Nun, da solltest Du einfach den Kunden wegen Betrug bei Deiner örtlichen Staatsanwaltschaft anzeigen, der sich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (falsche Angaben im A-Z Antrag, Nennung unwahrer Tatsachen als Begründung) an Deinem Vermögen bereichert hat. Das lässt sich anhand des ursprünglichen Rücksendeantrages und dem dabei angegebenen Grund auch zweifelsfrei nachweisen.

Mag sein, dass sich das anhört, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, aber das ändert nunmal nichts an dem Fakt, was das Tun des Kunden hier nunmal ist: Ein glatter Betrug. - Schon der Versuch ist strafbar !

In jedem Supermarkt würde man für den Diebstahl eines 20 Cent Artikels eine Anzeige und Hausverbot erhalten, also warum sollte man ein solches Verhalten einem Kunden im Onlinehandel durchgehen lassen ? - Lasst Euch nicht immer so auf der Nase herumtanzen, eine schlechte Bewertung hast Du sowieso sicher…

Sollte er im Übrigen von sich aus die Ware nicht zurück schicken, ist es gleich ein mehrfacher Betrug, also gar nicht erst groß auffordern dazu… Fax an die Staatsanwaltschaft, Fall schildern und Strafantrag nach allen rechtlich möglichen Gesichtspunkten stellen. Das wird das Einkaufserlebnis des Kunden vielleicht schmälern, aber Dein Verkaufserlebnis sicher steigern.

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Nun, da solltest Du einfach den Kunden wegen Betrug bei Deiner örtlichen Staatsanwaltschaft anzeigen, der sich hier unter Vorspiegelung falscher Tatsachen (falsche Angaben im A-Z Antrag, Nennung unwahrer Tatsachen als Begründung) an Deinem Vermögen bereichert hat. Das lässt sich anhand des ursprünglichen Rücksendeantrages und dem dabei angegebenen Grund auch zweifelsfrei nachweisen.

Mag sein, dass sich das anhört, wie mit Kanonen auf Spatzen zu schießen, aber das ändert nunmal nichts an dem Fakt, was das Tun des Kunden hier nunmal ist: Ein glatter Betrug. - Schon der Versuch ist strafbar !

In jedem Supermarkt würde man für den Diebstahl eines 20 Cent Artikels eine Anzeige und Hausverbot erhalten, also warum sollte man ein solches Verhalten einem Kunden im Onlinehandel durchgehen lassen ? - Lasst Euch nicht immer so auf der Nase herumtanzen, eine schlechte Bewertung hast Du sowieso sicher…

Sollte er im Übrigen von sich aus die Ware nicht zurück schicken, ist es gleich ein mehrfacher Betrug, also gar nicht erst groß auffordern dazu… Fax an die Staatsanwaltschaft, Fall schildern und Strafantrag nach allen rechtlich möglichen Gesichtspunkten stellen. Das wird das Einkaufserlebnis des Kunden vielleicht schmälern, aber Dein Verkaufserlebnis sicher steigern.

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Vergiss die Amazon Richtlinien.

Artikel inklusive Versandkosten für 20,99 Euro verkauft.

Käufer meckert schon vor der Rücksendung das der Artikel beschädigt ist und warum er die Rücksendung zahlen soll etc.

Rücksendung trifft ein: Was ist? Artikel wurde nicht mal aus der Versandverpackung genommen.

Wir erstatten also den Artikelpreis.

Was passiert? Käufer beschwert sich bei Amazon und bekommt noch auf meine Kosten die 7,49 Euro Rücksendekosten erstattet.

Obwohl er von Anfang an betrogen hat. Amazon verweist dauernd nur auf die oben verlinkte Richtlinie. Das der angegebene Grund gar nicht stimmt juckt niemanden.

Naja. Am Ende müssen es halt wieder die ehrlichen zahlen. Nicht umsonst habe ich bei Amazon 6% höhere Preise.

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Vergiss die Amazon Richtlinien.

Artikel inklusive Versandkosten für 20,99 Euro verkauft.

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Rücksendung trifft ein: Was ist? Artikel wurde nicht mal aus der Versandverpackung genommen.

Wir erstatten also den Artikelpreis.

Was passiert? Käufer beschwert sich bei Amazon und bekommt noch auf meine Kosten die 7,49 Euro Rücksendekosten erstattet.

Obwohl er von Anfang an betrogen hat. Amazon verweist dauernd nur auf die oben verlinkte Richtlinie. Das der angegebene Grund gar nicht stimmt juckt niemanden.

Naja. Am Ende müssen es halt wieder die ehrlichen zahlen. Nicht umsonst habe ich bei Amazon 6% höhere Preise.

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Nach einigen Fällen, immer nach einem ähnlichen Muster, fahre ich seit Jahresanfang eine 'potentiell wehrhafte" Linie. Ich mache das immer mit EINER gut vorformulierten Nachricht, um nicht in Diskussionen reingezogen zu werden. Meine Erfahrung: Diskussionen spornen Kunden nur an, bei ihrer ursprünglichen ‘Idee’ zu bleiben.

Ich baue dem Kunden zunächst eine Brücke, erkläre den Sachverhalt und nenne die passende amazon-Richtlinie. Ich ginge ‘derzeit einfach nur von einem Mißverständnis’ aus usw. … die Sache ‘könnte einfach gelöst werden’.

In der gleichen Nachricht deute ich aber im Klartext an, dass ich gezwungen
bin bei Fortsetzung der unberechtigten Forderung von einem versuchten Rückgabebetrug und bei Durchsetzung einer unberechtigten Erstattung z.B. über einen A-Z ggf. von einem vollendeten Rückgabebetrug auszugehen.

Alles nicht drohend, sondern sachlich und nett formuliert. Aber im Klartext. Und natürlich ohne jegliche Unterstellung.

Ich habe nicht viele solcher Fälle. Aber bisher habe ich alle Kunden rechtzeitig auf den Pfad der Regeln zurückgeholt, bevor das in einer falsche Richtung aus dem Ruder lief. Es gab keine negativen Bewertungen.

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Nach einigen Fällen, immer nach einem ähnlichen Muster, fahre ich seit Jahresanfang eine 'potentiell wehrhafte" Linie. Ich mache das immer mit EINER gut vorformulierten Nachricht, um nicht in Diskussionen reingezogen zu werden. Meine Erfahrung: Diskussionen spornen Kunden nur an, bei ihrer ursprünglichen ‘Idee’ zu bleiben.

Ich baue dem Kunden zunächst eine Brücke, erkläre den Sachverhalt und nenne die passende amazon-Richtlinie. Ich ginge ‘derzeit einfach nur von einem Mißverständnis’ aus usw. … die Sache ‘könnte einfach gelöst werden’.

In der gleichen Nachricht deute ich aber im Klartext an, dass ich gezwungen
bin bei Fortsetzung der unberechtigten Forderung von einem versuchten Rückgabebetrug und bei Durchsetzung einer unberechtigten Erstattung z.B. über einen A-Z ggf. von einem vollendeten Rückgabebetrug auszugehen.

Alles nicht drohend, sondern sachlich und nett formuliert. Aber im Klartext. Und natürlich ohne jegliche Unterstellung.

Ich habe nicht viele solcher Fälle. Aber bisher habe ich alle Kunden rechtzeitig auf den Pfad der Regeln zurückgeholt, bevor das in einer falsche Richtung aus dem Ruder lief. Es gab keine negativen Bewertungen.

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Kunde ist König was willst du noch? China Ware importieren, dann noch beschweren…sowas aber auch

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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Also ich muss hier auch nochmal betonen, es kommt immer darauf an wie der Kunde fragt. UND, wenn ich sehe das der Kunde falsch bestellt hat, dann nachfragt und ich parallel sehe das er schon neu bestellt hat, dann bedanke ich mich für die neue Bestellung und sende ihm ein Etikett mit dem Hinweis das man für die “Treue” dankbar ist. Ich finde das rundet das Kauferlebnis des Kunden gelungen ab.

DENNOCH weise ich immer auf die Richtlinien hin und das dies aus freien Stücken geschieht (Kulanz).

Beste Grüße Mave

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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Also ich muss hier auch nochmal betonen, es kommt immer darauf an wie der Kunde fragt. UND, wenn ich sehe das der Kunde falsch bestellt hat, dann nachfragt und ich parallel sehe das er schon neu bestellt hat, dann bedanke ich mich für die neue Bestellung und sende ihm ein Etikett mit dem Hinweis das man für die “Treue” dankbar ist. Ich finde das rundet das Kauferlebnis des Kunden gelungen ab.

DENNOCH weise ich immer auf die Richtlinien hin und das dies aus freien Stücken geschieht (Kulanz).

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

So, A-Z wurde genehmigt aber nun finanziert durch Amazon. So wie es aussieht hat sich wirklich jemand die Richtlinien durchgelesen. Finde ich fair.

Da der Käufer jetzt dennoch die Ware hat, frage ich mich was passiert, wenn der Käufer die Ware jetzt einfach zurückschickt. Dann würde ich ja Amazon das Geld schulden.

Oder?

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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So, A-Z wurde genehmigt aber nun finanziert durch Amazon. So wie es aussieht hat sich wirklich jemand die Richtlinien durchgelesen. Finde ich fair.

Da der Käufer jetzt dennoch die Ware hat, frage ich mich was passiert, wenn der Käufer die Ware jetzt einfach zurückschickt. Dann würde ich ja Amazon das Geld schulden.

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Seller_qb81AQa91MLIo
In Antwort auf: Post von: Seller_K0AG6fcGBBPTu

Knie nieder und mache was der Kunde möchte.
bin voll bei dir… meine Erfahrung ist aber…du ziehst den kürzeren…
Am Ende haste eine schlechte Bewertung und Rezession
Es gib halt echt Kunden die könnte man…

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Knie nieder und mache was der Kunde möchte.
bin voll bei dir… meine Erfahrung ist aber…du ziehst den kürzeren…
Am Ende haste eine schlechte Bewertung und Rezession
Es gib halt echt Kunden die könnte man…

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Seller_K0AG6fcGBBPTu
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Also ich habe keine Ahnung was zur Zeit los ist, aber wir haben eine Retoure bekommen und sollen sofort nochmal neu verschicken obwohl der Käufer seinen Fehler eingesehen hat und sogar bereit ist die Kosten der Retoure zu übernehmen (nicht aus Packstation abgeholt). Da bekommen wir folgende Anfrage vom Käuferservice:

Mach oder A-Z…:

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Also ich habe keine Ahnung was zur Zeit los ist, aber wir haben eine Retoure bekommen und sollen sofort nochmal neu verschicken obwohl der Käufer seinen Fehler eingesehen hat und sogar bereit ist die Kosten der Retoure zu übernehmen (nicht aus Packstation abgeholt). Da bekommen wir folgende Anfrage vom Käuferservice:

Mach oder A-Z…:

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